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Giftgas-Einsatz durch Assad ...

Giftgas-Einsatz durch Assad ...
Der nächste Giftgas-Einsatz in durch Assad kommt bestimmt …
Was tun?
Die SPD-Nahles ist gegen eine Beteiligung am Krieg in Syrien.
Sollen wir nun wegschauen?

Ernst-Martin
lachendes Smiley

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 11.09.2018 05:38
Zitat von STOTTERER:
Sollen wir nun wegschauen?

Wenn mit Vernunft und Nächstenliebe nicht an die Menschlichkeit appelliert werden kann, dann gibt es nur 2 Möglichkeiten.
1.) Nix (Bzw. versuchen Politischen Druck aufzubauen in der Hoffnung dadurch etwas zu erreichen. Was in diesem fall aber eben nicht klappt)
2.) ALLES in Schutt und Asche legen und so kein Stein auf dem anderem lassen.

Wie man es auch dreht und wendet beide Wege führen nicht nur nicht zu einem Befriedigendem Ende, sie machen alles nur schlimmer.
Natürlich könnte man nun auch versuchen taktisch vorzugehen, aber das ist bestenfalls ein Mittelweg zwischen 1 und 2 und zeigt bestenfalls das man in der Lage ist langsam alles zu zerstören...
 
ScoviIIe 11.09.2018 06:09
Wie passt eigentlich der hippokratische Eid einer Ärztin mit dem Amt einer Verteidigungsministerin zusammen ?
 
(Nutzer gelöscht) 11.09.2018 06:19
@ScoviIIe: Ich vermute in etwa so sehr wie ein Rechtswissenschaftler als Finanzminister, oder aber ein Politikwissenschaftler als Gesundheitsminister...

In der Politik läuft das scheinbar so, dass die unqualifiziertesten Personen auf den Plätzen platz nehmen müssen, die man finden kann.
Wann wir wohl einen Candy (aus Newtopia) an der Macht haben?
 
ScoviIIe 11.09.2018 06:27
Früher hatten wir einen Verkehrsminister,der nichtmals Fahrrad fahren konnte.
Deutschland  - unqualifiziert passt.breitgrinsendes Smiley
 
ScoviIIe 11.09.2018 06:55
Zur Thematik: Sag mal Stotterer,wieviele Giftgasangriffe konnten denn Assad nachgewiesen werden ? Ich meine Beweise,und keine Überschriften in den Funke und Augstein Printen.
 
Callimaus 11.09.2018 09:37
Angeblich werden die Beweise alle gesammelt.
Ein Bericht dazu.

Angeklagt oder zur Rechenschaft gezogen, wird wohl nie jemand.
 
Junggebliebene 11.09.2018 10:02
Seit Wochen kann man hören und lesen, dass solche Giftgaseinsätze zu erwarten sind.
Und dann...oh Wunder....überlegt doch unsere Regierung ob man in den Krieg mit eingreifen soll.
Das sieht mir sehr nach systematischen Vorbereitungen aus, der Bevölkerung das als Notwendigkeit zu verkaufen.....es ist unfassbar.

Ehrlich gesagt, das hätte ich mir nie träumen lassen so etwas noch erleben zu müssen.
Die Grünen sind bei mir übrigens durch, seit sie dem ersten Einsatz vor vielen Jahren zugestimmt hatten.
Wo bleiben da die Aufrufe zur Demo??????????
 
STOTTERER 11.09.2018 11:47
Scoville in der Ansicht:
"Wie passt eigentlich der hippokratische Eid einer Ärztin mit dem Amt einer Verteidigungsministerin zusammen ?"
-----------------------------------------------------------------------------

Der Eid verspricht, Menschenleben zu retten.

Spricht dies nicht für den militärischen Einsatz gegen Syrien, weil damit Einwohner von Idlib vor einer fürchterlichen Krankheit gerettet werden können?

…. und könnten nicht wir die nächsten sein, die be-gast werden von islamischen Extremisten?

