Gerade gelesen
25.12.2019 16:11
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Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 25.12.2019 16:14
kannst du den bitte als Link einsetzen, bin grad faul...
(Nutzer gelöscht) 25.12.2019 16:15
bzw. ich bin grad mit Handy bei HL
(Nutzer gelöscht) 25.12.2019 16:23
Mit dem Finger auf das geschriebene tippen , Anne..., bis 2 blaue “Tropfen “ erscheinen,
dann diese vorsichtig über das geschriebene ziehen . Ganz oben erscheint ein doppeltes Rechteck, da drauf tippen= Kopie
dann diese vorsichtig über das geschriebene ziehen . Ganz oben erscheint ein doppeltes Rechteck, da drauf tippen= Kopie
(Nutzer gelöscht) 25.12.2019 16:24
Dann bei google einfügen
(Nutzer gelöscht) 25.12.2019 16:27
ich danke dir meine Liebe 😊
(Nutzer gelöscht) 25.12.2019 16:29
Hat's geklappt?
Freut mich
Freut mich
(Nutzer gelöscht) 25.12.2019 16:33
ja, kann ich nur bestätigen. es gibt auch unterschiedliche Typen von S-Bahnen dass heißt die Abstände sind dann von der Bahnsteigkante zur Bahn auch unterschiedlich breit und dann muss der Rollstuhlfahrer mit sehr viel Anlauf und nach hinten kippen diese Hürde überwinden. ich sehe das dann bei meinen Freunden, die mit Rollstuhl unterwegs sind, die haben sehr viel Spaß. und bei Bus und U-Bahn empfiehlt sich dann auch immer gleich vorne zu sein, damit der Busfahrer die Leute sehen und dann entsprechend dann am entweder bei der U-Bahn die Rampe holen oder beim Bus dann eben entsprechend die Rampe runterklappen kann, damit der Rollstuhl reinfahren kann. ist ätzend, weil immer fremde Hilfe benötigt wird und man nie selbständig sein kann, was für andere selbstverständlich ist
(Nutzer gelöscht) 25.12.2019 16:34
wurde hier ein Keks gesehen 😎
(Nutzer gelöscht) 25.12.2019 16:44
,, ! nö
Fussell 04.01.2020 09:40
Hi, von wegen barrierefrei! In mulmshorn ist ein verbindungsweg von den Anwohnern h. Schmidt ( ehrenamtskarteninhaber) und s. Dozek mit dem ortsrat gemeinsam entgegen des strassengesetzes §46a mit Barrieren verbarrikadiert worden. Im Rahmen einer Beschwerde hat die ortsbürgermeisterin mattina Berg eingestanden, dass sie unfähig ist, diese Barrieren weder mit einem Kinderwagen noch mit dem Fahrrad überwinden zu können oder wegen der beschwehrlichkeit zu wollen. Sieh hatte auch zugesagt sehr zeitnah für Abhilfe zu sorgen. Das war Anfang Juni. Den Tatbestand der Nötigung, der sich daraus ergibt ist bislang noch nicht von einem Gericht verhandelt worden, geschweige denn, der Bürgermeister Weber (rotenburg /wümme) hat diesbezüglich wegen Pflichtverletzung eine disziplinarische massnahme ergriffen. Mal wieder ein Beispiel für die immer noch vorhandene behindertenfeindliche Gesinnung in Teilen der Gesellschaft und Beamtenschaft. Der Vertreter des stassenamtes, im Oktober meines Wissens vom Bürgermeister Weber beauftragt und nicht wie von der ortsbürgermeisterin mattina Berg zugesagt, kam hr. Knabe vor Ort und brauchte keinen Zollstock um zu erkennen das die verbarrikadierung nicht der din 18 weiß grad nicht, entspricht und hat sehr zeitnah den städtischen bauhof vorbei geschickt um das "Problem" zu lösen. Jahrzehntelang sind Rollator schieber/innen und rollifahrer /innen und Kinderwagen schieber/innen und Fahrradfahrer/innen von der Nutzung eines als öffentlichen Gehweg gewidmeten Gehweges ausgeschlossen gewesen. Nun mal wieder die Frage : Warum lassen sich die Bürger, ob nun behindert oder nicht, so etwas klaglos gefallen? Und derjenige, der sich beschwert, kriegt noch einen "Tritt in den arsch" dafür. Wo bin ich hier eigentlich gelandet? Ist das die BRD wo Milch und Honig fließen und gebratene tauben in den Mund fliegen? Und alles prima toll ist? Bitte keine Kommentare von wegen schau mal hier oder da, wie gut es uns doch geht. Es geht immer noch etwas noch etwas mehr.
(Nutzer gelöscht) 04.01.2020 09:52
Barrierefrei? Im ÖV kommen Behinderte oft nicht weiter und das auch in der Schweiz:
Rampen werden falsch gebaut – oder ganz vergessen. Im öffentlichen Raum lässt die Barrierefreiheit noch immer zu wünschen übrig. Die Anpassungsfrist für bestehende Infrastrukturen (Bahnhöfe, Haltestellen) und Fahrzeuge (Rollmaterial) im öV beträgt 20 Jahre und läuft damit bis Ende 2023 und trotz Gesetz sind bis 2024 über 200 Haltestellen nicht barrierefrei.
https://www.srf.ch/news/schweiz/beim-oev-fuer-behinderte-hapert-es
https://www.nau.ch/news/schweiz/barrierefrei-im-ov-kommen-behinderte-oft-nicht-weiter-65607347
https://www.nau.ch/trotz-gesetz-sind-bis-2024-uber-200-haltestellen-nicht-barrierefrei-65630456
Rampen werden falsch gebaut – oder ganz vergessen. Im öffentlichen Raum lässt die Barrierefreiheit noch immer zu wünschen übrig. Die Anpassungsfrist für bestehende Infrastrukturen (Bahnhöfe, Haltestellen) und Fahrzeuge (Rollmaterial) im öV beträgt 20 Jahre und läuft damit bis Ende 2023 und trotz Gesetz sind bis 2024 über 200 Haltestellen nicht barrierefrei.
https://www.srf.ch/news/schweiz/beim-oev-fuer-behinderte-hapert-es
https://www.nau.ch/news/schweiz/barrierefrei-im-ov-kommen-behinderte-oft-nicht-weiter-65607347
https://www.nau.ch/trotz-gesetz-sind-bis-2024-uber-200-haltestellen-nicht-barrierefrei-65630456