Ich kann nur empfehlen, besorgt euch Literatur.
Das Wissen der Ägypter, der Maya, der Inko übersteigt das unsere.
Die waren, im Wissen um die Gestirne uns um Längen voraus.
Informiert euch mal über Stonehenge;
Wer schuf es, welchen Grund hatte es und was geschah dort Alles??
Wissen welches uns, der Bevölkerung vorenthalten wird...
Bergen die Pyramiden noch Geheimnisse?
08.12.2019 22:16
Bergen die Pyramiden noch Geheimnisse?
08.12.2019 22:16
Bergen die Pyramiden noch Geheimnisse?
Warum haben sie eine Grundlinie von ca. 230 m?
Ernst-Martin
Ernst-Martin
Kommentare
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Erynyen 08.12.2019 22:32
Na ja früher hat man halt mal 100000 Menschen beim Bau verheizt..da gab keinen Arbeitsvertrag oder Werkschutz
(Nutzer gelöscht) 08.12.2019 22:38
Viele Sklaven mußten bestimmt bis zum Tode schuften.
(Nutzer gelöscht) 08.12.2019 22:40
@Steinbock wie meinst Du das?Alliens 😱
Steinbock75 08.12.2019 22:43
Wenn ich mir diese Bauwerke ansehe und zu der damaligen Zeit, kann ich mir das nicht anders erklären. Sorry, denke ich eben.
(Nutzer gelöscht) 08.12.2019 22:59
Also,an so etwas glaube ich nicht.
Denke dann mehr wie Erynyn.
Denke dann mehr wie Erynyn.
(Nutzer gelöscht) 08.12.2019 23:20
Ich war frūher auch der große Baumeister,im Sandkasten
Steinbock75 08.12.2019 23:23
Da hätten die früher mit dir ja einen sechser im Lotto gehabt, Mirka. Sicher das das dein erstes Leben ist?😉
(Nutzer gelöscht) 08.12.2019 23:27
@ Steinbock
Zu jeder Zeit gab es Genies.
Da gibt es viele Beispiele,
wie die Kathedrale Notre -Dame in Paris, und .....
Da werden sicher auch keine Aliens beteiligt gewesen sein.
Das hast du eh nicht ernst gemeint ,
Zu jeder Zeit gab es Genies.
Da gibt es viele Beispiele,
wie die Kathedrale Notre -Dame in Paris, und .....
Da werden sicher auch keine Aliens beteiligt gewesen sein.
Das hast du eh nicht ernst gemeint ,
Knatterfee 08.12.2019 23:30
Ihr sagt also dass die Pyramiden nicht als Landeplätze für Ufo‘s errichtet wurden😳?
Mein Weltbild ist soeben zusammengebrochen 😭
Mein Weltbild ist soeben zusammengebrochen 😭
(Nutzer gelöscht) 08.12.2019 23:36
Wein doch nicht, @ Knatterfee
Jetzt mußt du wenigstens keine Angst haben, von Aliens mit einem Ufo entführt zu werden
Jetzt mußt du wenigstens keine Angst haben, von Aliens mit einem Ufo entführt zu werden
Steinbock75 08.12.2019 23:40
Das hat sie doch gehofft, Dirndl. Jetzt habt ihr alles kaputt gemacht.😢
(Nutzer gelöscht) 08.12.2019 23:41
Und ich muss keine Angst haben,gleich mit meinem Hund
noch rauszugehen. 🤓
noch rauszugehen. 🤓
(Nutzer gelöscht) 08.12.2019 23:42
Ich hab die Scherben noch alle, @ Steinbock, und Sekundenkleber hab ich auch.
Sorry , @ Fee, ich kleb deine zerbrochenen Träume gleich sofort wieder zusammen.
Nochmal dickes Sorry ,
Sorry , @ Fee, ich kleb deine zerbrochenen Träume gleich sofort wieder zusammen.
Nochmal dickes Sorry ,
(Nutzer gelöscht) 08.12.2019 23:43
Knatterfee 08.12.2019 23:47
Die Fraktion von Stargate 1, insbesondere Daniel Jackson und natürlich meine Wenigkeit sind empört ^^
(Nutzer gelöscht) 08.12.2019 23:53
Das ist wie Busfahren
So klasse, deine beweglichen Bilder, passend zu jedem Thema, @ Lion.....
So klasse, deine beweglichen Bilder, passend zu jedem Thema, @ Lion.....
(Nutzer gelöscht) 08.12.2019 23:55
Jetzt habe ich wirklich Angst,beame mich in mein heimisches Raumschiff 😟
Knatterfee 08.12.2019 23:56
@ Lion
Dann musste aber mitkommen, bin ein kleiner Schisser wenn es um Alienbesuche geht 🙈
Dann musste aber mitkommen, bin ein kleiner Schisser wenn es um Alienbesuche geht 🙈
(Nutzer gelöscht) 08.12.2019 23:58
Passt schon, Lion.
Mach mal langsam, wenn du vor lauter verbeugen morgen Rücken hast , will ich nicht da dran auch noch Schuld sein.
Mach mal langsam, wenn du vor lauter verbeugen morgen Rücken hast , will ich nicht da dran auch noch Schuld sein.
(Nutzer gelöscht) 09.12.2019 00:04
Gut Nacht,
ich muß humpeln, hab kein Beamgerät, aber macht mir nix, hab lieber festen Boden unter den Füßen.
ich muß humpeln, hab kein Beamgerät, aber macht mir nix, hab lieber festen Boden unter den Füßen.
(Nutzer gelöscht) 09.12.2019 00:05
Und Lion flirtet eh lieber mit Fee, da zieh ich mich auch besser zurück.
