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Politische Probleme für Menschen mit einer Einschränkung

Politische Probleme für Menschen mit einer Einschränkung
Manchmal habe ich das Gefühl wir Menschen mit Behinderung sind denen in Berlin oder bei mir in Hannover völlig egal ich selbst hatte mal eine Behinderung bin soweit geheilt habe aber noch die Nachwirkungen davon ich interessiere mich für Politik besonders für PID und für Inklusion und ich finde PID sollte verboten werden weil es nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist in der Verfassung steht ja alle Menschen sind gleich und keiner darf wegen seiner religiösen Zugehörigkeit oder ethnischen Zugehörigkeit oder Einschränkung diskriminiert werden da steht ja wo in der Verfassung aber daran hält sich kaum einer das ist auch wenn man sich das mal anguckt ich habe neulich ein Artikel gelesen in dem stand dass eine Frau die ich glaube Spina bifida hatte ein Kind zur Welt gebracht hat und schwanger war und die Gynäkologin hat ihr Steine in den Weg gelegt und hat gesagt sie würde mutwillig einen neuen Sozialfall produzieren und sie unterstütze das nicht und das finde ich nicht richtig ich meine jeder egal ob Behinderung oder nicht hat das Recht zu entscheiden ob ein Kind haben will und ob das eine Behinderung hat oder nicht mein Gott ich meine das jedem selber überlassen was meint ihr dazu ich finde man muss endlich Anfang diesen Leuten mal gehörig die Meinung zu sagen ich habe auch gehört dass eine Mutter die keine Behinderung hatte ein Kind mit Behinderung gekriegt hatte und sich darüber gefreut hatte was ich erstmal richtig finde weil jede Mutter freut sich über ein Kind egal was mit dem ist und dann haben die Ärzte habe ich nur gehört ihr gesagt so warum freut sie sich sie hätte ein behindertes Kind und sie hätte keinen Grund sich zu freuen und das finde ich unter aller Kanone Ärzte haben doch nicht zu entscheiden wenn er welche Kinder leben dürfen und welche nicht wenn Ärzte über sowas entscheiden und in dem Rahmen Pid im Moment ist dann ist das nicht mehr mein Land PID sollte nur gut sein wenn man nicht versucht Behinderungen auszurotten denn man weiß ja nie weniger B wenn es weniger Behinderte es gibt desto eher ist es so dass die Politik auch weniger für Behinderte macht und Behinderte den völlig ausgeliefert sind und die immer weniger machen deswegen finde ich sollte PID nur erlaubt sein wenn es dazu führt dass das Leben von Behinderten möglich gemacht wird und es eine Möglichkeit bietet das Leute mit der Behinderung besser leben können dass beispielsweise die Situation von einem behinderten Kind und der Mutter verbessert wird aber es sollte nicht dazu missbraucht werden zu entscheiden wer leben darf und wer nicht das sind Methoden des Dritten Reiches und das darf Deutschland eigentlich völkerrechtlich nicht zulassen was eure Meinung dazu ich denke mal ihr denkt genauso und auch Inklusion muss vorangebracht werden inklusion ist das wichtigste und Inklusion kann man nicht abschaffen weil Inklusion ein Menschenrecht ist und Inklusion gibt es noch viel zu wenig das sollte es finde ich zumindest ein Gesetz geben was geben egal ob Arbeitgeber oder Schulträger oder sonst was jeden der irgendwas zu bieten hat dazu verpflichtet Behinderter aufzunehmen und wenn er doch nicht tut  ja das dann eben die Schule oder die Arbeitsstelle oder sonst was staatlich dicht gemacht wird oder umstrukturiert wird und fang Pfeife an daneben ein Träger verkauft wird der sozial ist was haltet ihr davon ihr habt bestimmt auch von dieser einen Schulleiterin gehört aus Bremen am Horn Gymnasium die wie ich finde ihren Posten aufgeben sollte weil sie behindertenfeindlich ist auch wenn sie das nicht zugibt wie sollte zurücktreten oder man sollte sie Absetzen von Seiten der Lehrer und stattdessen jemanden nehmen der inklusions treu ist und die Inklusion verwirklicht das ist meine Meinung was ist eure Meinung ihr könnt mir gerne schreiben ich bin jemand der auch bei mir im dortigen Stadtkirchenverband im im Verband von unserem Jugendzentrum tätig ist zusammen mit Eltern und für die Inklusion kämpft und auch politisch sehr interessiert sich bin auch
wer gibt schon gerne zu dass er behindertenfeindlich ist ich bin auch jemand der

Kommentare

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Thohom 26.04.2018 14:18
Gerade deshalb sollte man versuchen verständlich zu schreiben.

Aber wenn man nicht verstanden werden will......auch egal.
 
(Nutzer gelöscht) 26.04.2018 14:24
Ist dann meiner Unwissenheit geschuldet.

Muss dreimal lesen,sonst verstehe ich nichts.....sorry..
 
