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Wer bezahlt eines Tages die Rente?

Wer bezahlt eines Tages die Rente?
Wie kann die Rente stabil bleiben ….?
 
Die heute ausbezahlte Rente hängt ab von der Höhe der heute einbezahlten Beiträge + Zuschuß des Steuerzahlers.
Die Gegenspielerin ist die 2%ige Inflationsrate – also müßten die Rentenerhöhungen höher sein.
Sind sie es nicht oder steigen die Preise für die Rentner höher,
können also

[ltr]die Beiträge erhöht werden. Hier sind die Jungen und die Arbeitgeber dagegen oder[/ltr]

[ltr]der Steuerzahler muß mehr als 30 % zuschießen. Dagegen sind die Jungunternehmer, denn sie halten die immer mehr steigenden Zuschüsse in die Rentenversicherung für eine tickende Zeitbombe, die im Falle eines Konjunkturabschwunges rasch explodiert und den Bundeshaushalt für andere wichtige Vorhaben lahmlegt.
 
Hinzu kommt, daß ca. 1/3 der heute Berufstätigen eines Tages gar keine gesetzliche Rente mhr benötigen, denn sie sind die Besserverdienenden und die reiche Generation der Erben!

Die Beamten mit einzubeziehen käme wiederum dem Finanzminister teuer, denn er müßte wesentlich höhere Vergütungen bezahlen, sonst bekommt er keine Beamten mehr …

Die Bundeswehr leidet heute schon unter Nachwuchsmangel, dabei haben wir so wenig Soldaten, daß uns Griechenland oder die Türkei einzeln mühelos militärisch  besiegen könnten … auch die Flüchtlinge konnten nicht aufgehalten werden.

Was tun?
Zeitlos
lachendes Smiley
[/ltr]

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 10.09.2018 16:21
"Hinzu kommt, daß ca. 1/3 der heute Berufstätigen eines Tages gar keine gesetzliche Rente mhr benötigen, denn sie sind die Besserverdienenden und die reiche Generation der Erben!"
=> Mit Verlaub, wenn "Besserverdienende" in die Rentenkasse einzahlen, steht ihnen auch ihre Rente zu. 
Nur weil jemand erbt hat er trotzdem einen Anspruch auf Rente, wenn er in die Kasse eingezahlt hat- das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun!
 
STOTTERER 10.09.2018 16:47
Ich fürchte, da herrscht ein Mißverständnis:

1) es ging nicht darum, ob dem Besserverdienenden oder Erben eine  Rente zusteht (sie steht ihm sowieso zu), sondern

2) daß er sie gar nicht braucht und deshalb auch gar nichts einzahlen müßte.

Dann könnte man überlegen,
ob sich der Staat nicht ganz aus der Rentenversicherung heraus ziehen sollte,
denn jeder kann sich auch selbst versichern oder notfalls von seinen Kindern erhalten werden - wie es früher auf dem Bauerhof war, liebe Anne!

Tut mir leid, daß ich mich nicht deutlicher ausgedrückt habe - ich will niemand etwas wegnehmen.

Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Martin
lachendes Smiley
 
Eisblume50 10.09.2018 16:50
Also, das mit den Kindern ist kein guter Vorschlag! So viele Kinder haben die Leute heute nicht mehr. Die Schere zwischen Berufstätigen, die in die Rentenkasse einzahlen, und Rentnern darf aber nicht weiter auseinander klaffen. Und genau dazu brauchen wir Leute aus dem Ausland, Fachkräfte, die hier arbeiten und ordentlich verdienen. Und genau dazu brauchen wir ein Einwanderungsgesetz!
 
Erynyen 10.09.2018 16:51
Wenn man aber keine Kinder hat , noch nicht mal einen Partner und kein hohes Bildungsniveau und sein lebenlang nur ungelernte Arbeit verrichtet (Hut ab an alle die das tun )dann kann man auch nichts weglegen weil man nichts verdient ..sollen die dann verhungern ?
 
STOTTERER 10.09.2018 17:02
Ery, dafür ist immer das Sozialamt zuständig;
notfalls auch die Kirche im Rahmen der Nachbarschaftshilfe;
dies betrifft - soweit ich weiß - nur 1 % der Bevölkerung, die eben im Leben Pech gehabt haben.
 
STOTTERER 10.09.2018 17:10
Eisblume meint:
"Und genau dazu brauchen wir Leute aus dem Ausland, Fachkräfte, die hier arbeiten und ordentlich verdienen. Und genau dazu brauchen wir ein Einwanderungsgesetz!"
--------------------------------------------------------------------------------

Es ist ja schön, daß Du darum sorgst und ja,
so wird es von der Regierung gepredigt …

Ich kann nur hoffen,
daß die Politiker auch weise voraus sehen, daß die "Künstliche Intelligenz" sowie die "Roboter" viele Arbeiten verrichten können … wohin dann mit den vielen Einwanderern?

