Handicap Love Schriftzug

Nochmal Hunde

Nochmal Hunde
Da Anne52 mich  nicht hat mitdiskutieren lassen, möchte ich doch meinem Drang nachkommen  auch etwas dazu zu sagen.
Ich finde, es sollte für alle Hunde innerhalb von Stäften mindestens die Leinenpflicht ohne Ausnahme geben.
Hier im Osten gibt es keine Ausnahmen wie beim Hund von Anne.
Auch wenn ein Hund wie auch meiner sehr gut über ein Jahr im Verein erzogen und sozialisiert ist, bleibt erstens der Respekt vor denen  die Angst haben. 
Dann noch kurz Thema Kampfhunde,wozu meine Hündin zwar aufgrund ihrer geringen Größe von maximal 38 cm als Miniatur Bullterrierhündin nicht  zählt. 
Aber sehr wohl ihre Vorgängerin  eine Standartausgabe.
Sicherlich ginge es jetzt wieder los mit einer Riesendiskussion...die hatte ich oft genug und keine Kraft mehr für sowas, zumal sie beim Ex lebt und auch schon 11 ist.
Man bedenke aber mal drei Punkte dazu:
1.Kampfhunde wurdennim Gegen Satz zu heute aggressiv gezüchtet zum Ergötzen der MENSCHEN. 
Sie wurden aufeinander gehetzt....der Mensch ist wirklich schwer versaut.
Mit den Stieren zb wird das ja auch noch so ähnlich gemacht.
2.Schaut euch Bücher aus England an-dort sind speziell Bullterrier beliebte Familienhunde wg ihrer besonders hohen Frustrationstoleranz.
Kinder können ACHTUNG nur bei dieser Rasse sozusagen zuverlässig  ohne Folgen am Schwanz ziehen.
Was ein überzogener Junge im damaligen Bekanntenkreis trotz Verbot immer wieder tat. 
Oder wenn sie abgezockt wird,lässt sie sich auf keinen Konflikt ein,schüttelt sich und verfolgt ihre eigenen Interessen.
3.Die Züchtung erfolgt unter Testung auf freundliches Wesen. 
Wir haben  aus Spass zweimal mitgemacht-die Hunde müssen sichczb in jungem Alter das Maul öffnen lassen wg der Zahnstellung und sie dürfen dabei weder knurren noch Sonstiges.

Ich lasse das Thema  zwar offen,werde aber nichts mehr dazu sagen.
Zwangsweise weil die erste bei meinem damaligen Freund nunmal vorhanden war,den ich dann heiratete, wurde ich zum Liebhaber und Aufklärer über die Rasse.
Kein leichter Job.

Und die,die solche Hunde wg ihrer erhöhten Beisskraft missbrauchen ,lachen aich zu Tode und suchen sich andere,größere Hunde mit derselben Beisskraft. 
Hoch lebe die Manipulietbarkeit der Menschen  denn jeden Tag beißen Hunde,auch schwer.
Es gibt Statistiken. 
Aber nur die Beissvorfälle mit den sokas=sogenannten Kampfhunden findet man bzw wird in der Presse groß präsentiert
Wie sang K.Wecker:Einen braucht der Mensch zumTreten...

Kommentare

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Callimaus 09.02.2020 08:24
Blümchen, kann dir nur zustimmen.. denke mit Grauen an 2000 zurück. Was haben wir an der Seite der Bullileute gekämpft.
Ich bin ewig schon Hütehundehalter , liebe aber auch die Bullis.
Es gibt keine generellen Kampfhunde.
Die Presse hat damals viel Schäden angerichtet. In Hamburg Harburger Hundehalle, Containerweise tote Bullis.
Ich werde die Fotos nie vergessen. Hunde, die noch nie auffällig waren. 
Ich höre lieber auf.
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2020 09:35
Die Züchtung bestimmter Hunderassen erinnert mich immer an die "Rassenhygiene" der Nazis. Da gibt es "Gebrauchshunde", "Schosshunde", "Kampfhunde", "Tierversuchshunde", "Jagdhunde" etc. je nach ihrem Einsatzzweck. Das muss man einfach mal so feststellen. Kein Tier will gezüchtet werden. Da gibt es nichts daran zu rütteln. Da gibt es den "Deutschen Schäferhund" mit seiner angezüchteten Hüftdysplasie, die ständigen Ohrenentzündungen bei Cocker-Spaniels, die ständige Atemnot bei französischen Bulldoggen ... pipapo. Soviel dazu.

