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Demokratische Grundrechte

Demokratische Grundrechte
Ist die demokratisch gewählte Regierung nicht befugt bei Pandemien einige Grundrechte zeitlich auszusetzen um die Verbreitung einzudämmen?
Ich bin der Auffassung sie ist sehr wohl dazu berechtigt und auch verpflichtet.

In einem KH z.B. gelten die dortigen Regeln..wer die nicht einhalten will darf gehen.
In einer Firma gelten Regeln und Vorschriften...wer dagegen massiv verstößt muss gehen.
Demokratie bedeutet nicht,dass Jeder machen kann was er will..und schon gar nicht, wenn er Anderen mit seiner geforderten "persönlichen" Freiheit schadet.

Deshalb nervt mich dieser Aufschrei Einiger ..ich ich ich...will!!!!
Natürlich soll diskutiert werden..öffentlich...wie was am besten organisiert und beschlossen werden sollte, aber die Egomanen und Gerechtigkeitsfanatiker sollten nicht maßgebend für Entscheidungen sein.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 13.04.2020 11:09
Die Aufgaben eines Staates sind auch jeden Bürger zu schützen mach mal sogar von sich selbst.
 
Zita77 13.04.2020 11:09
....bei einer Bombenentschärfung gibts kurzzeitig ähnliche Regeln bzw. sogar Evakuierungen...da will doch auch keiner demonstrieren und in die Luft fliegen.
Da wird mit Wärmebildkameras kontrolliert,ob sich noch Leute on den Häusern befinden....tun sie das,brint die Polizei die auch raus.
Und diese Leute werden sehr böse angeschaut,weil sie Zeitplan und Evakuierung unnötig verlängern.
Scheinbar schaffen einige es nicht dem Allgemeinwohl zu liebe,sich ein paar Wochen an recht milde Regeln zu halten.
 
(Nutzer gelöscht) 13.04.2020 11:09
ja, das ist sie und das muss sie auch. 
es schwingt nur immer die Sorge mit, dass sie die Rücknahme "vergessen" könnte.
 
Junggebliebene 13.04.2020 11:13
@annebonny...daran können sie dann zu gegebener Zeit erinnert werden.
Die Sache mit dem Telefon lehne ich auch ab..aber die Einschränkungen befürworte ich zur Zeit.
 
(Nutzer gelöscht) 13.04.2020 11:15
Junggebliebene, ich lasse mich gern positiv überraschen zwinkerndes Smiley
 
Knatterfee 13.04.2020 11:18
Diese Maßnahmen gelten zum Wohle aller - und sind sich nötig weil es genügend Dummbatzen gibt denen dieses Wohl egal ist - nach mir die Sintflut -.-
Allerdings gelten diese Regeln auch für die Politik. Existenzen stehen auf dem Spiel, Arbeitgeber und Arbeitnehmer müssen finanziell abgesichert sein (zumindest zu dem Punkt dass niemand finanziell am Ende ist und seine Rechnungen nicht mehr bezahlen kann oder seine Belegschaft vor die Tür setzen muss). Nicht alle werden es schaffen aber wenn dieser Mist endlich unter Kontrolle ist, muss diesen Menschen wieder auf die Beine geholfen werden. Von wegen - es wäre nicht genug Geld dafür da - will ich nichts hören. Geld für nicht fertig werdende Flughäfen oder Berater für unfähige Politiker ist ja auch immer vorhanden. 
Gerade Lindner und dieser Laschet gehen mir auf den Sack. Wenn es nach denen gehen würde, wäre nach dem 19. April wieder alles ok - bis dann die 2. Welle kommt (die dann noch viel schlimmer sein wird).
Wenn alle endlich verstehen, dass wir nur durch konsequentes Durchziehen der Maßnahmen diesen Virus halbwegs unter Kontrolle halten können bis es einen Impfstoff gibt, können wir den unnötigen Tod von vielen Menschen verhindern. 
 
samsom 13.04.2020 11:23
Wenn man solche Einschränkungen erlässt, muss stets überprüft werden, ob deren Verhältnismäßigkeit noch gewahrt ist. D.h., ob die Begleiterscheinungen und Folgen dieser Maßnahmen letztlich schwerer wiegen als die tatsächliche Gefahr der Erkrankung selbst. Dazu gehören Studien, wie sie Prof. Streeck nun vornimmt, welche aber eben leider erst mit großer Verzögerung begonnen wurden. Wer nun eine Überlastung der Gesundheitssysteme und hohe Todeszahlen in bspw. USA, Italien oder Spanien als Grund sieht, der hat zwar im Prinzip Recht. Nur waren die Zustände während der schweren Grippewelle 17/18 in diesen Regionen ähnlich katastrophal, wie jetzt. Damals wurde nur kaum davon berichtet.
 
Junggebliebene 13.04.2020 11:27
@samson...das ist richtig..aber diese Erkrankung ist völlig neu und breitet sich rasant aus.
Es fehlen wichtige Erkenntnisse...und ich denke, da alle Länder diese drastischen Maßnahmen ergriffen haben und dadurch wirtschaflich in große Nöte kommen, wird es wohl seine Gründe haben.
 
