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Überbevölkerung

Überbevölkerung
Im Laufe des 20. Jahrhunderts hat sich die Weltbevölkerungszahl nahezu vervierfacht: auf sechs Milliarden Menschen im Jahre 1999. Und die Zahl der Menschen wird im Laufe des Jahrhunderts weiter ansteigen. Um 1900 lebten bereits 1,6 Milliarden Menschen auf der Erde. Bis zum Jahre 1927 waren es zwei Milliarden, 33 Jahre später drei Mlliarden. 1974 wurden 4 - und schon 1987 5 Milliarden Menschen gezählt. Momentan wächst die Weltbevölkerung etwa alle 12 - 15 Jahren um eine weitere Milliarde Menschen. Das Bevölkerungswachstum findet zu 98 Prozent in den Entwicklungsländern statt. https://www.abipur.de


Im Moment scheint das noch alles sehr, sehr weit von unserer Haustür entfernt.
Aber für unsere Kinder und Enkelkinder kann es zu einem echten und ernsten Problem werden, wenn nicht sofort gegen gesteuert wird. 
Wir haben nur diese eine Erde. Eine zweite ist noch nicht in Sicht.
Aber es scheint niemanden aus der Politik zu interessieren.
Dabei ist eine Diskussion und ein Handeln wichtiger denn je.

Kommentare

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Eisblume50 03.02.2019 12:00
Das einzige Mittel, das ich sehe, ist eine wirksame Entwicklungshilfe. Bildungsprogramme und Berufschancen für Frauen und Mädchen, Versorgung bei Alter und Krankheit...Frauen, die einen gewissen Bildungsgrad erreicht haben und ihr eigenes Geld verdienen, bekommen in aller Regel weniger Kinder. So lange "möglichst viele Kinder" der einzige Weg ist, um im Alter und bei Krankheit versorgt zu sein, wird es kaum eine Möglichkeit zur Abhilfe geben.
 
(Nutzer gelöscht) 03.02.2019 12:06
@littlecrow

dass die menschen sich vermehren (wollen) ist doch ganz normal. Platz ist für alle da, was ich schlimmer finde ist dass viele Menschen nicht respektvoll mit der Natur und der Umwelt umgehen

Und dann können wir mal gleich vor der eigenen Haustüre kehren.

Nur ein Beispiel, fast alle Autobauer tricksen mit den Abgaswerten in ihren Autos!!
 
Erynyen 03.02.2019 12:11
Oder die andere Möglichkeit ...gar keine Entwicklungshilfe mehr ..Keine Nahrung ,keine Medizin  ,kein Geld für die dritte Weltländer ...dann regelt sich die Bevölkerungsdichte auch von selber …wäre zwar ein furchtbares Szenario , aber ich denke wir sind auf dem "besten " Weg dahin ...
 
Eisblume50 03.02.2019 12:13
Ery, das wäre absolut unmenschlich!!!!
 
Erynyen 03.02.2019 12:14
Aber es wird so kommen !!! Siehe Sudan ….
 
Erynyen 03.02.2019 12:17
Mein Fehler ich meinte Jemen ….bitte mir dieses nachzusehen 
 
Thohom 03.02.2019 12:19
Man kann dann auch mal zur Diskussion stellen, dass bei uns die Menschen aktuell im Durchschnitt 30 Jahre älter werden, als um 1900.

Ich finde es skurill, wenn man mit solchen Beiträgen hier Ängste schüren will.
 
Erynyen 03.02.2019 12:20
Die Situation im Jemen - Fakten und Zahlen Rund 24 Millionen Menschen benötigen inzwischen humanitäre Hilfe, das sind 80 % der Bevölkerung. Für fast 16 Millionen Menschen wird es zunehmend unsicher, wie sie sich ernähren sollen. (Welthungerhilfe, 23.1.2019)
Und die Welt schaut zu weil da nix zu holen ist ..kein Öl , kein Gold kein Nix ..und das wird sich wiederholen .
 
littlecrow 03.02.2019 12:44
Thohom
@Ich finde es skurill, wenn man mit solchen Beiträgen hier Ängste schüren will.

