Das finnische Grundeinkommen ...
09.02.2019 13:44
Das finnische Grundeinkommen ...
09.02.2019 13:44
Das finnische Grundeinkommen ...
mit ca. 560 Euro im Monat ohne Bedingungen ist beendet.
Ergebnis:
1) Die Menschen waren erfreut … Prost!
2) Angeblich hat niemand eine zusätzliche Arbeit aufgenommen … (hätte ich auch nicht) …
Ernst-Martin
Ergebnis:
1) Die Menschen waren erfreut … Prost!
2) Angeblich hat niemand eine zusätzliche Arbeit aufgenommen … (hätte ich auch nicht) …
Ernst-Martin
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 09.02.2019 13:45
Du kannst von 560 € leben??
Thohom 09.02.2019 16:50
Wie hoch auch immer der Betrag ist....er hat den Leuten Existenzängste genommen.
Berichtet wurde über Leute, die ein Handwerk betreiben oder als freier Journalist tätig sind bzw. eine Dame die krank ist.
Wie das finnische System mit dem Krankengeld funktioniert, weiss ich nicht, deshalb lasse ich das mal weg.
Handwerk und Journalismus scheinen in diesen Fällen nicht genug Einkommen zu bringen, um damit selbstständig zu leben. Wie wäre es da mit einem "Brotjob" und den Rest als semiprofessionelles Hobby?
Selbstverwirklichung auf Kosten der Allgemeinheit? Ich finde das nicht sehr solidarisch.
Berichtet wurde über Leute, die ein Handwerk betreiben oder als freier Journalist tätig sind bzw. eine Dame die krank ist.
Wie das finnische System mit dem Krankengeld funktioniert, weiss ich nicht, deshalb lasse ich das mal weg.
Handwerk und Journalismus scheinen in diesen Fällen nicht genug Einkommen zu bringen, um damit selbstständig zu leben. Wie wäre es da mit einem "Brotjob" und den Rest als semiprofessionelles Hobby?
Selbstverwirklichung auf Kosten der Allgemeinheit? Ich finde das nicht sehr solidarisch.
STOTTERER 09.02.2019 17:46
1) Zum Handwerk:
z.B. Sargträger (Bestatter-Gehilfe)
Gehalt einschl. Bereitschaftsdienst: ca. 3.000,-- Euro; es sind deshalb lukrative Familien-Betriebe mit Preis- und Gebiets-Absprachen.
Umsatz: ca. 1000 Beerdigungen in "guten Jahren" ...
2) Journalist
unterschiedlich je nach Fachrichtung:
ohne Bereitschaftsdienste ca. 3 - 4.000 Euro brutto.
Unser Bestatter baut jetzt sein 3. Haus für seinen Enkel.
Ja, ja, Handwerk hat "goldenen Boden" …
In Finnland wird es kaum anders sein!
Ernst-Martin
z.B. Sargträger (Bestatter-Gehilfe)
Gehalt einschl. Bereitschaftsdienst: ca. 3.000,-- Euro; es sind deshalb lukrative Familien-Betriebe mit Preis- und Gebiets-Absprachen.
Umsatz: ca. 1000 Beerdigungen in "guten Jahren" ...
2) Journalist
unterschiedlich je nach Fachrichtung:
ohne Bereitschaftsdienste ca. 3 - 4.000 Euro brutto.
Unser Bestatter baut jetzt sein 3. Haus für seinen Enkel.
Ja, ja, Handwerk hat "goldenen Boden" …
In Finnland wird es kaum anders sein!
Ernst-Martin
Callimaus 09.02.2019 17:53
Stotterer, man sieht Mal wieder, wie weit du von Realität und Wissen entfernt bist.
Fast alle Bestatter Gehilfen sind in 400 euro Jobs beschäftigt.
Der Bestatter selber verdient natürlich mehr, aber mittlerweile werden alteingesessene Bestatterunternehmen von großen Unternehmen aufgekauft. Die es billiger anbieten. Der Markt ist sehr hart.
