Karussellschubser
25.09.2019 20:14
Karussellschubser
25.09.2019 20:14
Karussellschubser
Ist ein Alt ehrbarer Beruf.. Leider vom Aussterben bedroht... Wer kennt noch solch alte Berufe?
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 25.09.2019 20:20
.
ja @Thom vor allem auch in der weiblichen Form als Stellerin beim Volleyball immer noch weit verbreitet 😜
ja @Thom vor allem auch in der weiblichen Form als Stellerin beim Volleyball immer noch weit verbreitet 😜
Thohom 25.09.2019 20:22
Ich dachte ja, dass der Pferdeapfelsammler auch ausgestorben ist, wurde jetzt aber belehrt, dass der Beruf noch gelebt wird.🙂
Junggebliebene 25.09.2019 20:25
Nachtwächter..."Liebe Leute lasst Euch sagen, die Uhr hat gerade 12 geschlagen",lach
(Nutzer gelöscht) 25.09.2019 20:26
Köhler
(Nutzer gelöscht) 25.09.2019 20:34
Bergmann
(Nutzer gelöscht) 25.09.2019 20:35
Schmied
(Nutzer gelöscht) 25.09.2019 20:42
Schrankenwärter
Bremser
Schaftmacher
Bremser
Schaftmacher
(Nutzer gelöscht) 25.09.2019 20:46
Nachttopfentleerer
(Nutzer gelöscht) 25.09.2019 20:46
Lehrer, auch vom Aussterben bedroht, wenn man sich die Freistunden und den Bildungsstand wegen Lehrermangel anschaut.
(Nutzer gelöscht) 25.09.2019 20:54
Fahrstuhlführer
Eisblume50 25.09.2019 21:01
Och, ich fände es aber schön, wenn hier nachts ein Nachtwächter unterwegs wäre. So schön beruhigend...
In Madrid gab es übrigens bis 1974 Nachtwächter. Das war ein Ehrenamt. Die Hauptaufgabe war, ausgehfreudige Madrilenen (die Feiern dort enden ja erst am frühen Morgen), die ihren Haustürschlüssel nicht mehr fanden, nach Hause zu bringen. Die "serenos", wie man sie nannte, lebten wohl nicht allzu schlecht von den Trinkgeldern. 1986 wurde aus dem Ehrenamt ein richtiger Job mit Lohn und sozialer Absicherung gemacht. Ich vermute, dass es die serenos in bestimmten Stadtvierteln Madrids noch immer gibt.
In Madrid gab es übrigens bis 1974 Nachtwächter. Das war ein Ehrenamt. Die Hauptaufgabe war, ausgehfreudige Madrilenen (die Feiern dort enden ja erst am frühen Morgen), die ihren Haustürschlüssel nicht mehr fanden, nach Hause zu bringen. Die "serenos", wie man sie nannte, lebten wohl nicht allzu schlecht von den Trinkgeldern. 1986 wurde aus dem Ehrenamt ein richtiger Job mit Lohn und sozialer Absicherung gemacht. Ich vermute, dass es die serenos in bestimmten Stadtvierteln Madrids noch immer gibt.
Eisblume50 25.09.2019 21:08
Strandläufer, Setzer und Drucker waren bis vor wenigen Jahrzehnten hochangesehene Berufe, die auch sehr gut bezahlt wurden. Irgendwann war die Buchdruckerei auch eine Kunst. Durch den technischen Fortschritt - den ich nicht verteufeln möchte, beileibe nicht! - ist auch vieles beliebig geworden.
Junggebliebene 25.09.2019 21:39
Warum sind denn die Bananen wirklich krumm?
Weil sie im Bogen immer um die DDR rumgeflogen sind.
Weil sie im Bogen immer um die DDR rumgeflogen sind.
(Nutzer gelöscht) 25.09.2019 21:48
Lichtputzer.
Ein Lichtputzer überwachte brennende Kerzen - zum Beispiel in herrschaftlichen Häusern oder Schlössern. Bis ins 19. Jahrhundert brannte der Docht einer Kerze noch nicht gemeinsam mit dem Wachs nach und nach ab - anders als bei heutigen Kerzen. Wurde der Docht zu lang, begann eine Kerze zu rußen oder ging aus. Damit das nicht geschieht, musste spätestens nach etwa einer Stunde der Docht per Hand abgeschnitten werden. Diese Arbeit erledigte der Lichtputzer. Das abgeschnitte Stück des Dochts hieß "Schnuppe".
Die Redewendung "mir ist alles schnuppe" oder "das ist mir schnuppe" bezieht sich auf die Kerzenschnuppe: Wenn einem etwas "schnuppe" ist, ist es einem so gleichgültig wie der nutzlose, verkohlte Dochtrest einer Kerze (die "Schnuppe".
Auch die Sternschnuppe ist nach den Kerzenschnuppen benannt. Denn wenn der abgeschnittene Docht herunterfiel, brannte er manchmal noch. Dann sah er aus, wie eine "herunterfallende" Sternschnuppe.
Ein Lichtputzer überwachte brennende Kerzen - zum Beispiel in herrschaftlichen Häusern oder Schlössern. Bis ins 19. Jahrhundert brannte der Docht einer Kerze noch nicht gemeinsam mit dem Wachs nach und nach ab - anders als bei heutigen Kerzen. Wurde der Docht zu lang, begann eine Kerze zu rußen oder ging aus. Damit das nicht geschieht, musste spätestens nach etwa einer Stunde der Docht per Hand abgeschnitten werden. Diese Arbeit erledigte der Lichtputzer. Das abgeschnitte Stück des Dochts hieß "Schnuppe".
