Handicap Love Schriftzug

Salvini contra Papst ....

Salvini contra Papst ....
Der italienische Innenminister Salvini sperrt seine Häfen für die Wirtschafts-Flüchtlinge auf See.
Die Christen geben ihm Beifall - und nicht dem Papst.

Papst Franziskus will, daß alle Flüchtlinge aufgenommen und verteilt werden.


http://www.kath.net/news/64797

… und wieviel nahm der Vatikan auf und finanzierte sie?

In meiner Kindheit wurden Unternehmen in den Entwicklungsländern angesiedelt, weil es dort billige Arbeitskräfte gab - und heute traut sich keiner mehr wegen der politischen Unsicherheit.

Schon in den 60er Jahren wurden Kondom und Pille in den Entwicklungsländern angepriesen - scheinbar ohne den gewünschten Erfolg.

Ernst-Martin
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Kommentare

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AlexJanuar1984 19.08.2018 11:06
lch finde auf jeden Fall das man Flüchtlinge helfen sollte. Ich finde es teilweise beschämend, wenn man ihnen nochmal eine tortur
 
AlexJanuar1984 19.08.2018 11:09
Zumutet und nochmals tausende Kilometer auf dem Mittelmeer fahren lässt Bei teilweise lebensgefährlichen Bedingungen
 
STOTTERER 19.08.2018 11:09
Da hast Du schon recht, lieber Alex!

Doch wie?

Früher gabs mal Entwicklungshilfe, Hilfe zur Selbsthilfe!

Heute kommen sie zu uns ...

Ernst-Martin
lachendes Smiley
 
AlexJanuar1984 19.08.2018 11:20
Stimmt man müsste natürlich auch mehr Entwicklungshilfe machen, man hat die technischen Möglichkeiten Menschen ins All zu schicken und das Geld dazu, wieso hat man dann nicht die Technik die Sahara mit Meerwasserentsalzungen  Dinge anzupflanzen oder Hunderte Meter tief nach Wasser zu bohren
 
AlexJanuar1984 19.08.2018 11:22
Und die Sahara voller Solaranlagen ausstatten, wäre doch sinnvoller als Menschen ins All zu schicken oder???
 
aprikose13 19.08.2018 11:47
Hallo Euch beiden,
ich teile insbesondere deine Meinung,AlexJanuar1984,daß man Flüchtlingen helfen soll!
Allerdings gibts für mich einen Punkt,der mich tierisch aufregt und zwar die Weigerung
bestimmter Staaten(Italien,Ungarn,Türkei) Flüchtlinge aufzunehmen. Ein anderer Punkt,der
dabei nicht übersehen werden  darf, ist die Integration dieser Leute. Wenn überall in der
EU die Mittel für Integration(z.B. Sprachkurse zum Erlernen der deutschen Sprache etwa)
radikal gekürzt werden,braucht man sich dann nicht zu wundern,wenn diese Flüchtlinge
durch fanatische Islamisten so radikalisiert werden,daß sie in die Kriminalität abgleiten
und Unschuldige Menschen durch Selbstmordanschläge in den Tod reißen!
LG
Aprikose 13
 
(Nutzer gelöscht) 19.08.2018 12:47
Der Flüchtlingsstrom wird nie enden, denn die westlichen Staaten sind für viele Menschen der Garten Eden.

Durch unser Geburt und Leben im Wohlstand, sehen wir diesen Garten nicht mehr. Wir können diesen Menschen nur helfen, indem wir ihre Heimat auch in einen Garten Eden verwandeln. Wenn alle Nationen an einem Strang ziehen würden, könnte man diese Ziel eines Tages bewältigen.

Nach 1945 lag Deutschland in Schutt und Trümmer und was sind wir heute? Was Deutschland und Europa geschafft hat, kann jedes Land schaffen, es muss nur wollen!

Natürlich haben wir auch Probleme, aber das ist doch alles Jammern auf hohem Niveau.

Der Zahl der Hungernden/Durstigen und Obdachlosen, dürfte in Europa weitaus geringer sein, als in diesen Ländern.
 
Corrion 19.08.2018 14:23
Ich gebe @Sandra2545 recht.

