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Judenhass in Deutschland

Judenhass in Deutschland
In Deutschland leben etwas mehr als 200 Tausend Juden, davon üben ca. die Hälfte ihren Glauben in Gemeinschaften  aus.
Im Vergleich hierzu, leben ca. 5 Millionen Moslems in Deutschland  und sind damit die Drittgrößte Glaubensgemeinschaft

Die Menschen jüdischen Glaubens, sind damit eine der kleinsten Religionsgemeinschaften und dennoch scheinen hier lebende oder zugezogene Bürger den unstillbaren Wunsch zu verspüren, durch verbale oder tätliche Angriffe, ihren Hass gegen diese Menschen ausdrücken zu müssen.

Welcher fragwürdigen Gemeinschaft muss man eigentlich angehören, um sich so aufhetzen zu lassen, sich so sinnetdblödeten Aktionen anzuschließen, wie Gewalttaten gegen diese Menschen.

Oftmals hört man von den Vorurteilen, alle Juden sind reich, oder die Juden wollen die Weltherrschaft übernehmen usw., geht’s noch, hier möchte man den vorurteilsbehafteten Mitmenschen mit auf den Weg geben, habe den Mut, deinen eigenen Verstand zu benutzen.

Immer öfter hört man auch, die hier lebenden Juden sind an der Siedlungspolitik und den barbarischen Verbrechen Israels an den Arabern mitschuldig.
Diese Behauptung hat so wenig Substanz wie die Behauptung, alle Moslems sind mitschuldig an den bestialischen Morden der Islamisten an Andersgläubigen.

Alle in Deutschland lebenden Bürger haben Sorge dafür zu tragen, dass weder durchgeknallte Rechtsradikale, gleichgültig woher sie kommen, noch Menschen mit einem vorläufigen Aufenthaltsrecht, dass jede Religionsgemeinschaft frei und ungehindert ihren Glauben ob mit Burka oder jüdischer Kopfbedeckung, ausleben darf.

Seit mehr als 40 Jahre gehöre ich keiner Religionsgemeinschaft mehr an, sondern finde meine Vorstellung vom friedvollen Miteinander eher in der Überzeugung der Humanisten wieder.

Für mich bedeutet der Begriff „Leitkultur “, die Einhaltung unserer Grundgesetze, wonach niemand, durch wen auch immer, in seinen  Rechten und Freiheiten eingegrenzt werden darf.

Habt ihr eine Meinung hierzu?

Kommentare

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Eisblume50 16.03.2019 12:42
Die Einhaltung des Grundgesetzes als Leitkultur? Selbstverständlich! Und natürlich sind solche Einstellungen furchtbar und gehören bekämpft - mit Argumenten.
Schade finde ich nur - und das soll beileibe keine Entschuldigung sein - bitte keine Missverständnisse - dass die Juden (ich beziehe mich jetzt auf die, die in Frankfurt/Main leben) ein sehr abgeschlossener Leben haben. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass diese jetzt stärker in den Fokus der Öffentlichkeit treten. So wurde kürzlich die Einführung einiger neuer Seiten der Thora (Entschuldigung, ich weiß nicht, wie das genau heißt) mit einer feierlichen Prozession gefeiert, der Nichtjuden zusehen und so etwas über das jüdische Leben erfahren konnten. In Berlin wurde der Chanuka-Leuchter fast direkt neben dem Christbaum aufgestellt.
Ich finde, dass das gute Anfänge sind -nur, warum so spät?
 
Garfield17 16.03.2019 12:42
Ich finde schon die Einteilung, in Moslems,  Christen, Juden und alle anderen Glaubensrichtungen bedenklich.
In erster Linie sind das alles Menschen und der Glaube, ist da für mich persönlich völlig egal.
Arschlöcher und Hetzer, die nichts kapieren, gibt es in allen Religionen. 
Ist nur meine Meinung.
 
Callimaus 16.03.2019 12:52
Sobald Religion fanatisch ist, zugleich abgeschottet, bekomme ich ein ungutes Gefühl. Sekten gehören auch dazu.
Wenn schon Religion, dann sollte sie offen sein. Vor allen Dingen, niemand Anderen davon überzeugen wollen ! 
 
Garfield17 16.03.2019 13:00
Radikale Gruppen und Extremisten gibt es ja leider auch in allen Religionen.
Die hab ich jetzt nicht extra angesprochen.
Natürlich stört mich das auch, wenn jemand meint, sein Glaube wäre der einzig Wahre und möchte andere bekehren oder gar deswegen töten.
Von mir aus kann ja jeder glauben was er will, aber andere damit in Ruhe lassen.
 
Thohom 16.03.2019 13:00
Religion ist m.E. Privatsache.
 