(Nutzer gelöscht) 13.04.2020 11:31
… und dann — werden sie gelockert — und der, der bisher „gesund“ war, infiziert sich —— denn, ihr glaubt doch nicht, dass jede/r sagt, wo er/sie sich aufgehalten hat, mit wem getroffen hat — und Zack - ist man infiziert 🤮
 
Berliner79 13.04.2020 11:39
ob die Grippewelle 17/18  in den USA ähnlich stark war oder ist wie jetzt Corona würde ich gerne  dann beurteilen wenn Corona in den USA Geschichte ist.
 
samsom 13.04.2020 11:43
Ich habe den Eindruck, dass ausgehend von der Situation in Norditalien eine globale Panik ausgelöst. Zu der Sitation in dieser Region muss man noch berücksichtigen, dass dort eine hohe Anzahl chinesischer Gastarbeiter anwesend war/ist (von denen manche sicher das Virus mitbrachten), Anfang 2020 dort eine Massenimpfungen gegen Meningokokken stattgefunden hat, was die Immunsysteme vieler geschwächt haben dürfte und dass Italiens Bevölkerung überaltert ist und das Gesunheitssytem dort das ganze Jahr über am Limit läuft.
Neue Erkrankungen gibt es mehr oder weniger ständig. Auch die Grippe verläuft immer anders, nicht zuletzt, da das Virus jedes Mal verändert ist. Und da Viren sich eben verändern, ist auch eine Impfung gegen das gegenwärtige Corona-Virus anzweifelbar, weil wir gar nicht wissen, ob eine Impfung, die in eine paar Monaten erscheint, dann noch gegen die dann aktive Variante des Corona-Virus immunisiert.
Meinem Eindruck nach ist die gesamte Menschheit immer leichter sensiblisierbar für Panik geworden ist. Gegen vorübergehende Schicksalsschläge, die unsere Eltern noch in sich ruhend als gegeben akzeptieren konnten, fährt man heute schwerste Geschütze auf. Ich denke, wie Menschen sollten wieder mehr zu uns selbst finden und zum tatsächlichen Miteinander, statt zu schauen, wann man uns das nächste Mal medial präsentiert, wie wir uns gerade zu fühlen hätten.
 
Junggebliebene 13.04.2020 11:50
Nun als gegeben muss man nur das hinnehmen, was man nicht ändern kann.
Nach dem Krieg grasierten in Deutschland die Gelbsucht und die Tuberkulose.
Selbst bei offener TBC durften Etliche noch weiterarbeiten.
Aber mit steigenden Erkenntnissen kann man die Weiterverbreitung eindämmen bzw. die Erkrankten heilen.

Was das Alter angeht..warum wird den Älteren das Recht auf Erhalt ihres Lebens abgesprochen?
 
Knatterfee 13.04.2020 11:52
Man sieht doch ganz klar an China, den USA oder Italien was passiert wenn nicht schnell und angemessen genug auf das Virus reagiert wird. Verstehe nicht warum manche Menschen das nicht begreifen. 
 
samsom 13.04.2020 11:56
@Berliner79 und @schongross
Dieses Virus ist jetzt existent und wird nicht wieder verschwinden und wir können uns nur begrenzt durch Impfung gegen einen sich verändernden Organismus wehren. Dass das Leben stets das Risko des Todes beinhaltet, ist etwas, dass man akzeptieren sollte.
Und da das Virus nicht verschwindet kann man nur auf eine Herdenimmunität setzen, die aber erst einsetzen kann, wenn die Menschen sich wieder frei bewegen und somit auch anstecken und die Krankheit immunisiert überwinden können. zwinkerndes Smiley
Und höchstwahrscheinlich wird es so oder so nochmal eine Sterbewelle nach Aussetzen der Maßnahmen geben, da dann die an der Erkrankung versterben, die sich bisher aufgrund der Isolierung nicht infizieren konnten. Und wie gesagt, kann eine Impfung auch denen nur bedingt helfen. Das ist nunmal leider ein Teil der medizinischen Realität.
 
Thohom 13.04.2020 11:57
Jede Regierung erläßt Regelungen, die das Zusammenleben der Bevölkerung regeln.
Wenn es darum geht, dass man innerstädtisch nur 50km/h fahren darf, wir das von der Mehrzahl ja akzeptiert.
Sich jetzt mal etwas zurückzunehmen, halte ich für ganz normal.
Mit demokratischen Grundrechten zu kommen, ist m.E. die Suche nach Aufmerksamkeit für eine bestimmte politische Richtung.
 