Denk nur an China … es rollt zusätzlich bereits unseren Markt auf z.Zt. mit billigen Lokomotiven und Autos - eigentlich unser tägliches Brot im Export!

Entscheidend ist nicht, die Tätigkeit von Einwanderern verrichten zu lassen sondern warum die Roboter dies nicht übernehmen können … und sie können es immer besser … sogar in der Medizin!

Ernst-Martin
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Alex371 10.09.2018 21:41
Das veraltete Rentensystem bedarf einer Reform,  dringend! 
Architekten z.B. müssen keine Beiträge in die GRV einzahlen, die haben ein eigenständiges Versorgungswerk, somit im Alter auf jeden Fall besser gestellt. 
 
Junggebliebene 11.09.2018 10:23
In einigen anderen Ländern klappt es gut mit der Rente...ALLE zahlen ein.
 
STOTTERER 11.09.2018 11:38
Meinst Du damit die sozialistischen Länder, liebe Junggebliebene?
… und auch die Beamten?

Wieso soll eigentlich jemand einzahlen,
der gar keine Rente benötigt sondern von seinen Ersparnissen leben kann?

Ernst-Martin
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Ernst-Martin
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Junggebliebene 11.09.2018 12:53
Ich bin der Auffassung, dass eine Gesellschaft auf Dauer nur Bestand hat, wenn solidarisch miteinander umgegangen wird.
Dazu gehört auch die Rente.
Egal wie hoch der "Verdienst",das Einkommen auch sein mögen, es würde mit der Rente gut funktionieren wenn alle einzahlen.

Und wer dann die ausbezahlte Rente nicht braucht kann sie ja spenden,lach.
Es wird ja auch nicht gezögert, die Pensionen anzunehmen z.B.
Warum müssen das Andere finanzieren?
 
STOTTERER 11.09.2018 13:07
Ich neige eher zu der Auffassung,
daß jeder selber seines Glückes Schmied sein soll - und nicht der Steuer-zahlende Nachbar.

Der Staat soll sich aus der Rentenversicherung heraus ziehen.

Bis 1889 hat dies ja auch geklappt (Bismarck).

Unsere Urgroßeltern sind auch nicht 3 x im Jahr in den Urlaub gefahren …

Die Pensionen sind keine Rente sondern
"Bestandteil der Bezüge" eines Beamten;
er verdient deshalb weniger und kostet dem Staat ca. 10 % weniger als der gleichwertige Angestellte, der nicht versetzt werden kann.

Ernst-Martin
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Junggebliebene 11.09.2018 13:13
Ah ja, vom Tellerwäscher zum Millionär,lach.

Wenn Du es schaffst, dass alle Arbeitenden einen guten Lohn bzw.ein gutes Gehalt bekommen, jede Arbeit als gleichwertig eingestuft wird,die Benachteiligten(gesundheitlich z.B.) gestützt werden stimme ich Dir vielleicht zu.
Warum gleichwertig?...Wo kommen wir denn hin, wenn es keine Mitarbeiter im Dienstleistungsbereich z.B. gibt???
 
Junggebliebene 11.09.2018 13:18
Kurioser Weise haben immer die Besserverdienenden ein Problem mit Einzahlungen...sie vergessen wohl, dass alle Arbeitenden einzahlen.
Also entweder zählen sie sich nicht zur arbeitenden Bevölkerung oder sind einfach nur hochmütige Egoisten..so nach meinem Dafür.
 
STOTTERER 11.09.2018 14:28
Der Lohn richtet sich nach Angebot und Nachfrage.

Wenn die Eltern zu ihrem Vergnügen möglichst viele Kinder in die Welt setzen,
heißt dies nicht, daß irgend jemand ihnen auch angenehme rbeitsplätze zur Verfügung muß.
… und ja, das zielt auf die Geburtenrate südlich der Sahara ab.

Der Staat hat für die Fleißigen eine Bemessungsgrenze eingeführt …
warum kann er sich nicht ganz aus der Rentenversichrung heraus ziehen.
Der Staat verlangt dafür angeblich nur 10 % Verwaltungskosten - trotz EDV.

Die Versicherungen verlangen nach meiner Kenntnis heute bereits weniger.

Warum sollte der steuerzahlende Nachbar für die arbeitslose Kinderschar eines Hartz4-Empfängers bezahlen?

Es gibt auch das russische Rentensystem;
dies trägt mehr der Eigenverantwortung Rechnung als die deutsche Vollkasko-Mentalität - auch gegenüber Flüchtlingen!