(Nutzer gelöscht) 09.12.2019 00:07
Ja ja, und mich wieder abseits stehen lassen, wo ich mich so bemüht hab , die Welt wieder heil zu machen.
(Nutzer gelöscht) 09.12.2019 00:09
Naaaacht
(Nutzer gelöscht) 09.12.2019 00:17
Gute Nacht an alle Ausser-und Unterirdischen 💤💤
Corrion 09.12.2019 00:25
Interessant, wie manche Menschen dies betrachten.
Leider habe ich auch keine Antwort darauf, wer die Pyramiden baute oder wer wirklich in deren Grabkammern liegt.
Ich weiß nicht, weshalb im AT der Bibel steht, dass König Salomon mit seinem gesamten Gefolge in seinen Streitwagen stieg und über sein Reich flog?
Viel interessanter sind die Ausmaße seines Streitwagens und außerdem nach heutiger Sicht ob das Gefährt nicht zu viel CO2 produzierte...?
Leider habe ich auch keine Antwort darauf, wer die Pyramiden baute oder wer wirklich in deren Grabkammern liegt.
Ich weiß nicht, weshalb im AT der Bibel steht, dass König Salomon mit seinem gesamten Gefolge in seinen Streitwagen stieg und über sein Reich flog?
Viel interessanter sind die Ausmaße seines Streitwagens und außerdem nach heutiger Sicht ob das Gefährt nicht zu viel CO2 produzierte...?
(Nutzer gelöscht) 09.12.2019 09:17
Ich glaube fest an die Außerirdischen, Däniken hat alles beschrieben!
STOTTERER 09.12.2019 10:00
Die Pyramiden sind ein riesiger Friedhof für die damaligen Fürsten.
Sie wurden innerhalb von ca. 20 Jahren erbaut - ohne Schwierigkeiten,
denn die Ägypter kannten schon die schiefe Ebene und Rollen.
Lt. meinem Physik-Lehrer müssen auch Flaschenzüge zum Einsatz gekommen sein - 1000 Jahre früher als gedacht.
Schwierigkeiten gabs nur, die Arbeitssklaven zu verpflegen und zu rekrutieren, denn sie liefen gerne auf und davon …
Auch die Bauweise ist einfach: 1 Stein auf den anderen …
----------------------------
Vorbild für die Anordnung der Pyramiden
ist der Gürtel im Sternbild des Orion (sieht man jetzt wunderbar hoch am südlichen Nachthimmel).
Heute sind sie nur noch Zeugnisse der größenwahnsinnigen Pharaone …
(Hitler plante ja auch den Westwall - und vergaß, daß es Bagger für den Straßenbau gibt …)
Zeitlos
Sie wurden innerhalb von ca. 20 Jahren erbaut - ohne Schwierigkeiten,
denn die Ägypter kannten schon die schiefe Ebene und Rollen.
Lt. meinem Physik-Lehrer müssen auch Flaschenzüge zum Einsatz gekommen sein - 1000 Jahre früher als gedacht.
Schwierigkeiten gabs nur, die Arbeitssklaven zu verpflegen und zu rekrutieren, denn sie liefen gerne auf und davon …
Auch die Bauweise ist einfach: 1 Stein auf den anderen …
----------------------------
Vorbild für die Anordnung der Pyramiden
ist der Gürtel im Sternbild des Orion (sieht man jetzt wunderbar hoch am südlichen Nachthimmel).
Heute sind sie nur noch Zeugnisse der größenwahnsinnigen Pharaone …
(Hitler plante ja auch den Westwall - und vergaß, daß es Bagger für den Straßenbau gibt …)
Zeitlos
(Nutzer gelöscht) 09.12.2019 10:36
@Kultur
Zu von Däniken gibts noch die Geschichte.
«Es war alles ein einziger Witz»
Er war der wohl bekannteste Insasse im Churer Gefängnis Sennhof. Im Interview mit Jürgen Müller spricht Erich von Däniken über diese schwierige Zeit.
Im Januar 2020 gibt der Sennhof nach mehr als 200 Jahren seinen Status als Churer Gefängnis auf. Die Häftlinge ziehen nach Cazis in die neue Justizvollzugsanstalt um. Einer der prominentesten Insassen in der langen Sennhof-Geschichte ist der legendäre Autor Erich von Däniken. Kein Schweizer hat mehr Bücher verkauft als er. Als Experte für Ausserirdische ist er berühmt geworden. Vor 50 Jahren sass er in Chur ein knappes Jahr in Untersuchungshaft. In dieser Zeit schrieb er sein zweites Buch «Zurück zu den Sternen», das 1969 erschien. Das erste Buch landete auf der «Spiegel»-Bestsellerliste auf Platz 1, während von Däniken im Gefängnis sass. Der 84-Jährige lebt heute in der Nähe von Interlaken.
Herr von Däniken, Sie sind 1969 im Untersuchungsgefängnis in Chur gelandet. Welche Erinnerungen haben Sie an diese Zeit?
Ich bin im November 1968 von einer grossen Reise zurückgekommen, musste in Wien umsteigen, um nach Zürich zu fliegen, und wurde am Wiener Flughafen verhaftet. Ich war vollkommen schockiert. Der Verhaftungsgrund war ein angeblicher Steuerbetrug. Ich war monatelang in Auslieferungshaft in Wien und bin dann irgendwann im Frühling 1969 in die Schweiz überstellt worden. Dort kam ich ins Gefängnis Sennhof in Chur, wo ich einige Monate in Untersuchungshaft verbrachte. Der Verwalter des Sennhofs war ein sehr korrekter, liebenswürdiger und freundlicher Mann. Der hat mir auch immer Zigaretten gebracht, hat sich um mich gekümmert etc. Bis auf einen Abend. Den vergesse ich nie. Da war die Mondlandung. In der Zelle war ein Radio. Und am Abend vor der Mondlandung kam der Verwalter und nahm mir das Radio weg. Da sagte ich: «Wieso denn? Wir haben doch eine gute Beziehung.» Er entschuldigt sich und sagte: «Ich kann nicht anders.» Der Untersuchungsrichter hat das angeordnet. Ich dachte: Mein Gott, was ist das für ein Typ.
