Das Hausfrauen-Geld ...

STOTTERER

Die "Hausfrauen-Gewerkschaft" fordert 1000 Euro im Monat für die Erziehungsarbeit der nicht berufstätigen Mutter.
Sie meint, der Staat ist an ihren Kindern interessiert.

https://www.n-tv.de/panorama/Der-Begriff-Hausfrau-hat-gelitten-article20838551.html

Nach meinem Gemeinschaftskunde-Unterricht dienen die Kinder in 1. Linie der Altersversorgung ihrer Eltern (direkt und indirekt): je mehr Kinder - desto reichlicher können die Eltern von ihnen versorgt werden z.B. durch Bau eines 2-Familienhauses!

Der steuerzahlende Nachbar muß normalerweise nicht für den Lebensunterhalt der Kinder der Hausfrau aufkommen.

Für die Ausbildung der Kinder sorgt die Wirtschaft: sie stellt Lehrplätze und Schulen bereit.

Ernst-Martin