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Mit Hoffnung und Bedenken...

Mit Hoffnung und Bedenken...
...schaue ich nach Frankreich und meine Hoffnungen und besten Wünsche sind mit denen, die mit dem Herzen dabei sind.
Allerdings werden sich die acht (!) Reichsten und Mächtigsten, denen inzwischen die Hälfte aller Besitztümer dieser Erde gehören, nicht freiwillig von denselben befreien lassen. Und ebenso verhält es sich mit den ganzen Kadern der Macht (vgl. Dostojewski über die Türhüter-Mentalität mit Jupiterblick) und denjenigen, die sich einbilden dazuzugehören und schliesslich noch alle die, die völlig unbegründeterweise davon träumen irgendwann einmal reich zu werden - wir sehen also, dass das fast alle sind und daher einerseits die Beharrungskräfte enorm sind, andererseit ist es auch der Indikator dafür, wieviele Menschen in Frankreich aufgewacht sind.
Der ganze unermessliche Reichtum ist psychologisch betrachtet als Fluchtbewegung vor Armut erklärbar und die Macht, die damit verbunden ist, funktioniert wie eine Droge. Deshalb können wirklich reiche Leute auch nicht so einfach aufhören zu raffen und werden panisch, wenn der Reichtum abnimmt. Scherzhaft ausgedrückt glauben die Reichen, wenn sie bei ihrer letzten Million angekommen sind, sie seien nun arm.
Zwischdurch eine möglichst gute Definition, was reich ist. Warren Buffett hat es einmal so definiert: 'Wenn man beim Zählen seiner Millionen eine vergisst und merkt es nicht, dann ist man reich.' Er muss es wissen; er ist der fünftreichste Mensch der Erde; sein offizielles Vermögen beträgt ca. 65 Milliarden US-Dollar - das sind 65 000 Millionen und da kommt es bestimmt vor, dass es ihm nicht auffällt, wenn eine fehlt.
Ironiemodus ein: Ich würde mich anheischig machen, die Portokasse zu verwalten, aber was man so mitbekommt ist das ein Geizkragen - fährt eine alte Karre (Lincoln) voller Klebefolien auf dem Amaturenbrett, kein Handy, kein PC im Büro und lädt Geschäftsfreunde in seinen Club ein, wo er das Frühstück gratis bekommt - ein Alptraum von einem Gierschlund!
Aber wieder ernsthaft: Reichtum funktioniert also durch den Rausch der Macht wie jede harte Droge und da Geld die einzige Qualität in der Quantität besitzt, dem der Geldmenge innewohnenden Versprechen, was man dafür kaufen kann, verhält es sich ebenso wie bei der Drogensucht, dass der Süchtige zur kurzfristigen Befriedigung immer mehr Stoff braucht.
Wenn sich aber die Süchtigen nicht bereitwillig von den Drogen trennen lassen, dann werden sich die Reichen und Mächtigen auch nicht freiwillig von den Besitztümern trennen und bei Kaffee und Kuchen (oder hier vielleich Rotwein und Käse-Baguette) sitzen und gelassen ihrer Enteignung entgegenblicken.
Ich schaue schon mit gerunzelten Augenbrauen nach Strasbourg; wieder Terror, wieder ein Muslim...
Immer dieselbe Geschichte und die Masse glaubt es immer wieder und ist gespannt, was passieren wird: Ich sage es Euch: Es wird 'unglücklicherweise' nicht gelingen den 'Verdächtigen' lebend festzunehmen, aber der Verdacht war eh hinreichend dass alle von seiner Schuld überzeugt sind und erleichtert aufatmen werden - das Schwein ist tot! Seine Ausweispapiere oder sonstwelche persönlichen Dokumente muss der nicht mehr 'verlieren', wie es sonst üblich geworden ist, denn wir wissen ja schon, wer er war - oh, Entschuldigung - natürlich (noch) ist!
Falls sich die Gelbwesten nicht einkriegen, was ich wirklich hoffe, werden weitere Massnahmen folgen; ein bisschen Staatsterrorismus, wie immer als Islamismus getarnt, eine Bombe, ein Anschlag und die Reichen und Mächtigen können den Ausnahmezustand ausrufen und mobil machen lassen, Militär einsetzen usw..
Das alles steht noch aus, auch bei uns in Deutschland. Und die Protestler dürfen nicht einknicken und der Aufstand muss immer grössere Teile der Bevölkerung mobilisieren, nur dann hat das Volk eine Chance, ansonsten haben die da oben Zeit, sich für das nächste Mal besser vorzubereiten und jeder weitere Aufstand wird es immer schwieriger haben!

Kommentare

 
Eisblume50 13.12.2018 16:46
Lieber Calvin,
wahrscheinlich werde ich jetzt sozusagen virtuell gesteinigt, aber Deine Beiträge sind derart ellenlang, dass ich schon keine Lust habe, sie zu lesen. Kannst Du nicht klipp und klar in drei, vier Sätzen sagen, was Du meinst?
 
Calvin 13.12.2018 18:21
Die Laenge eines Textes ist ein Kritikpunkt, mit dem sich jeder gewissenhafte Verfasser konfrontiert sieht. Wer sich mit komplexen Themen beschaeftigt, darf aber nicht erwarten, dass sich diese mit 140 Zeichen (SMS) oder 'in 3 - 4 Saetzen' abhandeln lassen - das wuerde weder dem Thema, noch dem ernsthaft interessierten Leser gerecht und der Verfasser saehe sich dann wesentlich berechtigterer Kritik ausgesetzt.
Schon Kant schreibt im Vorwort zu seiner 'Kritik der reinen Vernunft' sinngemaess:
Wenn man ein Buch nicht nach der Anzahl der Blaetter, sondern nach der Zeit misst, die man benoetigt, es zu verstehen, so koennte man von manchem Werk wohl sagen, dass es kuerzer geworden waere, wenn das Werk etwas laenger gewesen waere.
Was er meint ist eben, dass sich manche Dinge nicht kuerzer sagen lassen und die Ausfuehrlichkeit durchaus zum schnelleren Verstaendnis beitraegt, wohingegen kurze Texte einem ganz schoen lang werden koennen.
Ein Kant-Kritiker, dessen Name mir gerade nicht einfaellt (ein Italiener) schrieb: Die Laenge und peinliche Genauigkeit koennen nur von denen getadelt werden, die die Schwierigkeit und Bedeutsamkeit der Probleme unterschaetzen.
Ich schreibe das hier auch nur deshalb so ausfuehrlich, weil es zu einer modernen Unart geworden ist, sich mit nichts mehr tiefgruendig und eingehend zu befassen und um weiteren Anwuerfen selben Sinnes vorzubeugen.
Ich nutze die Zeit lieber, um auf diejenigen einzugehen, die hier kurze positive oder ebenso lange und ausfuehrliche Texte schreiben, wie ich.
 
AlexJanuar1984 13.12.2018 19:27
Ich finde wenn einem ein Thema wirklich interessiert und man richtig in der Diskussion drin ist, ist KEIN Text zu lang, ich zolle auch Respekt Calvin für deine Mühe. Ich selber habe auch in meinem Profil sehr viel geschrieben, und stehe auch dazu, denn so weiß jemand gleich was einem gefällt und was NICHT
 
AlexJanuar1984 13.12.2018 20:03
@Calvin Ich gebe Dir in deinem oberen Text was den Kapitalismus betrifft recht, aber dass die franzöische Regierung den Anschlag inszinieren lies halte ICH für quatsch, ich mag KEINE Verschwörungstherorien 
 
Katzenfreundin1964 13.12.2018 20:09
Es gibt Menschen, die können nicht viel lesen und möchten dennoch etwas wissen, ich zum Beispiel.
 
AlexJanuar1984 13.12.2018 20:17
Man muss Ja einen text NICHT Auf einmal lesen, man kann in zb. kopieren und in Word speichern oder ausdrucken  
 
(Nutzer gelöscht) 13.12.2018 21:54
Etwas zu laaaang...

Kürzer ist immer besser. 
 
Valery 13.12.2018 22:02
du hast recht, er wurde erschossen. (ich hab auch gesagt, dass sie ihn erschiessen).
 
Calvin 13.12.2018 22:47
 Lieber Alex, ich werde einfach misstrauisch, wenn solche 'Terroristen' immer passend und wie bestellt zur richtigen Zeit und am richtigen Ort auftauchen, immer Muslime, dauernd 'verlieren' sie Ausweispapiere oder sonstwelche persoenlichen Dokumente usw..