Hatte das mit Ihren Forschungen zu tun? Oder was war der Grund für diese Massnahme?
Der wollte nicht, dass ich die Mondlandung erlebe. Er wusste ja, womit ich mich beschäftige. Das war mein Thema. Ich hatte mich so gefreut, zu erleben, live, wie die Amerikaner auf dem Mond landen. Oder wenn es halt schief- gegangen wäre, auch das. Das sollte aber nicht der Fall sein. Es spielte am Schluss aber keine grosse Rolle. Denn in den Nebenzellen hatten sie Radios, und die haben immer geschrien. Und über die Fenster hat man es gehört.
Sie haben Ihr zweites Buch «Zurück zu den Sternen» in der Churer Untersuchungshaft geschrieben. Wie war Ihre Situation, als Sie verhaftet wurden?
Im Februar 1968 erschien mein Buch «Erinnerungen an die Zukunft». Und ungefähr ab April 1968 war das Buch auf sämtlichen deutschen Bestsellerlisten. Im November wurde ich verhaftet. Ich war also bereits monatelang Bestsellerautor. Deshalb gab es ein Riesengeschrei in der Presse: Warum hat man den verhaftet? Und wegen des Riesengeschreis in der Presse musste der Untersuchungsrichter jetzt irgendetwas finden. So quasi: Den Täter haben wir, die Tat finden wir dann schon. Ich habe nicht eine einzige Tat begangen, von dem, was mir vorgeworfen wurde – es waren alles angebliche Betrügereien. Definitiv nicht. Ich hatte auch bei der Verhaftung keinerlei Schulden. Ich hatte seinerzeit als junger Mann tatsächlich Kredite aufgenommen, von Freunden und Bekannten. Die waren alle schon vor der Verhaftung bezahlt. Es war alles ein einziger Witz. Irgendwer wollte diesen Däniken kaltstellen. Ich wollte später mal den Untersuchungsrichter fragen: Warum? Aber der ist verstorben. Ich kam nicht mehr dazu.
Ich bin dann verurteilt worden und fand das Urteil unglaublich ungerecht. Auf den Untersuchungsrichter hatte ich eine Affenwut. Ich habe so gesagt, wenn ich dem mal begegne, den zerschlage ich. Aber ich bin ihm leider nie begegnet (lacht). Ich konnte ihn nie fragen, warum er diese Verhaftung inszeniert hat.
In der Rückschau scheint Erich von Däniken sich an einiges nicht mehr zu erinnern. Denn ganz so harmlos klingt es nicht, was ihm das Kantonsgericht Graubünden damals vorwarf: wiederholte und fortgesetzte Veruntreuung, gewerbsmässiger Betrug, wiederholte und fortgesetzte Urkundenfälschung. Von Däniken brauchte damals viel Geld – vor allem für seine weltweiten Reisen, auf denen er seine «Forschungen» zu Ausserirdischen betrieb. Überall lieh er sich Geld, auch bei verschiedenen Banken, denen er vorgaukelte, schuldenfrei zu sein. Einige der Kredite hatte er allerdings – hier stimmt seine Erinnerung – schon getilgt, als er verhaftet wurde. Das Kantonsgericht verurteilte ihn schliesslich zu dreieinhalb Jahren Zuchthaus. Nach eineinhalb Jahren kam er wegen guter Führung vorzeitig frei.
Über den Prozess gegen den Bestsellerautor wurde auch in der internationalen Presse berichtet. Journalisten renommierter deutscher Blätter fiel auf, dass gegen von Däniken sehr hart vorgegangen wurde. Vor allem das psychiatrische Gutachten wurde scharf kritisiert. Im «Spiegel» war von «verbaler Hinrichtung» die Rede.
Wie waren die Haftbedingungen?
Es war eine kleine Zelle. Man hatte ein Bett, man hatte ein Lavabo und man hatte eine Toilettenschüssel. Das reichte eigentlich. Das Schlimmste war: Vor dem Fenster waren so Sichtblenden. Die waren immer nach oben gerichtet. Du konntest nie runter sehen in den Hof. Jahre später habe ich gelesen, von sogenannten RAF-Terroristen, die auch in kleinen Zellen irgendwo in Deutschland untergebracht waren. Und die auch diese Sichtblenden hatten. Sie empfanden das als Haftfolter. Da dachte ich: Was seid ihr für Flaschen. Ich habe das Monate gemacht, ohne zu jammern.
Die Haftbedingungen waren dank diesem Verwalter eigentlich angenehm. Das war alles auszuhalten. Das Essen war in Ordnung. Die Menschen waren korrekt und anständig. Es gab keine Böseleien – bis auf die Mondlandungsnacht, wo man mir das Radio weggenommen hat. Ich hatte eine Schreibmaschine in der Zelle, die durfte ich haben. Und genügend Papier. Ich konnte schreiben, wann ich wollte. Natürlich nicht nachts, wenn man das Tippen hörte.
Und Sie haben jeden Tag ein paar Stunden geschrieben?
Jeden Tag, mindestens vier bis fünf Stunden.
Gab es damals denn keinen Arbeitszwang?
Zwang nicht. Aber man konnte arbeiten. Und ich habe manchmal gearbeitet, ein paar Wochen. Und zwar: Im Kanton Graubünden gibt es ja das Bündnerfleisch. Und da gab es eine Fleischfirma, die hat das Bündnerfleisch stossweise angeliefert. Und wir Gefangenen, mit sauberen Handschuhen, mussten das in bestimmte Pakete reintun, mit so und so viel Gramm. Das habe ich gemacht, mit anderen Gefangenen zusammen.