Junggebliebene 13.04.2020 11:59
Ich denke Niemand kann die Zukunft voraussagen...aber der Versuch eine massenhafte Ausbreitung und deren Folgen zu vermindern ist legitim.
Wie es letzt endlich kommt wissen wir in einem Jahr wahrscheinlich.
 
samsom 13.04.2020 12:27
"Ich denke Niemand kann die Zukunft voraussagen..."
Ich weiß nicht, worauf du das beziehst. Aber dass Erreger nicht verschwinden, auch die Pest gibt es noch, und dass Viren sich ständig verändern, wesewegen Impfungen nur bedingt helfen können, sind beweisbare Tatsachen.
Verhindern kann man die Ausbreitung nicht, bestenfalls verlangsamen. Wie vertretbar und verhältnismäßig die Maßnahmen dazu sind und vor allem wie lange, ist wie gesagt eingehend durch genaue epidemiologische Studien und Trennung zw. mit und an Corona verstorben zu prüfen.
 
(Nutzer gelöscht) 13.04.2020 12:27
Glücklich, wer in diesen Zeiten selbst entscheiden kann, ob er Kontakt haben möchte. Jeder, der z.b. wegen Vorerkrankungen zur Risikogruppe gehört und schulpflichtige Kinder hat, hat die arschkarte gezogen, sobald die Schulen wieder öffnen. Herdenimmunität ist gut und schön, ich lasse mich aber sicher nicht als kanonenfutter nutzen. 

Das Argument, die Obduktionen haben ergeben, dass es sich bei den Verstorbenen allesamt um Menschen höheren Alters oder mit Vorerkrankungen gehandelt habe, zur Beruhigung und als Stütze für die These, Lockerungen seien überfällig, zu nutzen, finde ich an Unverschämtheit nicht zu überbieten! Auch diese Menschen haben ein Recht zu leben! Ich kenne viele Menschen, die gesagt haben sie würden trotz Lockerungen oder Beendigung der Ausgangsbeschränkungen trotzdem bis mindestens nächstes Jahr nicht unter Leute gegen, nicht verreisen, keine Friseure oder Restaurants aufsuchen usw. Zum Glück haben ja manche eigenen Verstand. Leid tun mir auf jeden Fall die, die als Risikomensch sich nicht zurückziehen können, weil sie arbeiten müssen oder Kinder haben. 
 
Junggebliebene 13.04.2020 12:30
@samson...damit wollte ich sagen das wir dann erst wissen was begründet oder unbegründet war und ist...mit wachsendem Erkenntnisstand.
 
Junggebliebene 13.04.2020 12:36
Sooo, jetzt werde ich mein Osteressen mampfen,lach.
 
Eisblume50 13.04.2020 12:42
Selbstverständlich hat der Staat das Recht, in einem akuten Notfall zum Wohle aller Grundrechte einzuschränken.
Diese Bestimmungen müssen aber sofort aufgehoben werden, sobald der Notstand vorbei ist. Sonst bürgert sich eine gewisse Einschränkung völlig normaler, bürgerlicher Rechte ein und wir haben dann so eine Art Demokratur.
 
samsom 13.04.2020 12:45
Wenn jemand an Krebs verstirbt, den man zuvor positiv auf Corona getestet hat, grenzt es schon an eine Form feiger, eigennütziger Betroffenheit, diesen als Corona-Toten sehen zu wollen.
 
Knatterfee 13.04.2020 12:47
Was nützt mir dass ich alles tue um mich zu schützen wenn mein Sohn bald wieder in die Schule muss? Ältere Lehrer oder die als Risikopatienten gelten, dürfen zu Hause bleiben, kranke Eltern können zusehen wie sie eine Ansteckung daheim vermeiden -.-
 
Zita77 13.04.2020 12:58
Mal ganz ehrlich...wir haben ein Grundgesetz,das sich zu vielen anderen auf dieser ganzen Welt,dadurch unterscheidet,das es dem Jahre 2020 angepasst ist.
Und mittelalterliche Strukturen passé sind.
Diese minimalen Einschränkungen,die nicht der Rede wert sind,sollte man mal aufwiegen mit manch anderem GG dieser Erde.
Wir sind doch so frei hier!!!!!
Hier dürfen alle Götter angebetet werden,hier darf jeder jeden lieben und heiraten,ein Herr M'tsungu aus Afrika stammend wird genauso behandelt wie Herr Müller (zumindest laut Gesetz)....hier darf man sagen und schreiben und lesen was man will....und jetzt geht's ihr ernsthaft einigen wenigen Dumpfbacken um Parkbänke....
 
Berliner79 13.04.2020 13:02
man wird Herdenimunität erst erreichen sobald ein Impfstoff verfügbar ist und die Leute auch tatsächlich zum Impfen gehen. Die Ökonomie und das gesellschaftliche Leben können bis dahin weder total abgewürgt werden, noch einfach zur Tagesordnung übergehen. Wer wann warum darüber diskutiert gerade die ganze Welt. Hier wird oft der Eindruck vermittelt als würde Wirtschaft und Gesellschaft in der Debatte zu wenig zu Wort kommen. Dies ist m.E. aber nicht der Fall. auf Herdenimunität ohne vorhandenen Impfstoff zu setzen ist aus meiner Sicht ethisch nicht vertrehtbar und würde auch Gesellschaft und Wirtschaft erheblich mehr schaden,  als ein um wochen (.... und darum geht es ja allenfalls in der gegenwärtigen Diskussion)  verlängerter lockdown. Ich persönlich glaube daß am Mittwoch bereits erste Lockerungen beschlossen werden und das in kurzer Zeit eine Exit-Strategie auf dem Tisch liegt die dann im laufe der nächsten Monate immer wieder nachjustiert wird. Um meine Meinung nochmal klar zum Ausdruck zu bringen ich halte nach allen Fakten die mir zurzeit zur Verfügung stehen den bisherigen lockdown nicht für überzogen und unter der berücksichtigung wirtschaftlicher und gesellschaftlicher interessen, trotzdem für Geboten.    
 