(Nutzer gelöscht) 26.04.2018 15:03
Hallo Nicklas,

Mit deiner Einwilligung verlinke ich mal die Geschichte der Bremer Pädagogin hier hinein.
Bis dato war mir die Geschichte nicht bekannt.
Sie dürfte aber zur Diskussion anregen.


https://www.news4teachers.de/2018/04/wegen-der-inklusion-bremer-gymnasialleiterin-verklagt-bildungssenatorin-bogedan-gew-beschaemend/
 
Callimaus 26.04.2018 15:48
Ich finde ebenfalls, Inklusion um jeden Preis, wird allen Seiten nicht mehr gerecht. Wie auch ?
Habe mir unter dem Link die Diskussion teilweise durchgelesen.
Lehrerin Sunny schildert ihren Schulalltag sehr realistisch, dazu noch Inklusion, geht nicht.
 
psychedelicSkull 26.04.2018 16:43
Aber man sollte schon differenzieren, ob es sich dabei um ein körperlich- oder geistigbehindertes Kind handelt, das gar nicht in der Lage ist den Unterrichtsstoff adäquat aufzunehmen und zu verarbeiten. Dann halte ich das inklusive Konzept für unsinnig. Doch wenn nur ein paar Rollstuhlrampen nötig sind, um Eingänge und die Klassenräume zugänglich zu machen, dann sollte es doch kein Problem darstellen. Ich bin froh, dass ich damals ein normales Gymnasium besuchen konnte. Ich hatte absolut keine Probleme, weder mit den Lehrern, noch mit meinen Mitschülern. Meine Mutter hätte niemals akzeptiert, dass ihr Kind einfach in einer Förderschule untergebracht wird.
 
AlexJanuar1984 26.04.2018 17:03
Niklas Erstmal Respekt für deine Mühe und dem ausführlichen Text. Ich der Seit 1990 nur Behinderten Schulen und Einrichtungen ist schildere die Realität was Inklusion ist so:. Ich Arbeite zb. Mittwoch und Donnerstag als WFBM Aussenarbeitsplatz in der Mensa von einem Gymnasium Seit 2009 Oktober ist Mir Nur ein Körperbehindertes Mädchen auf der ganzen Schule aufgefallen, sonst NUR LEUTE WO KEINE Körperbehinderung haben. Ich habe mit lang jährigen Lehrern auch schon über das Thema Inklusion gesprochen die meinten das wäre die einzige Schülerin gewesen wo Sie sich daran erinnern wo eine Körperbehinderung hatte, und seit 2009 Oktober bis jetzt ist Mir niemand mehr aufgefallen wo eine Körperbehinderung hatte, und das waren seither bestimmt 3 000 Schüler also eine Person davon war Körperbehindert, dass ist die Realität
 
Erynyen 26.04.2018 17:19
@psychedelicSkull,
Genau das meine ich .....ich warauch  an einem "normalen Gymnasium " mit Rolli ,und ich war nicht die Einzige ..damals gab es das Wort Inklusion noch gar nicht .... aber es gab einen harten Aufnahmetest an die mentale Kapazität .Und das war auch gut so ..
 
Callimaus 26.04.2018 17:27
PsychedelicSkull, da stimme ich dir zu.
 
(Nutzer gelöscht) 26.04.2018 17:36
.

@psycodelic
ja wieder mal ein sehr guter Beitrag von dir, dem ich nur vollzustimmen kann.

Und auch denjenigen die meinen, dass der Starbeitrag so nur sehr schwer zu lesen ist und das man wenn man Aufmerksamkeit möchte schon formal den Lesern entgegen kommt und nicht noch besondere Ansprüche.
Und wer mit dem Einfügen von Absätzen Probleme hat kann ja alternativ ne kurze Statistik einfügen zwinkerndes Smiley
 
Erynyen 26.04.2018 18:13
Entschuldigung wenn ich mal dumm frage aber was ist PID???
 
(Nutzer gelöscht) 26.04.2018 18:29
@erynyen: Prä-implantations-diagnostik 
 
AlexJanuar1984 26.04.2018 18:41
@ Erynen Wie war das damals so in den 70er / 80er Jahren wo Du im Gymnasium warst, gab es noch andere Körperbehinderte Menschen dort?????, damals war dass bestimmt noch außergewöhnlicher als Heute oder?????
 
(Nutzer gelöscht) 26.04.2018 18:44
@1991 tut es in Deutschland aber.
Es ist noch lange nicht selbstverständlich, das ein Kind mit einer rein körperlichen Behinderung auf eine Regelschule kommt.
 
(Nutzer gelöscht) 26.04.2018 18:53
@Erynyen
Die Präimplantationsdiagnostik (PID) umfasst die Methoden zellbiologischer und molekulargenetischer Untersuchungen, die dem Entscheid darüber dienen, ob ein durch In-vitro-Fertilisation erzeugter Embryo in die Gebärmutter eingepflanzt werden soll oder nicht.
 
Erynyen 26.04.2018 19:28
@Alex
Nö das war überhaupt nicht außergewöhnlich .Hier bei uns gabs ja keine Körperbehindertenschule und da in Deutschland ja Schulpflicht besteht muss man ja irgendwo hin ...
 