Fast alle Bestatter Gehilfen sind in 400 euro Jobs beschäftigt.
Der Bestatter selber verdient natürlich mehr, aber mittlerweile werden alteingesessene Bestatterunternehmen von großen Unternehmen aufgekauft. Die es billiger anbieten. Der Markt ist sehr hart.
Callimaus 09.02.2019 18:00
Stotterer schrieb von Deutschland. Er vermutet, das es in Finnland auch so ist.
STOTTERER 09.02.2019 18:00
Wenn die alteingesessenen Bestatter aufgekauft werden, dann gibt es erst recht keinen Wettbewerb mehr.
Außerdem dürfen fremde Bestattungsunternehmen nur mit Zustimmung der Bürgermeisters/Pfarrers auf den Friedhöfen arbeiten … und ob sie die bekommen?
Du mußt das Endergebnis anschauen!
Sind die "Gehilfen" nicht Verwandte des Bestatters und hauen somit das Finanzamt und den Staat übers Ohr.
Frag doch mal nach bei Deinem Bestatter,
wieviel er für eine Beerdigung ergaunert … und nimm diese Zahl mal 1000 pro Jahr.
Ernst-Martin
Außerdem dürfen fremde Bestattungsunternehmen nur mit Zustimmung der Bürgermeisters/Pfarrers auf den Friedhöfen arbeiten … und ob sie die bekommen?
Du mußt das Endergebnis anschauen!
Sind die "Gehilfen" nicht Verwandte des Bestatters und hauen somit das Finanzamt und den Staat übers Ohr.
Frag doch mal nach bei Deinem Bestatter,
wieviel er für eine Beerdigung ergaunert … und nimm diese Zahl mal 1000 pro Jahr.
Ernst-Martin
Callimaus 09.02.2019 18:02
Mein Mann arbeitet seit 30 Jahren im Bestattungswesen. Dein Post ist völlig daneben.
STOTTERER 09.02.2019 18:03
In einem Midijob verdient man zwischen 450,01 Euro und 850 Euro. Wer in den Steuerklassen 1-4 ist, muss beim Midijob keine Lohnsteuer zahlen. Beim Midijob ist man kranken-, arbeitslosen-, pflege- und rentenversichert.
Ein el Dorado!
Ist es in Finnland anders?
Ernst-Martin
Ein el Dorado!
Ist es in Finnland anders?
Ernst-Martin
STOTTERER 09.02.2019 18:11
Es muß wohl Deinem Mann gut gefallen …, Callimaus, sonst würde er es nicht machen!
Einschließlich dem erschlichenen heimlichen Leichenschmaus in der nächsten Gastwirtschaft …?
Vielleicht ist er mit dem Geschäftsinhaber verwandt?
Komm doch mal zu uns … und schau Dir diese Betrügereien an!
Und die Kirchen schweigen dazu … fühlen sich nicht zuständig!
Zeitlos
Einschließlich dem erschlichenen heimlichen Leichenschmaus in der nächsten Gastwirtschaft …?
Vielleicht ist er mit dem Geschäftsinhaber verwandt?
Komm doch mal zu uns … und schau Dir diese Betrügereien an!
Und die Kirchen schweigen dazu … fühlen sich nicht zuständig!
Zeitlos
Eisblume50 09.02.2019 20:48
Der "erschlichene Leichenschmaus" ist eine solche Frechheit, da fehlen mir die Worte!
STOTTERER 10.02.2019 01:46
Die ganze Bestatter-Mannschaft setzte sich unerkannt in Zivil in eine Gasthaus-Ecke und praßte "ihren" Leichenschmaus.
Einer bestellte sich sogar 10 Zigarren …
… und sie verdufteten, bevor mich die Bedienung abkassierte.
Ich bezahlte dafür über 100 D-Mark für diese Betrüger einschl. der betrügerischen Bedienung, die eine Sonderspeisekarte für Ausflugsfahrten an den Tisch stellte.
Üblich waren damals nur 5 D-Mark von den unmittelbaren Angehörigen in die Schepperkasse des Bestatters am Friedhofseingang - als Zuschuß für 1 Brotzeit.