Stelle Dir einmal vor, es gibt eine neue Krimiserie im Fernsehen. Erste Folge, ein Bankueberfall, Taeter fluechten, Fluchtfahrzeug wird gefunden, der Oberinspektor findet einen Fuehrerschein, der Verdaechtige soll ueberprueft werden, aber es gibt eine Schiesserei und der Verdaechtige ist tot. Zweite Folge, Mord an einer alten Dame, der Oberinspektor findet am Tatort einen Personalausweis, der Verdaechtige wird aufgesucht und die Polizei findet ihn aufgehangen, also tot. Mal angenommen diese Serie geht immer so weiter, niemals Ermittlungen, immer werden Papiere gefunden und immer sind die Verdaechtigen tot, bevor sie festgenommen werden koennen, niemals eine Vernehmung und die Polizei hatte immer recht - derjenige, der die Papiere verloren hat, war auch der Taeter. Irgendwann wird Dir das doch zu langweilig, oder?

Oder anders gesagt: Wenn Du einen Bankueberfall oder Mord begehen moechtest, dann wird es doch nicht Dein Anliegen sein, Deine Papiere mitzunehmen und am Tatort zu verlieren, oder?

Das ist aber genau das Muster und der Ablauf bisher aller Terroranschlaege seit dem 11.September 2001!

Immer Muslime, immer werden Dokumente gefunden, dauernd verhalten sich die angeblichen Taeter so, als haetten sie keine Ahnung, was fuer eine Tat sie begehen wollen oder begangen haben und bevor man sie festnehmen und auch nur eine Frage stellen kann, sind sie tot und in den Stellungnahmen der Behoerden und den Nachrichten finden sich offensichtliche Widersprueche, wird also eindeutig regelmaessig gelogen.

Ich fuehle mich da hinters Licht gefuehrt. Alle Terroristen haben sich vor 2001 anders verhalten und die Anschlaege sind auch nicht immer nach demselben Muster erfolgt und die Verdaechtigen waren auch nicht immer ploetzlich tot.

Ich will nicht unterstellen, dass alles Staatsterrorismus war, aber es riecht sehr danach, dass Regierungen solche Anschlaege zulassen und sogar unterstuetzen, wenn sie gelegen kommen und das ist nicht weniger bedenklich.

Das Wort 'Verschwoerungstheorie' ist absichtlich zu einem Unwort gemacht worden. Jeder Kriminalist geht, wenn es mehrere Tatverdaechtige gibt, den verschiedenen Verschwoerungstheorien nach. Wenn Terroranschlaege begangen werden, sollten auch allen Moeglichkeiten nachgegangen werden. Das sind alles Verschwoerungstheorien. Die Tatsache, dass Du schreibst, Du magst keine Verschwoerungstheorien,  beweist doch schon, wie sehr dieses Wort absichtlich umgedeutet und in Verruf gebracht wurde, was mich wiederum misstrauisch macht. Warum wollen die Regierungen nicht, dass allen Verschwoerungstheorien nachgegangen wird, wie sich das fuer eine ordentliche kriminalistische Untersuchung gehoert? Ich antworte: Weil dann auffallen koennte, dass sie selbst ihre Haende mit im Spiel hatten!
Ein Beispiel: Bei den Anschlaegen auf das World Trade Center berichtet eine BBC-Reporterin in den 17:00 Uhr Nachrichten, dass nun auch noch das Gebaeude Nr.7 zusammengestuerzt sei. Um 17:20 Uhr stuerzt das Gebaeude dann tatsaechlich zusammen. Die BBC entschuldigt sich spaeter, das sei eine Agenturmeldung von Reuters gewesen - hier verliert sich die Spur. Entschuldigung, aber da wusste doch jemand was passieren wird und hat versehentlich die Meldung zu frueh herausgegeben.
Davon, dass inzwischen unzaehlbare Bauingenieure die Bilder des Zusammensturzes angesehen haben und alle es fuer eine kontrollierte Sprengung hielten und es bautechnisch ausgeschlossen haben, der Zusammenbruch koennte durch das Feuer in den oberen beiden Etagen verursacht worden sein, will ich gar nicht anfangen (ebenso wie bei den Twin Towers).
Alle offiziellen Erklaerungen aller islamistischen Terrorakte seit 2001 enthalten mehr oder weniger offensichtliche Widersprueche und ich habe es schon lange satt, angelogen zu werden.
Schauen wir einfach, wie es weitergeht und unterstelle mir hier spaeter bloss keiner prophetische Gaben oder gar ich haette meine Haende im Spiel gehabt und sei Teil der Verschwoerung auf Seiten der Terroristen oder der Regierung.
Bisher kam der islamistische Terror immer passend und puenktlich - ich denke, wir werden auch dieses Mal nicht enttaeuscht werden.
Ich sage: Wenn die bisherigen Ereignisse in Strasbourg nicht ausreichen und der Aufstand nicht zum erliegen kommt, wird es mehr Terrorismus geben, bis dahin, dass die franzoesische Regierung den Ausnahmezustand ausrufen und die aufstaendischen Gelbwesten nach Hause schicken kann.
Fuer wen das dann allerdings ueberraschend kommt, der soll auch weiter doesen, wie schon die letzten 17 Jahre.
 
Calvin 13.12.2018 23:47
 So, Valerie, was ist das jetzt? Hast Du auch prophetische Gaben oder die richtige Kristallkugel oder bist heimlich bei den Islamisten oder beim Geheimdienst engagiert oder haben wir nur eine ausreichende Anzahl von Episoden der Krimiserie gesehen, um zu wissen, dass den Drehbuchautoren nix anderes einfaellt als immer nur dasselbe unwahrscheinliche Schema?
Und der Alex ist super, mag keine Verschwoerungstheorien; Alex, in der Wissenschaft sagen wir gar nicht 'Verschwoerungstheorie', sondern wir ueberpruefen die Wahrscheinlichkeit von Aussagen und Voraussagen anhand der Analyse der Hypothesenstruktur und der Zuverlaessigkeit der Voraussage(n).
Bleibt festzuhalten, dass zumindest meine Voraussage bisher richtig war - ich habe um 16:31h geschrieben, dass es nicht gelingen wird, den Verdaechtigen lebend festzunehmen, wie immer, und das war mindestens drei Stunden bevor sie ihn erschossen haben - und ich unterstelle Valerie, ohne sie irgendwie naeher zu kennen, dass sie auch vorher geahnt hat, wie es weitergeht und das jetzt nicht einfach so im Nachhinein behauptet.
Es gibt bestimmt viele, denen es ebenso ergeht.
 
Tomturbo 13.12.2018 23:53
@Calvin: ich stimme deiner Betrachtungsweise 100%ig zu. Die Leute sind von den Medien derart manipuliert, dass sie eben alles als Verschwörungstheorien abtun. Ist außerdem einfacher irgendeinen Schrott nachzuplappern, statt sich selbst mal ein Bild zu machen. Ich hab in einem anderen Blog schon mal dazu geschrieben. Das Echo darauf war eher sehr zurückhaltend. Man hätte halt selbst darüber nachdenken müssen.....
 
AlexJanuar1984 14.12.2018 05:38
Dass den Terroristen ihrer Leben nach der Tat scheissegal ist glaube ICH schon, mir war auch klar dass wenn ER gestellt wird, entweder ER sich selber erschiesst oder erschossen wird. Das die amerikaner selber ihre tausende eigene Leute am 11. September 2001 umgebracht hätten halte ICH auch für quatsch, ausserdem habe ICh mal eine DOKU gesehen wo Verschwörungstheorien mit Fakten Wiederspricht 
 
AlexJanuar1984 14.12.2018 05:42
Wenn man an sowas glaubt könnte man auch theoretisch alles bezweifeln dass zb. Adolf Hitler unschuldig wäre, Was für mich absoluter quatsch wäre
 
AlexJanuar1984 14.12.2018 08:05
Ausserdem glaube ich dass die Thematik in Frankreich mit den gelbwesten, sowieso nach 1 bis 2 Wochen nach dem Terrorakt wieder aufkommt, der Regierung von Frankreich hätte es doch gar nicht viel gebracht dies zu inszenieren um abzulenken. Ausserdem gäbe es bei solchen Plänen viele mitwisser was für die Regierung ein super gau wäre, wenn dies heraus kämme, dass Risiko wäre doch deswegen viel zu hoch 
 
AlexJanuar1984 14.12.2018 08:09
Ausserdem könnte man dann auch sagen dass 2015 November beiTerroranschlägen in Paris auch die Regierung dahinter stecken, und der is von Europa inszeniert würde, was für mich auch Quatsch wäre 
 
Valery 14.12.2018 10:21
bei mir trifft das zu: "oder haben wir nur eine ausreichende Anzahl von Episoden der Krimiserie gesehen, um zu wissen, dass den Drehbuchautoren nix anderes einfaellt als immer nur dasselbe unwahrscheinliche Schema" -
- die Polizisten sind gut geschulte Profis und eigentlich können sie schiessen ohne zu töten, nur schwer zu verletzen, zum Beispiel. es gibt aber in den letzten Jahren noch keinen Terroristen, der nicht einfach erschossen wurde. es wird kein Prozess geführt, keine richtige zur Verantwortung ziehen, Mitmacher gesucht, Infos über alles mögliche vom verletzten Terroristen rausgeholt usw. Sie werden alle sofort erschossen. hab also keine Propheten Gabe.
 
