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Soll der Laizismus -(die Trennung von Religion und Staat) ausgebaut werden?

Soll der Laizismus -(die Trennung von Religion und Staat) ausgebaut werden? 
Was haltet ihr davon in Deutschland, Österreich, Schweiz ( in möglichst vielen Staaten) den Laizismus auszubauen, die Emanzipation der Gesellschafft von Religion voranzutreiben ? 
 
Was haltet ihr von einer antiklerikalen Politik?
 
Konkret möchte ich Religion aus den Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen verbannen- den Religionsunterricht abschaffen, Kreuz und Hijab aus Schulen Kindergarten verbieten. In staatlichen Schulen eines laizistischen Staates hat Religion nichts Verloren. Die islamisch klerikal faschistische Burka und der Nikab gehören verboten ( in Österreich bereits überall Verboten zu tragen). Die islamistischen Vereine/ Erdogan Vereine gehören Verboten. Die staatlichen Subventionen für die Glaubensgemeinschafften  gehören abgeschafft - kein Steuergeld für Religion. 



Was haltet ihr davon? Gegen mehr Laizismus ? Oder schon dafür aber anders? 

In Österreich werden die Glaubensgemeinschafften mit 5 Milliarden Euro Steuergeld  pro Jahr subventioniert ( 4,5 Milliarden Euro davon gehen an die katholische Kirche) und der Vatikanstaat erhaltet 2 Milliarden pro Jahr vom Staat Österreich. Wie ist dass in Deutschland und der Schweiz? 

Sollen in einem modernen laizistischen Staat Parteien legal sein die sich im Namen oder im Programm auf eine Religion beziehen? Steht christliche oder islamische Partei sein nicht im Widerspruch zur Trennung von Religion und Politik/Staat?  

Kommentare

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Steinbock75 20.04.2020 11:41
Hallöchen, mal wieder deine Zeit hier totschlagen?😁
 
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 11:44
stimmt, du bist ja gegen den Islam. Ihn mit dem Faschismus gleichzusetzen, ist schon eine harte Nummer! Du weißt ja wohl, was für ein Datum heute noch ist?!
 
spartakuss 20.04.2020 11:48
AnneBonny Die Nazis waren dem Islam freundlich gesonnen. https://www.youtube.com/watch?v=C_UkD-ySxhQ
 
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 11:50
Wow Kultur, bei Dir ist Trennung von Hirn und Geist schon vollzogen....😅 Aber hier gings um Religion und Staat...ach, nix passiert. Bist halt einfach unterirdisch...und bleibst es auch.
Da helfen echt keine Entchuldigungen mehr von Deiner Seite.....🤫
 
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 11:53
Mein intellektuelles und humanes Entsetzen kennt keine Grenzen. Wer sich so diffamierend über andere Kulturen äußert, sollte vom Admin gesperrt werden!

@Administration, wie siehst du das?
 
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 11:56
Liest sich ja fast schlimmer als die Blogs von Mia...und die sind schon extrem fragwürdig.
Würde diesen Blog lieber mal löschen....guter Tipp.
 
spartakuss 20.04.2020 11:58
https://www.youtube.com/watch?v=5yw-bK7-Gw0
 
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 12:02
Und wie du ständig ohne Hirn brabbelst ist zuweilen unerträglich...
 
Valery 20.04.2020 12:04
und in welchem anderen Staat wurde Laocismus schon jetzt praktiziert? heutzutage?
würde gerne mal als schon existierendes Beispiel sehen und dann meine Meinung sagen.
 
Valery 20.04.2020 12:09
hab Kommentar geschrieben und gesendet ohne auf vorherige Kommentare zu schauen.
ach sowas!... hab es ehrlich nicht gesehen, dass hier was ganz anderes diskutiert wird.
blöd gelaufen.
 
Valery 20.04.2020 12:13
ach, ich bin mit meinem Kommentar auch daneben! lach, so unaufmerksam...
hier geht es um Laizismus, nicht Laocismus.
 
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 12:42
Die Menschen kleben leider an Religion. Da was dagegen zu sagen ist wahrscheinlich vergebliche Mühe.  Ärgern tut es mich halt wenn im Namen einer Religion getötet wird. Aber die Menschen kleben trotzdem an dieser Religion. Ich finde das egoistisch.

Ich persönlich bin auch der Meinung dass Religion auch allgemein Privatsache sein sollte.

Ich habe auch Hamed Abdel Samad in Facebook abonniert. Das ist ein sehr vernünftiger und weiser Mensch der eigentlich immer die richtigen Worte hat.



 
 
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 13:18
"Admin soll sperren" - welcher Admin ? Ach so, das ist der, wo jedes Jahr den HL-Beitrag kassiert. Ansonsten macht er nix.
 