Trotz all der menschlichen Tyrannei haben sich aber alle Hunderassen - egal ob gross oder klein - die grundsätzlichen Bedürfnisse ihrer wölfischen Vorfahren bewahrt. d.h. auch ein Schosshund will nicht in der Handtasche herumgetragen werden, sondern schnüffeln, laufen ... Und auch ein "Kampfhund" ist - vorausgesetzt er hatte keinen Kontakt mit einem der vielen verdorbenen Menschen - ein ganz ausgezeichneter Familienhund. Mit kleinen Einschränkungen: Am Futternapf versteht auch der liebste Hund keinen Spass ...

Was die "Bullis" angeht: Diese Hunde (Sozialisierung in der Hundeschule vorausgesetzt) sind die Ruhe in Person. Diese Hunde ruhen förmlich in sich. Es sind überaus angenehme Hunde, keine Kläffer, lieb zu allen Tieren. Wegen der Züchtung und unnatürlicher Nahrung leiden aber auch sie oft an Epilepsie.

https://www.youtube.com/watch?v=0uEozgBCleA

Zum Glück für die Hunde geht man bei der Züchtung von Renascence Bulldoggen wieder in ein gesünderes Mass von Körpermasse.

"Hundekot-Beutel": Noch mehr Plastikverbrauch damit einige Spinner sich befriedigt fühlen? Da gibt es einige Extremisten die an Grünsteifen diese Plastikbeutel aufhängen ... Was soll das? Der Hund darf in den Grünstreifen kacken. Basta. Schlimmer sind für mich die Menschen, die ihr grosses Geschäft (Weil dringend) auf Rastplätzen und Feldwegen verrichten.

Giftköder-Ausleger: Leider werden solche kranken Individuen in den seltensten Fällen erwischt. Falls doch: Haft nicht unter einem Jahr. Sonst hört das nie auf. Mord aus niederen Beweggründen ist das. Solche Menschen sind eine Gefahr nicht nur für Hunde.

Hunde-Ängstliche: Macht ein Praktikum in einem Tierheim. Da werden immer Gassigeher gesucht. Nicht der Hund ist das Problem, ihr habt ein unbewältigtes Angst-Problem ... Und wenn ein Hund "bissig und agressiv" ist, dann war mit Sicherheit der Mensch daran Schuld. Haltet euch das immer vor Augen.
 
Megamolly 09.02.2020 10:09
Green,

Toller Beitrag, vor allem der letzte Abschnitt spricht mir aus dem Herzen.
Meinerseits nur noch ein Satz dazu, ist zum schmunzeln, hat aber durchaus seine Seriosität:

Ich weiss manchmal nicht auf welcher Seite der Leine der Chef ist.
 
Erynyen 09.02.2020 10:41
Die Bestie hängt an der anderen Seite der Leine und praktiziert den aufrechten Gang ..
 
Cynops 09.02.2020 11:08
@Green745
„Hunde-Ängstliche: Macht ein Praktikum in einem Tierheim. Da werden immer Gassigeher gesucht. Nicht der Hund ist das Problem, ihr habt ein unbewältigtes Angst-Problem ... Und wenn ein Hund "bissig und agressiv" ist, dann war mit Sicherheit der Mensch daran Schuld. Haltet euch das immer vor Augen.“

Damit machst du es dir etwas arg einfach.
Jemanden mit panischer Angst vor Hunden unbegleitet ins Tierheim zu schicken ist kontraproduktiv.
Zum einen verselbstständigt sich so eine Angst manchmal sehr heftig, da kann man vor Panik nicht mehr gezielt handeln. Da braucht man helfende Begleitung.
Zum anderen merken auch die Hunde die Angst und verhalten sich dann anders. Nicht jeder Tierheimhund ist gut sozialisiert worden und vertrauenswürdig.

Zu einer Konfrontationstherapie braucht es einen begleitenden Therapeuten und zunächst einmal einen (!) einzelnen, wirklich ruhigen und verläßlichen Hund.
Oder eine/n Freund/in mit Hundesachverstand, der/die gerade einen Welpen angeschafft hat - den man dann begleiten kann, wie aus dem niedlichen kleinen „lebenden Plüschtier“ fast unmerklich ein „richtiger Hund“ wird - und dessen Körpersprache man dabei lesen lernt.

Eine Angst vor Hunden ist ein ernstes und das Leben einschränkendes Problem. Das verdient seitens der Hundehalter Rücksicht !