Frangipani 14.12.2018 10:48
"Polizisten sind gut geschulte Profis und eigentlich können sie schiessen ohne zu töten"

So ist es. Aber es ist schwer in Mode momentan, jeden, der auch nur ein Obstmesserchen dabeihat, gleich plattzumachen. So geschehen am Märchenbrunnen in Berlin, oder in mehreren Jobcentern.
Auf die Beine wird heutzutage nicht mehr gezielt. Das würde vermutlich zu viel Arbeit machen; die Knäste sind überfüllt und die Richter überlastet.

Also nicht jeder Erschossene ist gleich ein "Terrorist" gewesen. Ein Verzweifelter reicht schon. Erst wird geschossen, dann gefragt. Wir importieren eben alles aus den USA. Nicht nur die Uniformen, auch die Methoden...
 
Frangipani 14.12.2018 10:53
Aber im Fall von Straßburg: Gestern sagten die Franzosen, einer sei "neutralisiert" worden. DANACH wurde aber weiter nach einem Flüchtigen gefahndet und Bezirke umgekrempelt. Erst heut Morgen lese ich, der Täter sei tot. Also sind jetzt zwei tot? Um wen handelt es sich bei dem "Neutralisierten"??
 
Callimaus 14.12.2018 11:13
In Nürnberg suchen sie den oder die Messerstecher.
Im TV wurde gestern berichtet, das die Polizei extra mit langen Stangen ausgerüstet sind, um so einen Angreifer auf Abstand abzuwehren, bevor geschossen wird.
 
Frangipani 14.12.2018 11:25
Das mit den Stangen wäre eine neue Variante. In dem Zug vor kurzem hat die zufällig anwesende Polizistin den Typen auch erschossen, wenn ich das noch richtig erinnere...
 
Callimaus 14.12.2018 11:34
Frangipani, das ist schon 2 Jahre her. 2016.
In Zügen passieren Meserattacken öfter, lt. Medienberichten.
 
(Nutzer gelöscht) 14.12.2018 12:04
Tut mir leid, ich habe auch absolut überhaupt NULL Verständnis für Leute die mit Messern (egal welcher Größe!), Äxten, Schusswaffen (auch Gas und Schreckschuss), oder sonstigen "gefährlichen Gegenständen" auf andere los gehen. Die Polizisten werden gemessen an dem was sie tun, was ihnen zugemutet wird, was sie für Dienstzeiten haben, welchen unvorhersehbaren Risiken sie ausgesetzt sind ... dermaßen besch.... bezahlt und die Gesellschaft ist AUCH diesen Polizisten gegenüber in der Pflicht, deren Wohl und Gesundheit in jedem Falle über das von Angreifern zu stellen. Gut Ausgebildet mag sein, ich kenne mich nicht mit Kampfkunst aus, denke aber das "Superhelden" die Messerangreifer ohne Probleme mit bloßen Händen Abzuwehren und gar zu überrumpeln wissen, auch bei der Polizei die Ausnahme sind. Das ist sicher nicht so einfach wie es in Kung Fu und sonstigen -Filmen gerne gezeigt wird. Ich differenziere da klar die Verantwortung zw. dem der Angreift und dem der die Gefahr für andere und eben auch für sich selbst Abwehren soll. Da die Erfahrungen mit der "Resozialisierung" auch nicht so vielversprechend sind, wie sich das theoretisch anhört, habe ich kein Problem damit, wenn der Gesellschaft das ein oder andere A...h in Zukunft erspart bleibt!

Sollen solche Leute doch vorher überlegen was sie tun, wie sie Konflikte lösen, sich Verhalten ... sollen sie sich doch vorher "sozialisieren" und etwas für die eigene "Impuls-Kontrolle" tun, statt zu jammern das die Polizei zu hart sei, statt im Gerichtssaal was von ihrer ach so schweren Kindheit zu erzählen, denn eine solche hatten viele, die ihre Probleme aber bei weitem nicht alle vorzugsweise mit Gewalt, Betrug, Raub, Einbruch usw. lösen.

Der Polizei gegenüber finde ich es jedenfalls unfair, ihnen für alles den Schwarzen Peter zuzuschieben, die haben es schwer genug. Seit 30 Jahren zunehmend massiv personell Unterbesetzt, je nach Bundesland teils grotten schlechte Ausstattung, sogar brauchbare Kugel- und Stichsichere Westen und der Gleichen müssen die sich privat Anschaffen, immer mehr Aufgaben, immer mehr, immer größere und immer gewaltbereitere Problemgruppen in der Gesellschaft ...
Man stelle sich nur mal vor, die Politik hätte ab 1990 nebst Post und Bahn auch gleich noch die Polizei durch private Wachdienste ersetzt. Wie die heute wohl permanent am Streiken wären...
 
Frangipani 14.12.2018 12:06
2 Jahre?? So lange war das nicht her, meine ich.
Na wie dem auch sei; von Stangen als Abstandhalter höre ich zum ersten Mal. Sonst haben sie immer geschossen, und "keine Gefangenen" gemacht.
 
(Nutzer gelöscht) 14.12.2018 12:42
Auch bei Polizisten steht der Schutz des eigenen Lebens an erster Stelle. Ein bewegliches Ziel in die Gliedmaßen zu schießen ist relativ schwierig und wenn sich die Person mit einer Waffe auf mich zubewegt, wird die Zeit irgendwann mal knapp um.
Ich kenne Beteiligte von den Vorfällen am Breitscheidplatz und der Sauerlandgruppe und in für mich zu dem Ergebnis gekommen, dass die Theorien die kursieren schlicht nicht zutreffen können. Also bezeichne ich auch diesen Blog weiterhin als Verschwörungsthorien.
@Calvin: Unterstellt den Leuten doch nicht fortwährend, dass sie nicht denken würden und ihr die einstigen wärt, die dazu in der Lage sind.
 
Valery 14.12.2018 14:04
in letzten Jahren waren alle Terroristen sofort erschossen. dass es jedesmal um Rettung des Polizistenlebens ging ist schwer zu glauben. ich hab gelesen, dass es eine Politik ist, eine Richtlinie, sie sofort zu erschiessen. So wurde es grundsätzlich entschieden, die Polizisten erfüllen ein Befehl. warum das so ist - weiss ich nicht, kann mir nur Erklärungen  suchen und ausdenken. Wenn die Richtlinie sich ändert, aus welchem Grund auch immer, wird es auch festgenommene lebendige Terroristen hier in Europa geben, die Menschen getötet haben. Momentan gibt es nur welche festgenommene lebendige, die noch kein Tat begangen haben. (in diesem Sinne werden in EU Todesurteile unausgesprochen durchgeführt, formal ist es in Ordnung).
 
Callimaus 14.12.2018 14:06
Frangipani, hast Recht, habe mich verlesen. Mai 2018.
 
Tomturbo 14.12.2018 14:22
Sollte es nicht im Interesse der Polizei und der Öffentlichkeit sein, dass man einen Terroristen verhaftet um durch ihn vielleicht auch an die Hintermänner zu gelangen? Es gibt sehr viele Möglichkeiten um einen Täter außer Gefecht zu setzen. Muss es dann immer gleich der tödliche Schuss sein?
 
Valery 14.12.2018 14:31
ja, so hab ich gelesen, es ist die Politik. das was du über Interessen der Öffentlichkeit usw. geschrieben hast wäre aus meiner Sicht auch richtig. es gibt aber noch andere Interessen, teils Öffentlichkeit, teils der Politiker, und momentan (letzte Jahre jedenfalls) überwiegen sie und die Polizei handelt entsprechend. 
momentan werden sie immer erschossen, sofort.
 
(Nutzer gelöscht) 14.12.2018 15:27
Man muss es wohl nur oft genug lesen, damit man es glaubt. Nochmal: Ihr würdet jemanden, der vorher schon Menschen erschossen hat und jetzt auf euch schießt, nur anschießen und warten was passiert? 
 
Valery 14.12.2018 15:34
wir müssen nicht auf uns persönlich übergehen.
ich bin nicht gut in argumentieren, aber es gab vorher Fälle, wo es genau so wie du beschrieben hast, jemand, der vorher schon Menschen erschossen hat wurde nur angeschossen. 
auch in der Zukunft ist es damit zu rechnen, dass die Politik in diesem Teil sich ändert und es wird befohlen mit allen möglichen Mitteln diesen Menschen lebendig zu fassen. 
momentan haben wir aber das, was wir momentan haben. das Leben der Polizisten ist hier nur Ausrede, jedenfalls in meisten Fällen. eine hübsche, glaubwürdige Ausrede.
 