Wie sind Sie von den anderen Gefangenen aufgenommen worden?
Sehr nett, sehr, sehr freundlich und nett. Da waren alle möglichen Halunken und Ganoven drunter. Und natürlich flattieren die einem ein bisschen, weil sie wissen, der Typ hat Geld. Kannst du mir helfen? Man hats auch getan, da und dort. Der eine oder andere hatte eine arme Familie oder seine Frau nagte am Hungertuch. Und dann hat man Anweisungen gegeben nach draussen: «Du, schick dem ein paar Tausend Franken und so.» Die waren alle anständig und korrekt. Keiner hat mich geplagt.
Sie zitieren in Ihrem Buch, das Sie in der Zelle geschrieben haben, viele Wissenschafter mit exotischen Namen. Sie hatten aber keine Bibliothek, auf die Sie zugreifen konnten. Wie sind Sie zu den ganzen Zitaten gekommen. Hatten Sie die im Kopf?
Ich war und bin nicht schlecht im Kopf. Und die meisten Dinge hatte ich im Kopf. Und später habe ich es dann kontrollieren können. Oder ich habe meinen Bruder gefragt: Du, da und da bin ich unsicher, kontrollier das mal. Oder irgendein Freund hat das im Büro überprüft.
Man darf etwas nicht vergessen. Mein erstes Buch «Erinnerungen an die Zukunft» hatte 438 Seiten, also A4-Seiten mit der Schreibmaschine. Ich habe lange gesucht nach einem Verleger. 20 deutsche Verleger haben das abgelehnt, haben gesagt «unwissenschaftlich», nicht korrekt geschrieben etc. etc. Bis es dann irgendeiner nahm. Und der eine, der es dann nahm, der Econ-Verlag in Düsseldorf, der hat das Buch um die Hälfte gekürzt. Das zweite Buch «Zurück zu den Sternen», das ich im Gefängnis schrieb, hatte viel Inhalt von den Seiten, die im ersten Buch rausgeflogen waren. Und da hat man natürlich sehr viel noch im Kopf.
Hat das Gefängnis irgendeinen Einfluss auf das Buch gehabt?
Auf das Buch eigentlich nicht, nein. Aber auf mich persönlich natürlich. Man wird wütend, man wird rasend, man fühlt sich ungerecht behandelt. Und ich wurde ungerecht behandelt. Das sag ich auch nach 50 Jahren. Aber es ist nicht zu ändern. Man wird ein bisschen kleiner. Es gibt immer Leute, die sagen, ja, man lernt auch dabei. Ich habe nichts dabei gelernt. Ich habe nur Wut empfunden und Rachsucht. Anyhow. Man muss dies ertragen, es ist vorbei. Ich lebe ja noch und habe inzwischen 42 Bücher geschrieben, mit einer Gesamtauflage von rund 75 Millionen Exemplaren.
Sie schreiben in Ihrem Buch häufig von Göttern. Was sind das für Götter?
Vor vielen, vielen Jahrtausenden – niemand weiss wann – landeten mal Ausserirdische hier auf der Erde. Unsere Vorfahren waren Steinzeitleute. Die begriffen überhaupt nichts, die hatten keine Ahnung von Technologie. Und die Steinzeitleute meinten irrtümlicherweise, die Ausserirdischen seien Götter. Wir alle wissen, es gibt keine Götter. Aber unsere Steinzeitleute haben das so eingestuft. Und so wanderten die angeblichen Götter in die heiligen Bücher. Sie sind die Begründer der Religionen, der Missverständnisse, des ewigen Krachs und Streits, bis auf den heutigen Tag.
Im Januar 2020 ist das Gefängnis in Chur Geschichte. Der Sennhof wird umgebaut. Es entstehen Wohnungen, Ateliers, ein Restaurant etc. Können Sie sich vorstellen, dort eines Tages mal vorbeizuschauen?
Wenn ich da oben bin in Chur und nix Gescheiteres zu tun habe: warum nicht? Aber die Erinnerungen ans Gefängnis, die sind unauslöschlich. Die hat man so oder so. Und wie gesagt: in meinem Fall mit Wut im Herzen und Zorn im Verstand.
Erich von Däniken ist im Interview anzumerken, dass ihn die Umstände seiner Verhaftung und Verurteilung bis heute aufwühlen. Dennoch kann er inzwischen über manches aus der damaligen Zeit schmunzeln. Er ist ein unterhaltsamer Gesprächspartner, sehr eloquent, ein begeisterter Geschichtenerzähler. Trotz seiner 84 Jahre ist er noch viel auf Vortragsreise, weltweit. Seine Fans verehren ihn. Aber seine Ausserirdischen-Theorie überzeugt nicht alle. Viele halten ihn für einen Scharlatan. Doch das nimmt von Däniken gelassen. Seinen Kritikern gegenüber hat er heute eine sehr pragmatische Haltung. «Die haben die Freiheit, mich nicht ernst zu nehmen. Und ich nehme sie auch nicht ernst. Selbst wenn mir ein Wissenschafter sagt, ich sei ein Spinner, denk ich: Du kannst mich mal.»
Quelle Abo: https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2019-12-07/es-war-alles-ein-einziger-witz
Zu von Däniken gibts noch die Geschichte.
«Es war alles ein einziger Witz»
Er war der wohl bekannteste Insasse im Churer Gefängnis Sennhof. Im Interview mit Jürgen Müller spricht Erich von Däniken über diese schwierige Zeit.