Im Rathaus wurde meine Beschwerde als gering eingestuft
und man ließ durchblicken, daß der Bestatter erhebliche Leistungen im Wahlkampf erbringe …. also müsse er doch guter Mensch sein.
Der Bestatter bezahlte bei seinem Schreiner, den ich zufällig kannte, 1 Sarg für 150 D-Mark, verrechnet wurden mir 1500 D-Mark, denn der Sarg ist eine Sonderleistung und hat mit dem Grabausheben nichts zu tun.
"Von diesen 10 % lebt er!"m versicherte er mir.
Der Bestatter konnte deshalb nehmen, was ihm gerade einfiel oder würfeln, er stand ja nicht im Wettbewerb durch die heimliche Gebietsaufteilung.
Von den bestellten 8 Kerzen waren nur 4 aufgestellt.
Der Transport vom Krankenhaus bis zur Aussegnungshalle wurde mit dem 3-fachen eines Taxis in Rechnung gestellt - als Sonderfahrt.
Die Beerdigung setzte der Bestatter für früh um 8.00 Uhr an; wie sollen da Gäste zu dieser Zeit anreisen können?
Der Bestatter verkaufte mit seinen Söhnen eigentlich im Hauptberuf Versicherungen.
Die Aussegnungshalle sperrte er erst bei Beginn der Trauerfeier auf - vorher hatte er keine Zeit - und wir keine, um vom Verblichenen Abschied zu nehmen.
Ein unumschränkter Herrscher mit ca. 140 kg Lebendgewicht!
Als ich im Vorfeld bei einem anderen Bestatter in der Nachbarstadt anrief und um seine Kosten fragte, sagte er mir, daß gerade "zufällig" mein Bestatter am Nebenapparat war.
Ich schrieb darauf hin die Wettbewerbshüter in Berlin an …, die mir ausdrücklich bestätigten, daß der erschlichene Leichenschmaus ein Betrug sei und gegen alle Sitten sei (es wurde ja 2x kassiert). Er ist entstanden, als früher noch 4 Sargträger den Sarg auf den Schultern den Kirchenberg hinauftragen mußten als Lohn - heute führt ein geteerter Fahrweg hinauf.
In Zukunft wählte ich eine andere Partei - keine mit einem C im Namen, denn auch das Pfarramt erklärte sich bei diesem Treiben für nicht zuständig. Da war es plötzlich die weltliche Macht.
Die 1 Mahnung zur Überweisung bekam ich bereits 5 Tage später, am folgenden Monatsende.
Ja, ja, Handwerk hat "goldenen Boden" …
Ernst-Martin
Einer bestellte sich sogar 10 Zigarren …
… und sie verdufteten, bevor mich die Bedienung abkassierte.
Ich bezahlte dafür über 100 D-Mark für diese Betrüger einschl. der betrügerischen Bedienung, die eine Sonderspeisekarte für Ausflugsfahrten an den Tisch stellte.
Üblich waren damals nur 5 D-Mark von den unmittelbaren Angehörigen in die Schepperkasse des Bestatters am Friedhofseingang - als Zuschuß für 1 Brotzeit.
Im Rathaus wurde meine Beschwerde als gering eingestuft
und man ließ durchblicken, daß der Bestatter erhebliche Leistungen im Wahlkampf erbringe …. also müsse er doch guter Mensch sein.
Der Bestatter bezahlte bei seinem Schreiner, den ich zufällig kannte, 1 Sarg für 150 D-Mark, verrechnet wurden mir 1500 D-Mark, denn der Sarg ist eine Sonderleistung und hat mit dem Grabausheben nichts zu tun.
"Von diesen 10 % lebt er!"m versicherte er mir.
Der Bestatter konnte deshalb nehmen, was ihm gerade einfiel oder würfeln, er stand ja nicht im Wettbewerb durch die heimliche Gebietsaufteilung.
Von den bestellten 8 Kerzen waren nur 4 aufgestellt.
