Diskriminierend ja oder nein ?
16.01.2019 17:00
Diskriminierend ja oder nein ?
16.01.2019 17:00
Diskriminierend ja oder nein ?
Das Thema „Essen“ hat mich inspiriert.
Wie steht Ihr denn zum Thema“ Urlaub oder Gaststätte ohne Kinder“??
Es gibt inzwischen schon Gaststätten und Urlaubsziele, wo Kinder nicht erwünscht sind um Genießen und Erholung für Ruhe Suchende machbar zu gestalten.
Meine Meinung dazu…ich finde es gut und nicht..wie von vielen behauptet, diskriminierend.
Ein Beispiel haben wir in Berlin, ein Cafebesitzer hat zuerst Boller an der Eingangstür angebracht, damit Kinderwagen nicht reingeschoben werden konnten.
Einige Zeit später verwies er im Cafe stillende Mütter an einen anderen Ort.
Er begründete es damit, dass das Gekreische und der Anblick der stillenden Mütter den Cafegenuss für Anwesende nicht so wirklich fördere.
Dann sah ich eine Sendung im Fernsehen, wo eine Frau einen Zeltplatz anbot nur mit Kindern ab 15 Jahre.
Sie wurde aufs übelste beschimpft und als Kinderhasserin verunglimpft.
Ich sehe es anders, denn warum muss man sich im Urlaub mit Kindern umgeben..zumal bei Vielen die Erziehung zu wünschen übrig lässt…wenn man Ruhe haben möchte.
Niemand zwingt ja die Familien mit Kindern ausgerechnet dort Urlaub zu machen oder einen Kaffee in benannter Gaststätte zu trinken.
Diskriminierend würde ich es finden, wenn Kinder generell an Urlaubsorten oder Gaststätten unerwünscht wären.
Wie steht Ihr denn zum Thema“ Urlaub oder Gaststätte ohne Kinder“??
Es gibt inzwischen schon Gaststätten und Urlaubsziele, wo Kinder nicht erwünscht sind um Genießen und Erholung für Ruhe Suchende machbar zu gestalten.
Meine Meinung dazu…ich finde es gut und nicht..wie von vielen behauptet, diskriminierend.
Ein Beispiel haben wir in Berlin, ein Cafebesitzer hat zuerst Boller an der Eingangstür angebracht, damit Kinderwagen nicht reingeschoben werden konnten.
Einige Zeit später verwies er im Cafe stillende Mütter an einen anderen Ort.
Er begründete es damit, dass das Gekreische und der Anblick der stillenden Mütter den Cafegenuss für Anwesende nicht so wirklich fördere.
Dann sah ich eine Sendung im Fernsehen, wo eine Frau einen Zeltplatz anbot nur mit Kindern ab 15 Jahre.
Sie wurde aufs übelste beschimpft und als Kinderhasserin verunglimpft.
Ich sehe es anders, denn warum muss man sich im Urlaub mit Kindern umgeben..zumal bei Vielen die Erziehung zu wünschen übrig lässt…wenn man Ruhe haben möchte.
Niemand zwingt ja die Familien mit Kindern ausgerechnet dort Urlaub zu machen oder einen Kaffee in benannter Gaststätte zu trinken.
Diskriminierend würde ich es finden, wenn Kinder generell an Urlaubsorten oder Gaststätten unerwünscht wären.
Kommentare
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Steinbock75 16.01.2019 17:04
Habe eher etwas gegen die Eltern, die ihre Kinder machen lassen was sie möchten. Erziehung hat noch keinem geschadet.
(Nutzer gelöscht) 16.01.2019 17:11
Was haltet ihr denn von Hotels, Restaurants, Gaststätten und Eisdielen, welche keine Gäste mehr über 55 Jahre bedienen?
Deshalb
Leben und leben lassen. 😘
Wir waren alle mal ein Kind, keiner von uns wurde als erwachsener geboren!
Deshalb
Leben und leben lassen. 😘
Wir waren alle mal ein Kind, keiner von uns wurde als erwachsener geboren!
Thohom 16.01.2019 17:11
Ich würde nie irgendwelchen Leuten eine Lokalität verbieten wollen. Ich nehme mir aber heraus da hin zu gehen, wo es mir gefällt.🙂
Junggebliebene 16.01.2019 17:16
@ tine..kein Problem..muss ja nicht dahin.
der Cafebesitzer bietet sehr viele Kaffeespezialitäten an..der Preis wird entsprechend sein.
Und ehrlich gesagt...und kann das als 3-fache Mutter auch bestätigen...Niemand muss am Nachbartisch sein Kind stillen,lach.
Meine Kinder mussten auch in Gaststätten ruhig am Tisch sitzen und nicht andere Gäste belasten.
der Cafebesitzer bietet sehr viele Kaffeespezialitäten an..der Preis wird entsprechend sein.
Und ehrlich gesagt...und kann das als 3-fache Mutter auch bestätigen...Niemand muss am Nachbartisch sein Kind stillen,lach.
Meine Kinder mussten auch in Gaststätten ruhig am Tisch sitzen und nicht andere Gäste belasten.
Steinbock75 16.01.2019 17:18
@Tina92, ja da hast du recht, aber ich bin meinem Eltern nicht auf dem Kopf rumgetrampelt und wusste mich zu benehmen. Zum spielen gab es den Spielplatz und zur Mittagsruhe, war auch Ruhe.