(Nutzer gelöscht) 26.04.2018 19:40
Mir stellt sich die Frage wie man es mit der Inklusion wirklich in den Griff bekommt.
Sicherlich haben die Pädagogen Recht wenn sie vom international schlechten Leistungsniveau in den Grundschulen reden.
Andererseits will man 'Leistungsstarke Klassen,Flüchtlingsklassen,sonstige Klassen' ?
 
(Nutzer gelöscht) 26.04.2018 19:53
Da bringst du aber so einiges durcheinander.... aber ok, ich sehe unter den Umständen kann man es dir verzeihen.
 
Erynyen 26.04.2018 20:02
In der Kleinen Anfrage vom 23. März 2018 wollten AfD-Bundestagsabgeordnete von der Bundesregierung erfahren, wie sich die Zahl der Behinderten in Deutschland seit dem Jahr 2012 entwickelt habe, und zwar „insbesondere die durch Heirat innerhalb der Familie entstandenen“. Daran schlossen die AfD-Bundestagsabgeordneten die Frage an, wie viele dieser Fälle einen Migrationshintergrund hätten. (also es geht da um Flüchtlinge und Inzest )
 
(Nutzer gelöscht) 26.04.2018 20:05
.

tja Ery die Frage ist wohl wer man da mit wem in Verbindung bringen wollte?!
und eigentlich weiß man wie besagte Parteien zu beiden Gruppen steht.
 
AlexJanuar1984 26.04.2018 20:32
@ Erynyen OK Das heisst Mitte der 70er Jahre gab es in NRW  keine Schule für Körperbehinderte Menschen???
 
Erynyen 26.04.2018 20:36
Doch , in den Großstätten wie Köln ....aber wie willst du vom Land aus dahin kommen ...ist von hier aus fast 100 km ..und die öfentlichen Verkehrsmittel waren alles andere als behinderten gerecht ....oder du konntest in eine behinderten Heim mit Schule  ..aber meine Eltern hätten mich nie abgegeben  ....
 
(Nutzer gelöscht) 26.04.2018 20:57
Panther,selbst er Focus berichtete war Jahren darüber...
Du solltest dich etwas besser informieren als wieder eine Partei zu diskreditieren....

https://www.welt.de/vermischtes/article732888/Wenn-der-Cousin-mit-der-Cousine-schlaeft.html
 
Erynyen 26.04.2018 21:02
Oh man ,das Schreibprogramm leistet heute wieder ganze Arbeit bezüglich der orthografischen Fehler....
 
(Nutzer gelöscht) 26.04.2018 22:08
Und den viel spannenderen Fall hat er unterschlagen: https://www.welt.de/politik/article1796817/Die-verbotene-Liebe-von-Patrick-und-Susan.html
 
(Nutzer gelöscht) 26.04.2018 22:12
beunruhigtes Smileybreitgrinsendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 26.04.2018 22:23
Du Spassvögler es ging um den 6 Fragen Katalog bzgl.Behinderungen,nicht wer mit wem....
 
(Nutzer gelöscht) 26.04.2018 23:02
Ging es in deinem Artikel auch nicht.
 
Frangipani 27.04.2018 02:19
Ich verstehe hier den Aufreger nicht ganz. Cousinen und Cousins haben das doppelt hohe Risiko, ein behindertes Kind auf die Welt zu bringen wie nicht nah verwandte Eltern.
Das doppelt hohe Risiko liegt bei 6,5%. Wohlgemerkt RISIKO, nicht direkt reale Geburten.
Das heißt also auch, die Wahrscheinlichkeit gesunde Kinder zu bekommen, liegt bei rd. 93%. Klingt an dieser Zahl nun etwas bedrohlich oder gefährlich?

Die Vermengung von Gedanken über Herkunft und Behinderung sind nicht neu in Deutschland.

Hier die Kleine Anfrage der AfD:
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/014/1901444.pdf

Ich finde diese Denke mal wieder beschämend. Und so durchschaubar.

Aber als Berichterstatterin von der Front kann ich beruhigen: Die Überschwemmung  Berlins durch behinderte Kanaken aus Neukölln ist bisher ausgeblieben...
 
AlexJanuar1984 27.04.2018 05:33
@ Erynyen OK Als Ich 2001 mit 17 Zur KBF Nach Mössingen auf eine weiterführende Schule (Hauptzentrale unserer Einrichtung), musste ICH auch ein ein Internat, weil es von Nürtingen aus 50 KM Strecke waren. Aber Du hattest wahrscheinlich als Du zwischen 10 und 17 warst auch keine Lust auf ein Internat oder????? 
 
(Nutzer gelöscht) 27.04.2018 08:48
Frangi,es IST also beschämend Zahlen vom Stat.Bundesamt zu erfragen.(2012-2017)
Aber es ist KEINESWEGS beschämend in der Welt(Link aus 2007) diese Zahlen von (2001-2006) nachzulesen.
Habe ich das richtig verstanden?
 
(Nutzer gelöscht) 27.04.2018 08:51
Manchmal frage ich mich -auch beim Towi Einwurf- wie wäre es denn mal mit Denken bei euch?
 