Positivi 16.03.2019 13:06
Das haben wir schon in der Schule gelernt.über Geld,Religion und dritte Personen soll man nicht reden.ehrlich,das hab ich bis heute im kopf😐
 
Callimaus 16.03.2019 13:08
Thohom, warum sollte Religion ein Geheimnis sein ?
Das macht es bestimmt nicht besser.
Religion heimlich ?
Wozu soll das gut sein ?
 
Thohom 16.03.2019 13:16
Ich sagte Privatsache, nicht Geheimnis. 
 
Callimaus 16.03.2019 14:01
Nicht darüber sprechen ?
 
Steinbock75 16.03.2019 14:06
Thohom meint vielleicht, das es keinem etwas angeht, so lange es hinter verschlossener Tür geschieht. So wie z.B religiöse Vergewaltigungen oder andere für dumm zu verkaufen.
 
STOTTERER 16.03.2019 14:58
Steinböckchen vermutet:
"Thohom meint vielleicht, das es keinem etwas angeht, so lange es hinter verschlossener Tür geschieht. So wie z.B religiöse Vergewaltigungen oder andere für dumm zu verkaufen.
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Nein, jede Religion muß offen sein für jeden!
Sonst sind es fragwürdige Geheimbünde - dies gilt auch für Parteien.

Aber Deine Aussage "andere für dumm verkaufen" verstehe ich wohl richtig?

1) Warum schächten die Juden? Und glauben an unreines Schweinefleisch - gedacht für die Menschen vor 3000 Jahren?
2) Warum gehen sie mit ihrem Käppi in die Öffentlichkeit - um zu provozieren?
3) Die Sache mit dem Vorhaut abschneiden … als Volkszugehörigkeit?

Also überlegen wir uns, ob sie noch mehr solche "Dummheiten" vorhaben. Dies gilt für alle Religionsgemeinschaften.

Mit dem Krieg in Palästina hat dies nichts zu tun;
dort will der Iran einfach die Vorherrschaft - und wir kaufen deren Öl ab …

Bevor ich in Erdogan-Land meinen Urlaub verbringe, würde ich aber lieber
Askalon bevorzugen - zumal Deutschland und Israel ihre Waren austauschen.

 Ernst-Martin
lachendes Smiley
 
STOTTERER 16.03.2019 15:01
Religion ist schon Privatsache - dieses Reich ist nicht von dieser Welt.
Die Engländer trennen deshalb "sky" und "heaven".

Wenn aber unter diesem Deckmäntelchen Terrorismus ausgeht, muß die weltliche Justiz einschreiten … und auch das Militär.
Wäre dann nicht die Todesstrafe angebracht?

Ernst-Martin
lachendes Smiley
 
Steinbock75 16.03.2019 15:03
Ernst-Martin, das mit dem dumm verkaufen bezog ich auf alle Religionen.
 
Klavierspielerin 16.03.2019 15:35
@stotterer: stimmt (staun)ist mir noch garnie aufgefallen, dass die Engländer den Himmel in 2 Begriffe unterscheiden, sky und heaven.
 
Thohom 16.03.2019 17:25
Wenn einer unbedingt seine Religin herausposaunen will, kann man das machen. Wenn man das nicht will, dann lässt man es.
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 17:28
Juden waren schon immer gute Geschäftsleute und haben Kredite vergeben zu hohen Zinsen. Warum hohe Zinsen? Weil sie meistens das Geld eh nicht mehr zurück bekommen haben. Es ist der Neid, der da wieder in den Menschen verankert ist und schon immer war. Neid zerfrisst die Menschheit. 
 
Fritz67 16.03.2019 17:55
Man muss sich schon ein wenig mit der Religion der Juden beschäftigen, um deren Bräuche und Sitten zu verstehen, wie im übrigen auch in anderen Religionen.

Das Gleiche trifft auch auf ihre Betätigungsfelder zu, waren sie in der Vergangenheit doch meist nur geduldete Menschen in einzelnen Landesteilen, während ihnen der Landesvater nur die Ausübung  sogenannter unehrenhafter Betätigungen gestattete, wie z.B. den Handel.

Erst durch die gesellschaftliche Entwicklung im Kapitalismus, wurden Waren- und Geldhandel salonfähig und bekamen ihre auch heute noch besondere Bedeutung.
Es gibt wohl kein anderes Volk, dass so sehr unter Vertreibung, Pogromen und versuchter Vernichtung zu leiden hatte wie die Juden.
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 19:24
Es gibt nicht nur einen Juden Konflikt in der BRD

Die Glaubens Fanatiker sind schlimm, sie verpesten die ganze BRD mit ihrem Fanatismus.
 