Garfield17 13.04.2020 13:11
Es ging nie darum die Menschen vor dem Virus zu bewahren, was ja auch gar nicht möglich ist, da Viren darauf keine Rücksicht nehmen. Die ergriffen Massnahmen dienen lediglich dazu, die Ausbreitung zu verlangsamen um unser Gesundheitssystem nicht zu überlasten.
Alle die jetzt nicht mal über ne Exit - Strategie reden wollen, geht ja auch nicht von jetzt auf gleich, sollten sich mal fragen wie lange das eine Gesellschaft durchstehen und finanzieren kann.
Menschenleben hat die Welt noch nie wirklich interessiert oder wo waren in den vergangenen Jahren die Massnahmen um Menschenleben zu retten ? Heuchelei in Reinform. Allein in DE wurden im ersten Quartal 2020 für 50 Mio. Euro mehr Waffen verkauft, als im gleichen Zeitraum 2019. Die Eu hat auch Menschen im Mittelmeer ersaufen lassen. Soviel zu Menschenleben vor Geld.
 
Eisblume50 13.04.2020 13:16
Nein, Zita, es geht nicht um Parkbänke. Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich habe jetzt wirklich oft und deutlich klar gestellt, dass ich die getroffenen Maßnahmen für richtig und notwendig halte. Für mich gibt es auch nur wenige Einschränkungen und Änderungen meiner bisherigen Gewohnheiten - Gott sei Dank haben wir hier in Hessen nur eine Kontakt- und keine Ausgangssperre.
Es ist doch aber auch klar, dass die Einschränkungen die Menschen unterschiedlich hart teffen. Menschen, die freiberuflich arbeiten, aber zur Zeit - und wer weiß, wie lange noch - nicht dürfen, sind übelst dran. Das trifft die Putzfrau, die ja wahrscheinlich nicht bei fremden Leuten putzt, weil ihr das so wahnsinnig viel Spaß macht, sondern weil sie auf den Verdienst dringend angewiesen ist, genauso wie Lehrer, die beispielsweise bei der VHS auf Honorarbasis arbeiten.
Ich komme 'rum mit Hilfe guter Freunde und weil ich immer noch tue, was möglich ist. Die Frau, die ich betreue, braucht ja trotz CORONA jemanden, der ihr jeden Tag die Post aus dem Briefkasten holt, die Balkonpflanzen gießt und den Abfall wegbringt. Natürlich sind wir vorsichtig, setzen uns zur Zeit nicht zu einem Plausch zusammen und halten Abstand - aber sie ist auf meine Hilfe angewiesen und ich auf das Geld.

Ich spreche nicht von ein paar Einschränkungen, sondern von Vorgaben, die Menschen auf längere Frist gesehen  wirklich in Not bringen können. Was ist dann noch ein Leben wert, wenn es mangels Kohle nicht mehr lebenswert ist?

Ich sage noch einmal, dass ich die derzeitigen Einschränkungen richtig finde, trotz allem!
 
Eisblume50 13.04.2020 13:27
Was ich allerdings ganz, ganz fürchterlich finde, ist das Denunziantentum, das sich offensichtlich im Zuge der CORONA-Krise und unter dem Deckmäntelchen, es doch "nur gut zu meinen" oder "Schlimmeres verhüten zu wollen" breit macht. Irgendwo habe ich gelesen, dass in einer einzigen Stadt an einem Tag 3.000 (!!!!) Anrufe bei der Ordnungspolizei wegen tatsächlicher oder angeblicher Verstöße gegen die Anordnungen eingingen!
Jedem Haus seinen Blockwart!!!!
 
Junggebliebene 13.04.2020 13:31
@ eisblume...schriebst Du nicht irgendwo dass ja der Staat den Armen einschließlich den armen Rentnern hilft?
Was jammerst ausgerechnet Du dann immer rum?
Und was ich jetzt schreibe ist OT....danke dass Du den für das Mädel netten Blog gerade zerstört hast...mit Arroganz über Defizite und nen Haufen nicht vorhandener Empathie.
 
(Nutzer gelöscht) 13.04.2020 13:37
Samson, wenn der krebspatient mit Therapie und ohne zusätzliche Belastung durch ein Virus noch (Zahlen natürlich willkürlich gewählt) 1- 6 Monate länger gelebt hätte, dann ist er natürlich zum Zeitpunkt seines vorzeitigen Todes als Corina-toter zu zählen! Wäre der natürliche Tod erst später eingetroffen, erst recht!

