Die Emanzipation der Frau und dessen Folgen ?
28.01.2019 15:19
Die Emanzipation der Frau und dessen Folgen ?
28.01.2019 15:19
Die Emanzipation der Frau und dessen Folgen ?
Hallo ihr Lieben,
heute hätte ich gern Eure Meinung zu dem oben in der Überschrift genannten Thema.
Ist es so, das durch die Emanzipation der Frau, sich der Mann im laufe der Zeit wahnsinnig verändert hat?
Mir ist da draußen aber auch in der virtuellen Welt, so wie eben hier aufgefallen, das manche Männer in Sachen Bockigkeit und Zickigkeit den Frauen ganz schön den Rang ablaufen. Manche Männer reagieren sozusagen sehr weiblich. Wird der Man so langsam zur Frau und die Frau langsam zum Mann in ihrer Verhaltensweise?
Was meint ihr?
Gruß Ramona
heute hätte ich gern Eure Meinung zu dem oben in der Überschrift genannten Thema.
Ist es so, das durch die Emanzipation der Frau, sich der Mann im laufe der Zeit wahnsinnig verändert hat?
Mir ist da draußen aber auch in der virtuellen Welt, so wie eben hier aufgefallen, das manche Männer in Sachen Bockigkeit und Zickigkeit den Frauen ganz schön den Rang ablaufen. Manche Männer reagieren sozusagen sehr weiblich. Wird der Man so langsam zur Frau und die Frau langsam zum Mann in ihrer Verhaltensweise?
Was meint ihr?
Gruß Ramona
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 19:54
Druide und was ist wenn sie es tatsächlich alles besser kann und keinen Mann für handwerkliche Dinge braucht?
Junggebliebene 28.01.2019 19:55
Ok... nöööö, das denke ich zum Beispiel nicht...nur in Abhängigkeit würde ich mich nie begeben.....schon deshalb..aber nicht ausschließlich..würde ich arbeiten gehen.
Wobei mich nur Haushalt auch nicht ausgelastet hätte.
Wobei mich nur Haushalt auch nicht ausgelastet hätte.
Junggebliebene 28.01.2019 19:57
@ sally...deshalb schrieb ich ja oben..Jeder soll das tun, was er am besten kann.
Wenn Frau handwerklich besser ist macht Mann eben was Anderes..nur Rumsitzen und gucken was der Andere so treibt ist nicht meins.
Wenn Frau handwerklich besser ist macht Mann eben was Anderes..nur Rumsitzen und gucken was der Andere so treibt ist nicht meins.
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 20:01
Ja, das kann ich mir in eine Beziehung gut vorstellen, jeder macht das, was er am besteb oder was ihm Spass macht.
Junggebliebene 28.01.2019 20:05
ich kann zwar nen Nagel in die Wand hauen etc...aber Bohrmaschinen usw.fasse ich nicht an,lach....da kriege ich Angst.
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 20:06
Kleinen Akkuschrauber das geht noch
Valery 28.01.2019 20:08
ich glaub, man weiss schon ungefähr Bescheid was ich darüber denke, hihihi...
leider hab keine Zeit für Schreiben in Blogs und auch für das lesen knapp.
leider hab keine Zeit für Schreiben in Blogs und auch für das lesen knapp.
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 20:08
Was ich gemerkt habe beim Möbeln zusammenbauen. das ich da bessere Orientierung habe, als die Handwerker, nur die glauben mir nicht und streiten sich mit mir. Dann lass ich die zusammen bauen und dann gucken sie blöd aus der Wäsche 😜
Der Einer hat mich dann versetzt 😅
Der Einer hat mich dann versetzt 😅
Leckermaul 28.01.2019 21:06
Man könnte argumentieren, dass die Pille Frauen befreit habe, indem sie freier über ihre Sexualität und Reproduktion bestimmen können. Ich glaube geistige Strömungen wie die sogenannte Emanzipation sind eine direkte Folge davon.
Und ja, da die Pille es Frauen ermöglicht, weniger stark von Strukturen abhängig zu sein und sie theoretisch ohne jegliche negative Konsequenz einen Mann ihrer Wahl aussuchen zu können, wofür auch immer, stellt das eine Vielzahl an Männern schlechter als zuvor.
Da es für Frauen quasi keinerlei Grund gibt von Prachtexemplaren abzulassen (doppelt so viele Mütter wie Väter usw.), bleiben mehr Männer als vor Zeiten der Pille auf der Strecke.
Ich wäre aber vorsichtig damit, etwaige Unzufriedenheiten, die das in Männern auslösen mag, mit disrespektierlichen Begriffen zu belegen. Im Naturwettstreit zu verlieren, ist keine schöne Angelegenheit und bedarf keiner zusätzlichen Verhöhnungen.
Und ja, da die Pille es Frauen ermöglicht, weniger stark von Strukturen abhängig zu sein und sie theoretisch ohne jegliche negative Konsequenz einen Mann ihrer Wahl aussuchen zu können, wofür auch immer, stellt das eine Vielzahl an Männern schlechter als zuvor.
Da es für Frauen quasi keinerlei Grund gibt von Prachtexemplaren abzulassen (doppelt so viele Mütter wie Väter usw.), bleiben mehr Männer als vor Zeiten der Pille auf der Strecke.
Ich wäre aber vorsichtig damit, etwaige Unzufriedenheiten, die das in Männern auslösen mag, mit disrespektierlichen Begriffen zu belegen. Im Naturwettstreit zu verlieren, ist keine schöne Angelegenheit und bedarf keiner zusätzlichen Verhöhnungen.
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 21:15
ja, ach die bösen bösen Frauen.
samsom 28.01.2019 21:32
Man bekommt die Menschen aus der Steinzeit aber die Steinzeit nicht aus den Menschen. Und wenn diesen ursprünglichen Impulsen zuwider laufende rational gesteuerte gesellschaftliche Verschiebungen eintreten, führt das bei beiden Geschlechtern zu absurd wirkenden Verhaltensmustern. Männer und Frauen wählen ihre Partner bzw. beurteilen Mitglieder des gegenüber liegenden Geschlechtes noch nach den gleichen Kriterien wie vor 20000 Jahren, aber das sie täglich umgebende Umfeld bzw. die "politische Korrektheit" teilt ihnen permanent mit, dass ihre innersten Impulse etwas Fehlerhaftes wären. Für Primaten typisch rennt die Masse aber nunmal dem lautesten Ruf hinterher, um dann womöglich festzustellen, dass es sich dabei nur um ein Echo gehandelt hat.