Auch wenn ein unerzogener, „rüpeliger“ Hund selbst nichts dafür kann, macht es ihn trotzdem nicht weniger gefährlich. Und es gibt gute Gründe, vor solchen Hunden Respekt bis hin zur Angst zu haben.

Ich mag Hunde, wir hatten immer Hunde, und sie machen mir keine Angst.
Grundsätzlich betrachtet. Ich kenne aber einige Hunde, in deren Nähe ich nicht sein möchte, wenn sie keinen Maulkorb tragen.

Ich stimme zu, dass das Problem grundsätzlich nicht der Hund ist, sondern der Mensch, dem das Tier gehört. Vor solchen Hunden deswegen keine Angst zu haben wäre allerdings sträflich dumm.

Das sollte man nicht verharmlosen. Und oft genug ist da an dem Hund auch nicht mehr viel zu retten, wenn das Verhalten bei ihm eingeschliffen ist. Dann können nur noch sehr erfahrene Menschen mit ihm umgehen, derart „verdorbene“ Tiere bleiben lebenslang eine Gefahr. Da sind Maulkorb- und Leinenpflicht das Mindeste.
So leid mir die Hunde auch tun.
 
sophi1 09.02.2020 12:03
Ich kenne mich mit den verschiedenen Rassen und Haltungen nicht so aus. Denke aber, der Hund als Haustier ist vom Wohlwollen des Menschen abhängig und da liegt auch die Verantwortung der Hundebesitzer diesem Lebewesen gegenüber.

Und noch eiwas , der Blog über Bücher, die uns prägten, ließ mich wieder an J. L. Buch"Wolfsblut" denken. Ist immer noch aktuell.
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2020 12:04
Wobei wie bei den Menschen gilt: Einmal traumatisiert, können kräftige Hunde auch zu einer tödlichen Waffe werden. Das letzte was man für diese resozialisierungs-unfähigen Hunde noch tun kann, ist sie leidensfrei einzuschläfern. Diese Hunde müssen für die Fehler der Menschen büssen, wobei wiederum interessant wäre, welche Traumata bei den Hundhaltern nachweisbar wären und welche Therapie für sie die Beste wäre...  Aber wie wir alle wissen: Manche Menschen sind nicht mehr therapierbar, sie müssen "sicherheits-verwahrt" werden. Bei der oben angesprochenen Kampfhunde-Hysterie in Hamburg hat man jedoch wahllos nur aufgrund der Rasse euthanisiert.

Cynops: Das versteht sich von selbst. Bei uns in der Tierherberge haben wir auch so einen Hund, der schon so ziemlich jeden "gelöchert" hat. Es wird von den Frauen ein grosser Bogen um ihn gemacht und rumgemosert, wenn er seinen Maulkorb nicht trägt. Er ist territorial, ein kleiner Angst-Beisser und aufgrund seiner Art (Dobermann und noch irgendwas) hippelig. Ich sehe den ein halbes Jahr nicht und nach einem grossen Spaziergang mit ihm bin ich die nächsten 8 Wochen Teil des Rudels, akzeptiert und völlig löcherfrei ...

Wenn ich aber schon mit hysterischen Gekreische an die Sache herangehe, wird der Hund natürlich ermuntert, das ganze mal auszutesten.

"Konfrontations-Therapie" ist für mich, wenn die Frau erst gar nicht realisiert, dass der Hund keinen Maulkorb trägt und dann erleichtert feststellt und einschätzen kann, dass der Hund nicht in jeder Situation zwickt ... sondern nur dann, wenn es die Situation "zulässt". 😉 Wer sich mit ihm beschäftigt, wird integriert. Da braucht es keinen "begleitenden Therapeuten". Hund und Mensch therapieren sich gegenseitig ...
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2020 12:07
Oh ja Sophi, was für eine tolle Geschichte über die Treue und Liebe eines so gequälten Tieres...egal, ob realistisch oder nicht. Einfach wunderschön...😊
 