(Nutzer gelöscht) 16.01.2019 17:26
Es ist nichts verwerfliches, wenn eine junge Mama ihr Baby stillt in der Öffentlichkeit.
Babys und größere Kinder, sind die nächste Generation der zahlenden Konsumenten.
Demnächst will jeder ein Restaurant oder Hotel nur für sich.
Und der Ferienflieger auch nur für einen Fluggast, aber wehe der Pilot "pupst" mal......😎
Babys und größere Kinder, sind die nächste Generation der zahlenden Konsumenten.
Demnächst will jeder ein Restaurant oder Hotel nur für sich.
Und der Ferienflieger auch nur für einen Fluggast, aber wehe der Pilot "pupst" mal......😎
Erynyen 16.01.2019 17:27
Früher zu "meiner Zeit " gabs so eine Diskussion nicht ...denn wir haben brav und still am Tisch gesessen und die anderen Gäste nicht behelligt ..ausgehen ins Restaurant war nämlich was ganz besonderes ...man hat sein bestes Kleidchen angezogen und versucht sich möglichst "gut " zu benehmen und wenn man "brav " war durfte man hinterher noch die Rehe füttern gehen ...
(Nutzer gelöscht) 16.01.2019 17:32
@Ery: so kenne ich das auch noch 😅 Meine Kinder hätte ich nie im Leben öffentlich gestillt,bei uns gilt das als "ayip" anstössig/unanständig. Wäre aber auch nie mit quengelnden/unerzogenen Gören in ein Cafe Restaurant gegangen,aus Rücksicht auf andere Besucher.
Es ist okay,wenn manche Inhaber das nicht möchten,finde ich.
Es ist okay,wenn manche Inhaber das nicht möchten,finde ich.
Junggebliebene 16.01.2019 17:34
@ tine..mag ja alles sein aber zum Stillen gibt es auch andere Möglichkeiten..vielleicht bin ich zu altmodisch.
Aber wer in eine Gaststätte oder in ein Cafe geht möchte sein Essen oder seinen Kaffee genießen.
Und auch meine Kinder sind zu Konsumenten herangewachsen.
Aber wer in eine Gaststätte oder in ein Cafe geht möchte sein Essen oder seinen Kaffee genießen.
Und auch meine Kinder sind zu Konsumenten herangewachsen.
Eisblume50 16.01.2019 17:36
Heute wird glücklicherweise überall sehr auf die Bedürfnisse von Kindern eingegangen. Gut so! Ich finde es allerdings auch nicht schlimm, wenn es Lokalitäten gibt, in denen Erwachsene unter sich sind. Vielleicht sollten so manche jungen Mütter auch einmal ihr Verhalten überprüfen: Ich finde es nicht besonders appetitanregend, wenn wenige Schritte von mir entfernt im Gartenlokal ein Baby gewickelt wird. Klar, als Mutter/Vater muss man da eine gewisse Unempfindlichkeit entwickeln, sonst hat man die Gelbsucht, bevor das Kind aus dem Gröbsten 'raus ist, aber das kann man doch nicht von allen seinen Mitmenschen verlangen!
Junggebliebene 16.01.2019 17:37
Für mich ist das ein Geschäftsmodell.
Niemand regt sich auf, wenn er in spezialisiertes Geschäft geht..z.B.Mode für Mollige, Kindermode, Bioläden etc.
Da könnte man ja auch sagen..warum nur für Mollige..ich will auch für Schlanke dort kaufen usw.
Niemand regt sich auf, wenn er in spezialisiertes Geschäft geht..z.B.Mode für Mollige, Kindermode, Bioläden etc.
Da könnte man ja auch sagen..warum nur für Mollige..ich will auch für Schlanke dort kaufen usw.
Thohom 16.01.2019 17:39
Also ich fände es nicht gut, wenn ich im Salambo sitze und mein SchniPoSa samt Bier zu mir nehme, da noch Kinder rumrennen.😎
Positivi 16.01.2019 17:40
So in etwa war das bei uns auch "früher".vorneweg gesagt,bin auch zweifache Mutter und zweifache Oma.
Früher war das,glaube ich,generell so das die Kinder sich benommen haben,es war ja auch ganz was besonderes wenn man mal essen ging,oder in eine Eisdiele.hätten wir uns da nicht benommen,wär es wohl der letzte Ausflug in ein Restaurant gewesen.heutzutage ist es überwiegend so das die Kids,egal wo ihren "freiraum"haben und das auch ausspielen.ne,ausspielen ist auch falsch,die kennen es nicht anders.ich kann es ein Stück weit nachvollziehen,das es Restaurants mit "Kinder oder hundeverbot" gibt.wenn ich Kinder habe muß ich ja da nicht hingehen,es gibt doch genug Auswahl an Restaurants,Eisdielen,Hotels,ect.dann bring ich halt mein Geld dahin wo ich erwünscht bin.