Außerdem, was soll denn immer das gerade um die Toten? So nen schweren Verlauf möchte kein Mensch überhaupt kriegen! Selbst wenn ich die Garantie hätte, dass ich nach nem schweren Verkauf mit erstickungsgefühlen (da bräuchte es noch nicht mal ne beatmungssituation) sicher ohne jede Folgeschäden für Lunge und Herz wieder gesund würde, würde ich alles daran setzen, nicht mal einen Tag zu erkranken. Ans sterben denke ich da noch gar nicht!
 
(Nutzer gelöscht) 13.04.2020 13:42
aletheia vielleicht an Samson und die anderen lust auf 4 Wochen Krankenhaus man weis es nicht
 
samsom 13.04.2020 13:51
Ich nehme doch keinem 85 jährigen krebskranken, Exkettenraucher sein Coronatotenbett weg. Ich habe soviel Anstand zu Hause zu ersticken.
 
Junggebliebene 13.04.2020 13:54
Habe mal aufs Profil geschaut...mal sehen ob Du in 40 Jahren auch noch so denkst@samson..ich werde es allerdings nicht schaffen 106 zu werden um dem nachzugehen,lächel.
 
samsom 13.04.2020 14:06
Als jemand, der so lange er denken kann gesunheitlich eingeschränkt war, kann ich nur sagen, dass ich lieber früh mit einem Lächeln im Gesicht versterbe als spät, aber verbittert und ängstlich.
 
 
(Nutzer gelöscht) 13.04.2020 14:09
samsom auch junge Leute können schwer an Corona erkranken ich Italien werden Leuten über 75 nicht mehr behandelt und die Betten reichen trotzdem nicht. 
 
Erynyen 13.04.2020 14:36
Ich gehöre auch zur Risikogruppe. Meine Tochter 28 Jahre alt mit ihrem schweren Asthma gehört auch zur Risikogruppe. Zu sagen ist trifft nur Alte ist vollkommener Schwachsinn. Wir können dem Herrgott auf Knien danken das wird einem Land mit noch so gutem Gesundheitssystem leben dürfen.
Natürlich muss die Wirtschaft wieder angekurbelt werden. Aber alles mit Maß und Ziel Punkt ein erster guter Anfang wäre erstmal eine Mund Schutzverordnung. So könnten kleine Betriebe und Friseure ec auch wieder öffnen.
 
(Nutzer gelöscht) 13.04.2020 14:57
wieso müssen Menschen die an Krebs erkranken zwangsläufig vorher geraucht haben?! Was ist denn das für eine Logik?
 
Garfield17 13.04.2020 15:02
Kann der Herrgott nix für, es hat sich halt zuviel Widerstand gegen die Krankenhausschliessungen ergeben. Was von dem Herrn Spahn und der Regierung, mit Abbau auf nur noch große Krankenhäuser und Kliniken, geplant war.
Es sollte doch auf nur noch 600 - 800 runtegeschraubt werden, dann hätten wir hier auch Verhältnisse wie in Italien, Spanien usw. Komisch das das nie zur Sprache kommt oder gesehen werden will, nicht von den ach so objektiven Medien und auch nicht von den Menschen.
Was glaubt ihr denn, warum in DE weniger Menschen am Virus versterben wie woanders ? Da spielen mehr Faktoren eine Rolle als man berichtet. 
 
(Nutzer gelöscht) 13.04.2020 15:12
und diese Sprüche mit einem Lächeln zu sterben... die wenigsten tun das. es sei denn man hat Alternativen. Sterben ist nicht einfach
 
Reisefreund 13.04.2020 19:41
Schwieriges Thema und so allgemein auch schlecht zu beantworten. Zu den wesentlichen Grundrechten zählt beispielsweise ja auch das Recht auf Leben oder das Recht auf körperliche Unversehrtheit.

Ich versuche es daher mal mit einem Entwurf, der sich auch in der Verfassung findet, nämlich dem Prinzip der Verhältnismässigkeit. Verhältnismässigkeit heißt verkürzt, für die Erreichung eines legitimen Ziel durch den Staat muss das mildeste, wirksame Mittel gewählt werden.
Die Bekämpfung einer nicht ungefährlichen Pandemie (es ist nicht die Pest, aber eben für mehr Menschen tödlich als gewöhnliche Grippe) ist sicherlich ein legitimes Ziel. Was nun die Wahl der Mittel anbelangt, so können wir zusätzlich feststellen, dass Mitte März die Gesundheitsbehörden die Kontrolle darüber verloren haben, wer sich wo infiziert hat, es drohte also eine ungebremste Ausbreitung (sonst hätte man ja auch mildere Mittel, etwa wie in Südkorea wählen können). Aber die Bundesländer haben unterschiedliche Modelle der Eindämmung gewählt. In Einigen wird lediglich darauf geachtet, dass sich nicht mehr als zwei Menschen gleichzeitig nahe kommen, in anderen wird strenger darauf geachtet, dass die Menschen nur für bestimmte Zwecke ihre Wohnungen verlassen. Da in allen Bundesländern der Erfolg der Maßnahmen ähnlich ist, ist das Versammlungskontaktverbot, wie es beispielsweise in Hamburg gilt, sicherlich das mildere Mittel. Ich denke daher, es ist eigentlich eine Frage der Details, in wie weit die Einschränkungen noch ihren Zweck erfüllen oder aber über das Ziel hinausschiessen. Es ist zusätzlich eine Frage der Details, in wie weit die Durchsetzung diese Maßnahmen dem Zweck dienlich ist, oder über das Ziel hinausschiesst.