Es bringt aber herzlich wenig, wenn wir in Europa über Terroristen und sonstiges Übel schimpfen, die dortigen Warmonger mit Geld, Waffen und Bruderkuss unterstützen.
Durch das System der offenen Grenzen lassen wir nicht nur bedürftige Flüchtlinge in jenes Land in dem während der 80er Jahre Milch und Honig flossen.
Da keine Grenzkontrollen bestanden/bestehen wissen wir nicht, wer alles kommt?

Vergewaltigte und getötete Frauen sollten uns die Augen öffnen.

Wir können nicht alle Probleme hier lösen.
Was wir aber können, ist die Bedürftigen in ihren Heimatländern unterstützen.
Kein Geld mehr für Waffen und Kriegstreiber!
Wir sollten den Menschen finanzielle Unterstützung beim Bau und der Ausstattung von Krankenhäusern geben, sollten ihnen helfen die Trinkwasserförderung zu verbessern. Wir sollten dabei helfen, dass die Menschen sich selbst versorgen können...
 
(Nutzer gelöscht) 19.08.2018 14:35
@Corrion
Zuerst alle Kriegsgegener an einen Tisch "zwingen" und ihnen zeigen wie sinnlos diese Kriege sind, wie lange sollen sie noch dauern, wie lange wollen wir noch wegsehen.

Danach kann ein Wiederaufbau starten, Wasser- Energie- und Nahrungsversorgung, Aufbau von Infrastruktur.
Damit diese Ländern eines Tages wieder Selbstversorger sind.
Vor allem Bildung für die kommenden Generationen (Wissen ist Macht).
Freie Wahlen, der Krieg in Syrien ist dadurch aus dem Ruder gelaufen, weil die Menschen nicht mehr zufrieden waren. 
 
STOTTERER 19.08.2018 15:13
Sandra schrieb:
"Nach 1945 lag Deutschland in Schutt und Trümmer und was sind wir heute? Was Deutschland und Europa geschafft hat, kann jedes Land schaffen, es muss nur wollen!"
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Nach 1945 wollte die amerikanische Armee zurück in ihre Heimat.
Um einen Prellbock / Kanonenfutter für Stalin/Rußland zu bilden, wurde die Bundeswehr aufgebaut und mit amerikanischen Waffen versorgt, damit sie 14 Tage die Russen vom Atlantik fernhält.

Es gab Pläne, Deutschland in reine Landwirtschaft zu verwandeln.

Auch nicht der rechte Ort für Wirtschaftsflüchtlinge …

In Afrika verdoppelt sich die Bevölkerung alle 30 Jahre;
warum wollt Ihr nicht hier ansetzen?
Dies wird schon in der Schule seit den 60er Jahren gepredigt …

In Südafrika haben die Pfarrer kostenlos Kondome verteilt …
(allerdings auch aus einem anderen Grund)

Ernst-Martin
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Sabsi1977 19.08.2018 15:16
Das Flüchtlingsproblem haben wir,weil unsere Regierungen und Großkonzerne dafür verantwortlich sind.An vorderster Front steht USA.Da werden Kriege angezettelt und dann werden auch noch die Waffen in die Kriegsgebiete verkauft.Ebenso sind noch immer mehr als genug Staaten an der systematischen Ausbeutung von Afrika beteiligt.Die Wirtschaftsbosse und deren Handlanger-sprich unsere Politiker-haben nicht das geringste Interesse,dass afrikanische Staaten einen Wirtschaftsaufschwung erleben.Die Menschen leben dort wegen "uns" in Armut und Elend.Dann dürfen wir uns nicht wundern,wenn tausende Flüchtlinge über das Meer nach Europa wollen.
 
(Nutzer gelöscht) 19.08.2018 17:33
@stotterer
Es ging mir doch nur um den Wiederaufbau, welche unsere Großeltern und Eltern geleistet haben. Wir können und sollten ihnen dankbar sein, dass wir heute so leben dürfen.
 