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 21:39
@Leckermaul
Bedeutet also im Umkehrschluss, die Dame sei besser weniger "emanzipiert", ergo auch weniger wählerisch, damit die "Weniger-Prachtexemplare" nicht chancenlos auf der Strecke bleiben?
Eine Antwort auf die Frage im Eingangspost ist das aber nicht.... 😉
Und, sucht nicht auch Mann das für sich beste Weibchen aus? Im Ergebnis gehören doch immer zwei dazu, die sich finden und gefallen müssen....
Im Übrigen finde ich einen Mann, der sich häuslichen (oder anderen vermeintlich weiblichen) Dingen widmet,
ebenso wenig verweiblicht, wie ich mich als vermännlicht bezeichnen würde, nur weil ich im Alltag ohne Mann zurechtkomme(n muss).
Ich bin froh, dahingehend unabhängig zu sein... was nicht bedeutet, einen Mann an meiner Seite nicht zu schätzen.
Bedeutet also im Umkehrschluss, die Dame sei besser weniger "emanzipiert", ergo auch weniger wählerisch, damit die "Weniger-Prachtexemplare" nicht chancenlos auf der Strecke bleiben?
Eine Antwort auf die Frage im Eingangspost ist das aber nicht.... 😉
Und, sucht nicht auch Mann das für sich beste Weibchen aus? Im Ergebnis gehören doch immer zwei dazu, die sich finden und gefallen müssen....
Im Übrigen finde ich einen Mann, der sich häuslichen (oder anderen vermeintlich weiblichen) Dingen widmet,
ebenso wenig verweiblicht, wie ich mich als vermännlicht bezeichnen würde, nur weil ich im Alltag ohne Mann zurechtkomme(n muss).
Ich bin froh, dahingehend unabhängig zu sein... was nicht bedeutet, einen Mann an meiner Seite nicht zu schätzen.
Steinbock75 28.01.2019 22:43
Wird Zeit für die Haier. Danke für eure Kommentare und eine gute Nacht wünsche ich euch.
Leckermaul 29.01.2019 01:22
@Sweetberry
Ich finde schon, dass ich mich treffend zur Eingangsfrage geäußert habe, die Meinungen einholen will, welche Wirkungen die weibliche Emanzipation auf Männer gehabt habe. Es wurde insbesondere nach kausalen Zusammenhängen zwischen Umbrüchen beim weiblichen Geschlecht und daraus resultierenden Folgen für das männliche Geschlecht gefragt. Ich wüsste keine einzige Silbe, wo ich vom Thema abgewichen wäre.
Wir können gerne Umkehrschlüsse diskutieren, aber es ist im Grunde belanglos.
Meine Ausführungen haben sich sehr um evolutionsbiologische Fakten gedreht. Fakten sind als gegeben hinzunehmen. Wie ich oder irgendjemand anderes über Fakten “fühlen“ mag, kann daran, an den Fakten, nichts ändern.
Aber um dennoch auf deine Frage einzugehen. Männer, auch ich, sehen sich gemeinhin seltener als professionelle Opfer äußerer Umstände, anders als manch andere Geschlechter.
Ein Missverständnis möchte ich aber ausräumen. Es geht nicht darum, dass Frauen einen Mann erwählen, oder ob dieser mehr oder weniger prächtig ist. Das ist ihre naturgegebene Aufgabe.
Es geht darum, dass mit Erfindung der Pille Nachteile abgebaut wurden, die es nunmehr Frauen ermöglichen, sich alle die Prachtexemplare zu teilen. Das heißt mehrere Frauen kommen auf ein Prachtexemplar. Daraus erwachsen dann mehrere alleinerziehende Mütter und ein Vater.
Du schreibst von einer eins zu eins Wahl und fragst, worin das Problem bestünde. Ich habe noch nicht genügend darüber nach gesonnen, ob es ein Problem ist, aber der Umstand, dass sich viele Frauen wenige Männer in ihrer eins zu eins Wahl teilen, hat sicher negative Konsequenzen für die Übriggebliebenen. Und DAS war die Eingangsfrage.
Ob ich mir persönlich als körperbehinderter Mann, der nicht zu diesem erlesenen Kreis gehört, wünschte, es sei anders? Durchaus wahrscheinlich, aber das tut wenig zur Sache, da es um evolutionsbiologische Fakten geht, die sich um meine persönlichen Stimmungen wenig scheren. Und trotzalledem bin ich wie schon erwähnt kein professionelles Opfer, da ich nicht zu dem Geschlecht mit der Tendenz zu negativen Emotionen und Upvotes für unsinnige Beiträge gehöre.
Ich finde schon, dass ich mich treffend zur Eingangsfrage geäußert habe, die Meinungen einholen will, welche Wirkungen die weibliche Emanzipation auf Männer gehabt habe. Es wurde insbesondere nach kausalen Zusammenhängen zwischen Umbrüchen beim weiblichen Geschlecht und daraus resultierenden Folgen für das männliche Geschlecht gefragt. Ich wüsste keine einzige Silbe, wo ich vom Thema abgewichen wäre.
Wir können gerne Umkehrschlüsse diskutieren, aber es ist im Grunde belanglos.
Meine Ausführungen haben sich sehr um evolutionsbiologische Fakten gedreht. Fakten sind als gegeben hinzunehmen. Wie ich oder irgendjemand anderes über Fakten “fühlen“ mag, kann daran, an den Fakten, nichts ändern.
Aber um dennoch auf deine Frage einzugehen. Männer, auch ich, sehen sich gemeinhin seltener als professionelle Opfer äußerer Umstände, anders als manch andere Geschlechter.
Ein Missverständnis möchte ich aber ausräumen. Es geht nicht darum, dass Frauen einen Mann erwählen, oder ob dieser mehr oder weniger prächtig ist. Das ist ihre naturgegebene Aufgabe.
Es geht darum, dass mit Erfindung der Pille Nachteile abgebaut wurden, die es nunmehr Frauen ermöglichen, sich alle die Prachtexemplare zu teilen. Das heißt mehrere Frauen kommen auf ein Prachtexemplar. Daraus erwachsen dann mehrere alleinerziehende Mütter und ein Vater.
Du schreibst von einer eins zu eins Wahl und fragst, worin das Problem bestünde. Ich habe noch nicht genügend darüber nach gesonnen, ob es ein Problem ist, aber der Umstand, dass sich viele Frauen wenige Männer in ihrer eins zu eins Wahl teilen, hat sicher negative Konsequenzen für die Übriggebliebenen. Und DAS war die Eingangsfrage.