Die Redewendung "mir ist alles schnuppe" oder "das ist mir schnuppe" bezieht sich auf die Kerzenschnuppe: Wenn einem etwas "schnuppe" ist, ist es einem so gleichgültig wie der nutzlose, verkohlte Dochtrest einer Kerze (die "Schnuppe".
Auch die Sternschnuppe ist nach den Kerzenschnuppen benannt. Denn wenn der abgeschnittene Docht herunterfiel, brannte er manchmal noch. Dann sah er aus, wie eine "herunterfallende" Sternschnuppe.
Junggebliebene 25.09.2019 21:58
Kommt ein Mann in die Hölle..dort sind 2 Schilder..Ost-und Westhölle.
Ok, denkt er, gehe ich erst mal im Westen schauen.
Dort fließt der Champagner, die tollsten Frauen ...aber miese Stimmung herrscht.
Er fragt:Hey ihr habt alles vom Feinsten und dann diese trübe Stimmung?"
Einer antwortet." Schon mal was vom Fegefeuer gehört?Heiß,seeehr heiß!!"
Also geht er in die Osthölle.
Dort gibt es das mieseste Bier...abgewrackte Damen etc., aber eine tolle Stimmung dort..sie feiern wie wild.
Er fragt: "Hey, schon mal was vom Fegefeuer gehört??"
Darauf antworten sie:" Och bis das bei uns klappt haben wir ne menge Zeit. Mal sind die Kohlen alle, dann haben sie wieder kein Feuer."
Ok, denkt er, gehe ich erst mal im Westen schauen.
Dort fließt der Champagner, die tollsten Frauen ...aber miese Stimmung herrscht.
Er fragt:Hey ihr habt alles vom Feinsten und dann diese trübe Stimmung?"
Einer antwortet." Schon mal was vom Fegefeuer gehört?Heiß,seeehr heiß!!"
Also geht er in die Osthölle.
Dort gibt es das mieseste Bier...abgewrackte Damen etc., aber eine tolle Stimmung dort..sie feiern wie wild.
Er fragt: "Hey, schon mal was vom Fegefeuer gehört??"
Darauf antworten sie:" Och bis das bei uns klappt haben wir ne menge Zeit. Mal sind die Kohlen alle, dann haben sie wieder kein Feuer."
(Nutzer gelöscht) 25.09.2019 22:28
Kordelmacher
(Nutzer gelöscht) 25.09.2019 22:28
Kordelmacher
(Nutzer gelöscht) 25.09.2019 22:28
Kordelmacher
(Nutzer gelöscht) 25.09.2019 22:40
Iris, bitte Loschbutton drücken. Danke.
RedRose 25.09.2019 23:02
Laufbursche bzw. Bote (brachte die Akten/Schriftsätze von A nach B.
Heute geschieht das per Mail/Fax
Heute geschieht das per Mail/Fax
(Nutzer gelöscht) 25.09.2019 23:36
Chirurg - sobald dann die letzten Antibiotika ihre Wirksamkeit verloren haben ...
(Nutzer gelöscht) 26.09.2019 08:14
Puzzleteil
Da hast recht. Ein großes Problem!
Da hast recht. Ein großes Problem!
(Nutzer gelöscht) 26.09.2019 08:15
RedRose
Das gibt es noch bei Gericht!
Das gibt es noch bei Gericht!
Callimaus 26.09.2019 08:33
Leierkastenmann, mit Kapuzineräffchen .
Wollte kurz einwenden
Den Beruf Schmied und Hufschmied gibt es noch und wird auch gebraucht.
Wollte kurz einwenden
Den Beruf Schmied und Hufschmied gibt es noch und wird auch gebraucht.
(Nutzer gelöscht) 26.09.2019 22:58
Die "Klinkenputzer", sprich Vertreter...🙂
Callimaus 27.09.2019 11:38
Orchidee, die Klinkenputzer sind auch noch unterwegs mit Abo's und Bandenmäßig. Versicherungen, Mobil Telefonie, etc.
(Nutzer gelöscht) 27.09.2019 11:42
Die schlimmsten Klinkenputzer Umschwirren die Politiker, welcher ihrerseits den Wählern gegenüber auch Klinkenputzer sind ... jedenfalls zu Wahlkampfzeiten ...
(Nutzer gelöscht) 27.09.2019 22:09
Korbflechter
(Nutzer gelöscht) 28.09.2019 02:14
Callimaus
Bei solchen, muss unsere Haustür zu bleiben!
Puzzleteil
Das sind auch solche aufdringliche Gestalten, welche vor der Wahl, die Fussgängerzone "überschwemmen". Da kann ich sagen, dass ich froh bin, mit ehrlicher Arbeit mein Geld verdient zu haben. Bei Klinkenputzen, wäre ich nämlich verhungert.
Bei solchen, muss unsere Haustür zu bleiben!
Puzzleteil
Das sind auch solche aufdringliche Gestalten, welche vor der Wahl, die Fussgängerzone "überschwemmen". Da kann ich sagen, dass ich froh bin, mit ehrlicher Arbeit mein Geld verdient zu haben. Bei Klinkenputzen, wäre ich nämlich verhungert.
Schiffsschaukelbremser?! 😉