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Deutsche auf illegaler Trophäenjagd in Afrika u.a.

Deutsche auf illegaler Trophäenjagd in Afrika u.a.
Zum Entsetzen Mal wieder dieses Thema

Illegale Trophäen Jagd 

Gerade ein Bericht dazu im TV , das das Töten von Wildtieren rigoros zugenommen hat.
Deutsche stehen ganz oben auf der Liste der Jäger.

Wir unterhalten uns darüber, was in Zoos evtl. Verbessert werden könnte. Wie wir mit Wölfen umgehen lernen.

Und dann kommen diese Menschen, und töten aus Spass. Das viele Geld spielt keine Rolle. Aber so viel Geld ist es nicht einmal für ein unersetzbar es Tier. 

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 31.01.2020 11:30
Hab das heute auch schon gesehen im,TV, ich hab absolut kein Verständnis dafür, wieso man so etwas zuläßt. Es ist zum weinen .
 
(Nutzer gelöscht) 31.01.2020 11:31
....die Einfuhr dieser erschoßenen Tiere nach Deutschland ist aber doch nicht verboten ?
 
(Nutzer gelöscht) 31.01.2020 11:32
...leider.
 
(Nutzer gelöscht) 31.01.2020 11:53
Ja, wieder ein Argument mehr für regionale Trophäenjagd ...... und dazu eignet sich wohl keiner besser als - der Wolf lachendes Smiley
 
Knatterfee 31.01.2020 12:13
Im Netz gibt’s ein Video wo sich ein Ehepaar (wohl mit Stativ) stolz hinter einem von ihnen erlegten Löwen positionieren. Was man noch sehen kann (aber das Ehepaar nicht bemerkt) ist, dass sich hinter dem Ehepaar ein weiterer Löwe anschleicht - und angreift. Man hört dann nur noch die Frau schreien - dann Stille...

Habe keinerlei Mitleid was ihnen passiert ist, das war ein klassisches „Auge um Auge“
Mir tut nur der erlegte Löwe leid. 
 
Knatterfee 31.01.2020 12:14
* positioniert 🙈
 
(Nutzer gelöscht) 31.01.2020 12:16
Es gibt in Afrika auch große Farmen, in denen "Jagdbeute" für die Touris mit Tötungsabschicht gezüchtet und vermehrt werden. Einfach nur grausam....
 
(Nutzer gelöscht) 31.01.2020 12:18
Es ist abartig!
 
Knatterfee 31.01.2020 12:22
Egal wie krank und pervers manche Sachen sind. Solange Menschen bereit dafür sind viel Geld dafür zu bezahlen wird es immer Menschen geben, die diese Sachen zur Verfügung stellen. 
 
(Nutzer gelöscht) 31.01.2020 12:25
Naja, wenn man sich für das Thema schon lange interessiert, kommt man drauf: es ist, vor allem in Nordafrika, eins: sehr deutsch und österreichisch!
 
Fussell 31.01.2020 12:29
Hi Holzweg, du hast die wildschweine, hirsche, Rehe vergessen, die nehmen hier und da auch wieder überhand und richten Schaden an. 👋😉🐺
 
Eisblume50 31.01.2020 12:37
Ich bin durchaus dafür, Wildtiere abzuschießen, wenn sie überhand nehmen, keine natürlichen Feinde haben und die ökologische Balance zerstören.
Allerdings hätte ich schon gedacht, dass die Jagd auf Wildtiere aus bloßer Lust und Dollerei seit den Zeiten Hemingways ein Tabu ist und nur noch mit der Kamera "Jagd" gemacht wird.
 
(Nutzer gelöscht) 31.01.2020 13:25
Diese Menschen wurden schon in ihrer Kindheit konditioniert. Für sie ist es ganz einfach die normalste Sache der Welt. Wenn die Triebfeder in heimischen Wäldern dann eines Tages nicht mehr entspannt werden kann, findet es eben woanders statt.