Erynyen 14.12.2018 15:39
Wenn ich 100 % weiss ,das der Mensch der da vor mir steht schon, viele Menschen getötet  und verletzt hat,  und ich davon ausgehen muss das er immer noch schwer bewaffnet ist und auf mich schießt und noch eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt   würde ich dem auch den finalen Schuß verpassen ….ohne zu zögern ...was soll man sonst machen ?? Vielleicht zu Plätzchen und Tee einladen und alles beim Gruppenkuscheln besprechen ??
 
Garfield17 14.12.2018 15:53
Wie kann man nur Terroristen, Attentäter und Mörder in Schutz nehmen. Fehlt mir jegliches Verständnis. Wer sowas plant weiß vorher was passieren kann. Bloß weil man an Waffen ausgebildet ist heisst das ja nicht Automatisch das man da trifft wo man hinzielt. Sind ja nun keine Scharfschützen.
Erklärt das mal den Familien das die Polizisten sich abschlachten lassen sollen um hier für Ordnung zu sorgen. Klar immer diese Verschwörungstheorien.
Ich würde da auch nicht lange fackeln wenn es erwiesen ist oder auf mich oder die Kollegen geschossen würde.
 
Tomturbo 14.12.2018 17:21
Es verblüfft mich immer wieder, wie schnell die Polizei die Identität des Täters herausfindet. Bei unzähligen anderen Gewaltverbrechen wird wochen-, ja monatelang herumgerätselt.

@Garfield: es nicht nicht um den Schutz der Täter, sondern um die verlorene Chance durch ihn an die Drahtzieher zu gelangen. Die dürften allerdings nicht so interessant sein.
 
Tomturbo 14.12.2018 17:22
es geht nicht....
 
AlexJanuar1984 14.12.2018 17:27
Ich denke dass sich is Attentäter sowieso der Großteil nach der Tat umbringen oder erschossen werden, weil es nicht anders geht wahrscheinlich, bei anders breivik 2011 wo 77 Menschen erschossen hat war das anders der ergab sich freiwillig, dafür kriechen sie im jetzt wahrscheinlich im knast in den... In Norwegen 
 
AlexJanuar1984 14.12.2018 17:31
Aber Tomtorbo finde ich hat da schon recht, besser man lässt die Attentäter möglichst am leben, aber nur damit sie infos preisgeben über beteilige, aber ich bin dagegen dass man diese Attentäter schützt 
 
Fritz67 14.12.2018 17:48
Jeder von uns verlangt, nach der Übertragung des Gewalt Monopols an den Staat, dass dieser dafür Sorge trägt, das jeder von uns ohne Terror oder Gewalteinwirkung sein Leben in Freiheit gestalten kann. Wer bitte, soll den diese offensichtlich, undankbare Aufgabe denn freiwillig übernehmen?
Wer will denn ernsthaft, sich an der Verfolgung eines Schwerstkriminellen beteiligen wenn er weiß, dass er durch die Radikalisierung des Täters mit dessen Gegengewalt durch Schusswaffen rechnen muss?
Allen Träumern und Phantasten sei einmal die Begleitung einer Fußstreife in einer Großstadt empfohlen, oder besser noch einen einzigen Tag in Gesellschaft dieser Schwerstkriminellen im Knast.
Den Polizisten zu unterstellen, sie würden vorsätzlich töten ist absurd, sie sind es, die teilweise unter Einsatz des eigenen Lebens das Leben anderer retten. Wer es wirklich wissen will, findet hierfür ausreichende Beweise und braucht sich nur einmal die Statistik getöteter Polizisten anschauen.
 
Erynyen 14.12.2018 18:06
@Tomturbo
Wie man die Identität so schnell feststellt ?? Nun zum einen am Bekennerschreiben zum anderen an den vielen Zeugen , Überwachungsvideos etc .etc ….Diese Menschen wollen das die Welt sie kennt ...aus welchen unrühmlichen Motivationen auch immer ...
 
AlexJanuar1984 14.12.2018 20:18
Man könnte auch versuchen den Attentäter so anzuschiesen dass ER verletzt wird, und somit NICHT MEHR selber feuern kann, aber dass ist wahrscheinlich leichter gesagt als getan
 
Calvin 14.12.2018 22:05
Lieber 'beardfish',
Deine 
-"Unterstuetzung fuer konsequentes und kompromissloses Handeln zum Schutz der Sicherheitskraefte" oder 
-"in-Schutznahme der Erschiessungskommandos korrupter Regime, die keine Gefangenen machen"
(je nachdem aus welcher Sicht man es sieht) in allen Ehren. Ich bin nicht Deiner Meinung, aber lasse Dich davon nicht beeindrucken; ich bin fuer Meinungsfreiheit.

Zur Meinungsfreiheit gibt es zwei Haltungen:
-wir erlauben nur die Aeusserung von Meinungen, die uns gefallen (so ungefaehr wie Hitler und Stalin) oder
-wir Verteidigen auch die Freiheit zur Aeusserung von Meinungen, die uns nicht gefallen

Ich gebe allen, die derlei Exekutionen befuerworten zu bedenken, dass sie nicht nur, wie hier schon eingewendet, fuer die Aufklaerung der Tat nebst Hintergruenden und zur Vorbeugung aehnlicher und weiterer Verbrechen vollkommen kontraproduktiv sind (also zur Verschleierung der Tathintergruende dienstbar gemacht werden koennen), sondern sie traumatisieren auch die Todesschuetzen, was das Argument des Schutzes der Sicherheitskraefte relativiert. Wer toeten muss ist nicht in einer besseren Lage als jemand, dem das als ultima ratio erlaubt ist. Ein Polizist, der diesen Toetungsbefehlen nachkommt mutiert hier zum Vollstrecker und eine Regierung missbraucht ihre Polizei.
Aber darueber zu philosophieren ist muessig; schon Henry Kissinger sagte 'Soldaten sind Bauernopfer, die fuer Aussenpolitik verbraucht werden' - wen kann es also wundern, wenn nun auch Polizisten von Regierungen als Vollstrecker missbraucht und unnoetig traumatisiert werden - solange es den Hintermaennern dient unentdeckt zu bleiben...

Aber, nochmal an 'beardfish': Was Deine Unterstellung angeht, ich glaubte die Leute denken nicht und ich sei der einzige, der dazu in der Lage ist, musst Du Dich verlesen haben. Das Gegenteil ist richtig: Ich schrieb, dass es bestimmt viele (ausser mir) gibt, denen es ebenso geht (wie mir, dass sie eben geahnt haben, was passieren wird).
Ebenso beruht Deine Verteidigung des Begriffes 'Verschwoerungstheorie' auf einem Missverstaendnis. Ich habe versucht, den semantischen Hof (Begriffsumfang) zu erklaeren und dadurch deutlich zu machen, dass der Begriff eben gerade keine negative Bedeutung hatte und absichtlich zur Diskreditierung kritischer Fragesteller zum Unwort gemacht wurde.
Dass Du darauf bestehst, den Begriff weiter in missbraeuchlicher, diskreditierender Absicht zu nutzen, zeigt entweder, dass Du die Bedeutung missverstanden hast (was ja ebenso wie beim o.g. Verlesen 'mal passieren kann) oder Dir die kritischen Haltungen nicht gefallen, was natuerlich bedeutet, dass Du die Meinungsfreiheit nicht besonders schaetzt - das wuerde Dich allerdings in einem wesentlich unguenstigeren Lichte erscheinen lassen, oder?
 
Calvin 14.12.2018 22:35
 Lieber Alex,
was man alles sagen koennte (von Hitler bis Paris 2015) und fuer Dich Quatsch waere, lassen wir einmal dahingestellt sein.

Was ist mit den ganzen Sachen, die gesagt sind z.B. von mir als Beispiele fuer offensichtliche Widersprueche?
Dass die US-Regierung am 11.September 2001 tausende Leute eigenhaendig ermordet hat, glaube ich auch nicht, aber dass sie vorher darueber laut spekuliert haben, dass es 'sehr guenstig waere, wenn wieder so etwas wie Pearl Harbour' passieren wuerde und offen Szenarios durchgesprochen haben, wo Zivilflugzeuge als Waffen missbraucht werden und das anschliessend abgestritten haben, das sind Fakten; und dass sie die Anschlaege nicht verhindert haben (weil sie ihnen sehr gelegen kamen), sondern im Gegenteil noch Sprengstoff in den Gebaeuden deponiert haben, damit es ja dramatisch wird, dafuer gibt es klare Hinweise. Vielleicht machen wir einen separaten Blog zu 9/11, wenn Interesse besteht. Ich interessiere mich ueberhaupt nur seitdem und deswegen fuer Politik und habe mich daher sehr eingehend damit beschaeftigt.
 
Tomturbo 14.12.2018 22:57
@Calvin: ein eigener Blog zu 9/11 wäre mal sehr interessant. Ich wäre dabei !
 