Früher war das,glaube ich,generell so das die Kinder sich benommen haben,es war ja auch ganz was besonderes wenn man mal essen ging,oder in eine Eisdiele.hätten wir uns da nicht benommen,wär es wohl der letzte Ausflug in ein Restaurant gewesen.heutzutage ist es überwiegend so das die Kids,egal wo ihren "freiraum"haben und das auch ausspielen.ne,ausspielen ist auch falsch,die kennen es nicht anders.ich kann es ein Stück weit nachvollziehen,das es Restaurants mit "Kinder oder hundeverbot" gibt.wenn ich Kinder habe muß ich ja da nicht hingehen,es gibt doch genug Auswahl an Restaurants,Eisdielen,Hotels,ect.dann bring ich halt mein Geld dahin wo ich erwünscht bin.
Eisblume50 16.01.2019 17:45
Positivi, Du siehst unheimlich jung und hübsch aus. Die zweifache Oma glaubt Dir doch wahrscheinlich kein Mensch!
Leckermaul 16.01.2019 17:53
Ich denke, die Frage sollte quantitativ nicht unterscheiden, wie viele oder wenige sich an einer Handlung beteiligen. Egal zu welchem Schluss man kommt, er sollte auf jeden angewendet werden, der Zugangsbeschränkungen in dem selben Sinnzusammenhang erhebt.
Als Anbieter von Leistungen sollte es einem frei von äußeren Zwängen frei stehen, wie man sein Produkt positionieren möchte, als Teil der Markenbildung. Es steht auch jedem nichtöffentlichen Anbieter frei, Menschen Leistungen zu verwehren. Meistens würde ich davon abraten, aber ich finde es gut und richtig, dass es möglich ist.
Diskriminierung würde für mich dort beginnen, wo der vorweggenommene Diskriminierungsgrund hochgradig konstruiert wäre, z.B. das Männer bei einigen Fluggesellschaften nicht neben unbegleiteten Kindern in Flugzeugen sitzen sollen.
Bei fasslichen Gründen, die auf wahrscheinlich eintretendem Verhalten beruhen, wie beispielsweise Kinderlärm, würde ich Beschränkungen als nicht diskriminierend empfinden.
Als Anbieter von Leistungen sollte es einem frei von äußeren Zwängen frei stehen, wie man sein Produkt positionieren möchte, als Teil der Markenbildung. Es steht auch jedem nichtöffentlichen Anbieter frei, Menschen Leistungen zu verwehren. Meistens würde ich davon abraten, aber ich finde es gut und richtig, dass es möglich ist.
Diskriminierung würde für mich dort beginnen, wo der vorweggenommene Diskriminierungsgrund hochgradig konstruiert wäre, z.B. das Männer bei einigen Fluggesellschaften nicht neben unbegleiteten Kindern in Flugzeugen sitzen sollen.
Bei fasslichen Gründen, die auf wahrscheinlich eintretendem Verhalten beruhen, wie beispielsweise Kinderlärm, würde ich Beschränkungen als nicht diskriminierend empfinden.
Eisblume50 16.01.2019 18:03
Danke, Calli! Ich mit meinem verwöhnten Gaumen habe natürlich an ein ganz raffiniertes italienisches Gericht gedacht...
Eisblume50 16.01.2019 18:03
Danke, Calli! Ich mit meinem verwöhnten Gaumen habe natürlich an ein ganz raffiniertes italienisches Gericht gedacht...
Junggebliebene 16.01.2019 18:05
Klingt ja wie der Spruch mit der Nitribit,lach.
Also nun möchte ich wirklich wissen, was das Salambo für eine Lokalität ist.
Also nun möchte ich wirklich wissen, was das Salambo für eine Lokalität ist.
Valery 16.01.2019 18:09
die laufende, schreiende und chaotische Kinder nerven natürlich. aber ich denke dann, ich war ja auch so ungefähr eine...
über stillende Mütter habe ich eine ziemlich radikale Meinung. ich verstehe, dass ich jetzt in keinem guten Licht stehen werde, aber sage es trotzdem.
also, meiner Meinung nach dürfen die stillende Mütter ihre Kinder überall und jederzeit stillen, wenn es dem Kind danach ist, und wenn das Kind ein Säugling ist, also kein 4-jähriger Bub, oder so. also, ein Kind, dass noch sicher nicht laufen kann. weiss nicht, wie ich es definieren kann.
ich sehe zwei Waagschalen. an einer ist das Bedürfnis vom Säugling nach dem Muttermilch, nach seiner Nahrung, und das ist in meinen Augen etwas "heiliges", muss nicht diskutiert werden und unterliegt keinen ethischen Normen, die ja auch sehr wandelbar sind, in der Zeit und in Kulturen.
an anderen Waagschale ist das Wohlbefinden von anderen, meist erwachsenen Menschen, ihre alle mögliche Empfindungen, wie "unapetitich", "unangenehm", "unsittlich" usw.
für mich die erste Waagschale gewinnt und ist zu respektieren. die zweite - also die Erwachsene mit ihren Empfinden - ich denke, sie können ihre Probleme mit sich selber beschäftigen und lösen versuchen, indem sie an sich arbeiten, überlegen, zum Psychologen gehen und weiss Täufel was sie noch mit sich und ihren Empfinden machen können, aber die stillende Mutter und das Säugling sind unantastbar und sollen frei von bösen Blicken oder Worten bleiben.
so ungefähr.
ich möchte gleich sagen, dass ich für meine Meinung hier nicht streiten möchte. so denke ich und so lebe ich. werde niemanden umkehren versuchen aber behalte meine Meinung weiter wie sie ist.
