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Info : Wohngeld wird 2020 deutlich angehoben

Info : Wohngeld wird 2020 deutlich angehoben

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(Nutzer gelöscht) 11.05.2019 11:30
Na bleibt ab zu warten wie viel es wird.Finde es traurig in denn Staat das man so was überhaupt brauch sollten lieber eine gerechte Rente und ein ordentlichen Mindestlohn machen das wäre besser
 
(Nutzer gelöscht) 11.05.2019 11:45
Ist wie mit dem Baukindergeld ... um die 12000 Euro die Familien pro Kind vom Staat bekommen, sind die Immo-Preise gesteigert worden ... Und das "Wohngeld" fliesst letztlich auch nicht in die Taschen der darauf Angewiesenen, sondern in die Taschen derer, die mit Wohnungen Rendite machen ... Bereicherung auf Steuerzahlerkosten ... wie bei Cum-Cum, den Umstatzsteuer-Karussells, Subventionsbetrug, und und und ... Weshalb sind die Steuern denn so abartig hoch? Weil sich alle möglichen "Kriminiellen" sich daran selbst bedienen und weil dieser Staat dies sogar noch Unterstützt...
 
Corrion 11.05.2019 11:53
@ Puzzle_

Du hast, wie ich finde, recht mit deiner Äußerung.
Das Problem ist, zumindest erkenne ich es so, dass die Bevölkerung dumm gehalten wird. Wenn wir Alles wüssten, was krampfhaft und unter Androhung von Strafen geheimgehalten wird, dann ginge ein Beben durch die deutsche Bevölkerung!!
 
samsom 11.05.2019 11:58
Und am Ende bezahlt damit die Selbstbereicherung einiger weniger Personen, statt dem mit einer Mietobergenze ein Ende zu bereiten, wieder die Gruppe von Menschen, die in diesem Land Steuern zahlt.
Erhöhungen jedweder Art sind in der Regel nur eine Symptombekämpfung, statt bei der Ursache anzusetzen. Wir haben kein Einkommens-, sondern ein Umverteilungsproblem bei dem die Regierung den Prozess durch solche Maßnahmen zusätzlich beschleunigt.
 
(Nutzer gelöscht) 11.05.2019 11:58
Sage nur VW und Politiker alle in ein Sack und mit Knüppel drauf hauen erwischt man immer denn richtigen 😂😂😂
 
(Nutzer gelöscht) 11.05.2019 12:16
Danke für die Info!
 
(Nutzer gelöscht) 11.05.2019 12:32
Corrion: "...dann ginge ein Beben durch die deutsche Bevölkerung!!"

Daran habe ich erhebliche Zweifel! Denn, die Informationen liegen quasi auf der Straße, man muss sich nur die Mühe machen diese aufzusammeln und aus den vielen Puzzleteilchen, ein Gesamtbild zusammen zu setzen ... was einen gewissen Intellekt voraussetzen mag, davon abgesehen, hat aber auch eine Mehrheit derer, die dazu durchaus in der Lage wären, gar keine Lust sich mit "sooo langweiligen" Dingen wie Politik und Wirtschaft in ihrer Freizeit auseinanderzusetzen ... Die gleichen Leute schauen sich bei 20 Autohändlern 50 Autos an, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen, investieren sie zig Stunden in die Auswahl und Abwägung ... informieren sich auf Herstellerseiten über Details usw.  aber sie gehen aus purer Faulheit lieber zu ihrem Bank-"Berater" um ihre Spargroschen "Anzulegen" und klagen nachher, das der sie nicht beraten, sondern Abgezockt hat ... Nach Lehman sah man da viele jammernde Lehrer, Ärzte und sonstige Leute, deren Bildung sicher nicht auf unterstem Niveau rangiert ... und alle ließen sich von Sparkassen-"Beratern" kurz vor dem Lehman-Crash noch Lehman-Papiere andrehen ... 8% bis 12% Zinsen, total sicher "wie ein Sparbuch" ... ja klar! Für seriöse Festgeld-Angebote bekam man in der Zeit schließlich "nur" 4% ...  Nee - diese Gier - das hat damals irgendwie dann doch schon viele von "den Richtigen" getroffen! Und seither trifft es wieder diese Klientel, die meint bei Genossenschaften mehr Prozente rausholen zu können, als es bei der normalen Bank gibt, wo es nämlich fast gar nix mehr zu holen gibt ...