Der Transport vom Krankenhaus bis zur Aussegnungshalle wurde mit dem 3-fachen eines Taxis in Rechnung gestellt - als Sonderfahrt.
Die Beerdigung setzte der Bestatter für früh um 8.00 Uhr an; wie sollen da Gäste zu dieser Zeit anreisen können?
Der Bestatter verkaufte mit seinen Söhnen eigentlich im Hauptberuf Versicherungen.
Die Aussegnungshalle sperrte er erst bei Beginn der Trauerfeier auf - vorher hatte er keine Zeit - und wir keine, um vom Verblichenen Abschied zu nehmen.
Ein unumschränkter Herrscher mit ca. 140 kg Lebendgewicht!
Als ich im Vorfeld bei einem anderen Bestatter in der Nachbarstadt anrief und um seine Kosten fragte, sagte er mir, daß gerade "zufällig" mein Bestatter am Nebenapparat war.
Ich schrieb darauf hin die Wettbewerbshüter in Berlin an …, die mir ausdrücklich bestätigten, daß der erschlichene Leichenschmaus ein Betrug sei und gegen alle Sitten sei (es wurde ja 2x kassiert). Er ist entstanden, als früher noch 4 Sargträger den Sarg auf den Schultern den Kirchenberg hinauftragen mußten als Lohn - heute führt ein geteerter Fahrweg hinauf.
In Zukunft wählte ich eine andere Partei - keine mit einem C im Namen, denn auch das Pfarramt erklärte sich bei diesem Treiben für nicht zuständig. Da war es plötzlich die weltliche Macht.
Die 1 Mahnung zur Überweisung bekam ich bereits 5 Tage später, am folgenden Monatsende.
Ja, ja, Handwerk hat "goldenen Boden" …
Ernst-Martin
STOTTERER 10.02.2019 02:35
Junggebliebene schrieb:
"Da quillt der Geiz nur so aus allen Poren......oh je oh je."
---------------------------------------------------------------
Ich bezahlte ca. 600 D-Mark - für 2 Mann-Stunden Arbeit + Sarg 1.500,--.
Wie hoch ist dann der himmlische Stundenlohn?
Der Bestatter war der erste, der einen Computer hatte - zum Rechnung ausdrucken …
600 D-Mark waren damals mein Monatslohn bei 45 Stunden Arbeit - brutto.
Der Grabstein-Verkäufer war ein Verwandter von ihm.
Der angebotene Grabstein kostete 6000 D-Mark = 1 Jahreseinkommen.
Wenn Du Dich in dieser Weise übers Ohr hauen läßt - bitte schön!
Der Bestatter bzw. seine Frau samt Sippschaft glaubte wohl, Behinderte dürfen vorzugsweise übers Ohr gehaut werden … sie werden schon nicht aufmucken und finden sowieso keinen Rechtsanwalt bei Beträgen unter 1000 D-Mark Schaden.
Ein Fall fürs königlich-bayerische Amtsgericht?
Ernst-Martin
"Da quillt der Geiz nur so aus allen Poren......oh je oh je."
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Ich bezahlte ca. 600 D-Mark - für 2 Mann-Stunden Arbeit + Sarg 1.500,--.
Wie hoch ist dann der himmlische Stundenlohn?
Der Bestatter war der erste, der einen Computer hatte - zum Rechnung ausdrucken …
600 D-Mark waren damals mein Monatslohn bei 45 Stunden Arbeit - brutto.
Der Grabstein-Verkäufer war ein Verwandter von ihm.
Der angebotene Grabstein kostete 6000 D-Mark = 1 Jahreseinkommen.
Wenn Du Dich in dieser Weise übers Ohr hauen läßt - bitte schön!
Der Bestatter bzw. seine Frau samt Sippschaft glaubte wohl, Behinderte dürfen vorzugsweise übers Ohr gehaut werden … sie werden schon nicht aufmucken und finden sowieso keinen Rechtsanwalt bei Beträgen unter 1000 D-Mark Schaden.