Frangipani 27.04.2018 10:08
Nee, Bochum, die nicht besonders versteckte Lebensunwert- und Rassenideologie ist beschämend, nicht eine Anfrage an sich. Ich habe nichts gegen Anfragen. Aber wohin diese zielt, ist ja nun mehr als deutlich.

Und wenn du oben meintest, es ginge nicht um "wer mit wem", dann muß ich dir widersprechen: Ob Patrick mit Susan techtelmechtelt interessiert die AfD viel weniger, als wenn Mehmet dasselbe mit Ayse tut.
 
Erynyen 27.04.2018 10:17
@Alex
Ne Lust hatte ich nicht, musste aber Krankheitsbedingt da hin ..Die Schule war ein ein Krankenhaus gekoppelt ...wo ich ca 18 Monate verbracht habe und dann gings zurück auf die Regelschule....
 
(Nutzer gelöscht) 27.04.2018 10:18
Findest du nicht,dass du eine Menge hinein interpretierst ?
WO steht das was du hier behauptest ?

Was haben Patrick u.Susan oder Mehmet u.Ayse mit SCHWERBEHINDERTEN über 65 zu tun? Auch das wurde gefragt.
Genau diese Fragen wurde gestellt.
 
(Nutzer gelöscht) 27.04.2018 10:28
Vieleicht merkst u es nicht Frangi,aber augenblicklich unterstellst du Sachen ie nicht belegbar sin.
WER betreibt nun also die ''Hetze'' ??
 
Thohom 27.04.2018 10:37
@ Bochum
Also Schwerbehinderte über 65 kamen m.W. in der AfD Anfrage nicht vor.
Vielleicht hast Du ja Insiderwissen und kannst uns da mal die Stelle kopieren, wo diese Altersangabe auftaucht.
Ich hab das hier mal beim DLF kopiert:
In der Kleinen Anfrage vom 23. März wollten AfD-Bundestagsabgeordnete von der Bundesregierung wissen, wie sich die Zahl der Behinderten in Deutschland seit 2012 entwickelt habe, und zwar "insbesondere die durch Heirat innerhalb der Familie entstandenen". Daran schlossen sie die Frage an, wieviele dieser Fälle einen Migrationshintergrund hätten. Die Verknüpfung von Behinderung mit Inzucht und Migration löste in Politik und Gesellschaft breite Empörung aus.
 
(Nutzer gelöscht) 27.04.2018 10:46
Du hast es selbst verlinkt.

'' Schwerbehinderte in Deutschland''

-Siehe Einleitung
-Siehe Punkt 1
 
(Nutzer gelöscht) 27.04.2018 11:00
....und nun bitte keine billige Propagandahetze,(Insiderwissen) nur weil ich imstande bin Texte zu verstehen.....
 
Thohom 27.04.2018 11:57
@ Bochum

...und ich kann Texte zuende lesen.

Also...wo kommt das lter 65vor?
 
(Nutzer gelöscht) 27.04.2018 12:05
Zitat Thohom: Also Schwerbehinderte über 65 kamen m.W in der AFD Anfrage nicht vor..

Antwort:Wir fragen die Bundesregierung:
1.
Wie hat nach Kenntnis der Bundesregierung sich die Zahl der betroffenen
Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahre, 18 Jahre bis 65 Jahre sowie die An
-
zahl der schwerbehinderten Menschen über 65 Jahre von 2012 bis 2017 ent
-
wickelt (bitte nach Jahren und Altersgruppen aufschlüsseln)?
 
(Nutzer gelöscht) 27.04.2018 12:06
Bei weiteren Fragen,fragen!
 
AlexJanuar1984 27.04.2018 15:14
Erynyen ich fande das internat auch nicht so toll man musste immer zur selben Zeit beim Abendessen sein, im betreuten Wohnen kann ich machen was ich will, nur alle zwei Wochen besprechung und PC und tv habe ich auch. Im internat dürfte man glaube ich keinen Fernseher im Zimmer haben mit hat ein Doppelzimmer gehabt 
 
AlexJanuar1984 27.04.2018 15:15
Also wir hatten alle bei der kbf im internat Doppelzimmer 
 
Nicklas112 27.04.2018 15:51
Ich selber bin Sohn einer Gesamtschullehrerin mir ist bewusst das  Inklusion für Alle geht eigendlich nicht aber vielleicht doch Bremen und Hamburg haben es vorgemacht und sind die Muster Länder der Inklusion und jetzt soll es an einem einzigen Gymnasium scheitern ich überlege ob ich die Schulleiterin des Gymnasiums vielleicht verklage weil sie behindertenfeindlich ist.was meint ihr das klingt ????????????????????????doch ganz klar nach meine Meinung ist vergiss mich freiwillig machen mit der Inklusion dann muss der Gesetzgeber eingreifen  und das heißt das muss eingesetzt Kind was sie dazu verpflichtet sich an die UN  Behindertenrechtskonvention zu halten  machen sie das nicht für die Schule ist meine Meinung  oder die Arbeitsstelle oder was auch immer  eben nicht gemacht und habe jemanden verkauft der Inklusions freundlich ist behindertenfeindlichkeit.
 