Wer die Maßnahmen insgesamt in Frage stellt, verkennt das Virus. Aber dass im Eifer auch mehr eingeschränkt wurde, als notwendig, halte ich für einen wichtigen Punkt.
 
(Nutzer gelöscht) 13.04.2020 19:42
ein gesundes Misstrauen und Kontrolle gegenüber einer Regierung ist immer gut.
Unterm Strich hat die Bundesregierung in der Coronakiese bisher,   recht gut informiert und gehandelt, finde ich.
Neuste Umfragewerte zeigen, dass die Mehrheit der Deutschen auch so sieht.
 
Junggebliebene 13.04.2020 19:48
Ich denke die nächsten Wochen werden zeigen was es gebracht hat.
Fehler werden immer gemacht...welche das sind oder waren bleibt abzuwarten.
 
(Nutzer gelöscht) 13.04.2020 20:04
reisefreund, es ist doch so: zuerst wurde es auf freiwilliger basis versucht - mit aufklärung und auf den verstand der menschen hoffend. hat nicht funktioniert. klar, dass man dann halt verbindliche vorgaben einführen muss. ist wie immer und überall: verhielten sich die menschen, wie der kategorische imperativ (und zwar global gesehen) es gebietet, wären viele regeln unnötig. ist aber nicht so, weil menschen oft egoisten sind. 
 
Eisblume50 13.04.2020 20:56
@Junggebliebene, welchem Mädel zerstöre ich denn jetzt einen netten Blog?
Ich glaube, ich kann machen, was ich will und so ausführlich schreiben, dass mich jede/r verstehen müsste - hilft aber alles nichts!
Die Maßnahmen, die "der Staat" vorgesehen hat, um die schlimmsten Auswirkungen der Krise abzumildern, sind bewundernswert. Sie kommen aber nicht überall an. Freiberufler werden in aller Regel leer ausgehen, schon, weil es schwierig wird, genau anzugeben, wie hoch das Honorar gewesen wäre, das infolge der Maßnahmen (die ich gut und richtig finde!!!!) ausgefallen ist.
 
Junggebliebene 13.04.2020 21:08
Willst Du ernsthaft behaupten Du kannst Dich nicht an den Blog erinnern in dem Du Dich mokiert hast über die knappe Schreibweise?
Aber lass mal gut sein, ich werde mich darüber nicht noch einmal äußern.
 
Eisblume50 13.04.2020 21:19
Ach so. Aber das war doch ein ganz anderer Blog! Und ich habe mich nicht "mokiert", sondern eine Tatsache festgestellt.
Ich verstehe zum Beispiel überhaupt nichts von Physik, Chemie, höherer Mathematik. Darauf bin ich jetzt nicht stolz, aber es hat sich so ergeben. Nun käme ich aber im Leben nicht auf die Schnapsidee, mit Luke über naturwissenschaftliche Phänomene diskutieren zu wollen.
Und wenn jemand sowieso nicht gerne schreibt, dann wäre ein Meinunsaustausch per Telefon, WhatsApp und was-weiß-ich-noch-alles sinnvoller, meinst Du nicht?
Genau das habe ich gemeint, nichts anderes. Aber ich kann machen, was ich will, immer kommen die Rächer der Enterbten und unterstellen mir Diskriminierung oder Schlimmeres.
Ich soll mich über Leute mokieren - ausgerechnet ich, bei all den Defiziten, die ich habe!
 
Thohom 13.04.2020 21:25
Eisblume, die finanziellen Maßnahmen zur Stützung der Wirtschaft dienen nicht dazu das unternehmerische Risiko auszuschalten, sondern m.W. einzig dazu, Firmen am Leben zu erhalten.
Freiberufler haben ja auch vorher schon Einkommen generiert und da kann man dann den Durchschnitt nehmen, wenn es denn bei Kleinbetrieben eng wird. Wichtig ist eben auch eine Bedürftigkeit nachzuweisen.
Für die "Ich AGs" gibt es Hartz4, um die Lebenshaltungskosten abzudecken.
 
Reisefreund 13.04.2020 22:12
@aletheia, das steht ja nicht im widerspruch zum von mir geschriebenen.
 
(Nutzer gelöscht) 13.04.2020 22:53
Reisefreiheit, das habe ich doch auch nicht behauptet, oder? 
 