über stillende Mütter habe ich eine ziemlich radikale Meinung. ich verstehe, dass ich jetzt in keinem guten Licht stehen werde, aber sage es trotzdem.
also, meiner Meinung nach dürfen die stillende Mütter ihre Kinder überall und jederzeit stillen, wenn es dem Kind danach ist, und wenn das Kind ein Säugling ist, also kein 4-jähriger Bub, oder so. also, ein Kind, dass noch sicher nicht laufen kann. weiss nicht, wie ich es definieren kann.
ich sehe zwei Waagschalen. an einer ist das Bedürfnis vom Säugling nach dem Muttermilch, nach seiner Nahrung, und das ist in meinen Augen etwas "heiliges", muss nicht diskutiert werden und unterliegt keinen ethischen Normen, die ja auch sehr wandelbar sind, in der Zeit und in Kulturen.
an anderen Waagschale ist das Wohlbefinden von anderen, meist erwachsenen Menschen, ihre alle mögliche Empfindungen, wie "unapetitich", "unangenehm", "unsittlich" usw.
für mich die erste Waagschale gewinnt und ist zu respektieren. die zweite - also die Erwachsene mit ihren Empfinden - ich denke, sie können ihre Probleme mit sich selber beschäftigen und lösen versuchen, indem sie an sich arbeiten, überlegen, zum Psychologen gehen und weiss Täufel was sie noch mit sich und ihren Empfinden machen können, aber die stillende Mutter und das Säugling sind unantastbar und sollen frei von bösen Blicken oder Worten bleiben.
so ungefähr.
ich möchte gleich sagen, dass ich für meine Meinung hier nicht streiten möchte. so denke ich und so lebe ich. werde niemanden umkehren versuchen aber behalte meine Meinung weiter wie sie ist.
Thohom 16.01.2019 18:21
In Mannheim gibts ein Restaurant "Der Bock".....naja, mir sind Restaurants unsympathisch, die ein Wandtafel als Speisekarte haben und besonders wenn da jeden Tag was anderes drauf steht.
Leckermaul 16.01.2019 18:22
Persönlich habe ich noch nie verstanden, wie man sich über Nacktheit im Sinne stillender Mütter ereifern kann. Es hängt wohl davon ab, was für ein Körperbewusstsein man entwickelt hat - ob man so etwas als erniedrigend, obszön oder natürlich empfindet.
Junggebliebene 16.01.2019 18:25
Weder das Eine noch das Andere...finde es nicht passend in einem Restaurant.
Sushiki 16.01.2019 18:27
Ich denke das Zauberwort ist Rücksicht. Gegen eine stillende Mutter am Nebentisch habe ich nichts, sofern sie sich dezent dabei verhält. Es gibt Frauen die schaffen es so unauffällig, dass man schon genau hinsehen muss um zu erkennen dass das Kind nuckelt und nicht nur im Arm liegt. Man muss dafür nicht die Brüste auf den Tisch legen. Ebenso wie man sich zum wickeln eine Stille Ecke suchen kann falls es keine andere Möglichkeit gibt und für die Stinkbombe dann auch eine Lösung bis zur nächsten Abwurf Gelegenheit parat halten kann. Alles eine Frage der Organisation.
Quengelnde Kinder sind auch natürlich, Problem sind die Eltern, die damit nicht umgehen können und konsequent weghören. Wenn das Kind nicht still sein kann, und gängige Ablenkmanöver wie mitgebrachtes Spielzeug, Bilderbücher, Malzeug oder versprochene Belohnungen fürs brav sein oder spezielle Gerichte, die es nur im Restaurant gibt, nicht ausreichen, dann muss man halt auf den eigenen schönen Abend verzichten und gehen. Und dem Kind zeigen dass es selbst deshalb auch nicht die geliebten Restaurantspeisen oder Belohnungen bekommt. Macht man das ein paar Mal, klappt es irgendwann. Funktionierte bei mir mit Eisbechern, Hauptsache Cocktailkirsche obendrauf. Und wenn ich nur die Kirsche abbekam, weil nix anderes mehr reinpasst. Oder ohne Hauptgang blieb, damit das Eis noch passt 😁
Aber dank heute üblichen Doggybags und Lieferservices funktioniert das ja evtl auch nicht mehr.
Da verschwimmt die Grenze zwischen Essen gehen und benehmen wie zu Hause.
Problem sind echt die Eltern. Schade dass ein paar davon, die ihre Kinder nicht im Griff haben, in manchen Örtlichkeiten für alle anderen die Sache versaut haben. Kinder benehmen sich so wie sie es gelernt haben.
Und es sind die Eltern, die sich nicht benehmen können.
Und mal zum Thema der Seite zu kommen. Es gibt auch Restaurants in denen man mit "unappetitlichen" Behinderten (Schluckstörungen, gestörte Koordination von Gabel/Löffel, Geräusche von Beatmungsgerät oder einfach nur ein irritierender Anblick oder etwas auffälliges Verhalten... ) nicht gern gesehen ist. Kinder könnten anders, wenn man ihnen sagt/zeigt wie. Behinderte nicht unbedingt, manch einer hat es sich vielleicht hart erkämpft überhaupt wieder selbst zu essen. Und wollen dies auch mal im Restaurant mit ihren Lieben.