Eisblume50 16.03.2019 20:51
Um nicht missverstanden zu werden: Die in Deutschland lebenden Juden haben sich ihre relative Abschottung nicht ausgesucht. Sie ist ein Ergebnis der leidvollen jüdischen Geschichte.
Die Beschneidung und das Schächten ergeben sich aus den Geboten der Bibel, in Moses Schlag-mich-Tot (genau weiß ich es nicht) gibt es mehr als 400 Gesetze, die das Leben regeln und nach denen sich gläubige Juden zu richten haben. 
 
Thohom 16.03.2019 21:04
Naja, aber nicht alle leben streng nach der Thora, genauso leben nicht alle Gläubigen streng nach Koran oder Bibel.
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 21:06
Na ja, Jude ist man doch freiwillig oder nicht?  Menschen können sich doch ihre Glaubensrichtung aussuchen oder ändern.
 
Eisblume50 16.03.2019 21:13
Nein, Tine, Jude ist man nicht freiwillig. Es ist ja keine Religion, die man sich so nach Lust und Laune aussucht. Es ist auch die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Rasse, und die kann sich keiner aussuchen. Wenn alles so einfach wäre!
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 21:17
Danke für die Info, das habe ich nicht gewusst

@Eisblume
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 21:19
Thohom

Das Judentum, zumindest die meisten leben nach der Thora. Es ist auch deshalb, weil es das Einzige ist, was ihnen geblieben ist. Sie sind auf der ganzen Welt zerstreut, haben durch die Vertreibungen keine "Heimat" mehr in dem Sinne. Ich habe mal einen sehr ausführlichen Bericht gesehen. Die Thora muss immer intakt sein und wird mit der Hand geschrieben, damit sich nichts inhaltlich verändern kann. Es darf auch keine Ausbesserung gemacht werden, dann wird sie vernichtet.
 
Junggebliebene 16.03.2019 21:19
Welche Rasse soll das sein????
 
Thohom 16.03.2019 21:21
Tja, mein Arbeitskollege war dann wohl etwas anders drauf. Der war als Jude sogar Anwärter bei den Benediktinern.
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 21:23
Das Judentum. Es ist nicht nur eine Religion, es ist ein Volk.
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 21:23
Man lernt nie aus.
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 21:24
Und was hat Israel mit Juden zu tun ?
 
Eisblume50 16.03.2019 21:25
Thohom, ich denke, da hat sich im Staat Israel auch schon einiges geändert. Du weißt wahrscheinlich, dass lt. Thora der Schwager die Witwe seines Bruders heiraten muss, um mit ihr eine Familie praktisch im Namen seines Bruders zu gründen? Bis vor wenigen Jahren - ich weiß nicht, ob das heute noch so ist -musste der Schwager erst vor dem Rabbinat lang und breit erklären, dass und warum er an seiner Schwägerin kein Interesse habe. Erst dann wurde der Frau erlaubt, einen anderen Mann zu heiraten.
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 21:27
Israel, früher Palästina, war die Heimat der Juden. Wie Eisblume erklärt, der Staat Israel. 
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 21:29
Ja, das ist mir bekannt, oben die Psotings verwirren mich.
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 21:29
Postings
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 21:34
Hebräer, so nannte man früher Juden. Fast alle unsere Vornamen sind hebräischen Ursprungs.
 
Thohom 16.03.2019 21:40
Tja, der Kollege heisst Rolf...ist das hebräisch?

Er machte mir nicht den Eindruck, dass er einem Zwang unterliegt und das kam auch nur mal zufällig raus mit seiner Glaubensrichtung im PA. Sonst war das kein Thema.
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 21:42
Die Sprache war Aramäisch. Sie wird in Teilen des heutigen Syrien noch gesprochen. Höre Dir im Internet diese Sprache an. Mir gefällt sie sehr gut. Ich bin sowieso eine große Anhängerin des Judentums. Wäre ich keine Christin katholischen Glaubens, dann wäre ich Jüdin.
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 22:24
Glaube soll man leben, wenn man daran glaubt und keine Propaganda daraus machen. Auch nicht andere überzeugen wollen. Entweder man findet den Weg zu einem und seinem Glauben oder nicht. Ich achte jede Glaubensrichtung, solange man mich nicht missionieren will. Ich glaube auch nicht alles, was die katholische Kirche predigt. Ich habe einige Theorien, die weit über meinen Glauben hinaus gehen. Dazu schweige ich. 