Eisblume50 14.04.2020 12:49
Thohom, klar doch! Aber viele Menschen arbeiten nebenher, um nicht auf Hartz IV angewiesen zu sein. Ich denke vor allem an Menschen, die vielleicht auf einen Nebenverdienst von  100 bis 150 Euro im Monat kommen, der auch noch sehr unregelmäßig ist, auf den sie aber dennoch angewiesen sind. Da lässt sich schlecht etwas nachweisen. Und klar, Anträge sollen "eigentlich" zügig und unbürokratisch bearbeitet werden - aber sag das mal dem zuständigen Sachbearbeiter/der zuständigen Sachbearbeiterin.
Und noch einmal - ja, ich habe den Ernst der Lage begriffen und finde die Maßnahmen gut und richtig. Aber ein bisschen Verständnis und Mitgefühl für Menschen, für die alles nicht so einfach ist, wünsche ich mir doch.
Und ja, ich beklage mich nicht meinetwegen. Im Gegensatz zu vielen anderen geht es mir noch verhältnismäßig gut. Nur sollten wir "die Anderen" nicht aus dem Blick verlieren.
 
Thohom 14.04.2020 13:19
Ich finde es werden so langsam auch merkwürdige Forderungen gestellt. Jeder will was vom großen Kuchen abhaben.
Gestern habe ich im Radio gehört, dass gefordert wird das Taubenfütterungsverbot aufzuheben, weil in den Cafes jetzt nicht mehr die vom Tisch fallenden Krümel aufgepickt werden können und Fritten lässt auch keiner mehr fallen.
 
(Nutzer gelöscht) 14.04.2020 14:47
da gibt es diesen interessanten Artikel über Wildtiere in den Zeiten der Pandemie
 
(Nutzer gelöscht) 14.04.2020 14:48
Unfassbar, das mit den Tauben. Die Stadttauben sind doch sowieso ne Plage! 
 
(Nutzer gelöscht) 14.04.2020 14:51
„Krieg gegen den Friedensvogel" von Elke Heidenreich

Natürlich: Zwangsgelder, Strafen, Beugehaft für Menschen, die Tauben füttern. So löst man das Problem. Welches Problem eigentlich? Die Tauben werden hochstilisiert zu der Großstadtplage schlechthin; man versteigt sich sogar soweit, sie als „Ratten der Lüfte" zu bezeichnen. Aber nur bei uns in Deutschland. Dieselben Deutschen, die hier dieses friedlichste aller Tiere mit so viel Hass verfolgen, kaufen im Urlaub auf dem Markusplatz in Venedig Körner und lassen sich mit Täubchenschwarm fotografieren. Andere Länder kennen die Taubenhysterie nicht, und wir kannten sie früher auch nicht. Als wir Kinder waren, im Ruhrgebiet nach dem Krieg, gab es nichts Schöneres, als mit Opa und Onkel Theo nach der Schicht „auffem Pütt" in die Taubenschläge unterm Dach zu kriechen, wo gegurrt und geflattert wurde, wo wir den liebevollen und verantwortungsbewussten Umgang mit diesen wunderbaren und so klugen Tieren früh lernten, und wir machten auch die Taubenscheiße weg, und nie ist einer von uns dadurch krank geworden — das ist das infamste in Umlauf gebrachte Märchen. Und den Kölner Dom zerstört auch nicht das bisschen Taubenkot, das jeder Regen wieder wegwischt, nein, das besorgen ganz allein die Abgase.
Trotzdem, man kann aufklären so viel man will, die Antipathie gegen die Tauben bleibt. Sie haben keinen Ort, an dem sie brüten oder auch nur in Ruhe sitzen können. Es gibt keine Ruinen, Türme, Schlupflöcher mehr für sie. Überall werden sie vertrieben, wo es geht, mit spitzen Nägeln oder Drähten auf Fensterbänken. Wir sehen sie mit verletzten, verkrüppelten Füßen mühsam nach Futter suchen. Die Menschen, die Jahrhunderte lang friedlich mit diesem Vogel zusammenlebten, führen Krieg gegen ihn, einen erbarmungslosen, grausamen Krieg. Nur wenn geheiratet oder eine Olympiade eröffnet wird, dann dürfen hundert weiße Täubchen fliegen — weiße. Ist da irgendeine Assoziation erlaubt, dass weiß edler ist als farbig?
Wie dem auch sei — es war die Taube, die Noah nach der Sintflut den Ölzweig auf die Arche brachte. Die Taube half Aschenputtel, den Prinzen zu bekommen, Picasso liebte und malte die Taube als Tier des Friedens in allen Variationen und nannte seine schöne Tochter nach ihr, Paloma. Brieftauben waren die Freude der Bergleute, Tauben werden wegen ihres erstaunlichen Ortssinns zur Rettung Schiffbrüchiger eingesetzt, ach, was soll ich weiter aufzählen — es nützt nichts. Wir bekämpfen dieses sanfte, schöne Tier, unser Hass findet da sein Ventil. Dabei könnte jede Stadt — wie es z. B. Städte wie Baden-Baden vorgemacht haben — mit Taubenschlägen die Population gezielt steuern, auf die Gesundheit und den Nachwuchs der Tiere achten und dafür sorgen, dass die Tauben wieder friedlich mit uns leben, satt sind, nicht in die Innenstädte müssen, um zu betteln.
Wie erklären Sie denn ihren Kindern, wenn eine Taube auf zwei Beinstümpfen vor ihnen bettelt, wenn ihr Schnabel mit Kaugummi verklebt, wenn die Beine sich mit Plastikschnüren verheddert haben? Gehen Sie einfach weiter, sagen Sie: „Das sind nur blöde Tauben?" Und weint Ihr Kind dann nicht, hat es nicht Mitleid? Was machen Sie mit diesem Mitleid, treten Sie diese Glut früh genug aus? Ja. Und so sieht sie ja auch aus, unsere schöne liebevolle Welt.
Ich bin traurig über das Elend dieser geschundenen und verfolgten Tiere in einem Land, das sich auf seine Tierliebe so viel einbildet. Jeder Tierschutzverein könnte die Städte im richtigen Umfang mit Tauben beraten. Glasscherben auf den Fensterbänken, der Tritt nach der Taube in der Fußgängerzone und Fütterungsverbote gehören gewiss nicht zu den richtigen Maßnahmen. Wie roh wir geworden sind, wie dumm, wie wir alles nachplappern, anstatt hinzusehen. Ich schäme mich. Und füttere, wo es nötig ist.
gez. E. Heidenreich, Juli 2000
 