Ängste schüren ist mit Sicherheit nicht meine Intension. Auf etwas aufmerksam machen, trifft es eher und Wege aus dem Dilemma zu finden.

@ Es ist nicht nur der Jemen betroffen und ich gebe Dir recht, es wird sich wiederholen.
 
Callimaus 03.02.2019 12:54
Ery, da gibt es nichts zu holen ?

Artikel

Wenn man googelt, "Hunger im Jemen", jagt eine Hilfs Organisation die nächste. Da gehen Milliarden über den Tisch. Kommen sie an ?
Stimmt, dort ist die größte menschliche Katastrophe der Erde.
 
Erynyen 03.02.2019 13:00
@Callimaus
Richtig , da gibt es nichts zu holen was für andere Nationen von Interesse wäre....also steht auch kein Militär der Westlichen Welt bei der Verteilung der Hilfsgüter bereit ..Da kannst du spenden was du willst ..das meiste versickert in dunkle Kanäle ..und deshalb sinkt auch die Spendenbereitschaft ....und die Bevölkerung wird ausgehungert ..die meisten Leute haben es satt für einen Warlord zu spenden ...
 
Callimaus 03.02.2019 13:05
So leid es mir tut, zu den Spenden gebe ich dir Recht.
Die Situation dort wird sich nicht ändern. Trotz Krieg und Hunger, werden weiter Kinder geboren. 
 
(Nutzer gelöscht) 03.02.2019 13:20
Nicht zu vergessen das die Kirche in solchen Katastrophenländern naturgemäß die meisten Schäfchen zählt und was predigt die Kirche? Verhütung sei Sünde ...
 
Thohom 03.02.2019 13:25
Schickt Fernsehgeräte in den Sudan, dann klappt das auch mit der Geburtenregulierung.

Klar littlecrow...aufmerksam machen.....da gibt es massenhaft Leute, die aufmerksam machen in der Politik. Was gefragt ist, sind Lösungen, Kompromisse oder was weiss ich.....daran fehlt es und dafür fühlen sich die "Aufmerksammmacher" auch nicht zuständig, wenn es über ganz einfache Parolen hinaus geht.
 
Erynyen 03.02.2019 13:29
@Puzzle 
Da muss ich dich enttäuschen ...in der Region wohnen ausschließlich Muslime ...da hat die Kirche gar nichts zu melden ..
 
(Nutzer gelöscht) 03.02.2019 14:16
Das einzige Mittel, das ich sehe, ist eine wirksame Entwicklungshilfe. Bildungsprogramme und Berufschancen für Frauen und Mädchen, Versorgung bei Alter und Krankheit...Frauen, die einen gewissen Bildungsgrad erreicht haben und ihr eigenes Geld verdienen, bekommen in aller Regel weniger Kinder. So lange "möglichst viele Kinder" der einzige Weg ist, um im Alter und bei Krankheit versorgt zu sein, wird es kaum eine Möglichkeit zur Abhilfe geben.

Bin auch der Meinung. Leider ist das viel zu unattraktiv. Stattdessen wird milliarden für die Militär ausgegeben. Auch EU ist mit dabei! 


Wie es an Nachfahren gehen wird denkt keiner. Aber solange Geld (von Grosskonzerne) passt, passiert kaum was.
 
