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Wasserfilter

Wasserfilter
Hallo liebe HL-er,
hat jemand von euch einen Wasserfilter? Schaut wie eine Karaffe aus, man kann es am Tisch oder in Kühlschranktür stellen.
Angeblich ist das Wasser in München wunderbar, kann auch gut sein dass es stimmt. nur wenn ich Wasser in einem Glas stehen lasse und immer nachfülle, sind die Glaswände wie Schleifpapier hart und "steinig". also, verkalkt. über Wasserkocher muss gar nichts erzählen...
ich mag das Wasser aus Plastikflaschen aus dem Supermarkt nicht. Leitungswasser ist ok, aber irgendwie hab ich langsam das Gefühl, dass ein Filter nicht schaden würde...
meine Fragen:
hat jemand einen Wasserfilter im Haushalt?
hast du irgendein Unterschied bei sich feststellen können, dass es dir gesundheitlich besser geht, seit du gefiltertes Wasser trinkst? keine Ahnung, z.B. die Gelenke funktionieren besser? (ich fantasiere).
würdest du was empfehlen? eine bestimmte Marke?
danke!

Kommentare

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Garfield17 02.12.2018 12:20
Stiftung Warentest und andere Verbrauchermagazine und Sendungen haben doch schon nachgewiesen das diese Filter ( den Hersteller nenn ich jetzt nicht ) nicht das halten was sie versprechen und teilweise je nach Pflege sogar Keimbelasteter sind.
 
60erStina 02.12.2018 12:40
mich stört der Kalk nicht im Leitungswasser, muss halt hin und wieder mit essig rangehn. meine freundin hat einen von Britta heißen die glaub ich und schwört drauf, wie das schmeckt weiss ich nich weil wenn ich da bin trinken wir meistens kein Wasser🙂
 
Valery 02.12.2018 13:20
@Garfield17 - und was sind dann die Alternativen? Wasser in Plastikflaschen? Leitungswasser einfach so? mit allem Kalk? 
Wasser in Glasflaschen ist schon etwas spürbar teuer, wenn man richtig Wasser trinken möchte.
 
Valery 02.12.2018 13:24
@60erStina - ja, man kann alles mit Essig sauber machen, aber was ist über unser Körper? klar, unser Körper ist ein kluges System und säubert sich selbst. normalerweise. auf Dauer. bis irgendwann. und irgendwann haben Menschen alles mögliche, Nierenkrankheiten, Arthritis, Arthrose, Bandscheiben usw., und ob man so sicher sagen könnte, dass es 100% nicht damit zu tun hat, was wir essen und was wir trinken. 
ich bin wie du keine große Wassertrinkerin und überhaupt auch, mag keine Säfte/Limos/Bier usw, (nur sehr selten). aber ich denke, es ist wichtig, Wasser zu trinken und am besten gutes. 
 
(Nutzer gelöscht) 02.12.2018 13:43
Ich trinke schon sehr lange ohne Bedenken ungefiltertes Leitungswasser. 
Die Trinkwasserqualität an meinem Wohnort ist ( ofiziell bestätigt) gut.
Ansonsten, wenig 
 
(Nutzer gelöscht) 02.12.2018 13:45
...wenig Alkohol, kaum Säfte( wegen dem vielen Zucker), gerne Ingwertee
 
zuchini 02.12.2018 13:54
Es gibt auch gutes Trinkwasser und es ist das Beste überwachte Lebensmittel, in Deutschland, bis zum Hausanschluß.

Die Wasserfilter verkeimen wenn nicht regelmäßig der Filter gewechselt wird. Aber man sieht es ja nicht.

Bei Plastikflaschen gehen Nano Teilchen ab und sind im Blut, im Meerwasser und noch wo überall zu finden.

Zu Leben ist wirklich gefährlich.

Man hat halt immer ein Restrisiko.
 