Wenn wir auf das Erdgas der diktatorischen Putin verzichten könnten, wäre vieles einfacher …

Ernst-Martin
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 11.09.2018 12:17
Also für mich sind konventionelle Waffen genauso wenig OK.... und genauso wenig OK ist es den Islamisten das Gebiet zu überlassen....
Ein Eingreifen gegen Assad wird den Krieg und das Leid nur verlängern.... es besteht doch zumindest etwas Hoffnung dass der Krieg vielleicht in diesem Jahr endet.... die größte Gefahr sind die islamistischen Rebellen die vielleicht überall mit Selbstmord-Attentaten weitermachen könnten....
 
Junggebliebene 11.09.2018 13:00
Die USA als Friedensbringer und wie an deren Seite???
Das ist ja an Ironie kaum noch zu überbieten.
 
ScoviIIe 11.09.2018 19:25
@Junggebliebene,alleine nur diese Vorstellung.
Die hl.Samariter und wir.Schulter an Schulter in Friedensmission,völlig uneigennützlich.breitgrinsendes Smiley

Wahrscheinlich möchte Fr.Nahles nicht wieder am Völkerrechtsbruch der SPD wie seinerzeit HR.Schröder Schuld sein.
 
(Nutzer gelöscht) 11.09.2018 19:52
Wenn ich mich richtig erinnere, hat Schröder seinerzeit die Gefolgschaft verweigert. 
 
STOTTERER 11.09.2018 20:03
Schröder bekam 300.000 Euro jährlich und eine neue Frau von Nord Stream 2 und beichtete:

"Natürlich ist das, was auf der Krim geschieht, etwas, was auch Verstoß gegen das Völkerrecht ist. Aber wissen Sie, warum ich ein bisschen vorsichtiger bin mit dem erhobenen Zeigefinger? Das will ich Ihnen gerade sagen. Weil ich es nämlich selbst gemacht habe, gegen das Völkerrecht verstoßen."

Ernst-Martin
lachendes Smiley
 
ScoviIIe 11.09.2018 20:08
Nein,er gab im Interview zu,dass er das Völkerrecht im Balkankrieg brach.
Ich persönlich empfand das Statement eines Helmut Schmidt sehr klug und weise.
Er meinte man sollte sich aus allem heraushalten,im eigenem Land gibt es genug zu tun.
Das gefällt mir .
 
(Nutzer gelöscht) 11.09.2018 20:45
Ok, ich war der Meinung, dass es um den Irakkrieg ging. Bei dem ganzen gekabbel verliert man schon mal den Überblick. 
Helmut Schmidt war ein kluger Mann aber auch er wusste, dass es ohne Bündnisse und Verbündete nicht geht und dass nicht nur inländische Konflikte zu lösen sind.
 
Fritz67 12.09.2018 09:53
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Nachdem  die Saudis und die westlichen Allianzen den Pipeline Bau durch Syrien begraben konnten, der Seeweg durch das Rote Meer war ihnen zu unsicher geworden -  Konflikt zwischen Saudi Arabien und Iran, wurde auf verschiedene Weise versucht, den Konflikt in Syrien für eigene Zwecke zu fördern und auszunutzen.
Die Ankündigung bevorstehender Giftgas Angriffe passt in dieses Bestreben, geeignet andere Bündnispartner in eine moralische  Zwangssituation zu bringen, wie widerwärtig.
Es sollte völlig unstreitig sein, dass Waffen gleich welcher Art in ihrer Anwendung ein Verbrechen an der Menschheit darstellt und zu ächten ist.
 
STOTTERER 12.09.2018 10:17
Nur ein toter Feind ist ein guter Feind, lieber Fritz!
… und dafür gibt es Waffen - angefangen von der Keule im Großen Graben bis hin zur Blockade.

Auch Moses hat getötet.

Ernst-Martin
lachendes Smiley
 
Corrion 12.09.2018 12:34
Eins ist wohl klar:

Der Herr Präsident Assad hatte nie und hat auch jetzt keinen Grund sein eigenes Volk auszubomben.
Allerdings wundert es doch, dass die redliche USA den Israelis die Erdgasfelder in Syrien versprochen hat. Zudem wundere ich mich, weshalb immer nur dort die unlauteren Angriffe stattfinden, wo "moderate" und vom Westen unterstützte kriegerische Rebellen ihr Lager aufgeschlagen haben.

So vieles läuft da falsch.
So vieles ist (ebenso wie hier in Deutschland) wird verschwiegen oder auch durch Medien (bewusst und im Auftrag) falsch wiedergegeben.