Erynyen 03.02.2019 14:53
Selbst wenn du die Milliarden in die Entwicklung reinpumpst ist da keinem mit geholfen ..Man müßte erst mal die Mentalität der Menschen in den Krisenherden verändern ..und das dürfte verdammt schwer werden ..noch immer werden Frauen beschnitten , noch immer gelten in vielen Länder Frauen weniger als ein Möbelstück ..Ihr denkt immer in euren westlichen Werten ,nur teilen diese Werte eben nicht alle .Jahrhunderte alte Traditionen lassen sich nicht so ohne weiteres aufbrechen ..das ändert man auch nicht mit einem Päckchen Kondome , einer Fibel und einer Tüte Reis für jeden
 
littlecrow 03.02.2019 16:50
Es wird auch keine Entwicklungshilfe helfen. Entwicklungshilfe würde nur Sinn machen, wenn man den Menschen mehr Autonomie gewähren würde. Es kann nicht sein, das in irgendwo in Afrika ein großes Wasserreservoir in bester Qualität entdeckt wird. Ausländische Investoren erschließen mit Genehmigung der Regierung das Wasserreservoir. Pumpen das Trinkwasser ab, füllen es in Flaschen und verkaufen es den Afrikanern zu teuren Preisen.
So etwas nennt man dann Globalisierung.
Man könnte zig Beispiele nennen. 
                       
                       
 
Leckermaul 03.02.2019 18:45
Welche Diskussion und welches “Handeln“ würdest du den vorschlagen?

Menschen in Entwicklungsländern bekommen Kinder aus der Not heraus, ohne Sicherungssysteme ihr Dasein fristen zu müssen. Ich wüsste nicht, inwiefern wir irgendein Mitspracherecht darin hätten, wie sich fremde Gesellschaften organisieren.

Da aber der Lebensstandard weltweit rapide steigt, wird sich das Problem vermutlich abmildern.

Und das Frauen mit hohem Bildungsstand weniger Kinder bekommen, ist nicht anthropologisch im Denken dieser Frauen begründet, sondern den äußeren Umständen in dürftigen Gesellschaften wie unserer geschuldet. Jede Gesellschaft sollte sich händeringend bemühen so viele gebildete Menschen zum Fortpflanzen anzuregen, da sich Anlagen vererben. Es ginge also gerade darum, gebildeten Frauen die Abwägungen zu den hohen Reproduktionskosten zu versüßen, damit sie Kinder bekommen. Frauen zu bilden und dann einen Vorzug darin zu sehen, dass sie vermehrt kinderlos bleiben, ist für jede Gesellschaft fatal.

Es gibt auch Denkansätze, die sich für ein wünschenswertes Erhöhen von Menschenköpfen einsetzen. Wenn wir mehr Menschen wären, stiege beispielsweise die Chance, dass einer eine Lösung gegen zunehmende Erderwärmung fände. Wir haben momentan keine.
 
Klavierspielerin 03.02.2019 18:58
@puzzle zur Info: Verhütung sei Sünde? Nein. Die sicherste Verhütung ist entweder Enthaltsamkeit, oder die natürliche Verhütungsmethode.
 
Thohom 03.02.2019 19:32
Zu der Sache mit dem Wasser hab ich mal eine tolle Geschichte gehört. Die ETH in Zürich hat wohl Projekte laufen, um abgelegene Dörfer in Äthiopien mit Wasser zu versorgen.
Eigentlich eine recht einfache Konstruktion....ein Pumpe an der Wasserstelle und ein paar 100m Leitung bis ins Dorf, damit man da nicht jedes Mal zur Wasserstelle latschen muss.
Die Leute von der ETH besuchten ihre Projekte später nochmal. Was kam raus...die Anlage lief so einigermassen und der Dorfchef hatte eine 4.Frau geheiratet. Er hatte vor dem Bau ein paar "Geschenke" eingefordert für die "Genehmigung".😉
 
Erynyen 03.02.2019 19:47
Die Uhren ticken da eben anders und wir können den Menschen dort nicht unseren Wertestempel aufdrücken ..allerdings müssen sie dann auch mit den Konsequenzen leben ...Infibulation ist Tradition ? Ok dann gibt eben keine Kohle ….Zwang und Kinderehen sind legal ? Keine Kohle ...usw ..usw ...
 