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Thohom

Bei "Rolf" kannst Du im Internet nachsehen. Es ist eine Abkürzung von Rudolf.
 
samsom 16.03.2019 22:44
Hm. Ich kann mich nicht erinnern, wann und wo ich das letzte Mal im öffentlichen Raum, und nicht in einer Randgruppenversammlung, etwas Negatives im Bezug auf Menschen jüdischen Glaubens gehört oder gelesen hätte. Also entweder es werden ein paar aktuelle, belastbare Quellen genannt, oder ich hole das Klischee vom sich ewig als Opfer stilisierenden Juden aus der Mottenkiste.
 
samsom 16.03.2019 22:48
Ich halte dieses Interview für einen guten Einblick zum jüdischen Selbstbild und vielem anderen. Zumal Hannah Arendt selbst jüdischer Abstammung war.

https://www.youtube.com/watch?v=J9SyTEUi6Kw
 
Callimaus 17.03.2019 07:53
Jeder mag glauben was er will.
Es steht jedem frei und niemand muss sich in einen Glauben zwingen lassen. 
Wichtig finde ich noch, das kein Glaube das Attribut hat, etwas besonderes zu sein. 
 
Fritz67 17.03.2019 08:42
Im Gegensatz zu anderen  Religionsgemeinschaften, missioniert das Judentum nicht, vollwertiger Jude kann auch nur werden, wer eine jüdische Mutter hat.
Will man zu dieser Religion konvertieren, bedeutet es einen sehr langen Weg zu gehen, um Jude unterschiedlichsten Grades anzugehören.
Es gehört schon sehr viel Fleiß und Überzeugung in der Lebensführung  dazu, in einer dieser Gemeinschaften aufgenommen zu werden.
Jude kann man nur aus tiefster Überzeugung werden, vielleicht liegt hierin das Geheimnis ihres Überlebens, selbst in den allerschwierigsten Situationen.
 
littlecrow 17.03.2019 11:12
@ Orchidee
Die Sprache war Aramäisch. Sie wird in Teilen des heutigen Syrien noch gesprochen. Höre Dir im Internet diese Sprache an. Mir gefällt sie sehr gut. 
Ich kann Dir nur zustimmen. Das Vaterunser z.B. in der Sprache Jesus ist einfach wunderbar.
 
Eisblume50 17.03.2019 11:35
Junggebliebene, es ist die Rasse - Volkszugehörigkeit - was auch immer das richtige Wort ist - der Semiten. Zu denen gehören auch die Araber. Deshalb müsste "Antisemitismus" eigentlich bedeuten, dass man sowohl gegen die Juden als auch gegen die Araber ist. Und in unserem kleinen Örtchen sind ein paar Iraner der evangelischen Kirche beigetreten. Das  ändert aber auch nichts an deren Zugehörigkeit zur Rasse der Arier.
Thohom, natürlich kann ein Jude zum christlichen Glauben übertreten. Das ändert wiederum  nichts an seiner Zugehörigkeit zu den Semiten.
Die Juden wurden über Jahrtausende verfolgt, waren immer wieder Pogromen ausgesetzt. Dadurch entstand eine enge Bindung. Es setzte sich immer mehr die Meinung durch, dass es einen eigenen Staat für die Juden geben müsse. Dieser entstand 1947 durch die Teilung Palästinas in einen jüdischen und einen arabischen Teil. Problem war nur, dass im jüdischen Teil eben auch Araber wohnten. So haben wir seit Jahrzehnten einen Konflikt, von dem kein Mensch weiß, wie er zu lösen ist. Dabei sind Juden und Araber Brudervölker! Wie das genau kam, dass die Juden aus ihrer ursprünglichen Heimat vertrieben wurden, und ob das heutige Israel genau die Grenzen des "gelobten Landes" umfasst, das den Juden in der Thora (altes Testament) versprochen wurde, das weiß ich nicht.
 
Thohom 17.03.2019 11:45
Hab ich irgendwas geschrieben, dass jemand seinen Glauben gewechselt hat?
 
Eisblume50 17.03.2019 11:50
Nein, Thohom, aber dass einer nahe daran war. (Benediktiner, Du erinnerst Dich?)
 
Thohom 17.03.2019 12:12
Ach, er sagte mir, dass er nur eine Möglichkeit suchte, um kostenlos zu studieren. Die Orden nehmen erstmal jeden und sehen dann weiter. Theologie in Münschen war ihm dann zu langweilig und er programmierte nebenbei. Dann haben die ihn nach Wien geschickt und da war Theologie immer noch zu langweilig, aber im Hörsaal nebenan gab es Medizin.😀 Nun ist er Dipl. Theologe, hat die Studienzeit in Medizin hinter sich und arbeitet als ITler.....und ist mit einer Katholikin verheiratet. Alles recht durchlässig, also kein Kastendenken.
Ich hab darüber auch gestaunt.
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