Im Januar 2020 gibt der Sennhof nach mehr als 200 Jahren seinen Status als Churer Gefängnis auf. Die Häftlinge ziehen nach Cazis in die neue Justizvollzugsanstalt um. Einer der prominentesten Insassen in der langen Sennhof-Geschichte ist der legendäre Autor Erich von Däniken. Kein Schweizer hat mehr Bücher verkauft als er. Als Experte für Ausserirdische ist er berühmt geworden. Vor 50 Jahren sass er in Chur ein knappes Jahr in Untersuchungshaft. In dieser Zeit schrieb er sein zweites Buch «Zurück zu den Sternen», das 1969 erschien. Das erste Buch landete auf der «Spiegel»-Bestsellerliste auf Platz 1, während von Däniken im Gefängnis sass. Der 84-Jährige lebt heute in der Nähe von Interlaken.
Herr von Däniken, Sie sind 1969 im Untersuchungsgefängnis in Chur gelandet. Welche Erinnerungen haben Sie an diese Zeit?
Ich bin im November 1968 von einer grossen Reise zurückgekommen, musste in Wien umsteigen, um nach Zürich zu fliegen, und wurde am Wiener Flughafen verhaftet. Ich war vollkommen schockiert. Der Verhaftungsgrund war ein angeblicher Steuerbetrug. Ich war monatelang in Auslieferungshaft in Wien und bin dann irgendwann im Frühling 1969 in die Schweiz überstellt worden. Dort kam ich ins Gefängnis Sennhof in Chur, wo ich einige Monate in Untersuchungshaft verbrachte. Der Verwalter des Sennhofs war ein sehr korrekter, liebenswürdiger und freundlicher Mann. Der hat mir auch immer Zigaretten gebracht, hat sich um mich gekümmert etc. Bis auf einen Abend. Den vergesse ich nie. Da war die Mondlandung. In der Zelle war ein Radio. Und am Abend vor der Mondlandung kam der Verwalter und nahm mir das Radio weg. Da sagte ich: «Wieso denn? Wir haben doch eine gute Beziehung.» Er entschuldigt sich und sagte: «Ich kann nicht anders.» Der Untersuchungsrichter hat das angeordnet. Ich dachte: Mein Gott, was ist das für ein Typ.
Hatte das mit Ihren Forschungen zu tun? Oder was war der Grund für diese Massnahme?
Der wollte nicht, dass ich die Mondlandung erlebe. Er wusste ja, womit ich mich beschäftige. Das war mein Thema. Ich hatte mich so gefreut, zu erleben, live, wie die Amerikaner auf dem Mond landen. Oder wenn es halt schief- gegangen wäre, auch das. Das sollte aber nicht der Fall sein. Es spielte am Schluss aber keine grosse Rolle. Denn in den Nebenzellen hatten sie Radios, und die haben immer geschrien. Und über die Fenster hat man es gehört.
Sie haben Ihr zweites Buch «Zurück zu den Sternen» in der Churer Untersuchungshaft geschrieben. Wie war Ihre Situation, als Sie verhaftet wurden?
Im Februar 1968 erschien mein Buch «Erinnerungen an die Zukunft». Und ungefähr ab April 1968 war das Buch auf sämtlichen deutschen Bestsellerlisten. Im November wurde ich verhaftet. Ich war also bereits monatelang Bestsellerautor. Deshalb gab es ein Riesengeschrei in der Presse: Warum hat man den verhaftet? Und wegen des Riesengeschreis in der Presse musste der Untersuchungsrichter jetzt irgendetwas finden. So quasi: Den Täter haben wir, die Tat finden wir dann schon. Ich habe nicht eine einzige Tat begangen, von dem, was mir vorgeworfen wurde – es waren alles angebliche Betrügereien. Definitiv nicht. Ich hatte auch bei der Verhaftung keinerlei Schulden. Ich hatte seinerzeit als junger Mann tatsächlich Kredite aufgenommen, von Freunden und Bekannten. Die waren alle schon vor der Verhaftung bezahlt. Es war alles ein einziger Witz. Irgendwer wollte diesen Däniken kaltstellen. Ich wollte später mal den Untersuchungsrichter fragen: Warum? Aber der ist verstorben. Ich kam nicht mehr dazu.
Ich bin dann verurteilt worden und fand das Urteil unglaublich ungerecht. Auf den Untersuchungsrichter hatte ich eine Affenwut. Ich habe so gesagt, wenn ich dem mal begegne, den zerschlage ich. Aber ich bin ihm leider nie begegnet (lacht). Ich konnte ihn nie fragen, warum er diese Verhaftung inszeniert hat.
In der Rückschau scheint Erich von Däniken sich an einiges nicht mehr zu erinnern. Denn ganz so harmlos klingt es nicht, was ihm das Kantonsgericht Graubünden damals vorwarf: wiederholte und fortgesetzte Veruntreuung, gewerbsmässiger Betrug, wiederholte und fortgesetzte Urkundenfälschung. Von Däniken brauchte damals viel Geld – vor allem für seine weltweiten Reisen, auf denen er seine «Forschungen» zu Ausserirdischen betrieb. Überall lieh er sich Geld, auch bei verschiedenen Banken, denen er vorgaukelte, schuldenfrei zu sein. Einige der Kredite hatte er allerdings – hier stimmt seine Erinnerung – schon getilgt, als er verhaftet wurde. Das Kantonsgericht verurteilte ihn schliesslich zu dreieinhalb Jahren Zuchthaus. Nach eineinhalb Jahren kam er wegen guter Führung vorzeitig frei.
Über den Prozess gegen den Bestsellerautor wurde auch in der internationalen Presse berichtet. Journalisten renommierter deutscher Blätter fiel auf, dass gegen von Däniken sehr hart vorgegangen wurde. Vor allem das psychiatrische Gutachten wurde scharf kritisiert. Im «Spiegel» war von «verbaler Hinrichtung» die Rede.