Schorch: "Politiker alle in ein Sack und mit Knüppel drauf hauen erwischt man immer denn richtigen"

Das ist erstens falsch und zweitens würde sich dann Niemand mehr auf ein solches Mandat Einlassen. Es gibt ja die ehrlichen Politikern, nur sind die fast nie in Fuktionen wo Entscheidungen getroffen werden ... sondern werden in zweiter und dritter Reihe gehalten und der Bevölkerung gerne immer dann "präsentiert", wenn man mal wieder einen solchen Vorzeige-Politiker mit reinem Gewissen braucht.
 
(Nutzer gelöscht) 11.05.2019 12:38
Das war nur spaßig gemeint mit Knüppel drauf hauen,was wir brauchen ist ein guten Politiker der ordentliche Politik macht fürs Volk nicht für die obers10000  
 
(Nutzer gelöscht) 11.05.2019 12:38
Das war nur spaßig gemeint mit Knüppel drauf hauen,was wir brauchen ist ein guten Politiker der ordentliche Politik macht fürs Volk nicht für die obers10000  
 
(Nutzer gelöscht) 11.05.2019 12:40
Das war nur spaßig gemeint mit Knüppel drauf hauen,was wir brauchen ist ein guten Politiker der ordentliche Politik macht fürs Volk nicht für die obers10000  
 
Thohom 11.05.2019 12:48
Kann mir denn mal einer sagen, wie das Model Wohnung/Eigenheim aussehen soll, wenn alles gerade falsch ist?
 
(Nutzer gelöscht) 11.05.2019 12:49
Zum Thema Wohnen ... war die Tage ein sehenswertes Interview mit dem Herrn Gröner im Fernsehen. Sehenswert nicht, weil der Mann mit allem Recht hätte, aber weil sich viele Wahrheiten hinter seinen Worten verbergen. Einiges kommt in dem Interview leider nicht vor, wurde aber in der Doku - Ungleichland und/oder bei Hart aber Fair - arm durch Arbeit, reich durch Immobilien genannt.

Beispiel: es heißt aufgrund abstruser, ausufernder Bauvorschriften wäre es gar nicht mehr möglich unter 3500 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche neu zu bauen ... und Herr Gröner hält 10 Euro Miete je Quadratmeter für ein soziales Angebot ... Nun, wenn man die zehn Euro gegenüber den 3500 Euro Investition relativiert, ergibt sich der Abschreibungszeitraum von 30 Jahren ... es müssen also 30 Jahre monatlich die zehn Euro Miete fließen, bevor der Investor seine Investition wieder vollständig, ohne Zinsen!, und unter dem Verlust der zwischenzeitlichen Inflation zurück bekommen hat ... wenn man das mal so sieht, sind 10 Euro sicher kein gutes Geschäft. Ohne billige Grundstücke und ein paar Extra-Subventionen von der Gemeinde oder vom Staat, wird sich das Niemand antun, der sein Geld "Anlegen" möchte ... würde es doch 40 bis 50 Jahre dauern, bevor man in die Gewinnzone käme ... und in der Zwischenzeit müsste schon wieder renoviert und saniert werden ... das Dach, die Fenster und Fassade erneuern usw. ...

Vor rund 10 bis 15 Jahren wurden Beträge um die 1200 Euro je Quadratmeter Neubaufläche genannt ... erst der größtenteils völlig nutzlose Dämmungs-Irrsinn hat das Bauen derart verteuert, das es unmöglich geworden ist, Wohnungen für Menschen mit niedrigen Einkommen zu bauen ...
 
Eisblume50 11.05.2019 12:56
Meine Güte! Jetzt geschieht schon einmal etwas Gutes - Wohngeld wird angehoben - und trotzdem wird ewig weiter gemeckert! Die "Regierung" ist nicht der liebe Gott und mit Allmacht ausgestattet! Für Entwicklungen in der Wirtschaft bzw. auf dem Immobiliensektor kann sie nichts! 
 
samsom 11.05.2019 13:00
Ich kenne mich zwar mit Bauvorschriften nicht aus, habe aber Zweifel, dass der Mehrpreis des "Wohn"qudratmeters aufgrund dieser Vorgaben bei einem 15stöckigen Haus noch so teuer ist, wie einem 5-Geschosser. Und wer bei Christoph Gröner nicht bemerkt, um welchen Typ Geschäftsmann es sich handelt, ist doch selbst Schuld, wenn er sich dessen Worte widerspruchslos bieten lässt. Der Mann baut in Gegenden mit maximaler Gewinnerwartung und jammert dann auf höchstem Niveau über die Kosten, um seine Gier als Wohlfahrt zu verkaufen. Und die Gesellschaftslemminge schlucken diesen Unsinn.
 