AlexJanuar1984 14.12.2018 22:58
Das mit dem Sprengstoff am WTC würde in einer Doku widerlegt, die haben gesagt dass verstecken wo über Wochen dauern würde, wäre zu auffällig gewesen 
 
(Nutzer gelöscht) 14.12.2018 23:08
Keine Ahnung, warum du jetzt eine Exkurs über Meinungsfreiheit für nötig hältst, hat hier keiner angetastet. Allerdings stelle ich die leidvolle Frage, ob ihr eure Theorien wirklich in jedem noch so kleinen Forum verbreiten müsst, reichen Facebook, YouTube und Konsorten nicht aus? Ich persönlich habe keine Lust mehr auf solche Energiefresser. Du hast deinen Standpunkt klar gemacht, mir reichts bei Buzzwords wie Exekutionen und die Gleichsetzung von Polizisten mit Soldaten, als willenlose Erfüllungsgehilfen. Dafür kenne ich zu viele von diesen Vollstreckern, als dass ich so einen Käse weiter diskutiere. 
 
Calvin 15.12.2018 00:03
(und endlich auch) Lieber 'Tomturbo',
Entschuldigung fuer die Verzoegerung, ich 'predige' halt zuerst den 'Unglaeubigen' und dann den 'Konvertierten' oder dem 'Chor', wie man so sagt.
Natuerlich merken wir auch hier die Auswirkungen der Gehirnwaesche, wie sollte es auch anders sein? Das ist nunmal die Mehrheit und die kritischen Denker waren immer schon eine verschwindende Minderheit. Ich bin im Gegenteil ueberrascht, wenig Gegenwind wir bekommen und hocherfreut darueber, wieviele kritische Stimmen es gibt.
Und zu 9/11 bestaetigt sich gerade mein Gefuehl, dass wir das hier abhandeln:
Also Alex: Welche Doku? Ich frage nicht einfach so, sondern es interessiert mich wirklich.
Denn: Ich hoere immer gerne mehrere Experten mit unterschiedlichen Standpunkten, weil ich ja nicht alles selber studieren und wissen kann. Zu der Sprengstoff-Hypothese gibt es einen ganzen Haufen Bauingenieure, die sich einig sind
-man haette ungefaehr eine Woche gebraucht und
-es gibt physikalisch schlichtweg keine andere Moeglichkeit als Sprengstoff, um eine Stahlskelett-Konstruktion zum Einsturz zu bringen.
Damit in Zusammenhang muss natuerlich die Frage des Zuganges zu den Gebaeuden gestellt werden:
Es steht fest, dass in allen drei eingestuerzten Gebaeuden aussergewoehnlich viele Wartungs- und Reparaturarbeiten an den Aufzuegen stattfanden.
Was sagen Zeugen? Viele Zeugen vor Ort berichten von Explosionen. Ein Beispiel:
Feuerwehrkommandant Dennis Tardio: "Ich hoerte eine Explosion und schaute hoch. Es sah aus wie eine Sprengung eines Gebaeudes, vom obersten Stock bis runter, eins nach dem anderen, boom, boom, boom."
Eine Doku, die versucht die Sprengungstheorie zu widerlegen waere ein schoenes Untersuchungsobjekt, bitte Alex!
 
Calvin 15.12.2018 00:09
Schade, oder?
'beardfish' wurde gerade zu einem so schoenen Beispiel und wer das unterstuetzt ist auch aufschlussreich. Regierungstreue Radikale, Stoerer und Gegner von Meinungsfreiheit versammeln sich - so erkennt man Euch leichter - danke!
 
AlexJanuar1984 15.12.2018 00:10
Die Doku lief glaube ich auf N24, bin Mir aber NICHT 100 % tig sicher
 
(Nutzer gelöscht) 15.12.2018 00:18
Du laberst so eine Scheiße, suhl dich weiter in deiner Opferrolle, du armer unterdrückter Andersdenkender. 😘
 
AlexJanuar1984 15.12.2018 01:08
@Beardfish Ich finde fairen Umgang wichtig, auch wenn Ich NICHT die Meinung von Calvin teile
 
AlexJanuar1984 15.12.2018 01:08
https://www.youtube.com/watch?v=--CQ6SQnGT8&t=1185s
 
AlexJanuar1984 15.12.2018 01:09
Das erklärt einiges was gegen die Verschwörungstheorien spricht 
 
Frangipani 15.12.2018 01:38
Alex, daß ein paar eigene Leute 'geopfert' werden um etwas anderes zu erreichen, ist aber nicht so neu in der Geschichte...
 
Calvin 15.12.2018 03:11
Lieber Alex,
ich habe mir jetzt die Doku angesehen (obwohl es hier schon nach 7 Uhr morgens ist und ich langsam ins Bett muss - ich lebe in Sri Lanka).
Gehen wir moeglichst neutral an die Sache heran. Wir sind beide keine Naturwissenschaftler oder Ingenieure, muessen den Experten also glauben. Einer der Experten ist Richard Gage, ein Bauingenieur und ich habe leider vergeblich darauf warten muessen, dass er im Verlauf der Dokumentation wieder zu Wort kommt und sich hat ueberzeugen lassen. Waere er aber durch die Argumentation ueberzeugt worden, haette man ihn sicher wieder zu Wort kommen lassen, oder?
Weiterhin muesste natuerlich jede Erklaerung drei zusammengestuerzte Gebaeude beinhalten. Die Tatsache, dass WTC 7 wieder unerklaert bleibt, ist ein weiterer Hinweis - natuerlich, dieses Gebaeude wurde nicht von einem Flugzeug getroffen und insofern traefe die Theorie mit dem geschmolzenen Aluminium der Flugzeugteile, die in Verbindung mit Wasser explodiert sein sollen, hier nicht zu.
Weiterhin sagt sogar der offizielle Bericht, dass in den Stockwerken unterhalb der Einschlagstellen wesentlich geringere Temperaturen herrschten, das Aluminium also gar nicht haette explodieren koennen.
Zu guter letzt habe ich noch die Schluesselfigur Frank Greening angeschaut und - Ueberraschung: Er sagt inzwischen, er sei falsch interpretiert worden und glaube keineswegs dem offiziellen Bericht und widerspreche nicht den sog. Verschwoerungstheorien.
Zusammengefasst bestaetigt diese Doku also keineswegs die offizielle Erklaerung der US-Regierung und zerstoert die sog. Verschwoerungstheorien, sondern bestaetigt sie sogar!
 
Fritz67 15.12.2018 09:29
Das völlig verblödete Reichsbürger (Deutschland besitzt keine Verfassung und ist nur eine GmbH, weshalb wir auch nur einen Ausweis als Personal besitzen), dass Nazis und andere Rechtsradikale, die systematische Vernichtung der Juden in den KZs bestreiten und halbwegs für intelligent angesehene Mitmenschen, dem vielfach im Internet verbreiteten Schwachsinn für die Realität halten, ist erschreckend und Ausdruck domestizierter Konsumidioten, denen jede Fähigkeit einer kritischen Distanz verloren gegangen ist, hier kann man auch nicht mehr von Meinungsfreiheit reden sondern dies nur noch für Schwachsinn halten.

Einem pathologisch, nachgewiesenem  Schwachsinnigen wird man sicher seine eigene Meinung zugestehen, diese aber mit gebührendem Respekt entsprechend würdigen.
 
AlexJanuar1984 15.12.2018 10:18
Gut man kann theoretisch, bei jeder Tat, oder Terroranschlag zweifel haben, ich finde es halt manchmal gefährlich, dann könnte man auch zweifeln das dass mit Hitler und dem Holocaust NICHT stimmte und inszeniert war, dass ist das was Ich für gefährlich halte, oder die ganzen Anschläge vom IS alles inszeniert wozu?????? oder Breivik wo 77 Menschen erschossen hat, steckt die Regierung dahinter ??? das wäre doch fast schon verrückt dass zu bezweifeln 
 
AlexJanuar1984 15.12.2018 10:24
Ich glaube zu 99 % das die Terroranschläge so waren, wie es der Großteil der Medien Berichtet haben. Wie so sollte die USA so einen Aufwand und kosten betreiben??????, das wäre Ja so wenn jemand den Ast auf einem Baum absägen wurde, wo ER darauf sitzt
 
Tomturbo 15.12.2018 23:21
@Alex: du musst das etwas anders betrachten. zB. Breivik hat niemanden geholfen, sondern nur Schaden angerichtet. Bei 9/11 haben durch die danach folgenden Kriege doch recht viele sehr mächtige Leute sehr, sehr viel Geld gemacht. Du darfst auch nicht vergessen, dass in den USA sehr wichtige und einflussreiche Politiker gleichzeitig auch Lobbyisten der Waffenindustrie sind.