Wie waren die Haftbedingungen?
Es war eine kleine Zelle. Man hatte ein Bett, man hatte ein Lavabo und man hatte eine Toilettenschüssel. Das reichte eigentlich. Das Schlimmste war: Vor dem Fenster waren so Sichtblenden. Die waren immer nach oben gerichtet. Du konntest nie runter sehen in den Hof. Jahre später habe ich gelesen, von sogenannten RAF-Terroristen, die auch in kleinen Zellen irgendwo in Deutschland untergebracht waren. Und die auch diese Sichtblenden hatten. Sie empfanden das als Haftfolter. Da dachte ich: Was seid ihr für Flaschen. Ich habe das Monate gemacht, ohne zu jammern.
Die Haftbedingungen waren dank diesem Verwalter eigentlich angenehm. Das war alles auszuhalten. Das Essen war in Ordnung. Die Menschen waren korrekt und anständig. Es gab keine Böseleien – bis auf die Mondlandungsnacht, wo man mir das Radio weggenommen hat. Ich hatte eine Schreibmaschine in der Zelle, die durfte ich haben. Und genügend Papier. Ich konnte schreiben, wann ich wollte. Natürlich nicht nachts, wenn man das Tippen hörte.
Und Sie haben jeden Tag ein paar Stunden geschrieben?
Jeden Tag, mindestens vier bis fünf Stunden.
Gab es damals denn keinen Arbeitszwang?
Zwang nicht. Aber man konnte arbeiten. Und ich habe manchmal gearbeitet, ein paar Wochen. Und zwar: Im Kanton Graubünden gibt es ja das Bündnerfleisch. Und da gab es eine Fleischfirma, die hat das Bündnerfleisch stossweise angeliefert. Und wir Gefangenen, mit sauberen Handschuhen, mussten das in bestimmte Pakete reintun, mit so und so viel Gramm. Das habe ich gemacht, mit anderen Gefangenen zusammen.
Wie sind Sie von den anderen Gefangenen aufgenommen worden?
Sehr nett, sehr, sehr freundlich und nett. Da waren alle möglichen Halunken und Ganoven drunter. Und natürlich flattieren die einem ein bisschen, weil sie wissen, der Typ hat Geld. Kannst du mir helfen? Man hats auch getan, da und dort. Der eine oder andere hatte eine arme Familie oder seine Frau nagte am Hungertuch. Und dann hat man Anweisungen gegeben nach draussen: «Du, schick dem ein paar Tausend Franken und so.» Die waren alle anständig und korrekt. Keiner hat mich geplagt.
Sie zitieren in Ihrem Buch, das Sie in der Zelle geschrieben haben, viele Wissenschafter mit exotischen Namen. Sie hatten aber keine Bibliothek, auf die Sie zugreifen konnten. Wie sind Sie zu den ganzen Zitaten gekommen. Hatten Sie die im Kopf?
Ich war und bin nicht schlecht im Kopf. Und die meisten Dinge hatte ich im Kopf. Und später habe ich es dann kontrollieren können. Oder ich habe meinen Bruder gefragt: Du, da und da bin ich unsicher, kontrollier das mal. Oder irgendein Freund hat das im Büro überprüft.
Man darf etwas nicht vergessen. Mein erstes Buch «Erinnerungen an die Zukunft» hatte 438 Seiten, also A4-Seiten mit der Schreibmaschine. Ich habe lange gesucht nach einem Verleger. 20 deutsche Verleger haben das abgelehnt, haben gesagt «unwissenschaftlich», nicht korrekt geschrieben etc. etc. Bis es dann irgendeiner nahm. Und der eine, der es dann nahm, der Econ-Verlag in Düsseldorf, der hat das Buch um die Hälfte gekürzt. Das zweite Buch «Zurück zu den Sternen», das ich im Gefängnis schrieb, hatte viel Inhalt von den Seiten, die im ersten Buch rausgeflogen waren. Und da hat man natürlich sehr viel noch im Kopf.
Hat das Gefängnis irgendeinen Einfluss auf das Buch gehabt?
Auf das Buch eigentlich nicht, nein. Aber auf mich persönlich natürlich. Man wird wütend, man wird rasend, man fühlt sich ungerecht behandelt. Und ich wurde ungerecht behandelt. Das sag ich auch nach 50 Jahren. Aber es ist nicht zu ändern. Man wird ein bisschen kleiner. Es gibt immer Leute, die sagen, ja, man lernt auch dabei. Ich habe nichts dabei gelernt. Ich habe nur Wut empfunden und Rachsucht. Anyhow. Man muss dies ertragen, es ist vorbei. Ich lebe ja noch und habe inzwischen 42 Bücher geschrieben, mit einer Gesamtauflage von rund 75 Millionen Exemplaren.
Sie schreiben in Ihrem Buch häufig von Göttern. Was sind das für Götter?
Vor vielen, vielen Jahrtausenden – niemand weiss wann – landeten mal Ausserirdische hier auf der Erde. Unsere Vorfahren waren Steinzeitleute. Die begriffen überhaupt nichts, die hatten keine Ahnung von Technologie. Und die Steinzeitleute meinten irrtümlicherweise, die Ausserirdischen seien Götter. Wir alle wissen, es gibt keine Götter. Aber unsere Steinzeitleute haben das so eingestuft. Und so wanderten die angeblichen Götter in die heiligen Bücher. Sie sind die Begründer der Religionen, der Missverständnisse, des ewigen Krachs und Streits, bis auf den heutigen Tag.