Ob ich mir persönlich als körperbehinderter Mann, der nicht zu diesem erlesenen Kreis gehört, wünschte, es sei anders? Durchaus wahrscheinlich, aber das tut wenig zur Sache, da es um evolutionsbiologische Fakten geht, die sich um meine persönlichen Stimmungen wenig scheren. Und trotzalledem bin ich wie schon erwähnt kein professionelles Opfer, da ich nicht zu dem Geschlecht mit der Tendenz zu negativen Emotionen und Upvotes für unsinnige Beiträge gehöre.
(Nutzer gelöscht) 29.01.2019 01:25
Emanzipation empfinde ich wie ein zweischneidiges Schwert.
Denn ich finde es zwar schon gut, das Frauen eben immer mehr Möglichkeiten und Freiheiten bekommen. Jedoch kommt es mir immer wieder so vor, als wenn Emanzipation und Feminismus immer mehr bedeutet: "Wie-kann-man-sich-am-besten-die-Rosinen-aus-dem-Kuchen-suchen?"
Denn ich bin ja schon auf der Seite der Frauen, wenn es darum geht, dass diese eben auch in Berufen Fuß fassen können, die bisher als "Männerdomäne" galten. Wie etwa als Ingenieur, KFZ-Mechatroniker, Tischler, auf dem Bau, Soldat...
Sofern diese denn Spaß in diesem Beruf haben.
Auch das Männer und Frauen das selbe Gehalt bekommen sollten, für die selbe Arbeit.
Auch das man "Hausfrauen" entsprechend dafür entlohnen sollte. Schließlich ist es nicht mit 5 Minuten putzen getan und sonst liegt diese nur auf der faulen Haut. Es ist nun mal auch ein ziemlicher Knochenjob, mit Kinderbetreuung sogar noch viel mehr. Doch das wird nicht bezahlt. Und bei der Rente wird das auch nur Pro Kind in kleinem Rahmen berücksichtigt.
Denn viele von den Emanzen/Feministinnen kriegen im Bezug von Gleichberechtigung irgendwie nicht die Kurve. Wie ist das etwa mit der Frauenquote? Ich finde das nun nicht gerade sonderlich Emanzipiert, wenn man nur in eine Position gekommen ist, weil man eine Frau ist und nicht wegen der eigenen Leistungen und Qualifikationen.
Genauso falsch ist es, wenn dann Männer in bestimmte Positionen kommen, weil diese Männer sind.
Ebenso muss ich (wenn ich als Arbeitsgeber neue Leute einstellen will) eine Annonce so schreiben, das sowohl Männer als auch Frauen gesucht werden.
Was ist wenn ich nun nur Männer einstellen kann, weil ich nicht (wie im Gesetz niedergeschrieben) ein Damen-WC für Frauen im Betrieb habe? Aber eines haben müsste, wenn ich nun eine Frau einstellen wollte? (Ist auch schon da gewesen, bei Tischlerei und KFZ Betrieben.)
Wenn ich die Annonce nicht so schreibe, dass sowohl Männer als auch Frauen sich bewerben dürfen/sollen, kriege ich eine Klage (von FrauenrechtlerInnen) an den Hals, weil Frauen ausgeschlossen werden.
Die Gender-Debatte kommt da mit zu...
Politisch richtig ist nun nicht mehr "Wähler" sondern "Wählenden", weil "Wähler", bedeutend als 'der', eben musklin in unserem Sprachgebrauch ist. Ist nur noch eine Frage wann "Sprache", bedeutend als 'die', und somit feminin, umbenannt werden muss.
Ich will das nun nicht noch groß ausweiten, dass hat Jürgen von der Lippe schon gemacht: (Sorry, dass ich nun nicht den original Ausschnitt habe)
https://www.youtube.com/watch?v=x3auT5SadH0
Aber wie war das noch mit der Debatte um Frauen in der Armee?
Es wurde geklagt, damit Frauen Soldaten werden durften und nicht nur im Laufbahnen im Sanitäts- und Militärmusikdienst, sondern wirklich mit Dienst an der Waffe.
Jedoch, als dann die Wehrpflicht zum Thema wurde, dann hieß es: Die Wehrpflicht betraf weiter nur die Männer.
Genauso auch andere Aspekte. Man nehme nur mal den Beischlaf: Egal was Mann Macht, dieses ist gleichbedeutend mit der Erniedrigung, oder Herabsetzung der Frau, weil der eigentliche Akt durch die Aktionen der Frau, oder aber das nicht agieren der Frau zum Lustgewinn des Mannes führt...
Ja, wenn Frau ihren Mann verwöhnen will, Erniedrigt sie sich. Wenn sie verwöhnt werden will, erniedrigt sie sich... Und solche Aussagen kommen dann unter anderem durch solche Feministinnen, wie Alice Schwarzer und von so mancher (entschuldigt bitte den Ausdruck: ) "Kampf-Lesbe".
Zitat von Junggebliebene:
Wenn Beide arbeiten gehen bin ich zum Beispiel nicht bereit, den Haushalt alleine zu führen....wenn Frau nicht arbeitet ist es völlig ok, wenn sie das Saubermachen , Kochen etc. alleine schmeißt.
Zumal unsere Gesellschaft nun ja davon ausgeht, dass sowohl Mann und Frau arbeiten gehen SOLLEN und eine Außenstehende dritte Person den Haushalt und/oder Kinderpflege für diese übernehmen soll. Zumal es in unserer Gesellschaft immer mehr in die Richtung des Zweitjobs geht...
Denn ich finde es zwar schon gut, das Frauen eben immer mehr Möglichkeiten und Freiheiten bekommen. Jedoch kommt es mir immer wieder so vor, als wenn Emanzipation und Feminismus immer mehr bedeutet: "Wie-kann-man-sich-am-besten-die-Rosinen-aus-dem-Kuchen-suchen?"
Denn ich bin ja schon auf der Seite der Frauen, wenn es darum geht, dass diese eben auch in Berufen Fuß fassen können, die bisher als "Männerdomäne" galten. Wie etwa als Ingenieur, KFZ-Mechatroniker, Tischler, auf dem Bau, Soldat...
Sofern diese denn Spaß in diesem Beruf haben.
Auch das Männer und Frauen das selbe Gehalt bekommen sollten, für die selbe Arbeit.
Auch das man "Hausfrauen" entsprechend dafür entlohnen sollte. Schließlich ist es nicht mit 5 Minuten putzen getan und sonst liegt diese nur auf der faulen Haut. Es ist nun mal auch ein ziemlicher Knochenjob, mit Kinderbetreuung sogar noch viel mehr. Doch das wird nicht bezahlt. Und bei der Rente wird das auch nur Pro Kind in kleinem Rahmen berücksichtigt.