(Nutzer gelöscht) 02.12.2018 13:55
Ich hatte einige Wasserfilter getestet von billig bis zum teuersten, und mich auch an die Reiningungswartungen gehalten. Geschmacklich gab es schon Unterschiede.Dann hatte ich mich informiert, rein zufällig Stiftung Warentest. Im Grunde braucht man keinen Wasserfilter wie von @Garfield17 schon erwähnt. Da sie keimbelastet sind obwohl die Pflege eingehalten wurde, waren die Testergebnisse des Trinkwasers bei einigen Hersteller nicht zu empfehlen.Seit 1 Jahr benutze ich keinen Wasserfilter mehr, da ich einen viel besseren Tip bekommen habe, wie man auch gesundes Wasser zu sich nehmen kann, von einer Frau, die 86 Jahre ist. Sie kocht 1l.Wasser mit einer kl. Zehe frischen Ingwer. Wow dachte ich wieso bin ich da nicht selber draufgekommen. Habe es dann auch selber ausprobiert.. tataaa jetzt geht es mir schon viel besser. Mein Kaffee hat eine leichte Note eines guten Geschmacks bekommen. Der Ingwer ist mein bester Begleiter in allen Formen der Ernährung wende ich ihn an. Die Heilwirkung zu meinem Erstaunen war zum Besten.
 
Apfelbluete 02.12.2018 19:28
Ich koche das Leitungswasser ab u. filtere es, durch einen ganz normalen Kaffeefilter, wenn abgekühlt. Schon nach ein paar Mal Benutzen ist er voller Kalk, es rieselt, wenn man ihn ausschüttelt/-klopft. Dieses kalte gefilterte Wasser fülle ich um in Glasflasche/n, dann habe ich nach kaltes, steriles, gereinigtes/entkalktes Wasser.

Nach Bedarf kann in die Tasse/Kanne heißes Wasser (90° C) Ingwer getan werden.  Ich benutze dieses so entkalkte Wasser auch für meine Kaffee-Maschine. Es  muß nichts mehr gereinig/entkalkt werden, nur so getan werden als ob (weil die Reinigungsanzeige/zeit-gesteuert aufleuchtet).

Wenn Wasserleitung länger nicht benutzt wird, können Listerien (s. Wiki) in der Leitung sein. Hier i.Hs. werden die Leitungen regelmäßig darauf kontrolliert.
 
(Nutzer gelöscht) 02.12.2018 21:18
Ich würde mich mal bei deinen Wasserwerken schlau machen, wie sicher das Trinkwasser dort ist. Manchmal bieten die auch an, dass man Proben nimmt. Das kann diese Filter sparen.
 
Apfelbluete 02.12.2018 22:27
Die Wasserhärte ist im Internet zu finden, wenn gemessen.

Der angezeigt Wert für O... ist nur ein berechneter Wert/ca. 10 ° dH. 
Die durchschnittliche Wasserhärte in Niedersachsen liegt bei 13,00 °dH.

Wasserhärte:  ca. 10,00 °dH
Wasser enthärten

Also, danach wird empfohlen: Wasser zu enthärten.

Ich muß nur noch ab u. zu den Wasserkocher mit 1 Schuß Essig entkalken.

Das Entkalken mit Kaffeefilter habe ich in einer Ayurvedakur gesehen. Da standen die Kannen mit warmen Ingwerwasser den ganzen Tag bereit.

Zu Chlor im Trinkwasser – gibt es div. Infos, zB. Warum befindet sich Chlor im Trinkwasser? https://www.wassertest-online.de/blog/gechlortes-wasser/
 
(Nutzer gelöscht) 02.12.2018 23:32
@Valery
Die Teste im Fernsehen raten auch von diesen "Filtern" eher ab, teuer, nutzlos und auch noch Keimschleudern. Vom Leitungswasser wird ein Normal-Gesunder nicht krank. Problematisch sind auch eher die Nitrate vor allem in den Gebieten mit Massentierhaltung und weiträumig drum herum, oder Städte die ihr Wasser wegen alter Leitungen teilweise chlorieren. Informationen über die Leitungswasserqualität bekommt man vom Wasserversorger/Stadtwerken.
Der Kalk im Wasser ... nun ja, der macht nicht krank. Wäre auch ein wenig widersinnig, wo an anderer Stelle dazu geraten wird, wegen der Knochen, genug Calcium haltige Lebensmittel zu verzehren. Nierensteine bspw. haben ihre Ursache in Stoffwechselstörungen. Man kann sie nicht vermeiden in dem man "Kalk" meidet, zumal das dann auch ungesund wäre.