Frangipani 27.04.2018 18:16
@Emrys
Das nennt man "Ironie".
 
(Nutzer gelöscht) 27.04.2018 19:04
.

ja @NotrufNick dann mach das doch und verklag sie 
 
AlexJanuar1984 27.04.2018 21:20
https://www.butenunbinnen.de/videos/inklusion112.html
 
Nicklas112 28.04.2018 11:48
Ich finde man muss härter durchgreifen aber ich finde es gut dass es hier solche Debatten gibt weil ich persönlich bin jemand der gerne politische Debatten führt nur leider zu wenige Leute hat die sich für sowas interessieren und für die die jetzt für Förderschulen sind ich finde es nicht schlimm aber und die noch mal gerichtet ich war auf einer Förderschule und es ist nicht toll bei mir war  so dass ich um Förderung kämpfen und das ist dann hieß davon nicht toll ja dass sie mich nicht so behandeln können wie jedes andere Kind weil ja in meiner Akte zugegeben meine Akte ist aus dem Jahr 2005 und jetzt bin ich 23 und die merkt ja selber wie für dich bin die hat dass es dann hieß in meiner Akte steht ich bin geistig behindert und deswegen könnte ich nicht so behandelt werden wie normale Kinder und dann wollte ich die Schule wechseln und dann hieß es das ging nicht weil in meiner Akte ja steht dass ich geistig behindert bin und das laut meine Akte nicht möglich ist und die bei uns eigentlich müssen die was ich von meiner Mutter immer neu geprüft werden die Leute wenn da sich da was positives verändert das haben die bei uns nicht gemacht die haben gesagt sie behandeln nicht jeden individuell so wie es einen vorgeschrieben ist auf Gründen weil das wäre zu teuer und 7 wirtschaftlich denken und dass die Behinderten ja sowieso alle gleich sind obwohl wir alle wissen dass das nicht so ist dann wurde ich auch gemobbt in der Schule und ja dann hat mein damaliger Klassenlehrer gesagt er unterstützt mich nicht bei dem er hat mir nicht geholfen als ich gemobbt wurde weil er sagte er will das Vorurteilen beibehalten viele glauben ja das an Förderschulen kein Mobbing gibt aber das ist nicht so das wollte er beibehalten und bis heute habe ich so einen Hass und finde es gut dass es Inklusion gibt aber bin der Meinung man müsste alle Förderschulen unter welchen Bedingungen schließen und nur noch die Förderschulen belohnen die es richtig machen weil die Kinder die mehr können die können auch irgendwann auf eine andere Schule wie seht ihr das bestimmt genauso oder
 
AlexJanuar1984 28.04.2018 22:40
Ich Arbeite Ja wie gesagt . Mittwoch und Donnerstag als WFBM Aussenarbeitsplatz in der Mensa vom einem Gymnasium in Reutlingen, da sind zb. Leute mit Downsyndrom zweimal die Woche in einer Klasse mit Gymnasiasten. Wenn Ich diese Leute so von einer Schule für Geistigbehinderte Menschen sehe in der Mensa, muss Ich jedes mal feststellen dass Sie alleine schon beim Essen holen Hilfe brauchen von ihren Lehrern, und Ich habe in der Mensa Sie immer NUR am Tisch mit ihres gleichen gesehen, dass erweckt bei Mir den Eindruck das Die Gymnasiasten außerhalb des Unterrichts den Kontakt zu den Jungs und Mädels der geistig Behinderten Schule meiden, ob das wirklich Inklussion ist oder nur eine Wunschvorstellung????????????????
 
Frangipani 29.04.2018 01:16
"Wenn Inklusion nicht nur ein Konzept bleiben soll, sondern von echtem Interesse aneinander getragen werden soll, funktioniert das nur, wenn dieses Interesse auch vorhanden ist".

Das unterschreibe ich zu 100% !!! Vor gut 40 Jahren, als meine Mutter die Entscheidung treffen mußte, ob Sehbehindertenschule oder Regelschule, hat sie sich für die Regelschule entschieden und somit schon inklusiv gedacht, bevor es den Begriff gab. Nur ich als Schülerin war dann damit konfrontiert, was passiert, wenn das Gesamtkonzept nicht bereit ist. Das war eben nicht immer schön und im Nachhinein frage ich mich, ob ich mit der Sehbehindertenschule nicht doch besser klargekommen wäre.
Inklusion kann nur funktionieren, wenn auch ALLE es wollen.
 