Cynops 09.02.2020 12:08
Ich stolpere gerade über das „die Frau“ - dir ist schon bekannt, dass es auch Männer mit panischer Angst vor Hunden gibt ? 
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2020 12:10
Ja, ein enger Freund hat auch eine echte Hundephobie. Muss ich tolerieren und eben meine Hunde nicht mitnehmen, wenn mir der Kontakt wichtig ist.
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2020 12:35
Cynops: "Nicht alle" Frauen haben Angst vor ihm,  aber die meisten. So besser? 😉 Kann man nicht verallgemeinern, aber bei dem Hund ist es so. Und Angst vor Hunden haben auch Männer, einmal auf dem Fahrrad gezwickt und alle Hunde sind "Mistviecher" - das ganze Leben lang. Wie hoch der Männer-Anteil bei Giftköder-Auslegern ist, wäre mal eine Statistik wert. Ich tendiere zu 95%.
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2020 12:40
Ich habe auch Respekt vor Hunden und auch schon mal Angst gehabt, obwohl in meinem Umfeld immer Hunde waren,
wie im anderen Blog geschrieben, wir hatten in der Firma 4 top ausgebildete Hunde (Mastino Neapolitano, ca 90 kg und Kaukase ca 70 kilo),
vor den 4 "Monstern" hatte ich keine Angst, weil sie auf mich ( und auch nur auf mich!) geprägt waren, jeder Fremde wäre in ihrem "Revier" nicht in einem Stück wieder rausgekommen.
Diese Hunde sind aber niemals ausserhalb des gesicherten Geländes ohne Kurzleine und Maulkorb, einzeln ! nie zu mehreren, unter Menschen gekommen, oder "Gassi" geführt worden.
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2020 12:43
Mann, was für ein Geplärre über Hunde ..... teils von den gleichen Schreiberinnen, die nicht die Wimper zucken wenn ein Bauer über seine gerissenen Tiere klagt - und auch trauert.
Und beim Töten eines, wahrscheinlich in der Nachbarschaft untragbaren Hundes, ein Jahr !!!!! Gefängnissstrafe fordern!
Manche sollten sich wirklich etwas mehr für´s reale Leben interessieren, als nur vorm PC Lobbyingarbeit zu betreiben versuchen .........
Es wird ja kaum jemand interessieren, was sich in den österreichischen Almen mit den zahllosen Hunden der Spaziergeher durch die Rinder.- und Schafherden zuspitzt.
Von den Tourismusverbänden wird schon eine Auszäunung der Wanderwege vorgeschlagen, wirkungslos wenn eine Kuh den Hund als Wolf betrachtet, und natürlich zu vollen Kosten der Almbetreiber.
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2020 12:51
Landcruiser: Ja das sind halt andere Kaliber. Und werden meistens gar nicht so alt ...
Apropo: Ist das Hundefleisch-Essen in der Schweiz eigentlich immer noch erlaubt? Megamolly, Schweizer? 🤔 Ist jetzt nur Randthema, würde mich aber interessieren.
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2020 12:54
Hundefleisch essen ist wohl erlaubt, nicht nur in der Schweiz,allerdings ist der Handel mit Hundefleisch verboten.
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2020 13:06
Die Mastinos sind 14 und 15 Jahre alt geworden,die beiden Kaukasen 11 und 17! Jahre.
Mein Terriermischling wurde nur 12 Jahre alt, also ob jetzt große Hunde früher sterben weis ich nicht, das so schwere Hund oft Rücken und Gelenkprobleme haben ist bekannt, unsere waren allerdings davon verschont, liegt wohl daran das es keine Ausstellungszuchthunde waren.
Als Haushund sind beide Rassen,absolut nicht zu halten.
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2020 13:06
Holzweg: Wir sprachen von heimtückischen Giftködern ... und nicht streunenden Hunden mit Jagdinstinkt. Kann man das noch auseinanderhalten. Und warum soll der Hund büssen, wenn der Halter ihn frei herumstreunen lässt? Und Selbstjustiz üben ist ok für Dich?

Und mal ehrlich: Ein "trauernder Bauer" ist mir noch nie untergekommen. Ein Freund von mir war Landwirt und bei den Schlachtpreisen hat er höchstens über die niedrigen Erlöse "getrauert". 😭

Wenn die Almkuh "ausgeleiert" ist vom Kinderkriegen (Weil sonst keine Milch) hat sie noch Schlachtwert. Ins Kuh-Altersheim als Dankschön für die viele gelieferte Milch  kommen die nicht. Sicherlich gibt es bei kleinen Almen durchaus einen persönlichen Bezug zu den Tieren. Will ich nicht absprechen.

Letzten Endes werden diese Tiere aber auch verschachert. Was ich für eine besonders grosse Niedertracht halte. Für eine Kuh die eigentlich ein schönes Leben hatte, muss die Ankunft in einem Schlachthof mehr wie ein böses Erwachen sein.

