Stillstand Sehnsucht (Gedicht)
04.09.2014 20:28
Stillstand Sehnsucht (Gedicht)
04.09.2014 20:28
Stillstand Sehnsucht (Gedicht)
Wenn Liebe sich zärtlich anschleicht
und dich in einen warmen Mantel hüllt
wenn alles Grau dem Rosarot weicht
die Sonne wärmt, der Wind kühlt
Wenn alles dem Gleichgewicht so nah ist
und doch so schrecklich weit entfernt
Die Sehnsucht all die Hoffnung frisst
und blinde Leidenschaft den Weg versperrt
Dann reibt sich die Liebe im Nu auf
Die Flamme wird klein, die Wärme geht
Das Leben nimmt weiter seinen Lauf,
ohne, dass das Herz die Welt versteht
So ist die nun Liebe gefangen
von der Leidenschaft überrannt
Sie wärmt kaum mehr, ist aber nicht vergangen
und wartet im Chaos, gespannt
und dich in einen warmen Mantel hüllt
wenn alles Grau dem Rosarot weicht
die Sonne wärmt, der Wind kühlt
Wenn alles dem Gleichgewicht so nah ist
und doch so schrecklich weit entfernt
Die Sehnsucht all die Hoffnung frisst
und blinde Leidenschaft den Weg versperrt
Dann reibt sich die Liebe im Nu auf
Die Flamme wird klein, die Wärme geht
Das Leben nimmt weiter seinen Lauf,
ohne, dass das Herz die Welt versteht
So ist die nun Liebe gefangen
von der Leidenschaft überrannt
Sie wärmt kaum mehr, ist aber nicht vergangen
und wartet im Chaos, gespannt
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
Trizza 04.09.2014 22:00
Einfach nur cool!
(Nutzer gelöscht) 05.09.2014 11:43
es ist nicht nur sehr schön, sondern, das ganz besondere daran ist, es stammt aus der eigenen feder.......das gibt dem gedicht auch eine besondere ..."note".......