AlexJanuar1984 29.04.2018 05:05
Als ich mal mit den Lehrern mal in der Mensa bei der Mittagspause darüber gesprochen habe, haben sie gesagt dass es vorher abgeklärt ist, dass die Eltern der Gymnasiasten und die Eltern der Kinder mit downsyndrom und geistiger Behinderung, sowie die Kinder selber mit einverstanden sein müssen dass diese beide Klassen zusammen für 2 Tage die Woche unterricht machen oder haben 
 
(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 05:19
@frangipani, @alex: diese Erfahrung wurde mir auch aus einer integrativen montessori-schule berichtet, wo auch alle eltern und lehrer und schüler mit diesem konzept einverstanden waren, aber die "integration" halt im klassenzimmer endete. Zu privaten feiern oder gemeinsamen übernachtungen wurden die schwerer behinderten mitschüler nie eingeladen und selbst auf dem pausehof haben sich jeweils nur die schüler mit den mehrfachbehinderten mitschülern beschäftigt, die gerade dazu "eingeteilt" waren. Ein schönes gefühl war das nicht. Aus eigener erfahrung kenne ich mehrere schüler mit weniger gravierenden Einschränkungen (Stottern, entwicklungsverzögerung, bewegungsunsicherheit...), die in der regelschulen so gemobbt worden waren, dass sie dann zu uns an die Förderschule kamen und hier richtig aufblühten. Meinem eigenen kind hätte ich eine solche erfahrung ersparen wollen, wenn es eingeschränkt gewesen wäre. 
 
Nicklas112 29.04.2018 11:17
Die Schulleiteri hat das Land Bremen verklagt Weil sie Behinderte aufnehmen soll deswegen will sie verklagen weil sie Deutschland Schadet Deutschland Braucht Keine Nazis in Schulen Sonst haben wir Wieder sowas wie 1944-45 und das nicht alle behinderten Gleich sind wisst ihr schon warum sollte das auch so sein
 
AlexJanuar1984 29.04.2018 22:07
@Aletheia Ja so sehe Ich das auch. Und auf meiner Wohngruppe ist es Ja bisher fasst schon mal ein Wunder wenn jemand kommt wo NICHT BEHINDERT ist, wo NICHTS mit einer Behinderten Einrichtung zu tun hat oder zur Familie oder Verwandschaft gehört, ich habe ja das auch Xmal schon Hier geschrieben dass dies bei Mir den Eindruck macht das Allgemein zu 90% so ist dass Leute wo in Behinderten Einrichtungen oder WFBMs leben, so gut wie keine Leute die NICHTS mit dem Behinderten Einrichtungsleben zu tun haben großartig kennen oder mit denen Kontakt haben, deshalb weil Es heisst lern deine Partnerin in der Stadt oder sonst außerhalb der Einrichtung kennen, dass dies ziemlich unrealistisch ist. Deshalb ist es auch ein Grund warum Ich mich bei HL angemeldet habe
 
AlexJanuar1984 29.04.2018 22:15
Und Ihr könnt Mir glauben Ich weiß von meinen 2 Mitbewohner dass Sie viel in der Stadt unterwegs sind, einer sieht man sogar gar keine Behinderung an, weil ER ADHS hat und sogar Ausserhalb einer Einrichtung arbeitet, aber bei Geburtstagsfeiern muss Ich immer wieder Feststellen, es waren bisher NUR LEUTE da von unserer Einrichtung KBF das ist FAKT und bisher die REALITÄT, deshalb hoffe Ihr versteht mich warum Ich so eine Denkweise habe das es für mich sehr unrealistisch ist eine NICHT BEHINDERTE FRAU kennen zu lernen in der Stadt oder sonst außerhalb???????
 
AlexJanuar1984 29.04.2018 22:23
Und dass ich deshalb ein Integrations Skeptiker bin. Und Ich verstehe auch dass es viele hier das anders sehen weil Sie Unfall Opfer geworden sind, oder Leute die Von Geburt an Behindert sind sowie zb. Erynyen oder Thessa wo auf das Gymnasium gegangen sind, haben dadurch natürlich automatisch mehr Kontakt zu NORMALOS weil 99% in ihrem Umfeld NORMALOS sind, deshalb haben Erynyen oder Thessa mit Inklussion wahrscheinlich fast nur gute Erfahrungen gemacht denke Ich mal
 
Frangipani 30.04.2018 00:40
Ja, Aletheia, kommt mir sehr bekannt vor; ich war auch ständig Außenseiterin und mußte mir alle halbe Jahr (neue Platzverteilung) unter Hinzuziehung der Lehrer mein Recht zurück erkämpfen, in der vordersten Sitzreihe sitzen zu dürfen... trauriges Smiley  Und das ist nicht gerade das, was man sich unter Inklusion vorstellt.
Leider hatte ich dann nie den Vergleich mit der Förderschule, aber es ist gut möglich, daß ich dort auch aufgeblüht wäre. Zumindest hätte ich mehr mitbekommen, was an der Tafel steht, denn wenn man schon unter dem Außenseiterdasein leidet, rennt man nicht 20 x pro Stunde an die Tafel um den Kram zu lesen, sondern geht lieber nur 2 oder 3 Mal und reimt sich den Rest zusammen. Aber mit dieser Methode ist ein Abi eben nicht zu machen und von daher... bin ich kein starker Verfechter des "Alle Förderschulen müssen weg" Gedankens. Nee; meine Realität mit der Inklusion sah anders aus. Und so lange die Menschen nicht vollstandig bereit sind, Inklusion auch richtig umzusetzen, sollte es lieber Förderschulen geben.
 
