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Rechtsextreme müssen dürsten ...

Rechtsextreme müssen dürsten ...
aus den Nachrichten

Rechtsextreme wollten heute eine Kundgebung getarnt als Konzert abhalten in Ostritz an der Neiße.

Doch die Einwohner kauften im Supermarkt vorher angeblich alle Getränke weg - hauptsächlich alkoholische.
Es war die Antwort auf den Mord in Hessen.

Die Rechtsextremen fuhren wieder heim …

Ernst-Martin
lachendes Smiley

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 23.06.2019 10:52
Klar, ohne Hauptnahrungsmittel blieb denen wohl nichts anderes übrig als zu gehen.....in den meisten Gegenden sind die Getränkeangebote zu groß für derartige Aktionen.
 
Cynops 23.06.2019 13:05
Unter „den braunen Simpf trocken legen“ hatte ich mir zwar was anderes vorgestellt, aber der Lösungsansatz ist echt genial, lach.
 
(Nutzer gelöscht) 23.06.2019 13:09
Die sind so vernetzt die bringen ihren eigenen schankwagen und Grill Bude mit ist 0 Problem für die.
 
STOTTERER 23.06.2019 13:54
Schorch meint:
"Die sind so vernetzt die bringen ihren eigenen schankwagen und Grill Bude mit ist 0 Problem für die."
-------------------------------------------------

Die Polizei war aber klüger:
sie beschlagnahmte vorher alle auf dem Geländer gebunkerten ca. 4000 Bierflaschen …

Ernst-Martin
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 23.06.2019 19:33
Alle Getränke aufzukaufen -insbesondere alkoholische- geht aber nur in einem Tante Emma Laden, ansonsten wäre so eine Aktion finanziell gar nicht möglich...
 
STOTTERER 24.06.2019 08:33
Es war ein Supermarkt …

30°C im Schatten bedeuten mindestens 400 hl Bier auf Vorrat … in einem Marktflecken! Mehr führt ein Supermarkt auch nicht …

Ernst-Martin
lachendes Smiley
 
Callimaus 24.06.2019 09:08
Regenbogen

Hier ein Bericht
 
STOTTERER 24.06.2019 09:48
In der Polizei und bei den Soldaten gibt es viele, die gerne die AfD wählen, meint die Polizei-Gewerkschaft.

Nicht unbedingt aus Überzeugung,
aber als Gegengewicht, weil die Regierung zuwenig nicht anerkannte Asylbewerber/Wirtschaftsflüchtlinge abschiebt …

Wir können nicht mehr Flüchtlinge aufnehmen, als wir Arbeitsplätze anzubieten haben.
Z.Zt. sind ca. 2/3 aller Flüchtlinge "arbeitslos" … und die Schwarzarbeit blüht …

Sind wir nicht selber schuld?

Ernst-Martin
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 24.06.2019 09:53
Da hat ein Rechtsextremer einen Politiker ermordet, ein Aufschrei der Empörung. Zu recht! Alkoholische Getränke aufkaufen, auch eine gute Idee. 
Nur mir fehlen die Aktionen bei anderen Taten und Opfern. Verstehe diese Unterscheidungen und Klassifizierungen nicht. Für mich bleibt Mord ein Mord. Egal aus welchem Motiv bzw aus welcher Gruppe der Täter bzw Opfer kommt. Und was ist Mord aus niedrigen Beweggründen? Gibt’s auch Mord aus höheren Beweggründen? Daher verstehe ich nicht, warum bei anderen Opfern kein Hahn danach kräht und Aktionen unternommen werden. Oder auch Taten runtergespielt werden. Wer kauft mal Getränke auf, wenn ein Linker, Flüchtling oder dunkelhäutiger einem was zu leide tut, an die vielen Frauen die sexuell belästigt oder gar vergewaltigt wurden? Ist das dann rassismus oder fremdenfeindlickeit? Ich war Sylvester 2015 in Köln. Hab gesehen was da abging. Habe nennenswerte Aktionen danach vermisst. Stattdessen der Kindergartenvorschlag von Kölner Oberbürgermeisterin, man solle bei Veranstaltungen eine Armlänge Abstand halten. Hallo? Wie soll das im Gedränge gehen, und wer lässt sich davon abhalten? Wo nicht mal Respekt mehr vor der Polizei vorhanden ist. Scheinbar leben die Politiker eher von der Realität abgeschottet. Mit gewissen Themen wird viel zu sensibel umgegangen, bei anderen Themen wird die Keule rausgeholt.
 