Im Januar 2020 ist das Gefängnis in Chur Geschichte. Der Sennhof wird umgebaut. Es entstehen Wohnungen, Ateliers, ein Restaurant etc. Können Sie sich vorstellen, dort eines Tages mal vorbeizuschauen?
Wenn ich da oben bin in Chur und nix Gescheiteres zu tun habe: warum nicht? Aber die Erinnerungen ans Gefängnis, die sind unauslöschlich. Die hat man so oder so. Und wie gesagt: in meinem Fall mit Wut im Herzen und Zorn im Verstand.
Erich von Däniken ist im Interview anzumerken, dass ihn die Umstände seiner Verhaftung und Verurteilung bis heute aufwühlen. Dennoch kann er inzwischen über manches aus der damaligen Zeit schmunzeln. Er ist ein unterhaltsamer Gesprächspartner, sehr eloquent, ein begeisterter Geschichtenerzähler. Trotz seiner 84 Jahre ist er noch viel auf Vortragsreise, weltweit. Seine Fans verehren ihn. Aber seine Ausserirdischen-Theorie überzeugt nicht alle. Viele halten ihn für einen Scharlatan. Doch das nimmt von Däniken gelassen. Seinen Kritikern gegenüber hat er heute eine sehr pragmatische Haltung. «Die haben die Freiheit, mich nicht ernst zu nehmen. Und ich nehme sie auch nicht ernst. Selbst wenn mir ein Wissenschafter sagt, ich sei ein Spinner, denk ich: Du kannst mich mal.»
Quelle Abo: https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2019-12-07/es-war-alles-ein-einziger-witz
(Nutzer gelöscht) 09.12.2019 11:46
ich bin gegen zu viel Text 😎
(Nutzer gelöscht) 09.12.2019 11:55
Und was sollen wir daraus lernen?
STOTTERER 09.12.2019 12:46
Dänniken hat gar nichts zu sagen … mit seinen Phantasien!
Das Schulwissen gibt die Richtung vor …
Zeitlos
Das Schulwissen gibt die Richtung vor …
Zeitlos
Junggebliebene 09.12.2019 12:57
Das Schulwissen belegt Nichts....soweit sind wir noch lange nicht.
Nach und nach kommen wir in kleinsten Schritten weiter, aber die Lösung liegt noch weit weg.
Man hat ja früher schon Andersdenkende verlacht, z.B. Dr. Semmelweis(Kindbettfieber).
Nach und nach kommen wir in kleinsten Schritten weiter, aber die Lösung liegt noch weit weg.
Man hat ja früher schon Andersdenkende verlacht, z.B. Dr. Semmelweis(Kindbettfieber).
STOTTERER 09.12.2019 16:13
Der Lehrstoff in den Schulen wird heute regelmäßig auf Richtigkeit überprüft - jedes Jahr.
Er ist wahr … denk nur … gerade an die physikalischen Formeln.
Ergänzt im Fernsehen durch Planet Wissen.
Es wird sogar erzählt, wie man das CO2 wieder voneinander trennen kann … es kostet nur sehr viel Energie.
Zeitlos
Er ist wahr … denk nur … gerade an die physikalischen Formeln.
Ergänzt im Fernsehen durch Planet Wissen.
Es wird sogar erzählt, wie man das CO2 wieder voneinander trennen kann … es kostet nur sehr viel Energie.
Zeitlos
LukeFR 09.12.2019 18:06
Wenn man sich etwas mehr mit Physik und etwas weniger mit Präastronautik-Schwachsinn beschäftigen würde, wäre man auch in der Lage zu verstehen, wie die Pyramiden, Stonehenge etc. gebaut wurden. Dafür braucht man Hebelgesetze und keine Aliens.
Steinbock75 09.12.2019 18:35
Schon richtig Luke, aber wäre es nicht auch Verschwendung bei solch einem großen Universum wenn wir die einzigen wären?
Junggebliebene 09.12.2019 18:49
@stotterer, das ist richtig, aber was unsere Vorfahren anbelangt..besser ihre Fähigkeiten, da tappen wir noch größtenteils im Dunkeln.
Man kann nur weitergeben was man erforscht und belegen kann.
Trotz vieler technischer Möglichkeiten sind noch nicht alle Geheimnisse der Pyramiden gelüftet.
Man kann nur weitergeben was man erforscht und belegen kann.
Trotz vieler technischer Möglichkeiten sind noch nicht alle Geheimnisse der Pyramiden gelüftet.
(Nutzer gelöscht) 09.12.2019 19:11
......und das gefällt mir so, @ Junggebliebene
Die waren ja vor tausenden von Jahren auch nicht blöd, die Menschen.
Da gab es halt welche, die mußten nicht googeln, die konnten noch selber denken, und ausrechnen beim bauen , was wohin muß, um nicht gleich wieder in sich zusammen zu fallen.
Ich mag experimentelle Archäologie, ich find des voll spannend, wenn Archäologen alte Dinge nachbauen, und so erstaunt sind, wie alles reibungslos funktioniert
Die waren ja vor tausenden von Jahren auch nicht blöd, die Menschen.
Da gab es halt welche, die mußten nicht googeln, die konnten noch selber denken, und ausrechnen beim bauen , was wohin muß, um nicht gleich wieder in sich zusammen zu fallen.
Ich mag experimentelle Archäologie, ich find des voll spannend, wenn Archäologen alte Dinge nachbauen, und so erstaunt sind, wie alles reibungslos funktioniert
LukeFR 09.12.2019 19:40
@Steinbock: Ich hab nicht gesagt, dass es kein (intelligentes) außerirdisches Leben gibt. Ich halte es nur für äußerst unwahrscheinlich, dass wir jemals welche sehen werden. Dafür sind die Entfernungen viel zu groß. Und leider ist die Lichtgeschwindigkeit der limitierende Faktor.