Wenn man den Kalk wegen dem Putzaufwand oder der Wäsche aus dem Leitungswasser haben will, geht das eigentlich nur sinnvoll mit Osmosefiltern, oder solchen mit Regeneriersalz, die jeweils fest in die Leitung Eingebaut werden müssen und nicht so ganz billig sind.

Wir haben hier auch eher hartes Wasser und über so einen Filter habe ich wegen der Kalkränder schon mal eingehend Nachgedacht, war mir dann aber doch zu teuer. Da ist es günstiger sich die Mühe zu machen nach dem Duschen, Baden, Hände Waschen alles trocken zu wischen ... hilft im Winter außerdem gegen zu viel Luftfeuchte und damit den Schimmel zu vermeiden, gerade im Bad.
 
Apfelbluete 03.12.2018 20:49
Interessantes über die Welt des Wassers:

Dr. Masaru Emoto  (jap. * 1943 in Yokohama, Japan; † 2014 in Tokio) war ein japanischer Parawissenschaftler und Alternativmediziner.

'Dank seiner einzigartigen Methode der Kristallfotografie kann Emoto in Eiskristallen wie in einem offenen Buch lesen. Dabei stellte er fest, dass Wasser nicht nur ein Gedächtnis, sondern auch eine "Seele" besitzt. Obwohl sich Wasser in seiner chemischen Struktur immer aus den Elementen Wasserstoff und Sauerstoff zusammensetzt, ist jedes Wasserelement für sich individuell und keines gleicht dem anderen. Die Individualität des Wassers ist vergleichbar mit der des Menschen. Auch wir bestehen aus den gleichen chemischen Elementen, dennoch kann jeder Mensch mit Fug und Recht von sich behaupten, einzigartig zu sein. Auch Menschen und Orte haben ihre Schwingung.

Auch der Mensch vibriert. Jeder einzelne Mensch hat eine ihm eigene Schwingung. Und jeder Mensch hat auch einen Sensor, der Schwingungen aufnehmen kann.

Menschen, die tiefes Leid erfahren haben, strahlen auf der Wellenlänge der Trauer aus.
Wer andere Menschen liebt, strahlt Schwingungen der Liebe aus, und von Menschen, die Böses tun, gehen tiefdunkle, dichte Schwingungen aus.’

https://www.wasser-hilft.de/emoto_artikel.htm    u. div. Videos

Die Schwingung, die jemand ausstrahlt, spielt – mMn nicht nur - bei der Partnerwahl eine Rolle, wenn auch mehr eine unbewußte, Sympathie – Antipathie z.B.
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2018 22:33
Nu wird's aber obskur, "Parawissenschaftler" sagt ja schon alles ...  Zwar glaub' ich auch das es so manches unerklärbares gibt, aber an Wasser mit Seele glaube ich nicht, eher an Wasser das andere Elemente enthält, die nicht immer gesund sind. Und diese "Schwingungen" zw. den Menschen sind nichts weiter als Mikro-Gesten und Mimik ... damit arbeiten reguläre Wissenschaftler um bspw. Lügner zu Entlarven um so Kriminalfälle Aufzuklären ... sicherlich wird dieses Wissen auch von Geheimdiensten usw. genutzt. Hat ja alles seine Gründe, warum man heutzutage Befragungen gerne auf Video Aufzeichnet...
 
Apfelbluete 03.12.2018 23:13
Schön, dass du das glaubst, dass es Unerklärbares gibt. Guck mal im TV die Sendung ’Unerklärbare Phänomene’.