Aber so ist er halt der Mensch: Sieht nur seinen Vorteil.
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2020 13:09
Es gab jetzt binnen kurzem sechs Diskussionen zu Wölfen und Hunden in sehr kurzer Zeit
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2020 13:10
Ja das sind ganz "feine" Menschen, die Hunde für den Eigenverzehr töten, aber sich an sowas wie dem Hundefleischhandel nicht beteiligen würden ... Sicher schwingen sie auch den Knüppel besonders "taktvoll".
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2020 13:14
Holzweg: Nun ja es gibt halt viel dazu zu sagen. Der Landwirt von dem ich redete ist da auch nur hineingeboren und konnte sich das nicht aussuchen ... Er war auch viel lieber im Wald, als Schlachtpreise auszuhandeln. Letzten Endes hat ihn ein Baum erschlagen.
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2020 13:18
Das "Schlachten" von Hunden und Katzen, wurde in Deutschland auch erst 1986 verboten!
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2020 13:52
Holzweg Mach doch einfach mal nen eigenen Blog zu Themen auf, die Dir wichtig sind und für Dich von Interesse.
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2020 14:10
Ja aber nicht in erster Linie aus Angst vor den zornigen "Hundemamas- und Papas". Man fürchtete in erster Linie die übertragbaren Krankheiten. Und liebe Katzenfreunde und Alfs, "falscher Hase" war während des letzten grossen Krieges ein akzeptabler Weg, den Magen zu füllen.

Man muss es auch nicht so weit treiben wie auf einer Insel im Pazifik.

Wir haben weniger SARS und Coronaviren zu fürchten, dafür Schweinebandwürmer, Schweinegrippe-Viren und Anlagerung des verzehrten Schweinefleisches an gewissen Körperstellen des Menschen. "Frauen und Männer mit "Problemzonen" sollten sich mal informieren, warum das so ist.

Aber ich bin mir sicher: Hunde- und Katzenfleisch würde auch hierzulande reissend Absatz finden, würde es legalisiert werden.
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2020 14:42
Also ich mag, ganz unabhängig von unbewältigtem Trauma, keine Hunde, eigentlich gar keine fremden Tiere, auf Tuchfühlung. Und ich finde es indiskutabel, wenn in der U-Bahn oder Kneipe ein Hundehalter es nicht unterbindet, dass der Hund an mir rumschnüffelt. Das hat in diesem Falle nichts mit Angst zu tun, sondern mit "Brauch-ich-echt-nicht"!
 
Steinbock75 09.02.2020 14:43
Holzweg bist ja ein Fachmann, was gibt es den für finanziellen ausgleich und finanzielle Hilfe für Vorsichtsmassnahmen? 
Und wer einen Hund mit einem Wolf verwechselt braucht entweder ne Brille oder will es vielleicht auch so. 
 
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2020 15:05
"Alfs falscher Hase" ist ein Gericht aus Schweinehack!
Das was du meinst Green, ist "Dachhase"
https://www.youtube.com/watch?v=kJ-PHA0bKi4
 
Steinbock75 09.02.2020 15:09
Und zack ist man wieder beim Hunde und Katzenfleisch. 

Nee Green ich bestimmt nicht aber wenn ich am Verhungern wäre, kann ich hier ja daten.😂
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2020 15:50
sieht fast wie Mettigel aus 
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2020 16:02
Oh das ist schon die richtige Bezeichnung, Landcruiser. Das was Du oben porträtierst ist nur die in Deinen Augen "harmlose Variante" nach dem Krieg ... Den Ursprung hat der "Falsche Hase" in den Katzen, denen man damals mangels Alternative das Fell über die Ohren zog. Auf den Bauernhöfen gab es genug Nachschub. Und ein "Rheumafell" gab es gratis noch dazu.
 
Steinbock75 09.02.2020 16:06
Das hieß hier auch Dachhase, Green.
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2020 16:25
Steinbock75: Ja da gibt es verschiedene Verbrämungen.
Aletheia: Ich finde auch, diese "schnüffelnden" Hunde sind schlimm. Noch schlimmer sind diese Hunde, die mich ständig ohne Aufforderung anspringen. Hier haben wir so ein Exemplar:

Hund lässt den Schweinebraten nicht in Ruhe!
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2020 16:46
Schon klar Green
und was hat es dann mit der heißen Oma oder dem kalten Hund auf sich, nach deinem "Wissensstand" ?
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2020 18:09
Landcruiser, es wird eine rein willkürliche, kultur- und moralbehaftete Trennlinie von "essbaren" zu "nicht essbaren" Tieren gezogen. Und in Notzeiten verschob man diese Trennlinie temporär ... Ich sehe Tiere als individuelle Wesen mit den gleichen Gefühlen, Schmerzempfinden und Intelligenz wie der Mensch, die man nicht ohne Not quälen und töten darf, es sei denn, man hält die menschlichen Ethik-Masstäbe für substanzlos und vernachlässigbar ...