Wer Augen hat zum sehen, der schaue aufmerksam!!
 
(Nutzer gelöscht) 12.09.2018 14:21
@Corrion
Auch wenn du heute anscheinend Geburtstag hast (alles gute dir!), würde ich schon gerne wissen, wen das staatliche Militär dann "ausbombt", wenn nicht auch das eigene syrische Volk. Gibt's zu den Erdgasfeldern zufällig eine Quelle, ich bin grad zu faul zu suchen? Danke!
 
STOTTERER 12.09.2018 14:45
Israel hatte nie die Chance, sich die syrischen Erdgasfelder einzuverleiben,
weil Rußland schon sehr früh sich die "Freundschaft- und Exklusiv-Rechte" sicherte - so ab dem arabischen Frühling um 2010 - Rußland wollte ja Fluß fassen an der Mittelmeerküste mit einem Marine-Stützpunkt … zum Ärger der NATO.

Wie der Branchendienst oilprice.com bereits zuvor meldete, wurden Russland im Rahmen eines Ende Januar 2018 mit Syrien unterzeichneten Abkommens zur Energiekooperation exklusive Rechte an der Öl- und Gasförderung in Syrien zugestanden.

2016 hatte Baschar al-Assad bereits Übereinkommen unterzeichnet, die Teile des syrischen Energiesektors an den russischen Partner übertrugen. Das betraf auch Besitzverhältnisse bei Ölfeldern, Förderanlagen und Kraftwerken.

Diese Übereinkommen waren eine Ergänzung des Partnerschaftsabkommens von 2013, das Russland die Entwicklung der syrischen Offshore-Erdgasfelder zusagte.
Das nunmehr getätigte Abkommen geht über die Zusage von Exklusivrechten hinaus und beinhaltet beispielsweise auch Pläne zur Sanierung beschädigter Bohranlagen und anderer Infrastruktur.
So soll das Wärmekraftwerk von Aleppo wieder hergerichtet werden. In Deir ez-Zor ist ein neues Kraftwerk geplant, die Kapazität der Anlagen in Mharda und Tishreen soll erweitert werden. Außerdem ist die Unterstützung bei der Energieberatung und der Ausbildung einer neuen Generation syrischer Fachkräfte für den Öl- und Gassektor vorgesehen. Die Bemühungen sollen zu einer Normalisierung der sozioökonomischen Lage im Lande beitragen. Ein für die russische Seite wichtiger Aspekt des Abkommens ist die Festigung der eigenen Interessen im Nahen Osten.

Längerfristig gesehen könnten sich die Russen auch an den erheblichen Kosten des Wiederaufbaus des Öl- und Gassektors in Syrien beteiligen. Bohranlagen, Pipelines, Pumpstationen müssen repariert und wieder in Betrieb genommen werden. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hatte 2015 die dafür nötigen Ausgaben mit 27 Milliarden US-Dollar beziffert, aktuelle Schätzungen gehen von 35 bis 40 Milliarden US-Dollar aus.
Syrien war vor dem Bürgerkrieg zwar der größte Erdölförderer im östlichen Mittelmeerraum, doch global gesehen ist die Produktion mit 0.5 % der Weltförderung eher gering, das Land gehört nicht zu den großen Ölexporteuren der Erde. Trotzdem machten die erzielten Ölverkäufe 2010 noch 25 % der Staatseinnahmen Syriens aus. Der Krieg geht nun in sein siebentes Jahr. Vor seinem Ausbruch lag die syrische Ölproduktion bei rund 380.000 Barrel pro Tag. Seit seiner Rekordproduktionsrate von 677.000 Barrel pro Tag im Jahre 2002 ist sie seit einiger Zeit rückläufig. Die derzeitige Produktion liegt immer noch bei ca. 15.000 Barrel pro Tag. Das Öl wurde bisher entweder im Inland raffiniert oder exportiert.
Wegen der größeren Bedeutung für die Binnenwirtschaft Syriens fiel der Produktionsrückgang bei Erdgas bisher vergleichsweise weniger drastisch aus, von 8 Milliarden auf 4 Milliarden Kubikmeter pro Jahr. 90 % des produzierten Gases wurden verstromt - deshalb hatte die Rückeroberung von Erdgasfeldern Priorität für die syrische Regierung.