AlexJanuar1984 30.04.2018 04:09
Ja oft muss man sich eingestehen funktioniert inklussion nicht, so damit Leute überhaupt im unterricht mit kommen vom Lernen her, weil es viele durch ihre Behinderung vielleicht auch gar nicht können mit dem Lernstoff im Gymnasium mit halten, wie ich ja sagte in Reutlingen bei mir in der Mensa habe ich ja gesehen dass alle schueller von der Geistig behinderten Schule sogar beim Essen holen schon Hilfe brauchen, obwohl diese körperlich so fit wären um es selber zu holen, aber halt geistig wahrscheinlich nicht, das laesst mich daraus schliessen das Sie auch nicht den gymnasialen Lernstoff mitmachen können, das heißt die Gymnasiasten Lernen auf schwächerem Niveau, dass ist so als ob profisportler mit thekensportler trainieren in dem dem Beispiel von mir in Reutlingen oder hart gesagt???
 
Frangipani 01.05.2018 00:10
Naja... das sind ja nun auch die Argumente der Inklusionskritiker; daß die Klasse auf ein niedrigeres Niveau kommt deshalb. Das würde ich aber nicht so sehen, denn es gibt Inklusionshelfer und der Untericht kann eigentlich normal stattfinden.
Das größere Problem ist das menschliche; Wenn die Teilnehmer nicht bereit sind, sich auf Augenhöhe zu begegnen, dann wird das nie was.
 
AlexJanuar1984 01.05.2018 00:46
Ja Gut, aber Ich denke um den Lernstoff geht es auch oder????? also Ich bekomme das bei Mir in der Mensa so mit, habe diese Schüler/rinnen mit Downsyndrom und anderer Behinderung bisher NUR Untereinander  beim Mittagessen gesehen, und immer in Begleitung von Lehrer und Pädagogen beim Essen holen und bezahlen, und die Lehrer müssen jedesmal genau erklären wie man das Tablett nimmt und was man sonst noch zum essen braucht
 
Nicklas112 13.07.2018 16:26
Es ist ja vorhanden es gibt viele die dagegen sind und es gibt viele die dafür sind und ich gehöre zu denen die dafür sind und ich glaube es wird nur besser werden in Deutschland und eine echte Weltverbesserung geben wenn man die Inklusion durch boxt und zwar mit allen Mitteln egal wie wenn es sein muss auch mit nicht ganz legalen Mitteln so sehe ich das man muss mit aller Härte die Inklusion durch Boxen egal wie und wenn da die Gegner auf der Strecke bleiben ist doch egal es zähllt nur letztendlich dass das für die Leute mit Behinderung gut ist und nichts anderes und die haben doch ein bisschen natürlich auf Linie gebracht werden und dafür muss man aber Vorteile abbauen und dir Leute davon überzeugen und zwar immer wieder so lange bis sie treu zu inklusion stehen Probleme vermieden wenn man wenn man sie löst 
 
Frangipani 13.07.2018 20:19
Mit illegalen Mitteln? Bist du verrückt? Es ist doch SO schon schwer genug, die Gesellschaft zu überzeugen, endlich alle Menschen so zu akzeptieren, wie sie sind; wenn jetzt ein paar 'militante Krüppel' daherkommen und irgendwelchen Unsinn begehen, wird das, was die Behindertenbewegung in Jahrzehnten sehr mühsam erkämpft hat, mit einem Handstreich kaputt gemacht.

So etwas solltest du noch nicht einmal DENKEN!!
 
Erynyen 13.07.2018 21:00
Inclusion bedeutet etwas Teil haben zu lassen , nicht etwas mit Gewalt reinrammen …..auch nicht in die Gesellschaft
 
Callimaus 13.07.2018 21:26
Ich bin ebenfalls entsetzt. Das ist doch kein rechtsfreier Raum. Wie im Wilden Westen.
Schliesse mich Aletheia und Frangipani an.
 
Callimaus 14.07.2018 07:47
Richtig Ery !!
 