Hitler und der Holocaust sind bewiesen. Bei den Terroranschlägen ist noch überhaupt nichts bewiesen. Hier ein paar seltsame Fakten dazu:

Du hast doch im Video selbst gesehen, dass da von den Türmen und den Flugzeugen so gut wie nichts im Ganzen blieb. Die Flugzeuge wurden regelrecht zerfetzt, eine sehr große Explosion durch das Kerosin war die Folge. Wenige Stunden nach dem Anschlag präsentierten die Behörden den Reisepaß eines der Terroristen, welcher fast kaum beschädigt in den Trümmern gefunden wurde vor laufender Kamera der Öffentlichkeit. Na der Reisepaß muss aber mehr als nur feuerfest gewesen sein und die Nadel im Heuhaufen findet man rascher als einen Reisepaß in dem Trümmerhaufen. Ebenso wurde auch ein paar Stunden später ein Koffer eines Terroristen, welcher im Flugzeug war, ebenfalls der Öffentlichkeit gezeigt. Rein zufällig war das das einzige Gepäckstück, welches nicht ins Flugzeug verladen wurde. Zufälle gibt´s...

Eine sehr große Gruppe von Piloten und Flugzeugsachverständiger hat sich zusammengeschlossen, weil es auch bei den Flugzeugen einige Ungereimtheiten gibt. Da wäre mal, dass man Triebwerksteile gefunden hat, welche nie auf einer zivilen Maschine, sondern nur auf militärischen Boeing 767  zum Einsatz kamen. Weiters war die Anfluggeschwindigkeit lt. Radaraufzeichnungen so hoch, dass in dieser geringen Höhe jede zivile Passagiermaschine schon vor dem Einschlag zerborsten wäre. Es wurde die sog. Vne drastisch überschritten. Eine Boeing kann in der Reiseflughöhe vom 10.000m mit mehr als 700 km/h fliegen, aber nicht unter 3000m bzw. knapp über dem Meeresspiegel. Das können lediglich Kampfflugzeuge. Die Luftdichte ist zu hoch und der Luftwiderstand würde die Tragflächen abreissen. Vom Flugzeug, welches ins Pentagon einschlug fehlen bis heute die Spuren der Tragflächen. Schau dir im Internet die Fotos der Einschlagstelle an. Keine Boeing ist so schmal, dass sie in dieses Loch gepasst hätte. Sieht eher wie ein Raketeneinschlag aus. Ein ranghoher Sprecher des Militärs verplapperte sich und sagte vor laufenden Fernsehkameras: .... the missile .... äh... the airplane....

Noch ein wichtiger Punkt. Die USA haben das weltbeste Flugabwehrsystem der Welt, waren aber nicht in der Lage die Flugzeuge abzufangen. Spätestens nach den Einschlag des ersten Flugzeuges hätte sie das zweite, welches Kurs auf Manhattan nahm, über dem Meer vom Himmel holen müssen. Die Kampfflugzeuge der Luftabwehr waren aber nichtmal in der Nähe. Angeblich konnten die Fluglotsen die Flugzeuge nicht mehr erkennen, da die Terroristen den Transponder abgeschaltet hatten. Sorry, ich fliege selbst seit über 20 Jahren. Wenn ich den Transponder abschalte, dann hat mich die österreichische Flugsicherung noch immer am Radar und nach der Landung ziemlich sicher am Arsch. Und dass, obwohl wir in Österreich nicht so ein modernes Überwachungssystem haben wie die Amis.

Ich bestreite nicht die Terroranschläge. Die haben stattgefunden. Ich bezweifel aber die Hintergründe und den Ablauf.

Ich hab mir übrigens auch das ganze Video, welches du gepostet hast angesehen. Das alles erscheint mir sehr schlüssig. Flugzeug, Kerosin, Aluminium, usw. Dumm ist nur, dass das WT7 ebenfalls eingestürzt ist und zwar auffallend symetrisch. Allerdings gabs da kein Flugzeug, kein Kerosin, kein Aluminium....
 
AlexJanuar1984 15.12.2018 23:58
@Tom Turbo Danke Dir für die Mühe vom Text, jetzt verstehe Ich schon besser warum du es kritisch siehst, bin mal gespannt ob es jemals zu 100% aufgeklärt wird, mein Gefühl sag mir sag Ich mal zu 95 % dass es so war, wie die Medien damals Berichteten 
 
AlexJanuar1984 16.12.2018 00:01
im Detail genau kenne Ich mich mit Architektur oder Physik wegen den Türmen NICHT aus, ist interessant aber sehr kompliziert für mich zu verstehen
 
Calvin 16.12.2018 00:20
Lieber Alex,
ich danke Dir ersteinmal fuer die freundliche und respektvolle Diskussion. Das scheint ja hier keineswegs der uebliche Umgang zu sein. Einige beteiligen sich in loeblicher Weise und bestaetigen mich teilweise im Hintergrund und einige sind nur hier, um zu sticheln und zu staenkern und warten auf jede Gelegenheit, etwas misszuverstehen, sich dumm zu stellen und ausfallend zu werden und applaudieren sich dann gegenseitig; naja, wenn das kleine Ego sonst schon keine Freude am Leben hat.
Ich habe absichtlich keine Zusatzausbildung zum Psychotherapeuten oder Psychiater nach dem Psychologiestudium gemacht, sondern auf Philosophie konzentriert und fuehle mich in meiner Entscheidung nur umso mehr bestaetigt.
Die Wadenbeisser sind immer beleidigt, wenn man sie 'Dackel' nennt und machen immer einen Heidenlaerm, der zwar nervt, aber beeindrucken kann er nicht!
 
Tomturbo 16.12.2018 00:22
@Alex: ist nicht wirklich schwer zu verstehen. Man muss sich nur ausreichend im Internet umsehen und dann die Dinge miteinander verknüpfen. Am spannensten finde ich, dass man vieles auf den offiziellen Seiten der US-Regierung findet. Das zeigt wieder, wie offensichtlich sie die ganze Welt für dumm verkaufen und wie gut die Manipulation durch die Medien funktioniert. Man wirft den Leuten was vor die Beine und es wird ohne es zu hinterfragen angenommen. Solange es Menschen gibt, welche ständig sagen: "das können wir eh nicht ändern" wird dieses System der Großen und Mächtigen funktionieren. Wird sich aber der "Kleine" mal der Macht durch Zusammengehörigkeit und Gemeinschaft bewußt, dann können wir alles ändern. Nur dieses Bewußtsein muss erst mal in die Köpfe der Menschen. Man lernt heute von Vorbildern aus der Vergangenheit leider nichts. Der Aufstand 1980 der Werftarbeiter in Polen, die Proteste der Menschen in der DDR, der Zerfall des Warschauer Paktes - alles Beispiele dafür, dass man sehr viel verändern kann, wenn man zusammenhält. Man muss dazu aber auch mal seinen Arsch aus der Wohlfühlzone bewegen und aktiv werden. Dafür sind aber viel zu viele Menschen zu bequem. Damit werden die Machthaber ihre Spielchen immer weiter treiben.
 
Frangipani 16.12.2018 00:25
Abgesehen davon, Alex, glaubst du wirklich, daß man mit nem kleinen Kurs in Fliegerei eine Boeing in dieser Art gezielt in ein Haus geflogen bekommt, und dieses Kunststück dann gleich ein zweites Mal kurz danach wieder gelingt? Plus obige Bedingungen wie Flughöhe, Luftdichte etc. etc. ?
Meine Phantasie reicht dazu nicht aus...
 
Tomturbo 16.12.2018 00:28
@Calvin: mach dir wegen der Wadenbeisser - in Österreich heißt das Wadlbeisser - keine Gedanken. Ich denke das Thema ist interessanter, als die Seitenhiebe von Leuten, welche selbst keinen sachlichen Beitrag zu einer sachlichen Diskussion liefern können.
 
Frangipani 16.12.2018 00:38
Gegenüber der Einschlagstelle beim Pentagon war/ist eine Tankstelle. Deren Überwachungsvideos wurden sofort konfisziert. Vermutlich konnte man darauf erkennen, daß es sich nicht um ein Flugzeug handelte.

Weiß jemand, ob diese Bilder weiter unter Verschluß sind?
 
Calvin 16.12.2018 00:42
Also Alex, Deine letzten Aeusserungen hoeren sich nun ganz anders an; Du stellst Dir Fragen und das ist ganz richtig und wichtig. Und wenn man das kann, sollte man sich nicht mehr mit einfachen Antworten abspeisen lassen, sondern immer kritisch bleiben. Ein gesunder Zweifel buergt fuer Entwicklung und Lern- und Kritikfaehigkeit. Max Born hat auf einer Nobelpreistraegertagung am Bodensee gesagt, dass sicheres Wissen, die letzte Antwort, die endgueltige Loesung ein Unsinn sei, den man in der ernsthaften Wissenschaft nie akzeptieren sollte. Ich sage immer: Wenn es Mathematik enthaelt, wie "in einem rechtwinkligen Dreieck entspricht das Quadrat der beiden kuerzeren Seiten dem Quadrat der laengsten Seite", dann kann man das beweisen und "q.e.d." darunterschreiben und mein Urteil ist, "Klingt sehr wahrscheinlich; halte ich fuer 99% richtig", aber alles andere kann hoechstens 98% erreichen!
Ein deutsches Sprichwort sagt, man solle immer nur die Haelfte glauben und gut abwaegen welche Haelfte.