Denn viele von den Emanzen/Feministinnen kriegen im Bezug von Gleichberechtigung irgendwie nicht die Kurve. Wie ist das etwa mit der Frauenquote? Ich finde das nun nicht gerade sonderlich Emanzipiert, wenn man nur in eine Position gekommen ist, weil man eine Frau ist und nicht wegen der eigenen Leistungen und Qualifikationen.
Genauso falsch ist es, wenn dann Männer in bestimmte Positionen kommen, weil diese Männer sind.
Ebenso muss ich (wenn ich als Arbeitsgeber neue Leute einstellen will) eine Annonce so schreiben, das sowohl Männer als auch Frauen gesucht werden.
Was ist wenn ich nun nur Männer einstellen kann, weil ich nicht (wie im Gesetz niedergeschrieben) ein Damen-WC für Frauen im Betrieb habe? Aber eines haben müsste, wenn ich nun eine Frau einstellen wollte? (Ist auch schon da gewesen, bei Tischlerei und KFZ Betrieben.)
Wenn ich die Annonce nicht so schreibe, dass sowohl Männer als auch Frauen sich bewerben dürfen/sollen, kriege ich eine Klage (von FrauenrechtlerInnen) an den Hals, weil Frauen ausgeschlossen werden.
Die Gender-Debatte kommt da mit zu...
Politisch richtig ist nun nicht mehr "Wähler" sondern "Wählenden", weil "Wähler", bedeutend als 'der', eben musklin in unserem Sprachgebrauch ist. Ist nur noch eine Frage wann "Sprache", bedeutend als 'die', und somit feminin, umbenannt werden muss.
Ich will das nun nicht noch groß ausweiten, dass hat Jürgen von der Lippe schon gemacht: (Sorry, dass ich nun nicht den original Ausschnitt habe)
https://www.youtube.com/watch?v=x3auT5SadH0
Aber wie war das noch mit der Debatte um Frauen in der Armee?
Es wurde geklagt, damit Frauen Soldaten werden durften und nicht nur im Laufbahnen im Sanitäts- und Militärmusikdienst, sondern wirklich mit Dienst an der Waffe.
Jedoch, als dann die Wehrpflicht zum Thema wurde, dann hieß es: Die Wehrpflicht betraf weiter nur die Männer.
Genauso auch andere Aspekte. Man nehme nur mal den Beischlaf: Egal was Mann Macht, dieses ist gleichbedeutend mit der Erniedrigung, oder Herabsetzung der Frau, weil der eigentliche Akt durch die Aktionen der Frau, oder aber das nicht agieren der Frau zum Lustgewinn des Mannes führt...
Ja, wenn Frau ihren Mann verwöhnen will, Erniedrigt sie sich. Wenn sie verwöhnt werden will, erniedrigt sie sich... Und solche Aussagen kommen dann unter anderem durch solche Feministinnen, wie Alice Schwarzer und von so mancher (entschuldigt bitte den Ausdruck: ) "Kampf-Lesbe".
Zitat von Junggebliebene:
Wenn Beide arbeiten gehen bin ich zum Beispiel nicht bereit, den Haushalt alleine zu führen....wenn Frau nicht arbeitet ist es völlig ok, wenn sie das Saubermachen , Kochen etc. alleine schmeißt.
Zumal unsere Gesellschaft nun ja davon ausgeht, dass sowohl Mann und Frau arbeiten gehen SOLLEN und eine Außenstehende dritte Person den Haushalt und/oder Kinderpflege für diese übernehmen soll. Zumal es in unserer Gesellschaft immer mehr in die Richtung des Zweitjobs geht...
Leckermaul 29.01.2019 01:36
@Sweetberry
PS: Vergessen, sorry...
Männer suchen sich keine Frau aus, sondern sie werden ausgesucht. Folglich ist es auch nicht zwangsläufig deren erste Wahl. Folglich ist ein Mann auch nicht zwangsläufig an einer Beziehung interessiert (nur am Rande erwähnt). Es mögen zwei dazu gehören, so wie du beschreibst, aber deren Rollen sind fundamental verschieden. So wie du es schreibst, begehst du den Fehlschluss anzunehmen, dass Männern die gleichen Motivationen und Antriebe und vor allem eine ähnlich gelagerte Wahlmacht innewohnen würde, wie es bei Frauen der Fall ist. Lass dir versichert sein, dass es ein komplett anderes Spiel ist.
PS: Vergessen, sorry...
Männer suchen sich keine Frau aus, sondern sie werden ausgesucht. Folglich ist es auch nicht zwangsläufig deren erste Wahl. Folglich ist ein Mann auch nicht zwangsläufig an einer Beziehung interessiert (nur am Rande erwähnt). Es mögen zwei dazu gehören, so wie du beschreibst, aber deren Rollen sind fundamental verschieden. So wie du es schreibst, begehst du den Fehlschluss anzunehmen, dass Männern die gleichen Motivationen und Antriebe und vor allem eine ähnlich gelagerte Wahlmacht innewohnen würde, wie es bei Frauen der Fall ist. Lass dir versichert sein, dass es ein komplett anderes Spiel ist.
Leckermaul 29.01.2019 01:48
Bislang hat die Wissenschaft noch keinen einzigen Beleg für irgendeine feministische Behauptung gefunden. Ganz im Gegenteil, je mehr dazu geforscht wird, umso mehr Unterschiede scheinen sich zwischen den Geschlechtern aufzutun, vor allem im Bereich der Neigungen.
Leckermaul 29.01.2019 02:04
Männer bekommen bereits dasselbe Gehalt für dieselbe Arbeit. Es gibt keine Gehaltslücke zwischen den Geschlechtern. Und Frauen sowie Männer werden auch nicht aus Berufsfeldern fern gehalten. Die vielen völlig verschiedenen Länder auf Erden mit ihren verschiedenen Strukturen haben eine unheimlich zuverlässige Forschung hierzu ermöglicht, da man so viele verschiedene Fälle vergleichen kann. Nichts, aber rein gar nichts, von den feministischen Behauptungen hat sich bewahrheitet. Die Forscher haben selber am allermeisten gestaunt. Deren Ausgangsthesen hatten sich nämlich am Feminismus orientiert.
Leopald 29.01.2019 03:44
Ich bleibe dabei: Emanzen mag ich nicht!
Ich lieber die Beziehung auf Augenhöhe zwischen beiden Partnern! Das haben auch schon meine Eltern vorbildlich praktiziert. Habe mich niemals verweiblicht gefühlt, mich am Haushalt zu beteiligen, zumal bei drei Kindern und einem davon Schwerbehindert, auch ein Mehr an Arbeit anfiel.