Ich bin auch für Geburtenkontrolle ...

Ernst-Martin
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(Nutzer gelöscht) 11.09.2018 14:58
Die unter der Beitragsermessungsgrenze sind also nicht fleißig? Interessant!
 
STOTTERER 11.09.2018 15:14
Jedenfalls erwirtschaften sie nicht so viel wie die Besserverdienenden!

Ernst-Martin
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(Nutzer gelöscht) 11.09.2018 16:32
Sollte der wirtschaftliche Nutzen alleiniger Maßstab für die Rente sein?
 
STOTTERER 11.09.2018 16:49
Jede Volkswirtschaft lebt nur vom Gewinn,
den sie über eine andere erzielt (lt. Evolutionstheorie).

Dies ist auch bezogen auf die kleinste Einheit … der Familie … der Maßstab.

(Volkswirtschaft in Gemeinschaftskunde 1. Stunde).

Ernst-Martin
lachendes Smiley
 
Callimaus 11.09.2018 17:25
Stotterer, Geburtenkontrolle, dein Ernst ?
Müssen die Menschen jetzt Kinder bekommen ? 
 
Junggebliebene 11.09.2018 17:47
Besserverdienende erwirtschaften mehr???

Ist ja mal ganz was Neues.
Wenn ich so an den Flughafen denke,an die Bahn,die Oper, die Banken.

Fette Gehälter hatten bzw. haben die Vorstände alle..aber Gewinne kann ich nicht erkennen.
Wirtschaftliche Schäden in Miliardenhöhe...gezahlt vom Steuerzahler.

Und was die Vorsorge zur Rente angeht...welche Anlagen oder Versicherungen würdest Du denn empfehlen..in Anbetracht der Nullzinspolitik.Waren da nicht mal sogar Strafzinsen angedacht für die Menschen, welche erfolgreich sparen konnten???

Neee, da ist mir ein anständiges Rentensystem lieber.
 
STOTTERER 11.09.2018 17:53
Zu Beginn des Handwerks- und etwas später des Maschinen-Zeitalters waren nur 3 Mrd. Menschen auf der Erde.
Dies waren damals schon viel zu viele und es gab viele Arbeitslose, die von der Volksgemeinschaft erhalten werden mußten.
z.B. durften Knechte und Mägde nicht heiraten, wenn sie keinen Bauernhof erwerben konnten … konnten sie auch nicht.
Ihre Kinder wurden Soldaten … und damit war dieses Problem erledigt, denn es war immer irgendwo Krieg.

Es wird in Zukunft Kriege um Wasser und Nahrung geben … und die Chinesen werden ihn gewinnen.

Auch die Flüchtlinge aus Afrika wurden im Schulatlas von 1983 voraus gesagt …

Ernst-Martin
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Junggebliebene 11.09.2018 18:01
Warum ist denn in vielen Ländern die Geburtenrate so hoch?
Weil es im Alter kein Einkommen mehr gibt.man nicht mehr arbeiten kann..die Kinder waren,, sind vielleicht noch der Garant dafür nicht verhungern zu müssen.
Und da die Sterblichkeit der Kinder in diesen Länder besonders hoch ist schaffen sie sich mehr als 2 oder 3 Kinder an.

Hinzu kommt auch noch der religiöse Aspekt.
Das sollte uns aber nicht daran hindern ein Rentensystem zu entwickeln,dass es Jedem in unserem Land ermöglicht, in Würde zu altern.
 
(Nutzer gelöscht) 11.09.2018 18:44
@Stotterer
Nicht böse sein aber in deiner Theorie von Volkswirtschaft sind einige Fehler. 
Die Einheiten einer Volkswirtschaft sind Betriebe und Haushalte (öffentliche und private). Die kleinste Einheit eines Privathaushaltes ist nicht die Familie. Die Hauhalte streben auch nicht nach Gewinn, sondern nach Nutzenmaximierung bzw. -optimierung.
Den Zusammenhang mit der Evolutionstheorie habe ich auch nicht ganz verstanden.
 
Callimaus 11.09.2018 18:48
Junggebliebene, da möchte ich dir zustimmen.

Stotterer, die Zeit ist vorangeschritten.
Mägde etc. das war einmal.
 
STOTTERER 11.09.2018 19:46
Beardfish sagt vollkommen richtig:
"Die Hauhalte streben auch nicht nach Gewinn, sondern nach Nutzenmaximierung bzw. -Optimierung."
----------------------------------------------------------------------------------

… und vorin liegt der Unterschied?