Das Thema ist Propaganda und hier insbesondere Kriegspropaganda. Man kann in der Geschichte lange zurueckgehen und findet immer das gleiche Muster. Wenn ich jetzt loslege "Schon Karl der Grosse..." schalten 99% der Leute zurecht ab, deshalb beleuchte ich grob 100 Jahre. Die deutsche und oesterreichische Presse meldeten Mitte Juli 1914 einen franzoesischen Bombenabwurf auf Nuernberg, die Kriegserklaerungen an Frankreich folgten unmittelbar und das Ergebnis waren vier Jahre grausamstes gegenseitiges Abschlachten und 8-9 Millionen Tote. Allein, den Bombenabwurf hat es nie gegeben. Karl Kraus, ein oesterreichischer Journalist und Schriftsteller notierte:
'Ich habe erlebt wie Bomben zum platzen kamen, nur dadurch, dass sie gemeldet wurden' und 'Wie wird Politik gemacht? Diplomaten beluegen Journalisten und glauben es, wenn sie es lesen'.
Natuerlich muessen sie es dann glauben, weil die meisten Leute es glauben, denn dann ist es ja zur Wirklichkeit geworden, der man sich dann dienstbeflissen stellen muss.
Im Herbst 1939 hatte unser Adolf auch die Lust am Besetzen und Annektieren verloren und wollte ein bisschen herumballern. Wenn man einen Hammer hat, sieht jedes Problem wie ein Nagel aus und wenn ich jede Menge hochmodernes Kriegsgeraet herumliegen habe, ueber neue Panzer und Luftwaffe verfuege und alle anderen nur alte Panzer und Doppeldecker und Kavallerie haben, aber unverschaemte Geldforderungen stellen, weil man den letzten Krieg verloren hat, dann findet man schon einen Grund anzufangen.
Damit ich hier nicht falsch verstanden werde: Ich will das aufgeregte, hasserfuellte Hutzelmaennchen nicht verteidigen! Georg Schramm hat einmal sehr passend gesagt: "In Deutschland haben 1933 Hochfinanz und Schwerindustrie eine rechtsradikale Verbrecherbande angeheuert, um der Finanzkrise Herr zu werden'. Jedenfalls hatte er im Herbst 1939 die Idee, Polen zu ueberfallen. Ein paar polnische Haeftlinge in polnische Armeeuniformen gesteckt, an die deutsch-polnische Grenze transportiert, erschossen und die Meldung herausgegeben, Polen habe Deutschland mit regulaeren Truppen angegriffen; Ergebnis: >55 Millionen Tote - der zweitgroesste Leichenhaufen der Geschichte.
1964 Vietnam: Zwei Zerstoerer in den Golf von Tonkin vor die vietnamesische Kueste geschickt, drei vietnamesische Patroillenboote beschossen und die Meldung herausgegeben, die Vietnamesen haetten angegriffen, dann 11 Jahre gegen Vietnam und Kambodscha (ohne Kriegserklaerung) erfolglos Krieg gefuehrt. 1991 den Verbuendeten Saddam Hussein ermutigt, die britisch-amerikanische Tankstelle Kuwait zu klauen und ihm dann dafuer gehoerig auf die Finger gehauen; Strategie: Die Tochter des kuwaitischen Botschafters eine Rolle als Hilfskrankenschwester spielen lassen und vor dem US-Kongress die erfundene Geschichte erzaehlen lassen, irakische Soldaten haetten auf der Saeuglingsstation Babys aus Brutkaesten gerissen, auf den Boden geworfen, die Idee kam von der Werbefirma Hill&Knowlton, finanziert wurde die PR-Aktion mit 10 Mio US-Dollar von der kuwaitischen Koenigsfamilie.
2003 Saddam Hussein unter Vorspiegelung falscher Tatsachen und Vorlage gefaelschter Beweise (Colin Powell bei der UN) fuer Massenvernichtungswaffen angegriffen und ermordet.

Wenn die USA also nur das unschuldige Opfer der Anschlaege vom 11. September 2001 waere, dann waere das eine absolute Ausnahme in einer langen Reihe selbst-inszenierter Kriegsgruende.
Schau, es gibt drei Moeglichkeiten:
1. Bin-Laden hat 19 Leute angeheuert und die USA angegriffen, die US-Regierung hatte vorher nichts geahnt oder gar gewusst.
2. Die US-Regierung hat alles selbst inszeniert und Bin-Laden als Suendenbock missbraucht.
3. Bin-Laden hat die USA angegriffen, doch die US-Regierung war darueber informiert und hat es zugelassen.
Wenn man alle Details anschaut, kann man die ersten beiden Theorien ausschliessen.
Es gibt klare Hinweise darauf, dass in den USA einige Leute informiert waren:
-Es hat an der Boerse Insider-Handel gegeben d.h. es wurde eindeutig auf den Sturz der Aktien der betroffenen Fluglinien an diesem Tag spekuliert.
-Die US-Flugsicherheit hat nur an diesem Morgen fuer eine gute Stunde nicht funktioniert - Jahrzehnte vorher und bis heute funktioniert sie lueckenlos.
-Die BBC-Reporterin hat ab 16:30h den Einsturz von WTC 7 gemeldet, das Gebaeude ist aber erst um 17:20h eingestuerzt.
Ausserdem noch kleinere Hinweise, aber die genannten sind echte Alarmzeichen, dass hier etwas oberfaul ist, und diese drei Indizien sind endeutig nachweisbar und nachvollziehbar, sozusagen gerichtsverwertbar.
Dann zu dem finanziellen Schaden: Du nimmst an, den Eigentuemern des World Trade Center sei ein finanzieller Schaden entstanden und die Anschlage haetten ueberhaupt mehr geschadet, als genuetzt.
Dieser Eindruck ist kuenstlich erzeugt worden, in Wirklichkeit trifft das Gegenteil zu.
Die Gebaeude waren Asbest-Ruinen. Sie haetten aufgrund von Bauvorschriften komplett renoviert werden muessen, was vollkommen unrentabel gewesen waere. Kennst Du den Ausdruck 'warmer Abriss'? So sagt man, wenn ein Hauseigentuemer seine eigene Bude ansteckt, um die Versicherungssumme zu kassieren. Der Eigentuemer hat wenige Monate vor den Anschlaegen die Gebaeude bei vier (!) Versicherungsgesellschaften neu versichern lassen. Er hat sich also nicht nur die Renovierung gespart, die teurer als der Abriss und Neubau gewesen waere, er hat im Gegenteil den Abriss gratis und vier Versicherungssummen bekommen. Unterm Strich war er vorher komplett bankrott durch die neuen Bauvorschriften und hinterher war wieder alles in Butter, weil ihm vier Versicherungen die Schrott-Immobilie teuer ersetzen mussten.
Wenn man Ereignisse in groessere Zusammenhaenge stellt und mit anderen aehnlichen Ereignissen vergleicht - Kriegsgruende mit Kriegsgruenden, Terroranschlaege mit Terroranschlaegen - und findet dann solche Unregelmaessigkeiten, dann lohnt es sich naeher hinzuschauen.
Wenn Du z.B. ein Experiment 100 Mal machst und hast 99 aehnliche Ergebnisse und eines ist komplett anders, dann wuerdest Du doch auch genauer hinsehen, was da evtl. nicht gestimmt hat - Versuchsaufbau, Berechnung, Umwelteinfluesse usw..
Oder anders betrachtet: Wenn Du jemanden erwischt hast, dass er Dir 100 Sachen erzaehlt hat und 99 stellen sich als Luegen heraus, dann schaust Du Dir den 100sten Fall doch auch genauer an!
Es ist schwierig zu glauben, dass eine Regierung so handelt, einen Angriff zulaesst oder gar selbst inszeniert, doch hier muss man sich doch nur fragen, ob es noch weitere Beispiele gibt.
Die 'Lawson Affaere' und der Angriff auf die USS Liberty sind erwiesene Beispiele und der japanische Angriff auf Pearl Harbour sieht sehr danach aus.
Halten wir also fest:
-Es gibt Beweise dafuer, dass die Anschlaege vom 11. September 2001 vorher bekannt waren.
-Es gibt erwiesene Beispiele in der Geschichte, dass sich US-Regierungen so verhalten haben.
Also ist die Wahrscheinlichkeit fuer die dritte Theorie gar nicht so gering, wie uns die Medien glauben machen wollen und darin sehe ich einen weiteren Hinweis: Warum versuchen die US-Regierung und die Nachrichtenagenturen so krampfhaft die vielen Ungereimtheiten und Widerspruechen zu unterdruecken und sind nicht kritischer und untersuchen genauer, sondern tricksen und taeuschen und versuchen einen falschen Eindruck zu erwecken? Das ist nicht das Verhalten eines Unschuldigen, sondern das Verhalten von jemandem, der etwas zu verbergen hat.
 