Wenn Eltern von Quengelkindern sich schon diskriminiert fühlen, weil ihre Gören andere nerven, obwohl sie anders könnten, dann sollten sie das mal damit vergleichen.
Quengelnde Kinder sind auch natürlich, Problem sind die Eltern, die damit nicht umgehen können und konsequent weghören. Wenn das Kind nicht still sein kann, und gängige Ablenkmanöver wie mitgebrachtes Spielzeug, Bilderbücher, Malzeug oder versprochene Belohnungen fürs brav sein oder spezielle Gerichte, die es nur im Restaurant gibt, nicht ausreichen, dann muss man halt auf den eigenen schönen Abend verzichten und gehen. Und dem Kind zeigen dass es selbst deshalb auch nicht die geliebten Restaurantspeisen oder Belohnungen bekommt. Macht man das ein paar Mal, klappt es irgendwann. Funktionierte bei mir mit Eisbechern, Hauptsache Cocktailkirsche obendrauf. Und wenn ich nur die Kirsche abbekam, weil nix anderes mehr reinpasst. Oder ohne Hauptgang blieb, damit das Eis noch passt 😁
Aber dank heute üblichen Doggybags und Lieferservices funktioniert das ja evtl auch nicht mehr.
Da verschwimmt die Grenze zwischen Essen gehen und benehmen wie zu Hause.
Problem sind echt die Eltern. Schade dass ein paar davon, die ihre Kinder nicht im Griff haben, in manchen Örtlichkeiten für alle anderen die Sache versaut haben. Kinder benehmen sich so wie sie es gelernt haben.
Und es sind die Eltern, die sich nicht benehmen können.
Und mal zum Thema der Seite zu kommen. Es gibt auch Restaurants in denen man mit "unappetitlichen" Behinderten (Schluckstörungen, gestörte Koordination von Gabel/Löffel, Geräusche von Beatmungsgerät oder einfach nur ein irritierender Anblick oder etwas auffälliges Verhalten... ) nicht gern gesehen ist. Kinder könnten anders, wenn man ihnen sagt/zeigt wie. Behinderte nicht unbedingt, manch einer hat es sich vielleicht hart erkämpft überhaupt wieder selbst zu essen. Und wollen dies auch mal im Restaurant mit ihren Lieben.
Wenn Eltern von Quengelkindern sich schon diskriminiert fühlen, weil ihre Gören andere nerven, obwohl sie anders könnten, dann sollten sie das mal damit vergleichen.
(Nutzer gelöscht) 16.01.2019 18:34
Für mich persönlich wäre es undenkbar gewesen,in der Öffentlichkeit meine Brüste zu zeigen,aber,das hat evtl. etwas mit Herkunft zu tun.Ich würde auch nie im Leben einen Minirock tragen oder transparente Blusen (als ich jung war) Ich verurteile das nicht,WENN Mütter in der Öffentlichkeit stillen - ich sag nur: ICH hätte das nie gemacht 🙂
Thohom 16.01.2019 18:43
Das Problem liegt doch meist darin, dass gerade die Leute, die irgendetwas ablehnen am Verhalten, meine andere Leute umerziehen zu müssen.
Erynyen 16.01.2019 18:46
In Amerika hätte ich auch nicht stillen können. Brust rausholen in der Öffentlichkeit ist nämlich verboten. Und eine Dame macht so etwas nicht. ALLERDINGS gibt es fast überall Stillboxen wohin man sich zurückziehen kann
Junggebliebene 16.01.2019 18:51
Es gibt bei uns in Berlin den einen oder anderen Stadtbezirk,in welchem die modernen Mütter alles..denke eher fast alles...die Kinder entscheiden lassen.
Selbstbestimmtes Kinderleben sozusagen.....aber wer Regeln nicht lernt..kann auch keine einhalten.
Selbstbestimmtes Kinderleben sozusagen.....aber wer Regeln nicht lernt..kann auch keine einhalten.
(Nutzer gelöscht) 16.01.2019 18:52
@Sushiki
dein Beitrag bringt es auf den Punkt. Es gäbe wesentlich weniger Quengelnde Kinder, wenn einige Elternteile sich mehr mit ihren Kindern beschäftigen würden, als mit ihrem Smartphone.
dein Beitrag bringt es auf den Punkt. Es gäbe wesentlich weniger Quengelnde Kinder, wenn einige Elternteile sich mehr mit ihren Kindern beschäftigen würden, als mit ihrem Smartphone.
STOTTERER 16.01.2019 18:54
Der Wirt bestimmt das Verhalten seiner Gäste …
es ist sein Geschäftsmodell!
Gegen unauffällig stillende und dabei sitzende Mütter wird er wohl kaum etwas haben,
gegen herumtobende schon ...
Ernst-Martin
es ist sein Geschäftsmodell!
Gegen unauffällig stillende und dabei sitzende Mütter wird er wohl kaum etwas haben,
gegen herumtobende schon ...
Ernst-Martin
(Nutzer gelöscht) 16.01.2019 19:00
Etwa herumtobende Mütter mit stillen Kindern? 😧
Korallentaucher 16.01.2019 19:08
War gestern beim Augenarzt mit vielen Müttern und Kleinkindern der eine Junge ist Mir auf den Schuh gestiegen und hat es nicht mal gemerkt auch lach....