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 13:25
Säkulare Staaten wurden immer wieder von innen (z.B. Türkei) oder von aussen (z.B. Syrien) zerstört. In der Weltpolitik ist man sich der "gestalterischen Möglichkeiten" des Religionsfanatismus durchaus bewusst. Ein islamischer Kopfabschneider ist natürlich nicht mit einem "Landesvater" vergleichbar, der einen Gekreuzigten im Klassenzimmer für traditionell genauso schützenswert hält wie das Reinheitsgebot von Bier. Das Grundprinzip ist aber das gleiche: Wir schreiben dir vor, was Du zu glauben/tolerieren hast.

Daher: Trennung von Religion und Staat. Freie Religionsausübung für alle, solange keine terroristischen Aktivitäten angestrebt werden. Betäubungsloses Schächtverbot für Moslems und orthodoxe Juden ohne Ausnahmen unter der Prämisse des geltenden Tierschutzgesetzes. Alle Religionsausübenden sollen ihre Religion durch Spenden selbst finanzieren. Kommt es bei Religionen, die eine unnatürliche Unterdrückung der Sexualität beinhalten zu Missbrauch an Kindern, so ist der Täter nach geltenden Recht zu überführen und zu verurteilen.

Religionsunterricht oder Ethikunterricht sollte in den Schulen zur Wahl gestellt werden.
 
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 14:02
Ich gehe jetzt einfach mal davon aus das du von dem Thema genau so viel Ahnung hast wie von den Andern Themen die du aufgemacht hast. Kennst du überhaupt Moslems oder ist das nur Fremdenhasse?
 
spartakuss 20.04.2020 14:33
Olio69. Habe oft mit Muslimen zusammen gearbeitet. Ziemlich reaktionäre Leute. Zu mir als hetero sexuellen Mann waren sie oft ganz net, aber wie sie über Frauen und Homosexuelle und Juden  reden  untragbar … habe es aufgeben als Linker diese zumindest sehr konservativen Leute zu verteidigen. Außerdem beurteile ich Islam nach den Realitaeten in Staaten wie der islamischen Republik Iran, Saudi Arabien oder Afghanistan. Islam ist dass was in den meisten Staaten mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung politische und gesellschaftliche Realitaet ist. Ich orientiere mich an Sama Mani ( Buch Teheran Wunderland) und Abdul Hamad Samas.. Ja die Rechten wettern gegen Muslime, im Iran haben die Linken auch einmal geglaubt der Feind ihres ist ihr Freund nach dem sie gemeinsam mit den Islam Leuten den Schar gestürzt haben wurden alle linken und liberalen von den Islam Machthabern abgeschlachtet. Gerade weil ich links habe ich Angst vor Islam. Und ich weis dass die Nazis dem Islam freundlich gesonnen waren. Siehe die beiden links oben. Ich wollte hier aber nicht nur über Islam reden. Sondern generell über mehr Laizismus. 
 
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 14:38
das ist für mich ganz schönes politisches Rumgeschwurbel. Komisch, ich habe andere Moslems kennengelernt. Dein Eingangstext lässt keine Deutung offen, so sehr du jetzt auch versuchst sie zurückzunehmen.
 
spartakuss 20.04.2020 15:09
Das Schicksal der Linken im Iran oder Afghanistan sollte Europas Linken eine Mahnung im Bezug auf Islam sein. Und im Eingangstext geht es sehr wohl um Ausbau von Laizismus der nicht nur Muslime trifft. 
 
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 15:18
Welcher Religion gehören denn die Linken in Afghanistan und Iran an? Wenden sich diese von ihrer Religion ab?

Linke lehnen im übrigen Islamfeindlichkeit ab. Vielleicht solltest du dein politisches Weltbild einmal überdenken 🤔
 
spartakuss 20.04.2020 15:39
Dass in der derzeitigen Linken Islam in Schutz genommen wird, ist ein schwerer Fehler. Die Linken im Iran und in Afghanistan waren natürlich antiklerikal. Das vorantreiben der Emanzipation der Gelschafft von Religion ist eigentlich Aufgabe der Linken. 

Karl Marx schrieb über Islam in seinem Werk zur orientalischen Frage: "Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist "harby", d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen." 
 