Ein Fall fürs königlich-bayerische Amtsgericht?
Ernst-Martin
Callimaus 10.02.2019 10:22
Stefan, ich kann nur aus dem Ruhrpott berichten. Ja. Der kleine Bestatter wird aufgekauft.
Thohom 10.02.2019 11:21
Ich hatte übrigens vor einem Jahr mit so einem Beerdigungsinstitut zu tun. Ich fühlte mich bei denen gut betreut und über den Tisch gezogen haben die mich m.E. auch nicht.
Einer der größten Posten war auf der Rechnung die Grabstätte und das war für die nur ein durchlaufender Posten.
Einer der größten Posten war auf der Rechnung die Grabstätte und das war für die nur ein durchlaufender Posten.
Callimaus 10.02.2019 11:27
Wollen wir hoffen, das die meisten korrekt arbeiten.
Schwarze Schafe gibt es in jeder Branche.
Schwarze Schafe gibt es in jeder Branche.
Junggebliebene 10.02.2019 13:51
@ stotterer, konnte ja nicht wissen, dass Du einem Betrug aufgesessen warst.
Das konnte man Deinem Post über "Leichenschmaus" ja nicht entnehmen.
Übrigens gibt es schon so genannte Discounter in diesem Bereich.
Und die sind nicht schlechter wie ein normales Bestattungshaus.
Man kann dort natürlich auch hochwertigen Service haben...je nach Geldbeutel eben.
Das konnte man Deinem Post über "Leichenschmaus" ja nicht entnehmen.
Übrigens gibt es schon so genannte Discounter in diesem Bereich.
Und die sind nicht schlechter wie ein normales Bestattungshaus.
Man kann dort natürlich auch hochwertigen Service haben...je nach Geldbeutel eben.
Calvin 11.02.2019 00:06
Wer ein Grundeinkommen fordert, ignoriert sowohl Psychologie, wie auch Soziologie und beweist damit nur, dass er auch keine Nanosekunde etwas von Ökonomie verstanden hat.
Wer ein Grundeinkommen fordert, der fordert aus ökonomischer Sicht ein leistungsloses Einkommen. Jede staatliche Alimentierung kann aber ökonomisch gerechtfertigt nur von drei Gruppen beansprucht werden:
-Junge bis zum Ende ihrer Ausbildung
-Alte oder Arbeitsunfähige
-unfreiwillig Beschäftigungslose
Alle anderen beziehen ungerechtfertigterweise ein leistungsloses Einkommen auf Kosten der abhängig Beschäftigten.
Wer ein Grundeinkommen fordert, der sagt implizit, "Ich will andere für mich arbeiten lassen."
Unfairer und unverschämter geht es doch wohl kaum und das verträgt auch keine Gesellschaft, aber das ist Soziologie.
Dieses typisch neoliberale Modell, andere für sich arbeiten zu lassen, ist das grösste Problem und die bösartigste Pestbeule unserer Wirtschaft und hier geht es weder um Sozialschmarotzer, noch um Asylbetrüger, sondern um die eigenen Machteliten, die Zinsempfänger (Zinsen sind leistungsloses Einkommen) und legalen Wirtschaftskriminellen und Steuervermeider!
Hier eine Graphik, die man nicht oft genug zeigen kann - gerade den hirnlosen Nazis, die gerade die Flüchtlinge für das Problem halten!
Wenn wir die eigenen Parasiten auf das normale Mass zurückgestutzt haben und von einem Bruchteil des eingezogenen Geldes sämtliche mit unserer Hilfe zerstörten Länder wieder aufgebaut haben und jedem Flüchtling ein Ticket spendiert haben, und wieder unter uns sind, und von dem vielen übrigen Geld Deutschland saniert haben und die abhängig Beschäftigten das doppelte verdienen bei halbierten Steuersätzen, und wir die Vorstandsgehälter auf 10% ihrer jetzigen Höhe abgesenkt und die Spitzensteuersätze um mindestens 10% angehoben haben, dann reden wir mit den übrigen paar Nazis nochmal Tacheles über Ausländerprobleme und Rassismus und deutsche Geschichte!