Die kleinste Einheit in einer Volkswirtschaft sind sehr wohl die Familien, gerade die Handwerksfamilien.
Schulbeispiel waren die Bauern.
Der Haushalt ist nur eine Tätigkeit ohne Gewinnstreben und Sache der Hausfrau.

In der Evolutionstheorie möchte die kleinste Einheit immer besser sein als die übergeordnete.
Es ist ein stetiger Wettbewerb - sogar um die Frauen.

Ist ein Volkswirtschaftler unter uns?

Die Mägde von heute sind die Angestellten der unteren Besoldungsgruppen und vor allem die Halbtags-Muttis.

Ernst-Martin
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STOTTERER 11.09.2018 19:49
Unsere Junggebliebene frägt:
"Warum ist denn in vielen Ländern die Geburtenrate so hoch?"
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Ganz einfach: weil sich die Eltern nicht beherrschen konnten.

Auch auf dem Bauernhof genügt 1 Hoferbe; die weiteren Geschwister verringern die finanziellen Möglichkeiten den armen Hoferben, wenn er sic auszahlen muß.

… und warum sterben heute so viele Bauernhöfe … und Brauereien?

Ernst-Martin
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(Nutzer gelöscht) 11.09.2018 19:50
Spielen dann Singlehaushalte in einer Volkswirtschaft keine Rolle?
 
STOTTERER 11.09.2018 19:54
Single-Haushalte werden auch als Familie gewertet, wenn auch nur halb.

Ernst-Martin
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Junggebliebene 11.09.2018 21:33
Meiner Frage hatte ich eine Erklärung beigefügt.

Mir entzieht sich immer noch warum die damaligen Zustände herhalten sollen..wir leben jetzt..und aus der Geschichte sollte man lernen.

Und wer mal in die Geschichtsbücher geschaut hat weiß, Reichtum kommt meist auf Kosten Anderer zu Stande...und zwar schon immer.

Natürlich gibt es Menschen, die es aus eigener Kraft, mit Unternehmungsgeist und etwas Glück geschafft haben für das Leben ausgesorgt zu haben.

Die Rentner haben nur keine Lobby..streiken kann man auch nicht mehr um ihre Interessen durchzusetzen.
Ich verachte Menschen die auf die Hartarbeitenden herabschaut und ihren Wert daran festmacht, was der Unternehmer ihnen zahlt.
 
STOTTERER 12.09.2018 08:55
Na dann verachte mal schön, liebe Junggebliebene!

Der Wert eines Menschen wird nun mal daran festgemacht,
was er an Leistung oder guten Ideen für die Firma/Ansehen erbringt.
(aus der Betriebswirtschaftslehre 1. Stunde … und niemand wird wegen seinen blauen Augen von einem Unternehmen eingestellt … außer den charmanten Chef-Sekretärinnen und -Begleiterinnen).

So war es schon bei der Jägergruppe im Großen Graben und wird es auch in Zukunft sein.

Ernst-Martin
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(Nutzer gelöscht) 12.09.2018 12:51
Hat jemand ne Zeitmaschine oder den Bauplan dafür? Dann kann @STOTTERER ja mal zurück reisen und schauen ob es wirklich so war im großen Graben ? und er könnte dann auch auf dem Weg dahin anhalten und einiges gerade in der Geschichte der Menschheit gerade stellen .

Es ist nur gut das die Menschheit aus ihren Fehlern lernen kann, wenn auch nicht jeder. 
 
STOTTERER 12.09.2018 13:10
Wenn es nicht so in der Vergangenheit wäre, wie ich es erzähle,
hätte mich mein Geschichtslehrer bestimmt korrigiert …

Die Bedürfnisse der Menschen sind immer die gleichen -  angetrieben von der Evolution.

Mir fällt gerade kein Fehler der Menschheit ein - aus dem wir etwas gelernt hätten …

Werkzeuge herstellen ist ja keine Fehler;
die Einehe wahrscheinlich schon.

Ernst-Martin
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STOTTERER 12.09.2018 15:11
Lieber Druide, Deinen Wunsch kann ich gerne erfüllen:
"Hat jemand ne Zeitmaschine oder den Bauplan dafür? Dann kann @STOTTERER ja mal zurück reisen und schauen ob es wirklich so war im großen Graben ?"
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Hier ein kleiner Einblick, wie liebevoll es manchmal im Großen Graben zuging:


https://www.youtube.com/watch?v=P5rG9xaOilA

Ernst-Martin
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(Nutzer gelöscht) 12.09.2018 18:39
Mein lieber Stotterer, wenn es so war, dann komme ich mit ?
 
STOTTERER 14.09.2018 05:16
Ja, ja, die Druiden waren schon immer eine Adelsklasse bei Asterix!

Herzlich willkommen!

Ernst-Martin
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