AlexJanuar1984 19.08.2018 18:45
Ja und nein sie haben teilweise die Nazis Unterstützt dass es überhaupt soweit kam
 
STOTTERER 19.08.2018 19:05
Sandra schrieb:
"Es ging mir doch nur um den Wiederaufbau, welche unsere Großeltern und Eltern geleistet haben. Wir können und sollten ihnen dankbar sein, dass wir heute so leben dürfen."
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Es war der amerikanische General Marshall, der die Bundesrepublik mit 6 Mrd. Dollar unterstützte - damit neu bessere Maschinen gekauft werden konnten und wir somit wettbewerbsfähig wurden  - siehe VW.

Auch Alex hat recht.
Wer hat denn Hitler gewählt …., der ja ankündigte, daß er gerne Krieg spielte … und hetzte und hetzte.

Ob die EU nun Salvani unterstützt?

Ernst-Martin
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Sabsi1977 19.08.2018 19:19
@Corrion:

Wir können nicht alle Probleme hier lösen.
Was wir aber können, ist die Bedürftigen in ihren Heimatländern unterstützen.
Kein Geld mehr für Waffen und Kriegstreiber!
Wir sollten den Menschen finanzielle Unterstützung beim Bau und der Ausstattung von Krankenhäusern geben, sollten ihnen helfen die Trinkwasserförderung zu verbessern. Wir sollten dabei helfen, dass die Menschen sich selbst versorgen können...


Guter Ansatz,aber erzähl das mal mit den Waffen Trump,Merkel&Co.
Natürlich wäre es am sinnvollsten,Unterstützung in den Ländern zu geben,damit sich die Menschen dort selbst helfen können.Aber genau das soll ja nicht passieren.So lange sie in Not und Elend leben sind sie von uns abhängig und soll auch in den Augen der Mächtigen so bleiben.Man muss sich mal genauer ansehen,was wir uns alles aus den Ländern mit der größten Armut an Bodenschätzen holen.Das ist echt zum kotzen!
 
Corrion 19.08.2018 21:31
Ihr habt alle recht, mit euren Aussagen.
Die Erde, das Leben könnte sehr schön sein, wenn die Menschen zusammen wirtschaften und sich gegenseitig unterstützten.
Leider aber gibt es die Gier nach Macht und den Hang zur Gewalt.

Wir hier in Deutschland wurden seit dem 2. Weltkrieg ohnehin von der Wahrheit ferngehalten. So wurde nach dem 2. Weltkrieg kein Friedensabkommen unterzeichnet. Barrak Hussein Obama sagte während seiner Amtszeit noch, das Deutschland ein besetztes Gebiet sei und das würde sich auch nicht ändern.
Die Sowjetunion wollte Deutschland während der 80er Jahre Gebiete zurück-geben. Dies wurde unseren "westlichen Verbündeten" abgelehnt und Herr Genscher teilte diese Absage den Russen mit.
Nebenbei war auch die Sowjetunion der einzige Staat, der uns den Friedensvertrag anbieten wollte. Ihr könnt euch sicher denken, weshalb es nicht zu diesem Vertrag kam.

Schaut mal nach, was Mr. Churchill während und nach dem 2. Weltkrieg über Deutschland sagte.
Hört euch, was Mr. Soros heute unternimmt und schaut was die weltweit mächtige Finanz-"Mafia" der Rothschild so treibt.
Die gesamte Welt ist verdorben... 
 
Lionheart68 19.08.2018 22:19
Ich denke mir mal, daß in erster Linie die Korruption bekämpft werden müsste, egal wo in der Welt!
 
(Nutzer gelöscht) 19.08.2018 22:29
Solange europäische Fischfangflotten vor Senegals Küsten die Meere leerfischen (und damit einheimischen Fischern und deren Familien die Lebensgrundlage entziehen) oder mit europäischem billigstem Hühnerklein afrikanische Märkte überfluten (und damit einheimischen Geflügelzüchterinnen keine Chance zur Teilhabe am Leben lassen) dürfen wir uns nicht wundern, wenn Menschen aus „nur wirtschaftlichen Gründen“ hierher kommen. Wir Spätkolonialisten sind die Verursacher der Flüchtlingsströme.
 
(Nutzer gelöscht) 19.08.2018 22:42
Man muss sich nur die Verteidigungshaushalte der einzelnen Nationen ansehen. Es ist Wahnsinn, wie viel Geld jährlich verpulvert wird.
 