Junggebliebene 10.12.2019 00:14
Früher hat man auch viele Dinge nicht für machbar gehalten.
Das Argument Lichtgeschwindigkeit ist für uns nachvollziehbar, aber wer sagt denn oder will ausschließen, dass andere Lebensformen uns technisch haushoch überlegen sind.
Wir arbeiten noch an künstlicher Intelligenz...sie sind darin vielleicht perfekt und schicken dann dies zu uns.
Aber das werden wir als Normalbürger wahrscheinlich nie herausfinden.
Das Argument Lichtgeschwindigkeit ist für uns nachvollziehbar, aber wer sagt denn oder will ausschließen, dass andere Lebensformen uns technisch haushoch überlegen sind.
Wir arbeiten noch an künstlicher Intelligenz...sie sind darin vielleicht perfekt und schicken dann dies zu uns.
Aber das werden wir als Normalbürger wahrscheinlich nie herausfinden.
LukeFR 10.12.2019 09:21
Bewegt sich ein Körper mit Lichtgeschwindigkeit fort, wird seine Masse unendlich groß. Von der Zeitdilatation ganz zu schweigen. Das ist keine Frage des technischen Fortschritts. Auch die fortschrittlichsten Aliens müssen sich leider an Naturgesetze halten.
Außerirdische die hier ankommen, waren mindestens mehrere zehntausend Jahre unterwegs. Da werden sie hier wohl kaum ein paar Steine aufeinander schichten und dann wieder verschwinden...
Außerirdische die hier ankommen, waren mindestens mehrere zehntausend Jahre unterwegs. Da werden sie hier wohl kaum ein paar Steine aufeinander schichten und dann wieder verschwinden...
STOTTERER 10.12.2019 16:57
Junggebliebene meint:
"... aber was unsere Vorfahren anbelangt..besser ihre Fähigkeiten, da tappen wir noch größtenteils im Dunkeln.
Trotz vieler technischer Möglichkeiten sind noch nicht alle Geheimnisse der Pyramiden gelüftet."
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Was ist Dir denn noch unklar?
Die Hebelgesetze werden in der 6. Klasse gelehrt.
Größenwahn lernt das Kind schon früher kennen.
Zeitlos
"... aber was unsere Vorfahren anbelangt..besser ihre Fähigkeiten, da tappen wir noch größtenteils im Dunkeln.
Trotz vieler technischer Möglichkeiten sind noch nicht alle Geheimnisse der Pyramiden gelüftet."
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Was ist Dir denn noch unklar?
Die Hebelgesetze werden in der 6. Klasse gelehrt.
Größenwahn lernt das Kind schon früher kennen.
Zeitlos
(Nutzer gelöscht) 10.12.2019 17:02
...mag sein das Text lang ist aber "vielleicht" bewirkt er auch ein um/nachdenken
Junggebliebene 10.12.2019 19:38
Ja@stotterer...aber wir reden hier ja über Gewichte mit riesem Ausmaß.
Und mit dem Hebeln allein ist es ja nicht getan.
Nicht umsonst ist bis heute noch nicht jedes Geheimnis gelüftet.
Und mit dem Hebeln allein ist es ja nicht getan.
Nicht umsonst ist bis heute noch nicht jedes Geheimnis gelüftet.
(Nutzer gelöscht) 10.12.2019 20:47
.....sonst wüßte @ STOTTERER besser Bescheid, als die Archäologen ,
Das ist nicht böse gemeint , find ich nur etwas unwahrscheinlich
Das ist nicht böse gemeint , find ich nur etwas unwahrscheinlich
erika65 10.12.2019 21:31
Zitat:Außerirdische die hier ankommen, waren mindestens mehrere zehntausend Jahre unterwegs. Da werden sie hier wohl kaum ein paar Steine aufeinander schichten und dann wieder verschwinden...
Die sind bestimmt noch hier 😜
Die sind bestimmt noch hier 😜
Junggebliebene 10.12.2019 21:58
Ausschließen kann man das nicht was künstliche Intelligenz anbelangt(Roboter) .
Denke als sie unseren damaligen Planeten gesehen haben bzw.erforscht waren nur Natur pur und ein paar Lebenwesen zu sehen.
Wenn sie uns heute besuchen würden und all diese Zerstörungswut betrachten dürfen....wer weiß,lach
Denke als sie unseren damaligen Planeten gesehen haben bzw.erforscht waren nur Natur pur und ein paar Lebenwesen zu sehen.
Wenn sie uns heute besuchen würden und all diese Zerstörungswut betrachten dürfen....wer weiß,lach
(Nutzer gelöscht) 10.12.2019 22:23
@Luke (9.21)
"Außerirdische die hier ankommen, waren mindestens mehrere zehntausend Jahre unterwegs."
Ist unser Verständnis von "Zeit" auch für die "Aliens" verbindlich?
"Außerirdische die hier ankommen, waren mindestens mehrere zehntausend Jahre unterwegs."
Ist unser Verständnis von "Zeit" auch für die "Aliens" verbindlich?
Siebenpunkt 10.12.2019 23:37
Ich denke mir dass es bestimmt Leben im Universum gibt und womöglich landet auch mal Besuch auf der Erde, aber höchstwahrscheinlich, wenn überhaupt, wird das zu einem Zeitpunkt geschehen, wo unser menschlichen Zeitfenster schon längst geschlossen ist und die Erde Millionen Jahre älter oder auch nur ein paar hundertausend Jahre ist.
Callimaus 11.12.2019 10:04
Ich denke auch, das unser Verständnis , Wissen und Vorstellungskraft für Aliens nicht ausreicht.
Alles ist möglich.
Alles ist möglich.
Trotzdem kann ich die Frage nicht beantworten