Hat aber nichts mit dem urspünglichen Thema zu tun. Wir sollten nicht unseren Geist mit diesen "schwerverdaulichen" Dingen belasten. 😉
 
Steinbock75 09.02.2020 18:42
@Landcruiser 

Heisse Oma? Kenn nur tote Oma.
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2020 19:20
wer sind WIR? 🤔
 
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2020 19:43
Landi Kann ich das auch mit Baileys machen???
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2020 19:55
Brummsel,
da kann ich dir leider nicht weiter helfen, da ich von alkoholischen Getränken keine Ahnung habe,
aber warum sollte es nicht gehen, es muß dir schmecken, so wie mit jedem Rezept, kann man es abwandeln.
 
Steinbock75 09.02.2020 19:57
Danke Landcruiser, trink nur keinen Alkohol. Mal kucken vielleicht gibt's  eine alkoholfrei Variante.
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2020 20:03
Sehr leeckker...hicks
 
Bluemchen49 10.02.2020 07:06
Das Thema ist für mich speziell mit den Bullis,aber auch sonst, mit vielen teils auch mir noch neuen Facetten diskutiert worden,das freut mich.
Ich weiß nicht  ob auch erwähnt wurde,dass wg der hohen Auflagen für Standart Bullis diese Hunde in hoher Zahl für immer in Tierheimen sind da sie ja niemand mehr nehmen würde.
Die Liebhaber der Rasse kaufen lieber wie ich auch diese Miniaturausgabe für immerhin 1200 Euro mindestens.
Ich hatte damals auch über einen Standart Bulli nachgedacht,aber erstens hätte mein Herz jeden Tag beim Wandern mit dem Hund geweint bezüglich dem Maulkorb.
Und zweitens einen wahrscheinlich gestörten Hund,dafür hätte ich die Kraft nicht gehabt. 

Ja die Bullis strahlen eine große Ruhe aus.
Wenn man länger mit ihnen lebt,hat man nicht mehr das Gefühl von der eingeschränkten Mimik.
Ihre Körpersprache ist wie bei anderen Hunden auch eindeutig, aber viele Menschen sehen nur die Nase.
Sie konnte als Junghund nicht bellen ,wir mussten ihr das quasie bisschen beibringen.
Knurren weiß ich nicht, ob ich schon mal gehört habe. 

Sie hat bis heute am meisten so ein "Zufriedenheitsgeräusch"drauf und bellt immernoch ganz wenig.
Die Standarthündin hat Amy sofort in ihren Korb steigen lassen und an ihren Bauch, das war sehr rührend.

Einmal kam ein doppelt so großer Hunde ohne Leine auf Amy zugestürmt...ich war nicht dabei,bin aber meinem Ex dankbar,dass er auch volle Kanne getreten hat,weil er sie schon im Maul hatte am Nacken und einmal schütteln reicht ja.-
Hunde sind Tiere und eigentlich nicht für unsere Interessen da.
Diese ganze Züchterei-ich werde mir keinen Hund mehr zulegen.
Und erst recht nicht für 5,-am Polenmarkt.
 
Bluemchen49 10.02.2020 07:39
Jede Züchterei finde ich fragwürdig, auch in der Landwirtschaft.
Aber das ist ein anderes Thema. 
Dazu würden auch Zoos gehören.
Mittlerweile betrachte ich die wilden Tiere in ihrer Freiheit am liebsten wie Vögel oder Raubtiere,Wildpferde usw im TV.
Ich finde deren Sinne faszinierend,mit denen sie uns überlegen sind.
Hunde natürlich auch.
Gab es je in dem Sinne wilde Hunde?
Nun-die Metaebene wäre ein eigenes Thema.
Denn bei vielen auch Hunden werden Bedürfnisse unterdrückt...bei Amy,die hat im Gegensatz zum Standart Jagdtrieb....heilige Maria war das schwer am Anfang. 
Was können die Hunde dafür-immerhin der natürlichste Trieb von Tieren.
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