(Nutzer gelöscht) 16.01.2019 19:10
Interessantes Thema, Junggebliebene...
Ich bin da innerlich zerrissen.
Obwohl ich Kinder über alles liebe und gelegentlich jede Mutter "beneide", merke ich, dass ich beim Thema öffentliches Stillen da Grenzen spüre.
Für mich ist der Akt des Stillens, so natürlich er sein mag etaws höchst Intimes. Etwas, was einen entsprechend kleinen, ruhigen Raum benötigt- einen für allein die Mutter und das Baby. ich wage auch zu behaupten, dass in einem Rückzugsraum das Baby weiteraus ruhiger sein wird.
Andererseits habe ich auch Frauen gesehen, die diskret mit einem Tuch gearbeitet haben, so dass man nichts mitbekommt. Das finde ich gut, denn diese Frauen blenden nicht die Frage aus, wie sich ihr öffentliche Gegenüber mit dieser Situation fühlen könnte.
Ich bin da innerlich zerrissen.
Obwohl ich Kinder über alles liebe und gelegentlich jede Mutter "beneide", merke ich, dass ich beim Thema öffentliches Stillen da Grenzen spüre.
Für mich ist der Akt des Stillens, so natürlich er sein mag etaws höchst Intimes. Etwas, was einen entsprechend kleinen, ruhigen Raum benötigt- einen für allein die Mutter und das Baby. ich wage auch zu behaupten, dass in einem Rückzugsraum das Baby weiteraus ruhiger sein wird.
Andererseits habe ich auch Frauen gesehen, die diskret mit einem Tuch gearbeitet haben, so dass man nichts mitbekommt. Das finde ich gut, denn diese Frauen blenden nicht die Frage aus, wie sich ihr öffentliche Gegenüber mit dieser Situation fühlen könnte.
(Nutzer gelöscht) 16.01.2019 19:13
Das Konzept dieser "kinderfreien" Gaststätte (bzw nach einer bestimmten Uhrzeit) ist meiner Meinung nach das Ergebnis vieler Gäste, die ihre Kinder zu laizee-faire erzogen haben.
(Nutzer gelöscht) 16.01.2019 19:14
Das ist die Quittung für die Eltern, die ihre Blagen zur "Erziehung" vor der Glotze parken. Wenn ich mir anseh, was da im Kinderprogramm läuft, dann weiß ich, warum der Jan-Malte im Restaurant auch nach dem 25. "das darfst Du aber nicht" munter weiter auf den Putz haut. Ich kann den Wirt verstehen und würde dort gerne entspannt mein Steak genießen.
Als Pendant dazu wäre doch die Marktlücke ein Restaurant mit absolut vandalensicherem Mobiliar aus Edelstahl, wo sich all die Leute mit solch wunderbar erlebnisorientierten Kindern treffen können. Ein mal die Woche wird durchgekärchert und dann blitzt die Hütte wieder...
Als Pendant dazu wäre doch die Marktlücke ein Restaurant mit absolut vandalensicherem Mobiliar aus Edelstahl, wo sich all die Leute mit solch wunderbar erlebnisorientierten Kindern treffen können. Ein mal die Woche wird durchgekärchert und dann blitzt die Hütte wieder...
Thohom 16.01.2019 19:21
@ Koralle
Ich merke manchmal auch nicht, wenn ich auf einem fremden Fuss stehe.😎
Ich merke manchmal auch nicht, wenn ich auf einem fremden Fuss stehe.😎
(Nutzer gelöscht) 16.01.2019 20:37
Die Frage des Stillens in der Öffentlichkeit ist jedenfalls ein sehr persönliches Thema; ist schwer,was zu sagen.
Ich kann nur sagen,was ICH tun würde,oder nicht.
Es muß jede Frau selber wissen.
Ich kann nur sagen,was ICH tun würde,oder nicht.
Es muß jede Frau selber wissen.
Garfield17 16.01.2019 20:48
Der Gastwirt ist ja Hausherr und hat das alleinige sagen, wer sein Haus betreten darf.
Es gibt genügend Menschen die das Gut heißen. Alle anderen müssen halt nicht das Lokal besuchen. Punkt.
Es gibt genügend Menschen die das Gut heißen. Alle anderen müssen halt nicht das Lokal besuchen. Punkt.
Schmusekater 16.01.2019 21:19
Jetzt werden die Kinder im Restaurant oder Urlaub verboten ... und dann kommen die Behinderten dran?
Garfield17 16.01.2019 21:24
Quatsch, gibt ja auch Gastronomen die explizit auf Kinderfreundlichkeit hinweisen.
Kann aber auch solche Gastwirte verstehen, wenn manche Eltern sich nicht um ihre Brut kümmern und machen lassen.
Für den Urlaub gibt es doch auch genug Angebote mit und ohne Kinder.
Was soll der Aufstand, ist auch in vielen anderen Bereichen so.
Kann aber auch solche Gastwirte verstehen, wenn manche Eltern sich nicht um ihre Brut kümmern und machen lassen.
Für den Urlaub gibt es doch auch genug Angebote mit und ohne Kinder.
Was soll der Aufstand, ist auch in vielen anderen Bereichen so.