(Nutzer gelöscht) 14.04.2020 14:57
@Thohom

Wieso will jemand etwas vom großen Kuchen abhaben, wenn er fordert, dass das Taubenfütterungsverbot in den Städten aufgehoben wird?

Tauben gehen nur an ihre gewohnten Plätze, deshalb droht denen aus der Stadt jetzt der Hungertod. Die Tierschützer wollen dies verhindern und den Tauben während der Ausgangsbeschränkungen artgerechtes Futter zukommen lassen, das sie selber finanzieren. Ich sehe da absolut keinen Eigennutz!
 
Thohom 14.04.2020 15:16
Ich finde es komisch, wenn Wildtiere...das sind Stadttauben ja wohl...gefüttert werden müssen.

Wer gerne beschissene Hausfassaden (m.W. ätzt das Zeug sogar) und vollgekackte Plätze mag, kann sich ja gern ein paar Tauben halten und auch den Dreck wegputzen.
Ich mag die Viecher nicht.
 
Junggebliebene 14.04.2020 15:26
Wir können ja mal demokratisch abstimmen,loool.
 
Thohom 14.04.2020 15:31
Gibt es nicht sogar Leute, die Tauben gern essen?
 
Junggebliebene 14.04.2020 15:35
Trauben ja...Tauben..naja.
 
(Nutzer gelöscht) 14.04.2020 15:39
Tom, es gibt auch Leute die Hunde, Katzen, Frösche, Schnecken und so manch anderes Getier essen...ich persönlich bleibe auch lieber bei den Trauben...😅
 
Thohom 14.04.2020 15:45
Die Geschmäcker sind offensichtlich verschieden.😉

Schnecken mag ich nicht. Husch, husch sind sie weg vom Teller.
Froschschenkel auch nicht.
 
Junggebliebene 14.04.2020 15:51
Also Schnecken können lecker sein...mit Knobli z.B.
 
Thohom 14.04.2020 16:02
Wenn sie nicht so schnell vom Teller huschen würden. 😉
 
Eisblume50 14.04.2020 18:11
Tauben - einerseits, andererseits. Einerseits entwickel sie sich schon zur Plage - andererseits sind es Lebewesen, und sie sind nun einmal da. Ich glaube, in Frankfurt gab es einmal eine Art "Pflegestation" für Tauben, wo sie ihr Futter bekamen und dafür gesorgt wurde, dass sie sich nicht vermehren. Ich muss zugeben, dass mir diese Lösung weit besser gefällt als das "Tauben erschießen im Park". Übrigens sind Wildtauben, die man im Feinkostladen bekommt, recht lecker. Haben so einen angenehmen Wildgeschmack. Habe einmal im Leben eine gegessen.
Schnecken können auch sehr lecker sein - mit einer schmackhaften Kräutersoße und einem schönen Glas Weißwein -hmmm!!!!
 
(Nutzer gelöscht) 14.04.2020 18:17
woooo sind die Tierschützer! Und dann noch so grausam, lebendige 
Schnecken in heißes Wasser werfen😧!
 
Junggebliebene 14.04.2020 19:25
Ist ja nicht wahr....habe sie aus der Tiefkühltheke.
 
Wolfgang0308 14.04.2020 19:30
😜 Hi Krebschen, machen die Köche mt Deinen Verwandten ja auch.......
 
Thohom 14.04.2020 19:46
Eisblume...Tauben erschießt man nicht, die werden vergiftet.
https://www.youtube.com/watch?v=B2PH3hXSA0Y
 
(Nutzer gelöscht) 14.04.2020 20:03
Eisblume50 die Taunenhäuser in Frankfurt gibt es immer noch und es soll auch noch mehr werden weil es eine gute Sache ist für Mensch und Tier.
 
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