Gemeinsam anfallende, notwendige Arbeiten zu erledigen, hat uns auch mehr gemeinsame „Freizeiten“ verschafft. Und mir wurde immer wieder bestätigt, dass ich meine Eier noch in der Hose habe, trotz vieler Operationen - da habe ich schon aufgepasst! 😅
Gemeinsam auf Augenhöhe durchs Leben zu gehen, bedeutet für mich nicht, dass Frau Emanze sein sollte oder gar muss. Emanzen sind in der Regel sowieso lesbisch. Und ich sage es nochmal: Ich mag keine Emanzen! Basta! 😎
Ich lieber die Beziehung auf Augenhöhe zwischen beiden Partnern! Das haben auch schon meine Eltern vorbildlich praktiziert. Habe mich niemals verweiblicht gefühlt, mich am Haushalt zu beteiligen, zumal bei drei Kindern und einem davon Schwerbehindert, auch ein Mehr an Arbeit anfiel.
Gemeinsam anfallende, notwendige Arbeiten zu erledigen, hat uns auch mehr gemeinsame „Freizeiten“ verschafft. Und mir wurde immer wieder bestätigt, dass ich meine Eier noch in der Hose habe, trotz vieler Operationen - da habe ich schon aufgepasst! 😅
Gemeinsam auf Augenhöhe durchs Leben zu gehen, bedeutet für mich nicht, dass Frau Emanze sein sollte oder gar muss. Emanzen sind in der Regel sowieso lesbisch. Und ich sage es nochmal: Ich mag keine Emanzen! Basta! 😎
STOTTERER 29.01.2019 04:22
Emanzipation bedeutet "Freilassung".
Jeder sollte in einer Familie das machen, was er besser kann als der Partner.
Paare sollten sich ergänzen
… "bis daß der Tod Euch scheidet."
Ob die katholische Kirche je Emanzipation beschließt?
Ernst-Martin
Jeder sollte in einer Familie das machen, was er besser kann als der Partner.
Paare sollten sich ergänzen
… "bis daß der Tod Euch scheidet."
Ob die katholische Kirche je Emanzipation beschließt?
Ernst-Martin
Steinbock75 29.01.2019 07:57
Einen schönen guten Morgen ihr Lieben, hoffe ihr habt alle gut geschlafen.
Ich versuche es noch einmal, euch zu erklären um was es mir in diesem Blog eigentlich geht, da ich irgendwie das Gefühl habe, das es nicht jeder verstanden hat. Es geht mir im Grunde hier nicht im Großen und ganzen nicht um die Gleichstellung der Frau, sondern darum ob der Mann im Zuge dessen zum Softi wird. Ich meine ein Mann der Gefühle zeigen ist super, aber bei vielen muss man heute echt überlege was man sagt oder schreibt, weil sie sonst reagieren wie es eigentlich Mädchen tun. Früher konnte man noch mit Männern ordentlich streiten,diskutieren ohne das sie gleich trotzig wurden. Manchmal kommt es mir eben so vor, das Frauen heute mehr Eier haben, als mancher Mann.🤔
Ich versuche es noch einmal, euch zu erklären um was es mir in diesem Blog eigentlich geht, da ich irgendwie das Gefühl habe, das es nicht jeder verstanden hat. Es geht mir im Grunde hier nicht im Großen und ganzen nicht um die Gleichstellung der Frau, sondern darum ob der Mann im Zuge dessen zum Softi wird. Ich meine ein Mann der Gefühle zeigen ist super, aber bei vielen muss man heute echt überlege was man sagt oder schreibt, weil sie sonst reagieren wie es eigentlich Mädchen tun. Früher konnte man noch mit Männern ordentlich streiten,diskutieren ohne das sie gleich trotzig wurden. Manchmal kommt es mir eben so vor, das Frauen heute mehr Eier haben, als mancher Mann.🤔
STOTTERER 29.01.2019 08:20
Bei zu viel Emanzipation …
wird sich der Mann zurück ziehen - und das Mauerblümchen leuchtet für ihn prächtig auf!
Je nachdem, in welchem Maße er sich gestört fühlt …
Ernst-Martin
wird sich der Mann zurück ziehen - und das Mauerblümchen leuchtet für ihn prächtig auf!
Je nachdem, in welchem Maße er sich gestört fühlt …
Ernst-Martin
(Nutzer gelöscht) 29.01.2019 08:23
Stotterer
Ergänzen, das ist der richtige Ausdruck. Mann und Frau sind sich keine Konkurrenten. Gemeinsam an einem Strang ziehen!
Ergänzen, das ist der richtige Ausdruck. Mann und Frau sind sich keine Konkurrenten. Gemeinsam an einem Strang ziehen!
Steinbock75 29.01.2019 08:26
Stotterer, du meinst also um so mehr die Frau dem Mann die Stirn bietet, geht er dann lieber zu den Frauen die kuschen und sich alles gefallen lassen?🤔
Garfield17 29.01.2019 09:03
@Steinbock75
Geschriebenes Wort kann viele Missverständnisse bergen, wenn man sich nicht kennt oder die Mimik deuten kann.
Deswegen kann telefonieren eine bessere Wahl sein. Noch besser wäre sich kennen zu lernen.
Ich glaube nicht das "die" Männer weicher sind, sondern manche eher verunsichert, was denn eigentlich erwartet wird von ihnen.
Denke das kommt daher, das jegliches Verhalten von Männern, egal was sie tun, in Frage gestellt wird. Einigen Männern ist es egal, andere versuchen noch den Weg zu finden. Frauen sollten einfach klar äußern was sie denn erwarten. Männer mögen es nicht kompliziert, zumindest was Partnerschaft angeht. Klare Ansagen wirken Wunder.😁😁
Geschriebenes Wort kann viele Missverständnisse bergen, wenn man sich nicht kennt oder die Mimik deuten kann.
Deswegen kann telefonieren eine bessere Wahl sein. Noch besser wäre sich kennen zu lernen.
Ich glaube nicht das "die" Männer weicher sind, sondern manche eher verunsichert, was denn eigentlich erwartet wird von ihnen.
Denke das kommt daher, das jegliches Verhalten von Männern, egal was sie tun, in Frage gestellt wird. Einigen Männern ist es egal, andere versuchen noch den Weg zu finden. Frauen sollten einfach klar äußern was sie denn erwarten. Männer mögen es nicht kompliziert, zumindest was Partnerschaft angeht. Klare Ansagen wirken Wunder.😁😁
(Nutzer gelöscht) 29.01.2019 09:07
Garfield
Du bist ein kluger Mann und das meine ich nicht ironisch. So ist es. Miteinander sprechen und weniger Schreiberei! Dann läuft alles ganz anders, und zwar positiv!