Junggebliebene 16.01.2019 23:27
Naja, gehts ein bißchen genauer?
Warum ist Rücksichtnahme diskriminierend?
Warum darf keiner Ruhe für sich in Anspruch nehmen?
Ich bin der Auffassung, solange es genug Möglichkeiten für Alle gibt ist es doch ok.
Warum ist Rücksichtnahme diskriminierend?
Warum darf keiner Ruhe für sich in Anspruch nehmen?
Ich bin der Auffassung, solange es genug Möglichkeiten für Alle gibt ist es doch ok.
Positivi 16.01.2019 23:34
Oh eisblume...vielen Dank für das liebe kompliment😍ich werd auch hier öfter gefragt wie alt das Bild denn ist,es ist von August 2018.ich könnte schon Enkel von 16 oder so haben.meine älteste Tochter wird 37 dieses Jahr.das will mir auch immer keiner glauben.und bin jetzt schon 13 Jahre krank☹
Aber danke nochmal,hab mich gefreut🤗
Aber danke nochmal,hab mich gefreut🤗
(Nutzer gelöscht) 16.01.2019 23:49
Warum nicht, das verhält sich in etwa wie Raucher und Nichtraucher Kneipen, das ist das gleiche wie mit Kind oder ohne, ein Recht des Wirtes zu entscheiden wer rein darf oder nicht, das hat mit Diskriminierung finde ich nichts zu tun, es ist eine Reaktion auf die heutige Gesellschaft/Erziehung und meiner Meinung nach vollkommen Legitim wenn Eltern/Kinder keine Rücksicht auf andere nehmen, dann haben sie auch nicht zu erwarten das Rücksicht auf sie genommen wird.
Und ganz ehrlich wenn ich Essen gehe möchte ich etwas ruhe haben, und genauso wie ich auf Kinder Rücksicht nehmen muss, müssen die auch auf mich Rücksicht nehmen natürlich je nach alter angemessen, es ist ein unterschied ob ein Baby schreit oder ein 12 Jähriges Kind.
Das andere mit den stillenden Müttern, also ich finde bei allem was mit Essen/Trinken zu tun hat muss das nicht sein, so richtig was dagegen hab ich aber nicht, aber ich finde es nicht sehr appetitlich, wie oben schon genant Tuch vor und alles ist gut, das machen aber gefühlt nur sehr wenige.
Und ganz ehrlich wenn ich Essen gehe möchte ich etwas ruhe haben, und genauso wie ich auf Kinder Rücksicht nehmen muss, müssen die auch auf mich Rücksicht nehmen natürlich je nach alter angemessen, es ist ein unterschied ob ein Baby schreit oder ein 12 Jähriges Kind.
Das andere mit den stillenden Müttern, also ich finde bei allem was mit Essen/Trinken zu tun hat muss das nicht sein, so richtig was dagegen hab ich aber nicht, aber ich finde es nicht sehr appetitlich, wie oben schon genant Tuch vor und alles ist gut, das machen aber gefühlt nur sehr wenige.
(Nutzer gelöscht) 16.01.2019 23:53
@Hyres: das mit dem Rauchen ist ein guter Vergleich (ich rauche zwar selbst,mag es aber nicht beim Essen/im Restaurant)
Ich find das jetzt auch nicht diskriminierend,wenn ein Gastwirt sagt: bei mir sind Kinder/stillende Mütter NICHT erwünscht - man kann dann doch woanders hingehen.
Ich find das jetzt auch nicht diskriminierend,wenn ein Gastwirt sagt: bei mir sind Kinder/stillende Mütter NICHT erwünscht - man kann dann doch woanders hingehen.
(Nutzer gelöscht) 17.01.2019 00:15
Ich hab noch nen Nachtrag: Ein Wirt entscheidet sowas nicht weil er Kinder nicht mag, sondern das wird wegen schlechter Erfahrungen oder der Wünsche der Mehrheit der Kunden entschieden also eine rein Kommerzielle Entscheidung, was auch gegen Diskriminierung spricht.
Ich könnte ja auch sagen Frauen-Caffees sind Diskriminierend gegen alle Männer, ist natürlich Quatsch aber das wehre das gleiche Argument.
Ich könnte ja auch sagen Frauen-Caffees sind Diskriminierend gegen alle Männer, ist natürlich Quatsch aber das wehre das gleiche Argument.
(Nutzer gelöscht) 17.01.2019 00:21
Das stimmt; ein Wirt bestimmt seine Kunden bzw. deren Geschmäcker.
Any 17.01.2019 11:55
Finde es nicht diskriminierend, immerhin sind Angebote wie Urlaub ohne Kinder, eher noch die Seltenheit als die Regel. Irgendwie würde ich auch eher einen Urlaub ohne Kinder fremder vorziehen als mir diese ungebändigten denen ich im Alltag nicht auskomme auch im Urlaub noch zu geben.