(Nutzer gelöscht) 03.02.2019 20:09
Naja Ery, in Südamerika und Afrika überwiegt meines Wissens die christliche Glaubensrichtung. Und der größte Teil der Christen lebt in diesen Armutsländern.
Abgesehen davon meinte ich durchaus auch Muslime, dort wird's vielleicht anders verklausuliert ...  in dem Sinne das Frauen in den meisten Islamischen Gebieten so ziemlich überhaupt gar nichts zu melden haben ... und deren "Ehemänner" sich gewiss keine übermäßigen Gedanken um Verhütung machen .. vor allem die nicht, die ihren Harem mit sieben Ehefrauen haben. So wie Kinder in armen Ländern eine Art Rentenversicherung sind, wird Kinderreichtum dort als Status und Machtanspruch gesehen ... je größer die Wüstensippe, desto mächtiger ... was sich vor langer Zeit aus der Notwendigkeit ergab, wurde über die Jahrhunderte zum "Kulturgut"... 
 
Erynyen 03.02.2019 20:30
@Puzzleteil
Mach dir mal die Mühe und schaue dir die Weltkarte an .Und dann schaue wo momentan Konflikte schwelen (Krieg , Bürgerkrieg etc . ) denn dort ist die Armut mit am Größten ...Du wirst sehen das diese Länder zu 80 % keine Christen sind  (das kann man ganz einfach googeln )Indien und Pakistan sind auch nicht christlich und bettelarm und in Afrika ist das Verhältniss Christen vs Moslem 50:50 also halbe halbe (wobei es natürlich auch noch andere Religionen gibt ) 
 
Eisblume50 03.02.2019 20:42
Unsere Groß -bzw. Urgroßmütter hatten auch viel mehr Kinder, als die Frauen von heute. Im Gegensatz zu dem, was viele Männer zu glauben scheinen, ist das Kinderkriegen nämlich kein Vergnügen, sondern eine schmerzhafte, gefährliche und zuweilen auch immer noch lebensbedrohende Angelegenheit. Die meisten Frauen werden froh sein, nicht mehr aus sozialen Gründen so viele Kinder haben zu müssen.
Die gebildeten Frauen in Entwicklungsländern werden nicht aufhören, Kinder zu bekommen, aber sie bekommen vielleicht nur drei, vier Kinder, statt 10 oder mehr.
 
Erynyen 03.02.2019 20:47
@Eisblume
Falsch ...sie werden so viele Kinder bekommen wie der Mann ihnen abverlangt ...Nochmals ,Frauen sind in den Ländern nichts wert ...Seid Jahrzehnten werden kostenlos Pille und Kondome verteilt durch Krankenhäuser und Entwicklungshelfer ..aber ins Gebüsch geworfen nutzen diese Sachen nichts ..
 
Eisblume50 03.02.2019 21:08
Ery. mit zunehmender Bildung und eigener Berufstätigkeit werden die Frauen etwas wert! Klar, das ist ein langer Prozess - aber die Emanzipation der Frau ist auch in europäischen Ländern und hierzulande ein langer Prozess gewesen.Meine über 80-jährige Nachbarin erzählt immer, dass sie noch 12 Geschwister hatte. Schon sie selbst hatte "nur" drei Kinder, und bei ihren Enkeln werden es wahrscheinlich zwei oder drei sein. Das sind Entwicklungen, die Zeit brauchen.
 
Erynyen 03.02.2019 21:20
Die Frauen müssen erst mal Zugang zur Bildung haben ...es reicht nicht eine Schule hinzustellen .Man muss die Mädchen auch hinlassen ..und das werden die Patriarchen und Warlords nicht zulassen und zu verhindern wissen. Du verkennst die Verhältnisse vor Ort ...da kann man nicht mal eben in den nächsten Bus steigen und zur Uni fahren ..Die Gesetzeslage in den Ländern ist eine vollkommen andere , und du kannst niemanden zur Demokratie zwingen ...
 
(Nutzer gelöscht) 03.02.2019 21:22
Die  Kirche deckt die Pfarrer welche Frauen Kinder gemacht haben und keinen Unterhalt zahlen wollen.
Warum bringt die Kirche ihren Angestellten nicht bei, wie man(n) verhütet?🤔
 
littlecrow 04.02.2019 10:24
@Leckermaul
Welche Diskussion und welches “Handeln“ würdest du den vorschlagen?