(Nutzer gelöscht) 24.06.2019 09:59
Das Polizei u Bundeswehr zunehmend afd wählen wundert mich nicht. Die sollen die drecksarbeit machen, haben aber keine Rückendeckung bei den Politikern bzw Regierung. Oder es sind ihnen die Hände gebunden. Weil entweder Material fehlt oder die org. Vorraussetzungen. Oder müssen sich verantworten, wenn mal jemand aus einer bestimmten Gruppe nicht mit Samthandschuhen angefasst wurde oder mit Wattebällchen. Fakt ist eins, wenn die afd immer mehr Zulauf bekommt, dann machen die anderen Parteien einen schlechten Job. Die Leute lassen sich nicht verdummen. 
 
STOTTERER 24.06.2019 10:02
Kerstin berichtet:
"Ich war Sylvester 2015 in Köln. Hab gesehen was da abging. Habe nennenswerte Aktionen danach vermisst."
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Es war das 1. Mal, daß es so eine Massen-Blockade gab;
die Polizei war deshalb nicht vorbereitet - sie hat ja noch keine Hellseher in ihren Reihen …

Im nächsten Jahr passierte nichts.

Ernst-Martin
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 24.06.2019 10:15
Und warum gabs es das erstmal? Wer war schuld? Klar war die Polizei überfordert. Darum ging’s der Dame ja nicht. Ging um den Aufschrei und die Aktionen danach. 
Im nächsten Jahr passierte das nicht, weil Polizei mit grossaufgebot vorab interveniert hat. Ja muss das sein? Soll man das gut finden? Solche Zustände? Im übrigen wurden der Polizei dann Rassismus vorgehalten, weil sie überwiegend Männer aus den arabisch-islamischen Kulturkreis an der zureise nach Köln gehindert hat. Daher kann ich es auch verstehen, das viele Polizisten zur afd abdriften. Weniger aus Überzeugung, als aus Protest, wie eigentlich die meisten afd Wähler 
 
(Nutzer gelöscht) 24.06.2019 10:17
Vor allem der Begriff Massenblockade 🙈
Frag mal die Frauen wie die das empfunden haben. 
Im übrigen war Köln kein Einzelfall. Gabs in etlichen Städten, nur eben nicht in dieser Dimension. Daher wahrscheinlich nicht erwähnenswert. 
 
(Nutzer gelöscht) 24.06.2019 13:21
Eine tolle Aktion! Wenn alle mitmachen, funktioniert das System sehr gut und dann ist es auch gleichgültig, wieviel Ware aufgekauft werden muss, um diesem rechten Gesockse die Meinung zu sagen und ein deutliches Statement abzugeben!!!
Leider reicht dies nicht, um die rechten Gewalttaten wieder sinken zu lassen und endlich rechtes Gedankengut aus den Köpfen von zu vielen Menschen zu vertreiben...auch immer mehr "Staatsdienern".😥
 
(Nutzer gelöscht) 24.06.2019 14:10
Was ist mit den anderen Gewalttaten, die nicht rechts motiviert sind? Die sollte man wohl gewähren lassen? Wieder so jemand der klassifiziert und Unterschiede macht .
 
(Nutzer gelöscht) 24.06.2019 14:23
kerstinbeyer@ Mache da keine Unterschiede! Aber hier ging es doch, wenn ich es richtig verstanden habe, nicht um die gesamte Kriminalitätsstatistik, sondern um rechte Gruppierungen? Oder nicht!?
 
(Nutzer gelöscht) 24.06.2019 15:04
Man sollte aber die gesamte Kriminalität in Betracht ziehen, und nicht einzelne Gruppierungen. Daher mein Statement dazu. Die Gesetze treffen für alle zu. Zumal die anderen Gruppierungen den Rechten in nichts nachstehen und verhältnismäßig überwiegender sind. 
 
(Nutzer gelöscht) 24.06.2019 21:55
Aha, wie viele Mordopfer gehen denn auf das Konto der „Linken“ in den letzten Jahrzehnten?
 
(Nutzer gelöscht) 24.06.2019 21:57
@Andromedas: Du hast Recht; von der berühmten Sylvesternacht spricht keine Mensch mehr.....das alles soll schön hingenommen werden: war ja halb so wild.....nur nicht,für die betroffenen Frauen,denen nie Gerechtigkeit wiederfahren ist.
Es ist ein Schande,was damals passiert ist.
 