Herkunft: lateinisch obscurus, eigentlich = bedeckt
d.h. der Sinn ist nur bedingt zugänglich, er bedeckt sich, für denjenigen, der nicht gelernt hat, okkult zu sehen, hinter die Dinge - (von lat.  ‚verborgen‘, ‚verdeckt‘, ‚geheim‘) ist eine unscharfe Sammelbezeichnung für verschiedenste Phänomenbereiche, Praktiken und weltanschauliche Systeme, wobei okkult etwa gleichbedeutend ist mit esoterisch, paranormal, mystisch oder übersinnlich.

Dieses Wissen wird nicht nur von Geheimdiensten angewandt. Aber wir sind hier ja nur beim Wasser...



Was meinst du wie das Essen schmeckt, wenn der Koch beim Zubereiten schlechte Laune hatte?
 
(Nutzer gelöscht) 04.12.2018 03:35
kalt, zu heiß, halb gar, verkocht, zu süß, zu sauer, zu salzig oder zu bitter ... aber richtige Köche sind doch Profis, die lassen ihre Laune sicher nicht an den Gästen aus. Und Unerklärbares bleibt eben unerklärbar, so wie auch das vermeintlich Erklärbare irgendwo auf diese Grenze zu stoßen scheint ... wenn man sich bspw. die Teilchenphysik anschaut, wo man "unerklärlicher" Weise auf immer neue, noch kleinere Teilchen statt auf die erhoffte, endgültige Lösung stießt. Analog dazu im Makrokosmos musste man sich die "dunkle Energie/Materie" aus den Fingern saugen um die sich "scheinbar" weiter beschleunigende Auseinanderdrift irgendwie erklärbar zu machen.
Es ist fast so, als würde Gott sich über die Wissenschaft lustig machen und Verstecken spielen.

Dennoch bleibt obskure Parawissenschaft eher zweifelhaft. Den Nutzen von "links drehendem" oder "rechts drehendem" Wasser oder von irgendwelchen solchen Magneten an der Wasserleitung usw. hat auch noch Niemand nachgewiesen, ist also eher wie mit den Placebos ... wenn man daran glaubt, kann es indirekt Nutzen, über unsere Psyche.
 
Apfelbluete 04.12.2018 18:32
Nicht an den Gästen, manchmal vlt. auch das. Du kennst also alle Köche u. weißt, das sie alle gutgelaunte Profis sind?

Ich habe es in meinem früheren 2-Sterne-Stamm-Restaurant erfahren, dass das Essen 1 x nicht schmeckte  u. fragte den Chefkoch/Inhaber, als er an den Tisch kam, ob er ‚heute’ schlechte Laune hätte. Er fragte, woher ich das wisse. Ich: Ihr Essen schmeckt nicht. Er bejahte seine schlechte Laune.

Wir wurden gute Freunde u. blieben weiterhin seine Gäste.

Pteil, dieses Thema ist anscheinend in dieser Inkarnation (noch) nichts für dich. Du hast alle Zeit der Welt (Zeit, die es gar nicht gibt) da hinein zuwachsen, als i.wann „Alte Seele“.

https://de.wikipedia.org/wiki/En_Sof
Manche Kabbalisten setzten En Sof auch mit dem unendlichen verborgenen Gott gleich.[2]
„Es ist fast so, als würde Gott sich über die Wissenschaft lustig machen und Verstecken spielen.“ – ja, das könnte so sein! Du scheinst ein forschender Finder zu sein. –
Ich grüße dich mit meinem „100. Affen“!
 
(Nutzer gelöscht) 04.12.2018 21:04
Na sagen wir mal ich bin vielseitig Interessiert. Und ich habe durchaus Humor 😆.
Eine Profi-Köchin kenne ich in der Tat näher und bei ihr schmeckte es bislang IMMER, auch wenn sie gerade Stress hatte.
 
