Süßstoff ist schon besser als Zucker für einen Diabetiker, nichts destotrotz sollte man als Diabetiker generell auf die Ernährung achten.
Da sie aber generell an Übergewicht leidet, liegt eine Essstörung ja nahe?
Da ist Diabetes ja auch oft eine Folgeerkrankungen.
Diabetes
05.05.2020 20:19
Diabetes
05.05.2020 20:19
Diabetes
Das passt jetzt nicht so gut in die Zeit, trotzdem hätte ich eine Frage an die Gemeinschaft. Ich schildere einfach mal das Problem:
Meine Bekannte ist gerade 80 Jahre alt geworden und leidet unter Weichteilrheuma und Diabetes. Sie hat erhebliches Übergewicht (fast 100 kg bei einer Größe von unter 1,60).Sie isst gerne Süßes, nimmt aber keinen richtigen Zucker, sondern Ersatzstoffe, Natreen usw..
Ich bin der Meinung, es wäre besser, wenn sie die Ersatzstoffe wegließe und sich stattdessen einen normalen Umgang mit Zucker angewöhnte, ihren Süßigkeitenkonsum auf Normalmaß reduzierte.
Was meint Ihr?
Meine Bekannte ist gerade 80 Jahre alt geworden und leidet unter Weichteilrheuma und Diabetes. Sie hat erhebliches Übergewicht (fast 100 kg bei einer Größe von unter 1,60).Sie isst gerne Süßes, nimmt aber keinen richtigen Zucker, sondern Ersatzstoffe, Natreen usw..
Ich bin der Meinung, es wäre besser, wenn sie die Ersatzstoffe wegließe und sich stattdessen einen normalen Umgang mit Zucker angewöhnte, ihren Süßigkeitenkonsum auf Normalmaß reduzierte.
Was meint Ihr?
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 05.05.2020 20:26
Erynyen 05.05.2020 20:27
Die Dame ist 80 Jahre alt geworden. Warum soll man ihr die letzten Freuden im Leben noch nehmen? Lass sie doch essen was sie möchte . Denn zu einer gesunden Ernährung wirst du sie sowieso nicht mehr bewegen können
(Nutzer gelöscht) 05.05.2020 20:28
Habe so einige Leutchen zwischen 80 und 86 im Bekanntenkreis. Jeder hat so seine Baustellen, aber fast alle wollen nichts mehr ändern, sondern einfach Ihre Tage genießen.
(Nutzer gelöscht) 05.05.2020 20:30
Das'n bisschen zu pauschal.
Kommt ja auch immer drauf an welche Form von Diabetis sie hat, was sagt der generelle Stoffwechsel, etc.
Und was soll ein normaler Umgang mit Zucker heißen? Auch als Diabetiker kommt man nicht ohne sie aus 🤔
Kommt ja auch immer drauf an welche Form von Diabetis sie hat, was sagt der generelle Stoffwechsel, etc.
Und was soll ein normaler Umgang mit Zucker heißen? Auch als Diabetiker kommt man nicht ohne sie aus 🤔
(Nutzer gelöscht) 05.05.2020 20:31
… lass sie … — in dem ! Alter
(Nutzer gelöscht) 05.05.2020 20:36
Na ob Typ 1 oder Typ 2, die Dame ist 80 Jahre und da sollte man die Zeit ( wer weiß wie lange man noch hat) in vollen Zügen genießen.
Baer85 05.05.2020 20:54
Viele Süßstoffe sind sehr schädlich für den Körper. Die gängigen Lebensmittel welche fettreduziert sind, haben dafür einen erhöhten zuckeranteil und umgekehrt.
Als diabetiker ist eigentlich "clean eating" gepaart mit ausreichend Sport, das beste was du machen kannst.
Aber, was möchte sie denn? Will sie noch zwingend 20-30 Jahre leben oder will sie einfach nur noch genießen? Mmn ist das eine Entscheidung, die jeder für sich vorher treffen muss und dann entsprechen handeln und auch kommunizieren. Ich werde zwar von den Ärzten auch immer blöd angeschaut, wenn ich ihnen sage, dass sie ihre neunmalklugen Sprüche für sich behalten sollen, aber zumindest habe ich so meine ruhe und kann mein leben genießen.
Als diabetiker ist eigentlich "clean eating" gepaart mit ausreichend Sport, das beste was du machen kannst.
Aber, was möchte sie denn? Will sie noch zwingend 20-30 Jahre leben oder will sie einfach nur noch genießen? Mmn ist das eine Entscheidung, die jeder für sich vorher treffen muss und dann entsprechen handeln und auch kommunizieren. Ich werde zwar von den Ärzten auch immer blöd angeschaut, wenn ich ihnen sage, dass sie ihre neunmalklugen Sprüche für sich behalten sollen, aber zumindest habe ich so meine ruhe und kann mein leben genießen.