Du bist ein kluger Mann und das meine ich nicht ironisch. So ist es. Miteinander sprechen und weniger Schreiberei! Dann läuft alles ganz anders, und zwar positiv!
Thohom 29.01.2019 09:21
Vielleicht sind Männer inzwischen auch so emanzipiert, dass sie sich einfach nicht mehr alles an tun.
STOTTERER 29.01.2019 09:41
Liebe Steinbock, Du frägst:
"du meinst also um so mehr die Frau dem Mann die Stirn bietet, geht er dann lieber zu den Frauen die kuschen und sich alles gefallen lassen?"
-------------------------------------------------------------------------------
Ich fürchte, wir haben uns verstanden miß ?
Die Stirn bieten - das kommt schon sehr darauf an!
Wenn Frauen Forderungen stellen, die Mann gar nicht erfüllen kann,
was soll er denn dann machen?
Sich trösten lassen (im hochpreisigen Segment: Wein, Weib und Gesang)?
… oder doch lieber: zu Hochwürden, dem Herrn Pfarrer?
Immerhin sind gute Ideen der tüchtigen Hausfrau beim Mann doch jederzeit willkommen!
Nimm doch nur mal an:
ein Kavalier sendet elektronisch einen Blumengruß (mit der Bitte sein Profil anzusehen);
was macht frau?
Das Profil ist ihr zu wenig - er soll noch einen Liebes-Aufsatz zusammen dichten.
Also schweigt die Emanze … und nennt dies, "die Stirn bieten"?
Was soll er tun? Er möchte ja möglichst schnell ein Stell-Dich-ein, um sich entscheiden zu können.
Salomons Hohes Lied der Liebe abschreiben?
Ja, das Studium der Frauen ist schwer … (wußte schon die "lustige Witwe" von Franz Lehar!)
Widerspruch führt schnell zum Streit - und der ist Gift für jede Partnerschaft … deshalb lieber Zuständigkeiten schaffen!
Ernst-Martin
"du meinst also um so mehr die Frau dem Mann die Stirn bietet, geht er dann lieber zu den Frauen die kuschen und sich alles gefallen lassen?"
-------------------------------------------------------------------------------
Ich fürchte, wir haben uns verstanden miß ?
Die Stirn bieten - das kommt schon sehr darauf an!
Wenn Frauen Forderungen stellen, die Mann gar nicht erfüllen kann,
was soll er denn dann machen?
Sich trösten lassen (im hochpreisigen Segment: Wein, Weib und Gesang)?
… oder doch lieber: zu Hochwürden, dem Herrn Pfarrer?
Immerhin sind gute Ideen der tüchtigen Hausfrau beim Mann doch jederzeit willkommen!
Nimm doch nur mal an:
ein Kavalier sendet elektronisch einen Blumengruß (mit der Bitte sein Profil anzusehen);
was macht frau?
Das Profil ist ihr zu wenig - er soll noch einen Liebes-Aufsatz zusammen dichten.
Also schweigt die Emanze … und nennt dies, "die Stirn bieten"?
Was soll er tun? Er möchte ja möglichst schnell ein Stell-Dich-ein, um sich entscheiden zu können.
Salomons Hohes Lied der Liebe abschreiben?
Ja, das Studium der Frauen ist schwer … (wußte schon die "lustige Witwe" von Franz Lehar!)
Widerspruch führt schnell zum Streit - und der ist Gift für jede Partnerschaft … deshalb lieber Zuständigkeiten schaffen!
Ernst-Martin
(Nutzer gelöscht) 29.01.2019 10:01
Garfield
Was sein muss, muss sein! So ist das Leben.
Was sein muss, muss sein! So ist das Leben.
Steinbock75 29.01.2019 10:11
Garfield17, klar kann das geschriebene Wort zu Missverständnisse führen, dass wissen wir beide doch sehr gut.😉 Nur telefoniere ich hier nicht mit jedem aus den Blog's.
(Nutzer gelöscht) 29.01.2019 10:55
Frau soll ja auch nicht mit JEDEM telefonieren. Man fokussiert sich auf EINEN. Zwischen zwei Stühle sitzen, da fällt man.
Mit Jedem telefonieren, das ist bei einer Sexhotline üblich. Das hier ist eine Singleplattform. Meine Telefonnummer hat nur Einer.
Mit Jedem telefonieren, das ist bei einer Sexhotline üblich. Das hier ist eine Singleplattform. Meine Telefonnummer hat nur Einer.
(Nutzer gelöscht) 29.01.2019 10:57
Stimme Orchidee zu.
Wer mit zwei speilt, verliert beides.
Wer mit zwei speilt, verliert beides.
Callimaus 29.01.2019 11:10
Hm, nur mit einem/einer telefonieren.?
Kann man nicht auch einfach freundschaftlich mit 1,2,3 kommunizieren. Das muss doch nicht gleich irgendwelche Hintergedanken wecken.
Kann man nicht auch einfach freundschaftlich mit 1,2,3 kommunizieren. Das muss doch nicht gleich irgendwelche Hintergedanken wecken.
Klavierspielerin 29.01.2019 11:18
zu deiner Frage, ja, ich meine zu bemerken, dass "der junge Mann" von heute- in D!- eher ein Softy ist, als die Vorgänger- Generationen (bei den strickenden 68ern nahm das wohl seinen Anfang .
Thohom 29.01.2019 12:01
Ich hab mal im Radio ein Interview mit einem Paartherapeuten gehört. Es hat mich sehr nachdenklich gemacht, was er als Beispiel brachte:
Eine Frau angelt sich einen tollen Mann. Die beiden kommen zusammen und werden ein Paar. Im Laufe der Jahre "erzieht" die Frau den Mann nach ihren Vorstellungen. Er liebt sie und macht mit dabei.
Nach 20 Jahren denkt die Frau nach und kommt zu dem Schluß, daß das nicht mehr der Mann ist, den sie geheiratet hat und trennt sich von ihm.
Da kann sich nun jeder selbst was zu denken.
Eine Frau angelt sich einen tollen Mann. Die beiden kommen zusammen und werden ein Paar. Im Laufe der Jahre "erzieht" die Frau den Mann nach ihren Vorstellungen. Er liebt sie und macht mit dabei.
Nach 20 Jahren denkt die Frau nach und kommt zu dem Schluß, daß das nicht mehr der Mann ist, den sie geheiratet hat und trennt sich von ihm.
Da kann sich nun jeder selbst was zu denken.