(Nutzer gelöscht) 11.05.2019 13:01
Das mit dem Dämmen finde ich eh blödsinnig bauen nach alten Vorgaben ist besser ein Rohbau sollte man einen Winter reinlassen eh weitere Arbeiten gemacht werden.Aber heute wird sogar bei größter Hitze Ausenputz gemacht so ein Plödsinn das ist dann eh schon vorprogrammiert das es Risse gibt.Naja egal ich bin von Bau und mache sowas nicht mit 
 
(Nutzer gelöscht) 11.05.2019 13:02
Blödsinn 
 
Thohom 11.05.2019 13:06
Also ich hab im Remstal schon vor über 10 Jahren die genannten 10€/qm gezahlt. Die Wohnung hatte keine besondere Ausstattung und besondere Lage.
Angebot und Nachfrage regeln da den Markt.
Klar ist das Bauen teurer geworden, aber wie wird jetzt gebaut gegenüber früher? Meine Eltern haben ´62 ihr Häuschen gebaut, weil sie keine Wohnung fanden. Sie bauten ein Haus mit 60qm Wohnfläche und hatten viel Acker drumherum.
Wer würde heute noch so bauen? Die Ansprüche verändern sich bei Größe und Ausstattung.

Ach ja, zum Thema Isolierung noch ein Nachsatz....mein Vater hat das Haus mal von außen mit Infrarot ablichten lassen. Das Haus hatte einen guten Standardwert und das ganz ohne Styropor, Steinwolle oder ähnliches Zeug am Mauerwerk. Damals wurden Häuser verblendet und es gab eine Luftschicht.
Diese "nur-Stein-und-Putz" Bauweise isolierte nie so gut.
 
(Nutzer gelöscht) 11.05.2019 13:18
@Samson
bei dem 15 stöckigen Gebäude kosten Dich dann der Fahrstuhl und der zusätzliche Brandschutz Unsummen ... 
Die Gegenden mit maximaler Gewinnerwartung, das sind wohl zumeist Innenstadtnahe Lagen - nicht wahr? Und wer verdient bei dem Grundstücke-Monopoly über die immer höheren Grundsteuern fleißig mit? "Gentrifizierung" ist doch immer auch eine Frage der Intelligenz von Politik, bzw. ob diese korrupt ist oder tatsächlich im öffentlichen Interesse handelt und entscheidet. Tübingens Bürgermeister, Herr Palmer ist vlt. das bekannteste Beispiel dafür, wie man vieles auch richtig machen kann ... denke und hoffe aber das Tübingen nicht die einzige Stadt mit intelligentem Bürgermeister ist. Die Vergabe und Zweckbestimmungen von Grundstücken kann Politik schließlich auch steuern ... ebenso wie deren Preise.

Negativ-Beispiel Düsseldorf ... wieso war es 2015 denn dort nicht möglich, im Umfeld der Bonzen-Villen eine Flüchtlingsunterkunft zu errichten? Warum haben Reiche so einen langen Arm ...

Will damit sagen, wenn solche "Investoren" mit ihren Millionen Quartiere Aufwerten und damit Stammbevölkerung verdrängen können ... dann könnte man dem auch durch geeignete Maßnahmen Entgegenwirken um die Quartiere wieder "Abzuwerten" ... mal sehen wer dann Gröners Millionen-Appartments noch haben will, bzw. bereit ist, solche "Phantasie"-Beträge dafür zu berappen ...

Ein wesentliches Hemmnis des sozialen Wohnungsbaus ist aber nunmal das Baurecht und die Preisentwicklung bei Grundstücken, wie auch die Grundsteuer ... da kann der Herr Gröner nichts dafür, das er damit Recht hat.
 
samsom 11.05.2019 13:24
Ja. Und die Debatte über Wohnraumknappheit (Regulierung des Angebots bzw. Preises durch Verknappung) und Mietpreise läuft auch schon seit mindestens 10 Jahren. Besonders für Süddeutschland. Angebot und Nachfrage regeln den Markt? Ja, genau. Und im Krieg gewinnt der mit dem meisten Geld für Waffen und Nachschub.
 
(Nutzer gelöscht) 11.05.2019 13:28
Ja das Märchen von der "sozialen" ... "Markt"-Wirtschaft ... wer das immer noch glaubt, sollte weniger Tüten Rauchen 😀
 
Thohom 11.05.2019 13:31
Ich hätte mich damals auch über eine niedrigere Miete gefreut, aber da gab es dann was mit Ofenheizung oder so.
Es war einfach wenig auf dem Markt.
 