(Nutzer gelöscht) 24.06.2019 22:05
Mir dünkt, unter unseren besorgten gibt es ziemliche Wahrnehmungsstörungen. Es gibt wohl kaum einen Vorfall, der medial öfter thematisiert wurde, als der in Köln. 
 
(Nutzer gelöscht) 24.06.2019 22:13
Sicher.....es wurde thematisiert. Bestrafft würde niemand letzten Endes.....
 
(Nutzer gelöscht) 24.06.2019 22:18
Wie für diese Art von Straftaten leider üblich, gab es zu wenige Verurteilungen, keine ist falsch. 
 
(Nutzer gelöscht) 24.06.2019 22:31
@Beardfish: ja,so ist es. Es gab kein Verurteilungen,weil man der Täter ja nicht habhaft werden konnte
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2019 07:34
@Beardfish: Um die ‚Linken‘ ging es mir dabei nicht. Mein Sohn ist Polizist, der kann dir mal erzählen aus welcher Gruppe verhältnismäßig die meisten Gewalttaten (Messerstechereien, sex.Übergriffe usw...) ausgeführt werden. Da wird sich nicht getraut,  mal einen Polizisten in eine Talkshow einzuladen, das mal Ross und Reiter beim Namen genannt werden. Es gibt mittlerweile in Deutschland Täter und Opfer, erster und zweiter Klasse. Bei den einen werden Aktionen und Konzerte gestartet, Fonds eingerichtet, Schweigeminuzen getätigt, in den Medien aufgeblasen. Bei den anderen kräht kein Hahn danach, die sind dann auch noch selber schuld. 
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2019 07:54
"Wer kauft mal Getränke auf, wenn ein Linker, Flüchtling oder dunkelhäutiger einem was zu leide tut..."
Du pauschalisierst aus deiner subjektiven Empfindung heraus und verharmlost rechte Gewalt. Wenn du und dein Sohn der Meinung seid, dass von den linken eine ähnliche Gefahr wie von rechten ausgeht, bleibt euch das unbenommen, ist aber leider fatal falsch. 
Die Aktion mit dem Alkohol ist ja ganz witzig, führt aber meiner Meinung nach zu nichts. Alleine, dass solche Netzwerkveranstaltungen von den rechten Dummdödels, als Kundgebung getarnt, überhaupt genehmigt werde, ist schon eine Farce an sich. Es gäbe seitens der genehmigenden Behörde durchaus die Möglichkeit, Alkohol grundsätzlich zu verbieten. Damit würde auch eine große Einnahmequelle versiegen.  
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2019 08:52
Die Freiheit und Meinungsfreiheit, ist auch immer die Meinungsfreiheit der Andersdenkenden. Sollte man nicht nur für sich in Anspruch nehmen. Wer sagt das die Linken die guten sind? Und die Rechten die bösen? Ich würde mich in keine von beiden Richtungen kategorisieren lassen. Finde ich zu einfältig. Aber eins verstehe ich zum Beispiel nicht: warum gerade die Linken, die für Toleranz und Gleichberechtigung stehen, sich für Gruppierungen einsetzen, die untolerant sind. Gruppierungen, wo die Frau zum Beispiel dem Mann nicht gleichberechtigt ist, ihm quasi untergeordnet ist. Oder wo schwule und lesben verpönt sind. Ich finde nicht, das Kerstinbeyer69 rechte Gewalt verharmlost hat, sie hat nur mal die andere Seite der Medaille dargestellt. Da muss man nicht gleich überspitzt und empfindlich reagieren. Man sollte alles immer objektiv und realistisch sehen.Auch wenn die Wahrheit unangenehm ist und manchen nicht ins Weltbild passt. 
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2019 09:05
@Beardfish: wo verharmlose ich rechte Gewalt in meinen Äußerungen? Und ich habe auch nicht die Linken als Feindbild, die hast du ins Spiel gebracht. Ich lebe in Thüringen, hier haben wir eine rot-rot-grüne Regierung mit einem Linken Ministerpräsidenten, und das begrüße ich und bin damit zu Frieden. 
Außerdem bin ich im real existierenden Sozialismus aufgewachsen und würde den gegenüber dem Faschismus bevorzugen. Bei dir habe ich den Eindruck, das alle, die bei dir nicht links ticken bzw Ansichten haben, automatisch ein Feindbild darstellen bzw alle Nazis sind.man sollte aber nicht schwarz weiß denken, oder in Freund und Feind. Die Wahrheit liegt immer dazwischen. 
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2019 09:05
Du findest, dass ich überspitzt und empfindlich reagiere?
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2019 09:13
Ja, typisch auch für die momentane Situation in unserer Gesellschaft. Es gibt eine etablierte Meinung in der Öffentlichkeit. Hat man aber den Hauch einer anderen Meinung oder bedenken, würde man gleich diffamiert oder in eine Ecke gestellt. Da wird mit Fingern auf andere Länder gezeigt, wie man da mit der Opposition umgeht, ja und wie wird in unserem Land mit der Opposition umgegangen? Wenn man heute in der falschen Partei ist, kann man seinen Job verlieren, wird in der Öffentlichkeit diffamiert, wird ausgeschlossen etc... Sowas kenne ich noch aus DDR Zeiten. Da wurde man auch repressalien ausgesetzt, wenn man nicht die gewünschte meinung hatte. Es ist nichts anderes, das selbe eigentlich in grün. Nur heuchlerischer. Nach dem Motto, Bushaltestelle ja, aber nicht vor meiner Haustür. 
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2019 09:25
@kerstinbeyer69
Ich habe in diesem Forum noch nie jemanden als Nazi bezeichnet.
Im Moment diffamierst ja eher du mich. Du unterstellst, dass ich deine Meinung unterdrücken und dich eine Ecke stellen würde. Die Vergleiche mit der DDR sind, mit Verlaub, völliger Quatsch. Du wirst damit leben müssen, dass deine Meinung nicht unkommentiert bleibt.
Und wenn ich der Meinung bin, dass für demokratiefeindliche Bewegungen zu viel Sympathie entgegengebracht wird, erlaube ich mir, das zu kritisieren.
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2019 09:27
@kerstinbeyer69: da kenne ich in gutes Beispiel, das wenn es um eigene Belange geht, auf Vorsätze und Moral geschissen wird. 
Der Name einer bekannten deutschen  und renommierten  Schauspielerin tauchte auf einer Unterschriftsliste auf, in dem es darum ging, das in einem Frankfurter Villenviertel gegen ein geplantes Asylheim protestiert würde. Dem würde auch stattgegeben. Diese Schauspielerin hatte auch schon Preise und Orden bekommen. Für Einsatz und Engagement gegen Rechts und für Migration. Im übrigen habe in dem Viertel meist intellektuelle, Politiker , Prominenz und Unternehmer gewohnt. Sie haben fast alle gegen die geplante Unterbringung gevotet. Ähnlicher Vorfall mal in Hamburger viertel roter Baum. ‚ was? Bei uns? Das geht garnicht? Das passt hier nicht her! Das wollen wir nicht!  Das ist ein ruhiges und feines Viertel......
Soll sich der Pöbel damit rumärgern. 
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2019 09:39
@Andromedas
"Aber eins verstehe ich zum Beispiel nicht: warum gerade die Linken, die für Toleranz und Gleichberechtigung stehen, sich für Gruppierungen einsetzen, die untolerant sind. Gruppierungen, wo die Frau zum Beispiel dem Mann nicht gleichberechtigt ist, ihm quasi untergeordnet ist. Oder wo schwule und lesben verpönt sind."