Callimaus 17.01.2019 13:12
Ich würde auch keinen Urlaub in einer Familienhochburg mit Kindern machen.
gehtnoch 17.01.2019 18:17
@ junggebl. - du hattes mich gefragt, ob es ein wenig genauer geht, na ja, - alle vorgebrach
ten Aussagen/Ausreden gegen die Kinder ( seitens, des Wirt´s, der Gäste die ihre Ruhe wollen
etc. ) sind stimmig und nachvollziehbar. Auch ich buche nur Hotels ab 18, ohne Kinder, da
her weiss ich wie belastend solcherlei sein kann. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass es eine Diskriminierung der Kinder und deren Eltern ist. Wir sind - entgegen manchen
Äusserungen hier - eine kinderfeindliche Gesellschaft !
ten Aussagen/Ausreden gegen die Kinder ( seitens, des Wirt´s, der Gäste die ihre Ruhe wollen
etc. ) sind stimmig und nachvollziehbar. Auch ich buche nur Hotels ab 18, ohne Kinder, da
her weiss ich wie belastend solcherlei sein kann. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass es eine Diskriminierung der Kinder und deren Eltern ist. Wir sind - entgegen manchen
Äusserungen hier - eine kinderfeindliche Gesellschaft !
Junggebliebene 17.01.2019 19:56
Kinderfeindlich...stimmt schon zum Teil..das Andere sehe ich nicht so, aber das weisst Du ja.
Mein Blog sollte ja auch dazu dienen mal das Pro und Kontra zu lesen.
Mein Blog sollte ja auch dazu dienen mal das Pro und Kontra zu lesen.
gehtnoch 17.01.2019 20:34
@ junggeb - die Bundesregierung hatte eine Studie in Auftrag gegeben, die sog. Ruprecht -
Studie. Ergebnis: Armutsgrund Nr. in Deutschland: Kinder..! Das sagt viel über Kinderfreund
lichkeit aus !
Studie. Ergebnis: Armutsgrund Nr. in Deutschland: Kinder..! Das sagt viel über Kinderfreund
lichkeit aus !
Any 17.01.2019 20:43
Naja aber die "kinderfeindlichkeit" ist jaauch anerzogen. frühergroßfamilien heute einzekinder. früher hat die ganze nachbaschaft auf die kinderscharen aufgepasst, heute darfst nix mehr sagen wenn sich ein kind danebenimmt und die eltern das nicht unterbrinden. Früher hatten kinder mehr respekt vor erwachsenen heute naja....
Junggebliebene 17.01.2019 22:01
Diese antiautoritäre Erziehung schadet in erster Linie den Kindern selbst...denn wie soll das spätere Gemeinwesen funktionieren..so ohne Regeln und Respekt den Anderen gegenüber.
@gehtnoch...da stimme ich Dir voll zu, welcher Arbeitgeber entscheidet sich bei mehreren Bewerbern für eine Frau z.B.,wenn sie Kinder hat.
Dann die befristeten und unsicheren Arbeitsplätze...wie soll man da planen können.
Wer sich dennoch für mehrere Kinder entscheidet trägt das oben von Dir benannte Risiko der Armut.
@gehtnoch...da stimme ich Dir voll zu, welcher Arbeitgeber entscheidet sich bei mehreren Bewerbern für eine Frau z.B.,wenn sie Kinder hat.
Dann die befristeten und unsicheren Arbeitsplätze...wie soll man da planen können.
Wer sich dennoch für mehrere Kinder entscheidet trägt das oben von Dir benannte Risiko der Armut.
(Nutzer gelöscht) 17.01.2019 22:15
Vor 25 Jahren ... gab es in meinem Bekanntenkreis schon eine junge Frau die schrieb nach der Ausbildung 260 Bewerbungen und kam von einer Reihe Vorstellungsgespräche bitter resigniert zurück, weil man sie nicht Einstellen wollte und durchblicken ließ: "sie könnte ja demnächst Schwanger werden" ... dabei hatte sie nicht mal einen Freund. Schlussendlich hat sie sich "einfach" einen gesucht und mit dem drei Kinder in kurzer Zeit bekommen ... war ihre pragmatische Problemlösung ... jedenfalls für die nächsten Jahre ... wie es mit ihr dann später weiter ging weiß ich leider nicht.
Junggebliebene 17.01.2019 22:27
Offen gestanden..in der heutigen Zeit hätte ich mich nicht für 3 Kinder entschieden...egal ob mit oder ohne Partner.
(Nutzer gelöscht) 17.01.2019 22:34
vor 25 Jahren ...
gehtnoch 17.01.2019 22:37
nun ja, dann jammert man ständig über den demographischen Faktor, zu wenig Nachkommen
und versucht so die Immigration zu erklären. zu kaschieren. - Hausgemacht !
und versucht so die Immigration zu erklären. zu kaschieren. - Hausgemacht !
(Nutzer gelöscht) 17.01.2019 22:42
Das Hausgemachte daran ist aber, das man die sog. "Mittelschicht" finanziell ausgetrocknet und erwürgt hat ... in diesem Land ist es seit geraumer Zeit besser gar nichts zu haben, als nur etwas. Also entweder hat man richtig viel oder besser gar nix ... alles dazwischen ist ein beständiger Kampf gegen den sog. "sozialen Abstieg" ...
Junggebliebene 17.01.2019 22:44
Sagen wir mal so.....ich habe meine Kinder vor 1989 bekommen😀@puzzle
(Nutzer gelöscht) 18.01.2019 00:19
Ja, auch ich habe viele Bewerbungen geschrieben und wusste das ichkeine Kinderhaben werde, das glaubten die Chefs nicht, oft hab ich mir anhören müssen ich sei überqualifiziert.