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Gadolinum-Vergiftung

Gadolinum-Vergiftung
Ihr lieben,
Meine Stiefschwester hat eine Vergiftung durch das Kontrastmittel Gadolinum erlitten, (es wurde zuviel davon gespritzt), der  Candita--Pilz hat sich in ihrem Körper ausgebreitet, dadurch extreme Einschränkungen beim Essen, Gewichtsabnahme etc. Die Langzeitauswirkungen von der Ablagerung des Gadolinum im Körper sind noch nicht bekannt. 
Sie hat eine Arzt- und Krankenhaus- Odyssee hinter sich. Kein Arzt nimmt das ernst und will ihr helfen! Es wird auf die Psyche geschoben!!

Vielleicht ist von euch auch jemand betroffen? Ich bin auf der suche nach einem Mediziner der sich mit der Ausleitung von dem Gift auskennt und ihr helfen kann. Vorzugsweise in Baden--Württemberg oder auch darüber hinaus.
Ich bin dankbar für jeden Tipp!!

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 26.10.2018 12:21
Ist das das Zeug,was einem vor dem MRT gespritzt wird ?? Ach,du Sch......
Das tut mir sehr leid für deine Schwester,das darf doch gar nicht passieren,sowas.
Ich kenne da leider niemabden,habe aber mal gehört,daß man mit hochdosietem SELEN ausleiten kann.
 
(Nutzer gelöscht) 26.10.2018 12:23
.
Hallo viel kann ich dir zum konkreten Fall nicht sagen, nur dass bei Gadolinium viele Informationen zurückgehalten werden und ich selbst auch schon nach einem MRT in der Uni-Klinik plötzlich Blutwerte bekam die sich dort niemand erklären konnte. 
Glücklicher weise normalisierte sich dann bei mir nach wenigen Tagen alles von selbst wieder, aber ich hatte ja auch nur die zugelassene unbedenkliche Dosierung.

Aber vlt noch ein Hinweis zu deiner Schwester: Ich würde gezielt nach jemand suchen der mit Schwermetallvergiftungen Erfahrungen hat. Welches Schwermetall sollte dann nicht mehr den großen Unterschied machen, wenn jemand Erfahrung hat.

Andere Gifte wie Pflanzenschutzmittel etc. ist bzgl. Entgiftung eine ganz andere Schiene.

Gute Besserung und viel Erfolg für deine Schwester!
 
Tomturbo 26.10.2018 12:24
GDD ist allgemein ein Problem, da es Symptome hervorruft, welche auch durch andere Erkrankungen entstehen können. Man müsste mal einen toxikologischen Nachweis haben, dass sich das Gadolinium überhaupt abgelagert hat. Werden in Deutschland noch lineare Kontrastmittel verwendet. In Österreich kommen fast ausschließlich makrozyklische KM zum Einsatz.
 
Alex371 26.10.2018 13:20
@Tom: sie war bei einem Heilpraktiker, der Nachweis ist vorhanden. Nachdem der HO mit der Radiologie telefoniert hat, zog er sich plötzlich aus der weiteren behBehandl zurück. Im vorliegenden Arztbericht ist die menge des KM angegeben, in der Praxis steht plötzlich ein anderee wert im PC.! Tja eine krähe hakt der andren kein auge aus....wenn es unbequem wird fur die herren halbgott in weiss werden sie erfinderisch...
 
Tomturbo 26.10.2018 13:47
@Alex371: ein Heilpraktiker hat einen toxikologischen Befund erstellt? Wurde eine Blutabnahme gemacht? Von wem wurde die ausgewertet?
 
(Nutzer gelöscht) 26.10.2018 21:18
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jetzt würde mich aber auch mal interessieren wie ein Heilpraktiker so eine Vergiftung nachweisen will @Ales

@Tom
eigentlich sollte der Nachweis einer Vergiftung unnötig bzw nachrangig sein wenn klar ist das man eine deutlich zu große Menge eines Schwermetalls aufgenommen hat und die Entgiftung im Vordergrund stehen, gerade wenn eindeutige Symptome vorhanden sind 
 
Tomturbo 26.10.2018 22:45
@Blue: google mal die Symptome. Die können schnell mal auch bei anderen Erkrankungen vorkommen. Einen eindeutigen Nachweis erbringt nur ein Blutanalyse und nicht die Meinung eines Heilpraktikers.
 
maine13 27.10.2018 01:41
Alex371:
als bei mir vor einigen jahren genau dieses kontrastmittel gespritzt wurde, lag ich danach einige tage ohne bewusstsein auf der intensiv. nach dem aufwachen konnte ich nichts mehr sehen, was sich aber zum glück bis auf ein paar kleine schäden regenerierte. leider kamen in der folgezeit an den beinen probleme auf.
meine odysse bei den ärzten brauch ich wohl nicht beschreiben. wenn sie nicht mehr weiter wissen, ist es dann eben die psyche. kann dir nur raten, einen toxikologen aufzusuchen.
deiner schwester viel glück!!!
 
(Nutzer gelöscht) 27.10.2018 19:39
Also ich würde in Hamburg in einem solchen Fall in das Rechtsmedizinische Institut des Universitätskrankenhauses Eppendorf in Hamburg aufsuchen.

Die erstellen auch Rechtsgutachten bei "Ärztepusch" und nehmen dabei keine Rücksicht, wo man vorher behandelt wurde. Dass heisst: Sie arbeiten total unabhängig vom Ansehen der Ärzte.
Ich war letztes Jahr dort zu einer Fortbildungsveranstaltung bei Herrn Prof. Dr. Klaus Püschel und dieser Mann und seine Kollegen sehen sich nur der Wissenschaft verpflichtet und da gibt es keine Kungelei oder Rücksicht auf andere Ärztekollegen.
Auf jeden Fall sollte in der Rechtsmedizin eine richtige Diagnose möglich sein und, was auch sehr wichtig ist, dass es eine Rechts verwertbare Dokumentation darüber gibt, wenn es um das geltend Machen von zivilrechtlichen Ansprüchen vor Gericht geht.
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