Ich habe in deinem Beitrag von 08:52 Uhr so einiges nicht verstanden aber könntest du bitte diesen speziellen Satz erklären oder in einen Zusammenhang bringen?
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2019 09:39
@beardfish: vergleich mit DDR ist kein Quatsch, dann dürfte man ja auch keine Vergleiche mit dem nationalsozialismus machen was die rechte Gefahr betrifft. Und jetzt nochmal:! Wo bringe ich Symphatie für demokratiefeindliche Bewegungen in meinen Äußerungen an?! 
Mal abgesehen davon, gibt’s in einer Demokratie auch nicht nur Gewinner. Es geht auch nicht allen gut. Herrscht viel Ungerechtigkeit. Nach dem Kaiserreich hatte Deutschland mit der Weimarer Republik auch schon eine Demokratie. Und ? Wo hat es geendet? Im nationalsozialismus. 
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2019 09:47
@Beardfish: das ist mir klar, das du das nicht verstehst, oder verstehen willst. Weil du darauf einfach kein Gegenargument bzw Antwort findest. Das passt nicht in deine Repertoire oder Antwortbogen. 
Oder du solltest mal in der Welt rumkommen bzw dich ethnologisch, geopolitisch oder über Kulturen und Völker der Welt informieren. 
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2019 09:50
Die einschlägigen Gruppierungen wollen wohl wieder ein System ähnlich dem des Nationalsozialismus aufbauen, wo siehst du aktuell solche Bestrebungen in Richtung DDR?
Gibt es eine Gesellschaft ausschließlich mit Gewinnern?
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2019 09:53
@Andromedas 
LOL, tolle Erklärung. Du scheinst mich ja richtig gut zu kennen.
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2019 10:04
Diese einschlägigen Gruppierungen und deren Unterstützer gefährden ja die innere Sicherheit, sozialen Frieden. Ohne Sicherheit keine Freiheit. Und somit auch die Demokratie. Sieht man ja, das Land spaltet sich immer mehr. Die afd gewinnt immer mehr Land. Wird sich bei den den Landtagswahlen dieses Jahr wieder zeigen. Vor 2015 war die afd nur ein Fliegenschiss. 
@bearfish: persönlich kenne ich dich natürlich nicht, aber deine Äußerungen und Meinungen sagen einiges über dich aus. Fakt ist eins, ändert sich in der Politik nichts, sehe ich schwarz für das Land in Zukunft. Oder findest du die momentane Politik gut? 
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2019 10:13
@beardfish: Ausschließlich mit Gewinnern nicht, aber es kann gerechter verteilt werden, es ist für alle genug da. 
Das mit der DDR war nur ein Vergleich, was die Meinungsfreiheit betraf. 
Wird ja heute auch alles gleich mit Nationalsozialismus verglichen. Und auch Begriffe wie Rassismus, Fremdenfeindlichkeit usw.....; diese Keulen werden mir heutzutage einfach zu leichtfertig und zu schnell ausgepackt. 
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2019 10:17
@Andromedas
"Ohne Sicherheit keine Freiheit"
Das ist schon mal grundlegend falsch. Für die Sicherheit wird die Freiheit eingeschränkt. Wer absolute Freiheit möchte, muss sich mit Risiken anfreunden. 
Was sagen denn meine Äußerungen über mich aus?
Ich kann mit der aktuellen Politik unzufrieden sein und mich trotzdem konstruktiv beteiligen, auch ohne "Protestpartei".
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2019 10:21
So, Freunde der Sonne und Verbalakrobaten. Ich werde jetzt meinen Beitrag für mich und für die Gesellschaft leisten. Was gutes für die sozialen Kassen und Steuern tun. Als das die Politiker damit gut wirtschaften und es gerecht verteilen, sei es für sich oder für andere. Ich gehe jetzt malochen 🤓
 