Ich weiß es nicht. Ich würde mir Wünschen, es gebe eine Lösung. Aber im Moment sehe ich keine.
Mutter Erde wird sich vermutlich einmal Schütteln, wie sie es schon so oft getan hat, wenn es ihr zu viel wurde. Aber ich hoffe inständig, das es nicht dazu kommt.
 
Eisblume50 04.02.2019 17:22
Ich meine, dass die Gelder für Entwicklungshilfe in den nächsten Jahren speziell für Bildungsprogramme für Frauen und Mädchen ausgegeben werden sollten! Und natürlich ist das kein Selbstläufer, natürlich muss man sich bemühen, die Mentalität und Denkweise der Menschen vor Ort zu verstehen - sie quasi dort abzuholen, wo sie stehen. Ich sagte es bereits, das geht nur behutsam, Schritt für Schritt, und wird lange Zeit brauchen. Aber irgendwo muss man anfangen - und zwar möglichst schon vorgestern!
 
Erynyen 04.02.2019 17:40
Und ich sage nochmals  was wenn sie gar nicht abgeholt werden wollen ? Vielleicht gefällt ihnen unsere Gesellschaftsform ja gar nicht ...vielleicht gefällt es ihnen unter freiem Himmel in einer Lehmhütte zu wohnen ..Wer sagt denn das unser Lebensmodell das bessere ist ?? Und bevor wir Geld in andere Länder pulvern sollten wir unsere eigenen Schulen und Bildungsprogramme mal auf Vordermann bringen .Bezahlbare Wohnungen für alle bauen ..Marode Straßen sanieren etc ..etc ..und wenn dann noch was übrig ist , dann kann man ans verteilen in andere Länder denken ..
 
Eisblume50 04.02.2019 17:55
Ery, wir sind ein Teil der Menschheit. Es kann uns nur gut gehen, wenn es auch anderen gut geht. Die Gelder für Entwicklungshilfe sind im Haushaltsplan schon vorgesehen, sie müssen nur richtig eingesetzt werden. Gelder nur für das eigene Land ausgeben - was für eine Vorstellung, und das in einer globalisierten Welt, in der alle aufeinander angewiesen sind!
Ery, Du bist eine tolle Frau, aber bei diesem Thema kommen wir nicht zusammen, fürcht ich! Ich werde jetzt auch nichts mehr dazu schreiben, denn ich habe auch nichts Neues hinzuzufügen.
 
Callimaus 04.02.2019 18:23
Eisblume, sehe es wie Ery.
Es ist eine andere Kultur. Wieso sollten wir das ändern ?
Warum sollten diese Menschen das wollen ?
Die Erfahrung hat schon zigmal gezeigt :
Unsere Kultur/Einmischung hat schon Anderorts viel Unheil angerichtet.
Vor Jahrhunderten schon. Teilweise unmenschlich.
Humanitäre Hilfe Nahrung, Ärzte ist die eine Seite, aber eine Kultur ändern? Kann nicht richtig sein. 
 
Erynyen 04.02.2019 18:48
Die reichen Nationen leisten seid Jahrzehnten Entwicklungshilfe ..Und was hat es gebracht .Richtig, so gut wie nichts .Leider .Die Regime haben sich die Taschen vollgestopft .Die Diktatoren wurden noch mächtiger,konnten noch mehr Kriegsmaterialanschaffen .Heute sieht es so aus das sogar Hilfskonvois regelmäßig beschoßen werden ..Entwicklungshelfer werden als Geiseln genommen .Schulen niedergebrannt , Krankenhäuser bombardiert und die Bevölkerung verhungert weil der Sack Reis im Hafen vergammelt weil Krieg herrscht weil sich die "Religösen Führer " nicht einig werden können ...Nein , da ist mir jeder Cent zu schade ...
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