(Nutzer gelöscht) 11.05.2019 13:32
Puzzleteil da hast100 %  Recht was  sagst 
 
(Nutzer gelöscht) 11.05.2019 14:25
Eisblume, wenn die Regierung nichts für die Wirtschaft kann, warum gibt es dann das Wirtschaftsministerium? Dann könnte man ja die 8,18 Milliarden im Resort sparen und den Markt frei laufen lassen. Ob das fair ist wage ich zu bezweifeln .
 
(Nutzer gelöscht) 11.05.2019 14:43
Chrisfc, Das hast Du vermutlich falsch interpretiert, das ist bloß das Ministerium in der Wirtschaft, die verzocken und versaufen da bloß unsere Steuergelder beim Billard und Skat im Hinterzimmer ...
 
Eisblume50 11.05.2019 20:37
Ich wollte nur sagen, dass die Regierung nicht jede wirtschaftliche und konjunkturelle Entwicklung beeinflussen kann. Und mir geht das ständige Genörgel über "die Bundesregierung" langsam, aber sicher, auf den Zeiger. Heute regnet es hier schon den ganzen Tag. Wer ist schuld? "Merkel", natürlich, wer auch sonst?
 
(Nutzer gelöscht) 11.05.2019 20:39
Die Kritik gegen Merkel hat durchaus ihre Berechtigung. Gerade seit 2015...
 
(Nutzer gelöscht) 11.05.2019 20:42
Ja, ich nicht Eisblume, also ist es die Merkel!
 
Thohom 11.05.2019 20:46
Hat aufgehört zu regnen hier. Wer ist denn nun da wieder dran schuld?
 
(Nutzer gelöscht) 11.05.2019 22:55
Die schwarzen und roten Nullen! 😉

Gut, dann sehen wir es mal positiv, ab nächstes Jahr bricht bei Wohngeldempfängern also der Wohlstand aus ... 31% mehr Wohngeld ... hurra ... 🥳🤓
 
(Nutzer gelöscht) 11.05.2019 23:01
Dann bekomm ich es auch.
 
(Nutzer gelöscht) 11.05.2019 23:32
Abwarten.....versprochen wird ja immer viel 🤔 glaub ich erst,wenn ich es am Konto habe
 
(Nutzer gelöscht) 11.05.2019 23:34
Stimmt.
 
(Nutzer gelöscht) 12.05.2019 02:04
Zuerst werden die Mieten erhöht, danach kommt die Erhöhung des Wohngeldes. Makaber lustig!

Mathematisch gesehen:

+ × - = -

- × + = -
 
(Nutzer gelöscht) 12.05.2019 09:12
Na wir wollen Niemanden den Tag vermiesen und die positiven Illussionen nehmen - oder? Immerhin hat man dann jeden Monat mal kurz "mehr Geld" (eine etwas größere Zahl)  auf'm Kontoauszug 😀
 
(Nutzer gelöscht) 12.05.2019 10:09
Und demjenigen, der Anspruch auf  “ viel“ Wohngeld hat, dem wird wohl an anderer Stelle wieder was abgezogen, oder ??..
 
(Nutzer gelöscht) 12.05.2019 13:29
@Minerl: Das doch sowieso!!! 😅 Gerade DAS ist Sinn und Zweck des Plans.........dann bekommen noch weniger arme Rentner Grundsicherung. Die Grundsicherung bietet wenigstens eine Art "Mietsicherung",was der Bezug von Wohngeld nicht tut.........
 
(Nutzer gelöscht) 12.05.2019 17:26
"Und demjenigen, der Anspruch auf  “ viel“ Wohngeld hat, dem wird wohl an anderer Stelle wieder was abgezogen..."

Und da bin ich z.B. auch schon sehr gespannt wie sich das in der Co2-Preis/Steuer -Debatte entwickelt ... das die Erstattung wirklich jeder bekommt, halte ich für sehr fraglich ... vielmehr birgt diese Co2-Steuer-Idee wieder mal eine super Möglichkeit die Normalverdiener und Sozialempfänger zu übervorteilen ... kommt ja immer drauf an, wie so ein Gesetz im Detail gestaltet wird... auf den ersten Blick klingt vieles gut, im konkreten Fall gucken immer die in die Röhre, die eh schon wenig(er) haben ... Jedenfalls glaube ich nicht, das unsere Besserverdiener-Klientel sich da die Butter vom Brot nehmen lässt. Und sicher wird "die Wirtschaft" wieder so lange rum jammern, bis es X Ausnahmen gibt ... wie bei der EEG-Umlage, die faktisch nur noch von privaten Stromkunden bezahlt wird und deshalb auch so extrem hoch ist.
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