STOTTERER 25.06.2019 10:22
Andromedas,
unterlaß bitte die Fäkaliensprache in meinen blogs
und greife Beardfish nicht unangemessen an.
Er darf durchaus anderer Meinung sein als Du!

Nicht jeder, der AfD wählt, ist auch deren Ansicht - sondern eher Protestwähler.

Ernst-Martin
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2019 10:27
@beardfish: das für die Sicherheit die Freiheit eingeschränkt wird, haben sie uns auch in der DDR erzählt und die Mauer gebaut 😂😂😂
Unter Freiheit verstehe ich kein Anarchismus, das jeder machen kann was er will. 
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2019 10:28
@kerstinbeyer69
"diese Keulen werden mir heutzutage einfach zu leichtfertig und zu schnell ausgepackt."
Absolute Zustimmung, dann wäre es schön, wenn du dich auch daran halten würdest. 
                       
                   
                                                   
                               
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2019 10:32
@stotterer: fäkaliensprache? Wo denn? Natürlich darf beardfish anderer Meinung sein, deswegen diskutieren wir ja. Ist ja auch der Sinn eines Blogs, oder? Aber mit der afd hast wohl was falsch verstanden. Glaube er und ich sind keine afd Wähler und wissen selber das es nur Protestwähler meistens sind. Und nun verabschiede ich mich hier. Euch noch viel Spaß hier. 
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2019 10:40
@beardfish: welche Keulen habe ich denn ausgepackt? Habe ich Gruppierungen mit Begriffen oder Namen benannt? Oder bestimmte Verhaltensweisen mit begriffen diskriminiert? Oder sonst für jemanden explizit Partei ergriffen? Ich wollte nur mal darlegen, das vie zu viel mit zweierlei Maß gemessen wird. Das es in links oder recht denken nichts bringt, sondern das man vernünftig und objektiv die Dinge anbringt. Auch wenn bestimmte Wahrheiten unpopulär sind. Und wenn von 100 Vergewaltigern, 95 aus einer bestimmten Gruppe kommen, sollte man das auch ansprechen dürfen, weil anders kann man dann nicht intervenieren. 
Und ich werde jetzt zum Baden fahren und mir vorher ein Eis gönnen. 
Bis bald, Kerstin 🙋🏿‍♀️
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2019 10:44
Du hast dich über zu wenig mediale Aufmerksamkeit von u. A. linker Gewalt beschwert.
"Und wenn von 100 Vergewaltigern, 95 aus einer bestimmten Gruppe kommen"
Solche Aussagen solltest du besser belegen, das ist absolut kontraproduktiv...
Das sind genau die Pauschalisierungen die uns null vorwärts bringen
 