Ernst-Martin
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Fritz67 12.09.2018 17:18
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Lieber Ernst Martin, ich verabscheue jede Anwendung von Gewalt, unerheblich, an wen sie verübt wird.

Sie ist ein Akt der Barbarei, zeugt von asozialem Verhalten und  ist die zerstörende Kraft für ein friedvolles miteinander.
 
Callimaus 12.09.2018 17:50
Ich habe Fritz zugestimmt, weil ich ebenso denke.

Allerdings sind an vielen Orten die Situationen so verfahren, und auf eine Kommunikation lassen sich auch wenige dieser Machthaber ein, und von aussen gesehen sind dann auch noch Machthaber, die ihr Stück Kuchen , ihren Vorteil nutzen wollen. Oftmals um jeden Preis. 
Warum ist Frieden so schwierig........warum müssen viele so gierig sein....
Truppen maschieren zur Show auf, um zu zeigen, wie *stark* sie sind. Schrecklich !!
 
STOTTERER 12.09.2018 18:35
Es wird nie Frieden geben,
denn die Evolution wird immer dem "Besseren" den Vorzug geben.
Niemand wird dazu gefragt und plötzlich wirst Du unterdrückt und verleumdet - selbst hier …. wo man doch annehmen müßte, daß wir alle im gleichen Boot sitzen.

Selbst die kleinen Ameisen- und Bienenvölker brauchen Soldaten …

Ernst-Martin
lachendes Smiley
 
Tomturbo 13.09.2018 02:18
 
(Nutzer gelöscht) 13.09.2018 08:07
Vom unkommentierten einstellen von Videos halte ich persönlich grundsätzlich wenig. Was soll mir diese Bilderflut sagen? Ist das die ultimative Wahrheit? Als zusätzliche Information taugt das ganz gut, sollte aber auch nicht völlig unkritisch gesehen werden. Es werden einige wichtige Sachen angesprochen aber man sollte auch nicht außer acht lassen, dass Herr Ganser viel Geld mit seinen Vorträgen verdient und seine Bücher wollen auch verkauft werden. Es ist für mich nicht hilfreich, dass er teilweise auch nur Thesen vertritt, die aus zweifelhaften Quellen stammen und nicht belegt werden können. Er gibt damit Verschwörungstheoretikern, Holocaustleugnern und Antisemiten enormen Auftrieb. 
 
Callimaus 15.09.2018 09:52
Man beschäftigt sich auch mit diesen Gedanken
Falls Assad siegt, wollen/müssen dann die Syrischen Flüchtlinge, zurück in ihre Heimat ?
 
(Nutzer gelöscht) 15.09.2018 10:31
@Callimaus, wenn er als Sieger daraus geht, werden wir wohl zwischen den politischen und den wegen dem Krieg geflohenen Flüchtlingen unterscheiden müssen 
 
Callimaus 15.09.2018 10:56
Hm, Druide, meinst du, das macht noch einen grossen Unterschied ?
Ausser eventuell dem Zeitpunkt der Flucht. 
 
(Nutzer gelöscht) 15.09.2018 11:07
@Callimaus
Wenn man bei seiner Rückkehr in sein eigenes Land nichts von der dann herrschenden Regierung zu befürchten hat, kann oder sollte man auch zurück. Ansonsten wäre man ja nur aus wirtschaftlichen Gründen geflohen. Bei politisch Verfolgten muss man sehen aus welchem Grund sie nicht heimkehren können. Das soll nicht heißen das wir hier sogenannte Gefährder hier aufnehmen müssen. 
 
Callimaus 15.09.2018 11:18
Ist schon klar, wie du das meinst.
Irgendwie ist und bleibt Alles in Syrien ungewiss.
Auch für die Personen, die gern heim wollen.
 
(Nutzer gelöscht) 15.09.2018 11:23
Da stimme ich dir auch zu. Krieg ist auch nach dem Ende noch Jahre grausam für alle die ihre Heimat verloren haben oder zerstört wurde. 
 
Callimaus 15.09.2018 11:26
Druide, wenn man sich mal Luftbilder anschaut, ein Trümmerhaufen. Teilweise kann dort niemand leben.
Assad will angeblich Alles aufbauen, daran glaube ich nicht.
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