Und es gibt immer auch eine Verbrämung der eigentlichen versteckten Intention. Wenn heutzutage Mannweib "ihren Mann steht", wird eben der männliche Aspekt zur Triebfeder, der verkümmerte weibliche, weiche und warme Aspekt ordnet sich unter und es werden Tiere für die angeblich notwendige Ernährung "nachhaltig zu Tode geliebt".

Hitler liebte ja auch seine "Blondi" ... andererseits wurde er als Kind väterlichseits windelweich geprügelt und als Kunstmaler abgelehnt. Wenn die kindliche Ohnmacht zur "Machtergreifung" führt, kommt dann auch schonmal ein WKII dabei heraus.

Der "Krieg in den Wäldern" wiederum findet statt, weil Mensch "überhand nimmt", der Lebensraum für Tiere schwindet, die "natürlichen Feinde" (Mit Feindschaft hat das überhaupt nichts zu tun!) wiederum in Konkurrenz zum Menschen stehen. Auf den Feldern dürfen sie nicht fressen, und in den Wäldern dürfen sie das auch nicht. An den Kirrungen schon - hier lassen sie sich dann auch "ernten".

Will Homo Sapiens Lammrücken und Wollpullover, hat Canis Lupus eben ein Problem. Der Mensch ist nicht gezwungen - der Wolf schon. Er tut nur das, was die Natur ihm auferlegt hat.
 
(Nutzer gelöscht) 31.01.2020 13:28
Ich schiesse Tiere, weil ich sie essen möchte (Phänomen der "jagenden" Frauen)
 
Callimaus 31.01.2020 13:34
Es erschreckt, wie viele Frauen an solcher "Jagd" teilnehmen.
 
Mjoelnir 31.01.2020 14:26
Der Artikel ist absolut unsachlich.

Wer es sich leisten kann, solche Beträge für einen attraktiven Abschuss auf den Tisch zu legen, geniesst im Jägersumpf Achtung und Anerkennung – egal, wie simpel der Abschuss letztendlich war.

Ich kenne Jäger und die würden sowas garantiert nicht gutheißen. Es gibt auch keinen "Jägersumpf". 

Mein Ex-Chef war auf solchen "Safaris". Der war kein Jäger, der war einfach nur exzentrisch und konnte es sich leisten. Ich bezweifle, dass deutsche Jäger (= "Jagdausübungsberechtigte"zwinkerndes Smiley dabei sind.

Schade, dass sich die Schjreiber hier wieder vor kritischen Lesern disqualifizieren müssen.
 
(Nutzer gelöscht) 31.01.2020 15:47
Nelson Mandela war auch "leidenschaftlicher" Jäger. Da war auch kein Geld im Spiel. Wohl eher traditionelle Konditonierung. Ein "Menschenrechtler" ist also noch lange kein Heiliger, nur weil er schon weiter denkt wie der Rassist.

Und der Speziesist regt sich halt "unbeherrscht" über die Waschbären auf, die man "kurz halten" (Also töten) müsse, weil eben in seiner isolierten Betrachtung der Mensch nicht Teil, sondern Herrscher über die Natur sein müsse. (Bevor sie ihn beherrscht) Da spielt auch noch eine Ur-Angst mit rein.
 
Alf2000 31.01.2020 15:50
Und da regen sich alle wegen den Wölfen auf. Die jagen wenigstens nur wenn sie Hunger haben.
 
Mjoelnir 31.01.2020 15:55
@Green745 Nelson Mandela war auch alles andere als ein "friedlicher Menschenrechts-Aktivist".
 
(Nutzer gelöscht) 31.01.2020 18:28
Mjoelnir: Ich denke schon dass Mandela während der langen Haft in seiner Erkenntnis reifte, was Zitate aus der späteren Lebenszeit belegen. Ich will auch nicht seine Lebensleistung schmälern. Quintessenz: Irgendwo haben wir alle noch dunkle Ecken, in die kein Licht gefallen ist.
 