(Nutzer gelöscht) 29.01.2019 12:40
“Die Frau“' ist sooooo böse,
Es macht aber auch sooooo viel Spaß!
Es macht aber auch sooooo viel Spaß!
Klavierspielerin 29.01.2019 12:48
@Thohom: So ähnlich soll es Marlene Dietrich gesagt haben: "Jede Frau versucht ihren Mann zu ändern- hat sie es geschafft, lässt sie ihn fallen"
Eisblume50 29.01.2019 12:49
Was daran unmännlich sein soll, wenn ein Mann im Haushalt hilft, erschließt sich mir nicht ganz. Die Frau ist umso früher fertig und kann sich - wie drücke ich mich aus? - desto länger liebevoll des Mannes annehmen.
Steinbock75 29.01.2019 13:33
Callimaus, natürlich kann man hier rein freundschaftliche Kontakte pflegen. Daher haben hier auch mehrere Leute meine Telefonnummer.
Steinbock75 29.01.2019 13:38
Klavierspielen, gibt auch Männer die versuchen Frauen zu ändern, nur den wenigsten gelingt es. Was sagt uns das?
Klavierspielerin 29.01.2019 13:45
@steinbock: ja, das gibt es auch; dazu hat Marlene Dietrich nix gesagt.
Steinbock75 29.01.2019 13:46
Thohom, wer in einer Partnerschaft oder Ehe versucht den anderen zu verändern und da spielt es auch keine Rolle ob Mann oder Frau, der macht das dümmste was man tun kann. Nur warum lässt sich den der Mann so verändern,wie in deinem Radio Interview?
(Nutzer gelöscht) 29.01.2019 14:02
Jeder sollte bleiben wie er ist nur beide sollten aufeinander ein bisschen zu gehen und nur akzeptieren. Dann klappt das schon in einer Partnerschaft.
Und was die jungen Männer an geht, die sind in meinen Augen wirklich verweichlicht, ob es an der Erziehung liegt, keine Ahnung.
Und was die jungen Männer an geht, die sind in meinen Augen wirklich verweichlicht, ob es an der Erziehung liegt, keine Ahnung.
Klavierspielerin 29.01.2019 14:19
@Druide: ich vermute, dass viele Jungs keine männlichen Vorbilder mehr haben (könnte durch Scheidung bedingt sein/ Alleinerziehende Mütter, oder evtl. auch, weil kaum mehr mehrere Generationen- dort könnte sich der Bub ein Vorbild aussuchen- unter einem Dach leben)
Garfield17 29.01.2019 14:41
@Klavierspielerin
Schau dir das lange Video, das Killian99, eingestellt hat an, das beantwortet viele Fragen.
Warum Männer und Frauen sind wie sie sind.
Schau dir das lange Video, das Killian99, eingestellt hat an, das beantwortet viele Fragen.
Warum Männer und Frauen sind wie sie sind.
Garfield17 29.01.2019 14:54
@Klavierspielerin
Ich hatte das nur geschrieben falls man sich dafür interessiert, das Video lohnt sich aber, ist auch sehr lustig vorgebracht und kurzweilig informativ.
Ich hatte das nur geschrieben falls man sich dafür interessiert, das Video lohnt sich aber, ist auch sehr lustig vorgebracht und kurzweilig informativ.
Steinbock75 29.01.2019 14:57
Michael, bei mir sind es aber eher Männer über 50, die sich so verhalten.
(Nutzer gelöscht) 29.01.2019 14:59
ISt so nach 6 Wochen ist flaute und die meisten Beziehungen gehen nach 2 Monaten futscht, weil man nach was Besseren sucht.
Steinbock75 29.01.2019 15:02
Oh da versucht jemand witzig zu sein. Ich lache später,wenn ich mal Zeit habe. Okay Thohom?😎
(Nutzer gelöscht) 29.01.2019 15:03
Bei mir flaut esschon vor dem ersten Date....😅
(Nutzer gelöscht) 29.01.2019 15:08
Der Mann braucht viel Bestätigung von Aussen, um seinen Ego aufzupolieren. 😜
Steinbock75 29.01.2019 15:13
Nein Thohom, das wusste ich nicht und gottseidank hast du mich jetzt diesbezüglich aufgeklärt und werde jetzt auch nicht dumm sterben. Danke😙
Klavierspielerin 29.01.2019 15:27
@Thohom:"Per Anhalter durch die Galaxis",
42
war die Antwort von Big Blue ?(ein riesen Computer). Der musste dann den Big Thought (ein Mega- Computer)? konstruieren, der die passende Frage dazu finden sollte. Habe ich das richtig in Erinnerung?
(Für alle, die mit christlichem Glauben nix anfangen können, finden in diesem Buch, die Antwort auf die vergessene Frage 😄 )
42
war die Antwort von Big Blue ?(ein riesen Computer). Der musste dann den Big Thought (ein Mega- Computer)? konstruieren, der die passende Frage dazu finden sollte. Habe ich das richtig in Erinnerung?
(Für alle, die mit christlichem Glauben nix anfangen können, finden in diesem Buch, die Antwort auf die vergessene Frage 😄 )
Leopald 29.01.2019 15:30
Emamzen wollen die Männerwelt niederbrennen und wenden sich lieber dem gleichen Geschlecht zu - und irgendwann hält die Langeweile Einzug und dann schreien sie wieder nach Männern mit Eiern, die aber ob dieser Verhaltensweise vom Aussterben bedroht sind. 😅
Nein aber im Ernst: Viele "Männer" sind das, was Frauen aus ihnen gemacht haben - ha - und nun wollen sie was besseres! 🤔
Nein aber im Ernst: Viele "Männer" sind das, was Frauen aus ihnen gemacht haben - ha - und nun wollen sie was besseres! 🤔
(Nutzer gelöscht) 29.01.2019 15:33
Männer wollen genauso was Besseres
(Nutzer gelöscht) 29.01.2019 17:25
Klavierspielerin, nahe dran, aber es wird Zeit, das Buch wieder zu lesen.
Steinbock75 29.01.2019 18:12
Vieleicht sind wir uns heute viel zu ähnlich,Callimaus. Ähnlicher als uns lieb ist.😂😂
(Nutzer gelöscht) 29.01.2019 18:53
Klavierspielerin, alle, aber vor allem das erste
Klavierspielerin 29.01.2019 19:00
das 1. hat mir auch am Besten gefallen. "Das Restaurant am Ende der Milchstrasse" fand ich etwas anstrengend, aber eine Phantasie hatte der Schreiberling....irre. Mit was habe ich mich vertan?