Nicklas112 16.08.2018 14:29
Ich war auf einer Förderschule und habe das erlebt als ich die Schule wechseln wollte damals gab es noch keine Inklusion haben wir auf meine Akte verwiesen auf dem Jahr 2000 bis 2005 und haben mir  Steine in den Weg gelegt aber damit nicht genug ich wurde gemobbt und missbrau zwei Mal und die Schule hat nichts gemacht musste auch darum kämpfen überhaupt was zu lernen weil es immer hieß  das richtig differenzieren zu teuer ist das sie  dafür miehrPersonalbedarf bei 8 Schülern nicht möglich. Überhaupt muss ich mir so manche Schikane anhören Die haben mir noch nicht mal geglaubt dass ich eine gutartige Krankheit und davon teilweise geheilt bin müsste  mir sowas anhören wie wir hätten uns das alles nur ausgedacht meine Eltern um Mitleid zu erhaschen und ich wollte zugeben dass alle behinderten gleich sind und ich so bin wie alle  Behinderten ich  musste   mir dann so was anhören wie  Behinderte sind welche die die nicht lernen können außer die mit L dass die mit L gar keine Behinderten sind sondern nur Schüler die nicht lernen können weil angeblich das normale Kinder sind die nur behindert gemacht worden sind und dann noch bei euch es auch in dass das zu teuer ist und und dass die pädagogischen Mitarbeiter und die Förderschullehrer die Aufgabe haben dass die Kinder zwar besser werden aber man sie nicht soweit fördern darf dass sie alles ohne Hilfe können sondern weil es sonst nichts mehr zu tun gibt also dass sie deswegen weil die sonst ihre eigene Stellung gefährden also dass man sieht zwar fördern soll aber nicht so dass nichts mehr zu tun gibt also sprich das die bestimmen wie viel ein Kind lernen darf und das ist einfach nur schlimm deswegen halte ich nichts von Förderschulen und bin auch für Inklusives gibt die und die Förderschullehrer aber an Förderschulen sind glaube ich alle gleich ich kenne auch ein paar die anders sind aber die meisten sind es eben nicht ein Lehrer wollte mich sogar dazu zwingen dass ich und meine Mutter für den Erhalt der Schule kämpfen sprich Geld spenden und Unterschriften sammeln aber ich habe ihm gesagt dass ich das nicht mache war nicht an die Zukunft der Inklusion Glaube und nichts von den Förderschulen halte ich finde ich man sollte darüber nachdenken wie eine Zukunft   Förderschuleb aussieht in Schweden klappt es ja auch in ganz Skandinavien PID sollte unter Strafe gestellt werden finde ich 
 
Nicklas112 16.05.2020 13:36
Die Behindertenbewegung hat es, nicht  geschafft die Inklusion in Schule und Arbeitswelt durchzusetzen. und behinderte werden immer noch nicht Akzeptiert Obwohl die UN-Behindertenrechtskonvention und Artikel 3 GG was anderes sagt

😀
 
Nicklas112 24.09.2020 22:32
Ja du darfst den falschen gleichen Ohren gib mir mal den Kontakt von dieser Bremer Pädagogen weil ich eine Petition schreiben will es war zum Thema in der Arbeit wird aber vielleicht hat sie interessante Kontakte
 
Nicklas112 26.09.2020 12:00
Inklusion in den Schulen geht dazu müssen wir aber die Lehrer die nicht bereit sind die Inklusion durchzuführen austauschen durch Lehrer die dafür geeignet sind und uns die Frage stellen die vertretbar es mit der UN-Behindertenkonvention ist Lehrer weiterzubeschäftigen die sich nicht anpassen wollen denn die Inklusion muss nun mal durchgesetzt werden da sie ein Menschenrecht ist sonst kann man ja auch die Frauenrechte abschaffen und da sagt auch keiner was aber Behinderte werden wie immer kaum beachtet
 
Nicklas112 26.09.2020 12:02
Ich meine wie vertretbar es mit der UN-Behindertenkonvention ist bleibt auch die Frage ob wir überhaupt noch Gymnasien brauchen oder ob es nicht reichen würde würde es an jeder in jeder Stadt nur noch Realschulen und Gesamtschulen gäbe ich bin Sohn einer Lehrerin die an einer Gesamtschule tätig ist und halte davon sehr viel ich finde das Problem bei Gymnasien ist dass viele bzw alle kein gutes Sozialverhalten haben dass alle Gymnasiasten dort für ziemlich eingebildet sind
 
Steinbock75 26.09.2020 15:02
Verbesserungen sind aber auch nicht soooo dein Ding, oder?
 
Frangipani 26.09.2020 23:39
Ganz deiner Meinung, Menschberlin!

Und, NotrufNick, das mit dem Lehreraustauschen ist fern jeder Realität! Schon jetzt ist nur noch ein Teil der Lehrerschaft richtig als Lehrer ausgebildet; wir haben LehrerMANGEL in Deutschland. Es arbeiten schon viele Hilfslehrer/Umgeschulte in den Schulen. Selbst Schuldirektoren fehlen, und dann willst du die Lehrer, die sich nicht beugen wollen, feuern? Durch wen willst du die ersetzen?? Das sind seltsame Theorien, die du da hast. Die Probleme müssen anders angegangen werden; jedenfalls nicht mit der "Wer-mir-nicht-paßt-der-fliegt"-Taktik. Solche Gedanken stammen aus einem anderen Jahrhundert.
 
Frangipani 27.09.2020 18:17
Das Wort "Rechtschrei - Prüfung" hat gewissen Tiefgang, nicht wahr?

Dein Prüfprogramm hat es nicht erwischt, grins... Menschberlin.

Die Idee mit den Podcasts ist gut. Oder Nick, warum schließt du dich nicht Initiativen an, die es bereits gibt zum Thema Inklusion? Gibt viele... da könntest du einfach mitmachen und bräuchtest nicht neue Texte dazu zu schreiben. Das meiste wurde schon gesagt. Praktische (friedliche!) Aktionen im öffentlichen Raum wären noch viel wichtiger als lange Texte!
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