(Nutzer gelöscht) 31.01.2020 18:43
Calli: Solche "Flintenweiber" sind schon interessant. Findet man sie doch auch schon in der Politik. Die Frau in dem verlinkten Artikel wirkt ja noch relativ sympathisch. Würden diese Frauen das patriarchalische Jagdwesen von innen heraus zersetzen, wäre sogar noch etwas gutes daran zu sehen. Scheint aber in der Regel nicht der Fall zu sein.
 
(Nutzer gelöscht) 01.02.2020 00:37
wow, jetzt führt ein Blog über Deutsche Trophäenjäger in Afrika zur Verunglimpfung von Nelson Mandela.

Ich will auch nicht seine Lebensleistung schmälern. Quintessenz: Irgendwo haben wir alle noch dunkle Ecken, in die kein Licht gefallen ist.
Natürlich wird das nicht näher ausgeführt, sondern schön unklar und schwammig gelassen.

@Green: Wohl eher traditionelle Konditonierung. Ein "Menschenrechtler" ist also noch lange kein Heiliger, nur weil er schon weiter denkt wie der Rassist.

Den Begriff "traditionelle Konditionierung" gibt es nicht, also in Verbindung mit der Tradition. Wie sollte diese Tradition denn bei Nelson Mandela ausgesehen haben? Oder überhaupt die traditionelle Konditionierung... da muss es ja Unterschiede zur klassischen Konditionierung geben....
@Green,
Und dass ein Menschenrechtler nur ein bisschen weiter denkt als ein Rassist. Das hätte ich gern erklärt, wenn möglich 🙂

Von frauenfeindlichen Aussagen wie "Flintenweiber" in der Politik mal ganz zu schweigen. Oder vom Phänomen der "jagenden Frauen" zu sprechen.
Der eingestellte Artikel hat im übrigen nichts mit den hier getroffenen Aussagen zu tun. Wie auch schon im Blog über Radtke.
 
Megamolly 01.02.2020 06:38
Diese Trohäenjäger haben wirklich nichts zu tun mit einem Jäger der die Ausbildung und Berechtigung dazu hat bei uns.

Ich weiss Trophäenjagdt ist was anderes als Wilderei. Aber ich behaupte mal, es ist nicht nur österreichisch oder deutsch .... die einen schiessen sie ab wegen der Trophäe und die anderen Tiere werden abgeschlachtet wegen einem (!) Körperteil was medizinisch was bringen soll oder sonst teuer zu verkaufen ist.
 
Callimaus 01.02.2020 08:42
Meiner Meinung nach ist es bezahlte Wilderei.

Wir kennen so eine Trophäen Jagd bzw. Diese typischen Pose Fotos von Putin. Passt irgwie. 🙄
 
Mjoelnir 01.02.2020 09:52
@AnneBonny Bevor das hier zur Off-Topic-Schlacht wird, informiert dich einfach über "Umkhonto we Sizwe". Wenn du dazu zu Wikipedia gehst, nimm aber den englischsprachigen Artikel, da der deutsche mal wieder miserabel ist.

Mandela als Guerrilla-Führer:

https://www.latimes.com/world/worldnow/la-fg-wn-nelson-mandela-legacy-violence-20131206-story.html

https://omalley.nelsonmandela.org/omalley/cis/omalley/OMalleyWeb/03lv00017/04lv01495/05lv01501.htm

Mandela als Jäger:

https://townhall.com/tipsheet/andrewalker/2015/08/04/liberal-hypocrisy-over-mandela-game-hunting-n2034492

 
Callimaus 01.02.2020 09:54
Sorry, aber Mandela ist nicht das Thema.
 
joschi2015 03.02.2020 00:45
Das hat nichts mit Jagd zu tun,,, Jagd bedeutet Wild Pflege,,,,Hege und Pflege von Wild ,wald und Natur ,,,
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