AlexJanuar1984 16.12.2018 10:36
@Calvin danke Dir für deine Mühe erstmal für den langen Text. Ich denke schon dass es einzelne Leute der Rüstungsindustrie gegeben hat in den USA wo davon profitieren dass Du USA ab 2001 Angriffe auf die Taliban gestartet hat, aber der Großteil der Bevölkerung hat NICHTS von der Rüstungsindustrie, jeder Staat der Welt, hat doch mehr davon das Geld in zb. Strassen, öffentliche Verkehrsmittel, Schulen, Krankenhäusern zu stecken als für sowas zu nutzen. Ausserdem haben die Chefs der Rüstungsindustrie auch Familien und Verwandte die eventuell im WTC oder unmittelbar in der Nähe sich hätten aufhalten können, gefühlsmässig fällt es MIR einfach schwer zu glauben dass der Anschlag zu 100% inszeniert war, und die Leute wo dass geplant hätten sollen, hätten JA alle ihren Familien Verwandten usw. gewarnt, und irgendwie wäre Ja mal was so richtig nach Aussen gekommen dadurch, mir fällt es auch schwer zu glauben dass den Rüstungschefs ihren eigenen Familien scheissegal sind
 
Lionheart68 16.12.2018 11:30
@Alex, mich würde es auch nicht wundern, wenn die USA selbst ihre Finger beim WTC  im Spiel hätten. Sien haben ja in der Zeit des Kalten Krieges und danach immer irgendwelche Gründe gefunden, irgendwo in der Welt einen Krieg anzuzetteln.

"..der Großteil der Bevölkerung hat NICHTS von der Rüstungsindustrie"?
Na sicher doch, warum sonst hat jeder wievielte US-Bürger ein oder mehrere Waffen im Haushalt?

Und der Staat verdient kräftig mit am Export von Rüstungsgütern!
 
AlexJanuar1984 16.12.2018 14:08
Also Ich gebe zu Ich mag die USA das Lebensgefühl die Größtenteils positive Einstellung der Menschen, aber dass mit den Waffen dass fast jeder einer zuhause wird wahrscheinlich mehr Nach als Vorteile haben, dass dadurch mehr passiert ist leider so, wie dass Die Waffe einem bei einem Einbruch zb. verteidigt 
 
Calvin 17.12.2018 09:26
  Lieber Alex,
Dein Bild von den USA ist leider nur ein veralteter Ausschnitt. Frueher haben die amerikanischen Medien genau diesen huebschen Ausschnitt gezeigt (und die haesslichen Details weggelassen - wie die meisten Medien) und heute, wo inzwischen die haesslichen Details ueberwiegen und zur Regel geworden sind, versucht man das krampfhaft und schamhaft zu verbergen. Das ist ja ganz menschlich und insofern auch verstaendlich, hat aber inzwischen ueberhaupt nichts mehr mit der Wirklichkeit zu tun.
Den 'american way of live' gibt es kaum noch und meistens in den 'gated communities', also hinter Stacheldraht und mit bewaffnetem Sicherheitspersonal. Der Kapitalismus zeigt sein wahres, sein haessliches Gesicht: Fast 15% der Bevoelkerung bezieht Lebensmittelmarken, ueberall sieht man Obdachlose, verlassene und verkommene Haeuser, oft sind ganze Stadtviertel voellig verarmt. In Detroit, einer ehemals bluehenden Stadt hat die Stadtverwaltung in den verarmten Vierteln das Einsammeln und anonyme Vergraben von menschlichen Leichen uebernommen - viele Menschen haben kein Geld mehr, ihre Angehoerigen zu beerdigen und legen die Toten nachts auf den Buergersteig, damit die Behoerden sie einsammeln koennen. Viele Gegenden werden von der Polizei nicht mehr kontrolliert, weil das schlicht zu gefaehrlich waere - die Leute, die dort die Kontrolle uebernommen haben sind einfach in der Ueberzahl und haben die groesseren Waffen. In jeder groesseren Stadt gibt es solche Viertel und wenn Du dort hingehst, garantiert Dir jeder, dass Du nicht wiederkommen wirst und Deine Leiche nicht geborgen werden wird - selbst schuld!
Soviel nur zu den USA.
Auf der anderen Seite sehen wir, dass in Laendern wie China, Indien, Brasilien usw. genau diese 'gated communities' entstehen und wachsen. Das gilt dann als Entwicklung und Zeichen fuer Wohlstand. In diesen Laendern lebt auch die grosse Masse in Armut und Elend und die Bilder, die uns die Medien zeigen sind irrefuehrend. Ich war erst kuerzlich wieder in Indien; von Aussen betrachtet sehen solche Staedte wie Bangalore und Mumbai inzwischen aus wie europaeische Grossstaedte, mehrstoeckige komplett beleuchtete Autobahnkreuze, moderne Hochhaeuser, Einkaufszentren und Strandpromenade. Aber Mumbai hat auch den groessten Slum in Asien und wahrscheinlich der ganzen Welt, Menschen in bitterster Armut und gerade genug zu Essen, um nicht zu sterben. Das ist auch Globalisierung, dass es ueberall zunehmend gleich aussieht. Ich reise eben und schaue mir selbst an, wie es aussieht und genau das ist ja der Unterschied zu den meisten Medienleuten. Diejenigen Journalisten, die reisen und sich ein Bild vor Ort machen, sagen und schreiben genau dasselbe wie ich, doch sie werden in den allermeisten Medien nicht mehr gehoert und gezeigt, weil die Wirklichkeit nichts mehr von dem schoenen Bild hat, das uns die Reichen und Maechtigen von ihrer Welt zeigen.
 
 
Calvin 17.12.2018 10:25
 Wieder zu 9/11:
Frangipani spricht einen weiteren von ganz vielen wichtigen Punkten an: Die Beschaedigungen am Pentagon passen ueberhaupt nicht zu einem Flugzeug; wo sind die Tragflaechen mit den jeweils 12 Tonnen schweren Rolls-Royce-Triebwerken und welche Schaeden haben sie hinterlassen? Die Tragflaechen sind verschwunden und die Triebwerke haben offenbar keine Schaeden hinterlassen. Die Beschaedigung des Gebaeudes passt also vielmehr zu einer Rakete als zu einem Flugzeug. Es hat dort auch keine Zeugen fuer einen Flugzeugabsturz gegeben und das Videomaterial der umliegenden Ueberwachungsanlagen wurde sofort vom FBI beschlagnahmt und ist bis heute nirgends vorgelegt worden. Das stimmt doch zumindest nachdenklich.
Weiterhin hatte dieser Pilot/Terrorist zwar Flugstunden genommen, aber alle Leute aus der Flugschule haben berichtet, dass er ein schlechter Pilot war und selbst eine kleine Maschine nicht sicher fliegen konnte. Er soll aber eine grosse Verkehrsmaschine auf einer 360 Grad-Kurve abwaerts zwischen anderen Bebauungen hindurch direkt in das Pentagon gesteuert haben, ein sehr kunstvolles Manoever, das ziemlich gute fliegerische Faehigkeiten erfordert.
Mir kommt das insgesamt alles sehr widerspruechlich und aufklaerungsbeduerftig vor, doch fuer die US-Regierung war direkt alles so vollkommen klar, dass alle moeglichen Beweise sofort beseitigt wurden und nun jede Aufklaerung unmoeglich ist. Bei mir hinterlaesst das ein Gefuehl, angelogen und dann mundtot gemacht worden zu sein.

Ich denke auch nicht, dass die US-Regierung alles nur selbst inszeniert hat (ich hatte ja geschrieben, dass die letztere der drei Theorien mit Abstand die wahrscheinlichste ist) - doch sie haben ihre Finger bis zu den Schultern mit dringehabt - die mangelhafte Planung und daher unsichere Durchfuehrung der Terroristen war ihnen einfach nicht gut genug; die Anschlaege kamen ihnen aber sehr gelegen - sie hatten sich ja oeffentlich soetwas wie 'Pearl Harbour' gewuenscht - und so haben sie halt ein bisschen geholfen, damit alles ein bisschen mehr ihren Vorstellungen entsprach und fuer ihre strategischen Plaene genutzt werden konnte.
Und die ueberwiegende Mehrheit der sog. 'Verschwoerungstheoretiker' sagt das genauso. Kaum einer vermutet, dass es gar keine Terroristen gegeben hat und die US-Regierung und die Geheimdienste alles selbst geplant und durchgefuehrt haben. Man hat aber die Terroristen, die Anschlaege und die anschliessenden Beweise  zurechtgebogen und fuer eigene Zwecke missbraucht; der Fuchs ist fuer die Sicherheit des Huehnerstalles verantwortlich und schiebt einem anderen Fuchs immer die Schuld zu, wenn ein Huhn fehlt - so sehe ich das!  
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