AlterBen 20.04.2020 15:59
Glauben hat nichts in der Regierung zu suchen: Das wohl der Bürger hat nichts mit Glaube zu tun, auch wenn der Glaube zum Teil das Verhalten der Menschen steuert.
Trotzdem ist es absolut nicht gut für die Bürger, wenn aus dem Glauben Gesetze entstehen, sonst endet das ganze noch wie in manchen arabischen Staaten, wie auch im Iran, dass Verbrecher nach dem Koran verurteilt werden: Diebe verlieren die Hand, mit der sie den Diebstahl begangen hat, jemand der getauft ist und zu einem anderen Glauben konvertiert hängt am Galgen, und so geht es weiter.
Ich kenne einen Iraner, den eben diese Situation zur Flucht gezwungen hat: Seine Einstellung stimmte mit dem Islam nicht überein, weshalb er ins Christentum konvertiert ist, darauf hin wurde er glaub sogar von der Polizei gesucht, bevor er nach Deutschland geflohen ist.
Zurück in den Iran kann er nicht, wo er seine Freundin zurück lassen musste, und wenn er sich nochmal dort blicken lässt wartet ein Strick auf ihn.
Soll es denn hier in Deutschland auch so enden?
Natürlich sind im Christentum die 10 Gebote ein guter Leitfaden, aber kein Gesetz sollte durch einen Glauben gestützt sein.
Kirche hat in der Politik daher absolut nichts zu suchen. 
 
AlterBen 20.04.2020 16:14
In den Schulen den Religionsunterricht abzuschaffen finde ich jedoch nicht richtig.
Ich fände es in der Hinsicht besser, wenn man den Religionsunterricht glaubensübergreifend gestalten würde, dass unsere Kinder eben das Verständnis für die verschiedenen Glauben haben, anstatt sich gegenseitig zu hassen.
Natürlich finde ich es auch übertrieben, dass in manchen Bundesländern im Klassenzimmer Kruzifixe hängen müssen - die können meiner Meinung nach verschwinden, aber den Religionsunterricht abschaffen?
Nein.
 
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 16:14
Hast du auch noch Bücher nach Karl Marx gelesen? Stalin vielleicht?

und jetzt likest du auch noch in einem anderen Blog frauenfeindliche und beleidigende Äußerungen eines Users. Und nur, weil sie dich kritisch hinterfragt hat. Das lässt viel auf dein Frauenbild schließen. Hat mit linkem Gedankengut zumindest in den linken Parteien nicht viel zu tun 🤔
 
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 16:16
ach ja, und beim nächsten Mal etwas gründlicher recherchieren...

Sama Mani ( Buch Teheran Wunderland) ist von Sama Maani

und Abdul Hamad Samas heißt in Wirklichkeit Hamed Abdel-Samad
 
spartakuss 20.04.2020 16:20
Mein Gott, hab ich vertippt. Wann hab ich was Frauenfeindliches geliket ? 
 
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 16:24
in deinem aktuellen Krankheits-Blog. ach, ist dir selbst gar nicht so frauenfeindlich vorgekommen 🤔
 
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 16:25
AlterBen Das einzige Bundesland in im Klassenzimmer Kruzifixe hängen ist Bayern

Das christliche Kreuz ist kein lediglich kulturelles Symbol und kein überreligiöses Symbol für Humanität oder Barmherzigkeit. Es ist das Symbol einer bestimmten Religion.

[url=Klassenzimmer]Klassenzimmer Kruzifixe[/url]
 
spartakuss 20.04.2020 16:33
AnneBonny Schon entfernt, hab ich übersehen. Entschuldigung 
 
(Nutzer gelöscht) 20.04.2020 16:35
schnell reagiert; hast den Like gleich wieder zurückgenommen 😜
 
AlterBen 20.04.2020 16:46
Ich war mir nicht sicher ob es wirklich NUR Bayern ist, weshalb ich eben "manche Bundesländer" geschrieben hab, Oli.
 
Eisblume50 20.04.2020 20:04
Jenseits der Islamhetze: Ich finde schon, dass eine gewisse Trennung von Kirche und Staat wichtig und richtig wäre. In öffentlichen Gebäuden, Schulen, Ämtern usw. kann meines Erachtens ein Portrait des Präsidenten und eine Landesflagge hängen, aber niemals ein Kreuz! Auf der anderen Seite bin ich aber auch dafür, dass der christliche Religionsunterricht beibehalten wird, auch für Muslime (sofern diesen die Möglichkeit geboten wird, Unterricht in ihrer eigenen Religion zu bekommen. Die Bibel vermittelt aber einfach ein Wissen, das längst in die Allgemeinbildung Einzug gehalten hat. Ob Christ, Atheist, Mohammedaner, Buddhist, weiß, braun, schwarz, gelb, grün gestreift - die Kinder sollten erfahren, was es mit der Arche Noah auf sich hat, wer  Kain und Abel
waren, wie das Wort "Soll ich der Hüter meines Bruders sein?" zustande kam. Kinder, die hier aufwachsen, haben ein Recht, etwas über unsere Kultur zu erfahren, die eben sehr durch das Christentum geprägt ist.
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