STOTTERER 25.06.2019 11:12
Sonne meint:
"@Beardfish: ja,so ist es. Es gab kein Verurteilungen,weil man der Täter ja nicht habhaft werden konnte."
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So war nun wieder auch nicht, daß die Polizei untätig blieb.
Es gab Verurteilungen.
Man konnte zu wenigen in der Dunkelheit etwas nachweisen.

Hast Du auch daran gedacht, warum das Ganze passierte?

1) Warum überhaupt ein Feuerwerk auf einem öffentlichen Platz abbrennen. Warum nicht auf der grünen Wiese?

2) Jeder Polizist muß vorher für seinen Einsatz ausgebildet werden.
Auch das Zusammenspiel mit privaten Sicherheitsfirmen und der Bahn muß geübt werden. Die Züge hätten ja einfach durchfahren können.
Es waren nur ca. 1 Hundertschaft im Einsatz (und nicht am Bahnhof) - gegen über 2000 Randalierer. Eine aussichtslose Sache!
Im folgenden Jahr klappte es schon besser.

3) Warum wurden die Wirtschaftsflüchtlinge nicht vorher abgeschoben - und woher hatten sie den Alkohol und die Drogen?

Noch eine Frechheit:
einige reisten in den Zugtoiletten an: mit 2 Stunden Sitzung - zum Nachteil der "bedürftigen" Bahnreisenden.

Ich bin froh, nicht Polizist geworden zu sein …

Ernst-Martin
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2019 11:30
@ beardfish: zum tausendsten Mal, ich habe mich nicht über linke Gewalt beschwert, wo denn? Du scheinst von dem Begriff ‚links‘ befangen sein und einseitig strukturiert. Zu wenig mediale Aufmerksamkeit ja, was gewisse Vorkommnisse betrifft. Mit den 100 Vergewaltigern war eine Metapher das die Botschaft besser rüberkommt. Belegen kann ich es nicht, aber Sylvester2015 in Köln habe ich gesehen welches Klientel überwiegend beteiligt war. Es waren jedenfalls keine Japaner oder Eskimos. Es waren Männer aus dem arabisch-muslimischen Kulturkreis. Überwiegend Flüchtlinge. Das hat mits pauschalisierend nichts zu tun . Und das muss einfach gesagt werden dürfen. Ohne links oder recht Getue 
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2019 12:19
Soso, ich bin also links befangen? In welche Richtung bist dann du befangen?
"Man sollte aber die gesamte Kriminalität in Betracht ziehen, und nicht einzelne Gruppierungen. Daher mein Statement dazu. Die Gesetze treffen für alle zu. Zumal die anderen Gruppierungen den Rechten in nichts nachstehen und verhältnismäßig überwiegender sind."
Du bringst drei Sätze, die ich sofort unterschreibe, dann kommt die Relativierung, die durch nichts belegt wird und du hast halt in einem anderen Post die "Linken" explizit erwähnt. 
 
(Nutzer gelöscht) 26.06.2019 11:48
Also ich finde, jeder hat ein Recht zu pauschalisieren. Es ist eine Art von Vorsicht. Es ist eine Art von Meinung. Keiner greift in eine Schüssel von Bonbons, wenn er weiß das eins davon giftig ist. Hat eher was mit Wahrscheinlichkeit zu tun. Als schwuler Christ hat man in Deutschland eine höhere Lebenserwartung als in einem muslimisch arabischen Land. Ist es dann schlimm zu pauschalisieren und sich dann für Deutschland als Lebensraum zu entscheiden? Ich würde es auf jedenfall. 
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