Valery 05.12.2018 18:02
Danke an alle für eure Antworten!
also, ich glaub nicht, dass Kalk aus dem Wasser gleich das Kalzium ist, dass wir für unser Körper brauchen. und ich glaub nicht, dass Kalk wirklich völlig spurlos und problemlos ausgeschieden und vom Körper entsorgt wird. es ist auch interessant, dass die Ablagerungen in Arterien auf alles mögliche zurückzuführen ist, nur nicht auf Kalk im Wasser, das wir trinken. und die andere Ablagerungen auf Gelenken auch.
Ich wohne in einem Neubaugebiet, das Haus ist neu, es kann kauf an Röhren liegen.
Auch die Berichte von Versorger sind immer sehr gut und schön.

Mich hat interessiert, ob jemand schon Erfahrung hat, wenn man z.B. 30 Jahre lang oder länger Leitungswasser getrunken hat, und dann irgendwann filtriertes und ob er selber eine Wirkung gespürt hat.

Apfelblute: danke für dein Trick mit den Kaffeefiltern! interessant! und wenn ich das Wasser dann doch nicht koche? also, einfach Leitungswasser mit Kaffeefilter filtriere? und wie schaut es mit dem Klebstoff im Wasserfilter aus? ist es wirklich harmlos? sie werden ja geklebt? (oder ich erinnere mich nicht richtig wie sie sind...).
 
(Nutzer gelöscht) 05.12.2018 18:27
Also ich hab wohl 'n ziemlich großen Gallenstein (ohne Probleme bislang) und hab mich mit dem Dok über das Thema recht intensiv Unterhalten und danach auch im Netz gelesen. Ursächlich ist vor allem der Stoffwechsel, in teilen auch die Ernährung - klar. Aber Kalkwasser für sich allein macht keine Steine (Niere/Galle), egal wie viele Jahre man es trinkt. Eher riskant ist zu wenig trinken, was ich beruflich bedingt lange gemacht hatte... Im Blutkreislaufsystem setzt sich gar kein Kalk ab, sondern Cholesterin-Fette u.U. auch andere Blutbestandteile. 
 
Apfelbluete 05.12.2018 20:07
Da ich weiß, dass das Leitungswasser hier sehr kalkhaltig ist, trinke ich es nicht. Außerdem schmecke ich den Kalk, genauso wie ich früher Apollinaris wegen der Inhaltsstoffe nicht mochte.

Kaffeefilter haben keinen Klebstoff, du kommst auf  Ideen... Wie würde das denn schmecken? die sind zusammen gestanzt, guck hier:
https://www.bing.com/images/search?q=Kaffeefilter&qpvt=Kaffeefilter&FORM=IGRE

Den Kaffeefilter kannst du so lange benutzen, zwischendurch ausspülen, auch beim 1. Benutzen wg. des evtl. Papiergeschmacks, bis er sich mit Kalk zugesetzt hat, fest, hart geworden ist. Mir schmeckt mein ‚Spezialwasser´ besser.

Wenn wir schon mal beim WASSER sind, das kann auch darin enthalten sein:
http://how-to-eat-healthy.net/2017/07/03/ausfuehrliche-liste-der-mineralwaesser-mit-fluoridgehalt-mgl-fluor-ist-etwa-2-mal-so-giftig-wie-arsen/

Fluor ist etwa 2-mal so giftig wie Arsen.
Schon seit 1854 ist bekannt, dass Fluor die Schilddrüse schädigen kann und zu Kropfbildung führt.

Natürliche Mineralwässer trugen in Deutschland mehr als bisher angenommen zur Fluoridaufnahme und damit zur Vergiftung des menschlichen Körpers bei nicht nur bei den Kindern.

Eine Studie von Schulte et al. (1995) zeigte, dass auch bei Kindern ohne Fluoridsupplementation eine hohe Fluoridkonzentration im Urin nachgewiesen werden konnte. Anamnestisch wurde festgestellt, dass eine Reihe dieser Kinder regelmäßig Mineralwasser mit einem relativ hohen Fluoridgehalt (0,5-1,5 mg Fluorid/I) getrunken hatten.

Fluorid macht willensschwach und versetzt den Menschen in eine Art nebelhaften Geisteszustand! Die eigentliche Wahrnehmung wird durch die Vergiftung der Zirbeldrüse unterbunden!