(Nutzer gelöscht) 29.01.2019 19:53
Deep Tought hat die Antwort errechnet, die ERDE war der noch größere zweite Computer.
Junggebliebene 29.01.2019 20:49
Hier mal ein typisches Beispiel wenn Frau und Mann an einander vorbei kommunizieren,lach
https://www.youtube.com/watch?v=JAmZVWV-0O8
https://www.youtube.com/watch?v=JAmZVWV-0O8
Callimaus 01.02.2019 11:22
Bundeswehr Soldaten klagten aufgrund von Diskriminierung ihren weiblichen Kolleginnen gegenüber.
Männer mussen kurze Haare tragen, Dutt ist auch nicht erlaubt. Die Frauen dürfen Pferdeschwanz tragen. Der Kläger hat verloren.
Männer mussen kurze Haare tragen, Dutt ist auch nicht erlaubt. Die Frauen dürfen Pferdeschwanz tragen. Der Kläger hat verloren.
Klavierspielerin 01.02.2019 11:40
...ich finde auch, dass Männer Röcketragen dürfen sollten, insbesondere beim Bund.
(Nutzer gelöscht) 01.02.2019 13:07
Wobei ich mich nun natürlich frage mit welcher Begründung dieses Ergebnis zustande kam.
Wenn nun nämlich die persönlichen "Vorlieben" des einzelnen in Bezug dazu geführt haben, kann man dem Richter nicht mal einen Strick daraus ziehen.
Wenn dagegen der Dresscode, in Verbindung mit Ausrüstung und Sexualität der betreffenden zugrunde gelegt wurde, dann war das ein klassisches Fehlurteil, wie es nicht schlimmer sein könnte...
Wenn nun nämlich die persönlichen "Vorlieben" des einzelnen in Bezug dazu geführt haben, kann man dem Richter nicht mal einen Strick daraus ziehen.
Wenn dagegen der Dresscode, in Verbindung mit Ausrüstung und Sexualität der betreffenden zugrunde gelegt wurde, dann war das ein klassisches Fehlurteil, wie es nicht schlimmer sein könnte...
(Nutzer gelöscht) 01.02.2019 13:28
Wenn es wirklich hart auf hart käme, möchte ich mal die Mädels sehen, die an der Front mit langer Mähne noch rumrennen wollen. Die werden sich dann schon aus praktischen Gründen von ihrer Haarpracht trennen. Sofern sie sich dann nicht alle hinterm Schreibtisch verstecken oder ins Lazarett flüchten ... Vielleicht war das die Intention des Richters (wie alt war der denn?), der evt. noch an ein veraltetes Rollenbild glaubt ... und also meint die Frauen beim Bund wären alle nur zur Dekoration dort?
(Nutzer gelöscht) 01.02.2019 14:33
Also Puzzle...
Woher stammt denn deine seltsame!? Meinung über Frauen?
Ich bin mir sicher, nicht wenige Männer an der Front scheißen sich vor Angst in die Hosen.
Ich hab da echt Verständnis dafür,
mir würde es sicher genau so gehen.
Woher stammt denn deine seltsame!? Meinung über Frauen?
Ich bin mir sicher, nicht wenige Männer an der Front scheißen sich vor Angst in die Hosen.
Ich hab da echt Verständnis dafür,
mir würde es sicher genau so gehen.
Steinbock75 01.02.2019 18:37
Irrtum Puzzleteil, die machen sich nackig und sorgen so beim Feind für Verwirrung.
(Nutzer gelöscht) 01.02.2019 19:41
Soooo Puzzle.....mal als Beispiel.....Frauen bei der Bundeswehr. Soweit ich sehe im Video haben dort die meisten lange Haare und stehen dort trotzdem "ihren Mann"! Also wieso sollte sich eine Frau an der (möglichen) Front von ihrer Haarpracht trennen!?🤔😀 Frauen müssen dafür beim Friseur viel mehr zahlen bei langen Haaren. Dann halte ich das nur für faire das Männer beim Bund nur kurze Haare tragen dürfen!😉😀
https://www.youtube.com/watch?v=7TQ8oIyarPc
https://www.youtube.com/watch?v=7TQ8oIyarPc
(Nutzer gelöscht) 01.02.2019 21:41
@Callimaus:
Sieht für mich wie ein ein Fehlurteil aus.
Nicht zuletzt, weil ja selbst das Gericht zugestehen musste, dass an der Regelung innerhalb eines "überschaubaren Zeitraums" etwas geändert werden muss.
Und solange weder die Ausrüstung, deren Verwendung, oder die Einsatzbereitschaft der Truppen beeinträchtigt wird, sollte es eigentlich total egal sein welche Frisur, Haarlänge oder andere optischen "Auffälligkeiten" da sind.
So gesehen ist dieser Punkt: "Das Ministerium argumentierte dabei mit dem Bestreben, mehr Frauen für den Wehrdienst gewinnen zu wollen: Die Regelung nehme Rücksicht darauf, dass Frauen das Tragen von Schmuck und langen Haaren als besonderen Ausdruck ihrer Weiblichkeit empfinden." [Süddeutsche Zeitung]
eine offene Provokation in Bezug auf das Grundgesetz (§2.1 und §3.2).
Eventuell sogar gegen noch mehr.
Erst recht weil die Budeswehr eh immer weiter am zusammenschrumpfen ist und wohl in den nächsten 3 bis 10 Jahren die Wehrpflicht wieder eingeführt werden würde...
Sieht für mich wie ein ein Fehlurteil aus.
Nicht zuletzt, weil ja selbst das Gericht zugestehen musste, dass an der Regelung innerhalb eines "überschaubaren Zeitraums" etwas geändert werden muss.
Und solange weder die Ausrüstung, deren Verwendung, oder die Einsatzbereitschaft der Truppen beeinträchtigt wird, sollte es eigentlich total egal sein welche Frisur, Haarlänge oder andere optischen "Auffälligkeiten" da sind.
So gesehen ist dieser Punkt: "Das Ministerium argumentierte dabei mit dem Bestreben, mehr Frauen für den Wehrdienst gewinnen zu wollen: Die Regelung nehme Rücksicht darauf, dass Frauen das Tragen von Schmuck und langen Haaren als besonderen Ausdruck ihrer Weiblichkeit empfinden." [Süddeutsche Zeitung]
eine offene Provokation in Bezug auf das Grundgesetz (§2.1 und §3.2).
Eventuell sogar gegen noch mehr.
Erst recht weil die Budeswehr eh immer weiter am zusammenschrumpfen ist und wohl in den nächsten 3 bis 10 Jahren die Wehrpflicht wieder eingeführt werden würde...