Wie viele Billionen die Kriege seit Beginn des modernen Menschen gekostet haben, ganz zu schweigen von dem vielen Leid und den Toten.
 
Wäre das ganze Geld für „vernünftige“ Zwecke verwendet worden, müsste kein Mensch auf der Welt leiden.
 
Überhaupt die ganzen Kosten gegen Verbrechen und Verbrechensvorsorge.
 
Die Kriege und Verbrechen werden erst enden, wenn die Menschheit ausgestorben ist, aber wenn wir so weiter machen, wird es nicht mehr lange dauern.
 
Mit unseren technischen Errungenschaften könnten wir die ganze Welt in einen Garten Eden verwandeln, erschaffen uns aber immer nur die Hölle auf Erden.
 
Weil uns Profit und Reichtum wichtiger sind als das Wohl unserer Mitmenschen und unserer Mutter Erde.
 
STOTTERER 20.08.2018 09:59
Corrion meint:
"Die Sowjetunion wollte Deutschland während der 80er Jahre Gebiete zurück-geben. Dies wurde unseren "westlichen Verbündeten" abgelehnt und Herr Genscher teilte diese Absage den Russen mit.

Nebenbei war auch die Sowjetunion der einzige Staat, der uns den Friedensvertrag anbieten wollte. Ihr könnt euch sicher denken, weshalb es nicht zu diesem Vertrag kam.
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Na klar, konnte sich jeder Soldat denken, was Gorbatschow im Sinne hatte:
er wollte uns ein trojanisches Pferd verkaufen …. und uns aus der Nato brechen.

Am 2. Juli 1990 ging in der deutschen Botschaft in Moskau ein Fernschreiben ein, in dem Russland die Rückgabe des nördlichen Ostpreußens an Deutschland anbot. Russland war bestrebt, völkerrechtliche Unklarheiten aus dem Weg zu räumen, um im Zuge des drohenden Zusammenbruchs der Sowjetunion das eigene Fortbestehen zu sichern. Zudem erhoffte sich Moskau dadurch finanzielle Vorteile.

An diesem historischen Tag im Jahr 1990 ging in der deutschen Botschaft in Moskau ein geheimes Fernschreiben ein mit der Nachricht, dass Russland bereit sei, über eine Rückgabe des nördlichen Ostpreußens zu verhandeln. Zu dieser Zeit fanden auch die Verhandlungen zum 2+4 Vertrag statt und die Sowjetunion steckte in einer schweren Wirtschaftskrise, das genannte Gebiet gehört völkerrechtlich zu Deutschland. Die deutsche Regierung in Bonn jedoch wischte das Angebot vom Tisch mit der Aussage, die sog. Wiedervereinigung habe Priorität und mögliche Probleme im nördlichen Ostpreußen seien eine Angelegenheit Moskaus.
Tatsächlich hoffte die Gorbatschow-Regierung im Falle einer Zusage der Bundesrepublik auf eine Geldspritze, entweder durch einen Rückkauf der Region Königsberg-Kaliningrad oder durch Milliardenkredite im Austausch. Problematisch war jedoch, dass nur sehr wenige Deutsche bzw. Russlanddeutsche und viele Russen in der Region lebten. Viele der Russen waren Soldaten und Soldatenfamilien, die man hätte einbürgern oder umsiedeln müssen. Zudem wäre der Widerstand der USA, Frankreichs, Großbritanniens und Polens vermutlich so groß gewesen, dass die sog. Wiedervereinigung dadurch gefährdet worden wäre.
Ein näheres Zusammenrücken zwischen Deutschland und Russland wurde und wird bis heute seitens der Westmächte stets mit Nachdruck verhindert.

Putin hat auch heute noch die Macht, uns zu besetzen … er wäre in 14 Tagen am Atlantik!

Doch man kann uns auch auf andere Weise besetzen:
Africa läßt seine Wirtschaftsflüchtlinge auf uns los … 10 Millionen Menschen warten auf den Sprung übers Mittelmeer … und nachdem es dort keine Geburtenkontrolle gibt, kommen jedes Jahr 3 Mio Menschen dazu.

Kann der Papst eigentlich gut rechnen bezüglich seiner Aussage, wir dürfen uns nicht wie die Karnickel vermehren ….

Ernst-Martin
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