Beim Zahnarzt wird bei der PZR eine ‚Versiegelung’ mit Fluoridpaste gemacht. Die lehne ich ab, soll den Zahnschmelz härten. Fluoridzahnpasta für Kinder, s. Info im Netz...

Flourid härtet nicht nur den Z.schmelz, wenn überhaupt, sondern auch u. wahrscheinl. das Gehirn.
 
Valery 05.12.2018 20:53
danke Apfelblüte! 
 
(Nutzer gelöscht) 05.12.2018 22:41
Selbst wenn man hinter den sieben Bergen irgendwo in den Karpaten als Selbstversorger lebt, in einem aus selbst geschlagenen und unbehandelten Blockhaus mit selbst hergestellten Möbeln und keinerlei Zivilisationsprodukte außer evt. ein paar Werkzeuge, Besteck oder ähnliches verwendet, sich Kleidung usw. also auch selbst herstellt ... selbst dann ist der Kontakt zu den längst in der gesamten Umwelt vorkommenden vom Menschen Eingebrachten Giften unvermeidbar.

Wissenschaftler wollten bspw. Untersuchen wie sich der Gehalt chemischer Stoffe im Rhein mit fortlaufenden Flußkilometern entwickelt ... Sie begannen ganz weit oben in den Bergen im Quellgebiet Proben zu nehmen und guckten nicht schlecht aus der Wäsche, als sie feststellen mussten, das selbst diese Proben aus Gletscherwasser mit Insektizieden, Fungiziden, Herbiziden usw. usw. durchsetzt waren und darüber hinaus sogar bereits eine relativ hohe Konzentration aus Mikroplastikteilchen enthielten ... wie kommt das Zeug in die hohen Berge? Über die Luft, welche den Dreck in der gesamten Hemisphäre schön gleichmäßig verteilt ... man ist nirgendwo sicher ...

Arsen ist auch so ein gutes Beispiel, das ist im Hochgebirgsgestein enthalten und wird über die Jahrtausende durch Witterung Abgetragen und mit den Gewässern bis ins Meer gespült, setzt sich auf dem Weg dort hin in Sedimenten ab ... in Flußdeltas ... wie z.b. dort wo sehr viel Reis Angebaut wird ... Bangladesch ... auch unser Reis ist mit Arsen versetzt, doch wie so oft macht allein die Menge das Gift, man sollte halt nicht ausschließlich Reis essen, sonst könnte man nach einigen Jahren dann doch Probleme bekommen.

Nun stelle man sich mal vor, wie wäre die durchschnittliche Lebenserwartung, wenn der Industrielle Mensch sich nicht selbst vergiften würde? Das Renteneintrittsalter müsste dann vlt. sogar auf 80 Jahre Angehoben werden ...  aber naja - wenn man eine Tätigkeit hat, die wirklich Spaß macht, mit guten Arbeitsbedingungen usw. ... wenn man im Grunde sein Hobby zum Beruf gemacht hat, dann gäbe es ja gar keinen Grund überhaupt aufzuhören ... warum freuen sich die Menschen denn so auf die Rente? Weil sie aus der Tretmühle, aus unwürdigen Bedingungen endlich heraus wollen ... weil wir keinen Arbeits"markt" haben! Das würde sich mit einem Grundeinkommen völlig ändern, davor hat "die Wirtschaft" natürlich Angst, wäre es dann doch vorbei mit der Ausbeutung von Arbeitskraft zum eigenen Nutzen ... bzw. zum Nutzen der "Shareholder" ...
 
Valery 06.12.2018 17:42
Puzzleteil - Mensch, du bist immer so tiefdenkend! 
stimmt, man kann sich nicht wirklich "retten". 
aber das sind schon andere Themen. trotzdem danke, ist interessant, wie weit du mit Gedanken greifst.
 
(Nutzer gelöscht) 06.12.2018 19:09
Tja - alles hängt mit allem zusammen ... vlt. hab' ich früher auch bloß zu viel Schach gespielt, da muss man auch möglichst weit voraus denken ...
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