99% der hirnlosen Nachläufer werden dann sowieso verschwunden sein!
https://www.facebook.com/700656848/posts/10156325595476849/?app=fbl
(über Psychologie und Soziologie haben wir noch gar nicht geredet - man kann sowohl psychologisch, wie auch soziologisch sauber wissenschaftlich herleiten, warum ein Grundeinkommen nicht funktionieren kann)
Ausserdem sind die Grundeinkommensbefürworter immer noch die Beantwortung der Schlüsselfrage schuldig:
Das Grundeinkommen wird immer so berechnet, dass es nur ca. 1 Bio oder 1000 Mrd kostet und eine Wertschöpfung von ca. 2,4 Bio oder 2400 Mrd generiert - stimmt alles und kein Ökonom widerspricht da.
Wenn einer endlich nur sagen würde, wo die 1 Bio oder 1000 Mrd Euro herkommen sollen?!
Wer ein Grundeinkommen fordert, der fordert aus ökonomischer Sicht ein leistungsloses Einkommen. Jede staatliche Alimentierung kann aber ökonomisch gerechtfertigt nur von drei Gruppen beansprucht werden:
-Junge bis zum Ende ihrer Ausbildung
-Alte oder Arbeitsunfähige
-unfreiwillig Beschäftigungslose
Alle anderen beziehen ungerechtfertigterweise ein leistungsloses Einkommen auf Kosten der abhängig Beschäftigten.
Wer ein Grundeinkommen fordert, der sagt implizit, "Ich will andere für mich arbeiten lassen."
Unfairer und unverschämter geht es doch wohl kaum und das verträgt auch keine Gesellschaft, aber das ist Soziologie.
Dieses typisch neoliberale Modell, andere für sich arbeiten zu lassen, ist das grösste Problem und die bösartigste Pestbeule unserer Wirtschaft und hier geht es weder um Sozialschmarotzer, noch um Asylbetrüger, sondern um die eigenen Machteliten, die Zinsempfänger (Zinsen sind leistungsloses Einkommen) und legalen Wirtschaftskriminellen und Steuervermeider!
Hier eine Graphik, die man nicht oft genug zeigen kann - gerade den hirnlosen Nazis, die gerade die Flüchtlinge für das Problem halten!
Wenn wir die eigenen Parasiten auf das normale Mass zurückgestutzt haben und von einem Bruchteil des eingezogenen Geldes sämtliche mit unserer Hilfe zerstörten Länder wieder aufgebaut haben und jedem Flüchtling ein Ticket spendiert haben, und wieder unter uns sind, und von dem vielen übrigen Geld Deutschland saniert haben und die abhängig Beschäftigten das doppelte verdienen bei halbierten Steuersätzen, und wir die Vorstandsgehälter auf 10% ihrer jetzigen Höhe abgesenkt und die Spitzensteuersätze um mindestens 10% angehoben haben, dann reden wir mit den übrigen paar Nazis nochmal Tacheles über Ausländerprobleme und Rassismus und deutsche Geschichte!
99% der hirnlosen Nachläufer werden dann sowieso verschwunden sein!
https://www.facebook.com/700656848/posts/10156325595476849/?app=fbl
(über Psychologie und Soziologie haben wir noch gar nicht geredet - man kann sowohl psychologisch, wie auch soziologisch sauber wissenschaftlich herleiten, warum ein Grundeinkommen nicht funktionieren kann)
Ausserdem sind die Grundeinkommensbefürworter immer noch die Beantwortung der Schlüsselfrage schuldig:
Das Grundeinkommen wird immer so berechnet, dass es nur ca. 1 Bio oder 1000 Mrd kostet und eine Wertschöpfung von ca. 2,4 Bio oder 2400 Mrd generiert - stimmt alles und kein Ökonom widerspricht da.
Wenn einer endlich nur sagen würde, wo die 1 Bio oder 1000 Mrd Euro herkommen sollen?!