Siebenpunkt 05.05.2020 20:55
Naja, Weichteilrheuma kann schmerzhaft sein, das wäre durch die Ernährung beeinflussbar. Jedoch in dem Alter bewegen sich die meisten nicht mehr groß in eine neue Richtung, vorallem nicht ohne eigenen Wunsch.
Siebenpunkt 05.05.2020 22:10
Meine Schwiegermutter mit Dibetes Typ2 hatte schon mit 70 nur am Tag vor dem Arztbesuch auf ihre Ernährung geachtet.
Bezahlt hat sie es mit dem langsamen Verlust ihres Augenlichts und vielen kleinen Schlaganfällen, sie starb sehr alt, blind und dement. Aber sie hat gelebt wie sie wollte.
Bezahlt hat sie es mit dem langsamen Verlust ihres Augenlichts und vielen kleinen Schlaganfällen, sie starb sehr alt, blind und dement. Aber sie hat gelebt wie sie wollte.
(Nutzer gelöscht) 05.05.2020 22:15
@Siebenpunkt — meine Mutter auch — 1 Tag vorm Termin beim Diabetologen hat sie Haferschleim gegessen — sonst - gefr… wie ein scheundrescher. Sagte dann aber bei. Arzt „… Herr Dr. ich will bessere Werte. 😤😡— ich hatte immer die Faust in der Hosentasche, weil auch der Arzt ihren Langzeitwert ( 8,7 ) immer gut fand 😤🤢
(Nutzer gelöscht) 05.05.2020 22:16
… nee, leider
Siebenpunkt 05.05.2020 22:21
Nach Dienstschluss im Busswartehäuschen saß neben mir eine alte Frau mit Rollator, schwer um Atem ringend, dabei hustend und rauchend, ich konnte mir nicht verkneifen, was zu sagen. Sie fuhr mich verbittert an "halt die Fresse"
Ich sah sie am Ende ihres Lebens ohne Hoffnung auf Besserung und hatte Mitleid mit ihr. Sie hätte vor vielen Jahren aufhören sollen mit rauchen.
Ich sah sie am Ende ihres Lebens ohne Hoffnung auf Besserung und hatte Mitleid mit ihr. Sie hätte vor vielen Jahren aufhören sollen mit rauchen.
(Nutzer gelöscht) 05.05.2020 22:37
Fruchtzucker wäre doch eine Lösung.
Siebenpunkt 05.05.2020 22:41
Nein, ist anders schädlich als normaler Zucker, auch entzündungsfördernd.
Und bei manchen gichtfördernd.
Und bei manchen gichtfördernd.
(Nutzer gelöscht) 05.05.2020 22:48
Alte Menschen wollen Ihre Lebensgewohnheiten meistens nicht mehr ändern.
Das sollte man respektieren ,problematisch wird es wenn dadurch die Pflege sehr schwierig wird
Das sollte man respektieren ,problematisch wird es wenn dadurch die Pflege sehr schwierig wird
(Nutzer gelöscht) 06.05.2020 07:13
Guten Morgen,
ich finde sobald man vom Gesetz her als erwachsen gilt, vom Arzt mit Sicherheit einige Male aufgeklärt oder darauf hingewiesen wurde, sollte jeder für sich entscheiden wie sie oder er leben möchte.
Eisblume50 ich für meinen Teil halte es so:
Ich genieße mein Leben so gut es geht, helfe von Herzen wenn ich kann, aber ich mische mich nirgends mehr ein, oder zerbreche mir wegen andere unnötig den Kopf. Denn wenn wir uns ehrlich sind, sind es Menschen die es gut meinen, diejenigen, die dann über bleiben.
ich finde sobald man vom Gesetz her als erwachsen gilt, vom Arzt mit Sicherheit einige Male aufgeklärt oder darauf hingewiesen wurde, sollte jeder für sich entscheiden wie sie oder er leben möchte.
Eisblume50 ich für meinen Teil halte es so:
Ich genieße mein Leben so gut es geht, helfe von Herzen wenn ich kann, aber ich mische mich nirgends mehr ein, oder zerbreche mir wegen andere unnötig den Kopf. Denn wenn wir uns ehrlich sind, sind es Menschen die es gut meinen, diejenigen, die dann über bleiben.
Megamolly 06.05.2020 07:52
Hier wurden viele gute und richtige Argumente angebracht.
Was das Übergewicht anbelangt, bin ich selber betroffen - aber ich bin keine Diabetikerin und auch noch keine Seniorin. - Beim Abnehmen habe und möchte ich meine "schlechte Ernährung" in kleinen Schritten verbessern und so Gewicht verlieren - wenn man alles auf einmal ändern und sogenannt gut machen will, kann es sein, dass man es nicht durchhält - in diesem Sinne verstehe ich es, wenn man von (zu viel) Zucker erstmal auf Süsstoff umstellt. Ganz darauf zu verzichten, wäre für mich dann ein weiterer Schritt nach einiger Zeit. Konkretes Beispiel: jemand der sich gewöhnt ist, normales Cola zu trinken (mehr als 100g Zucker pro Liter) soll doch erstmal auf Cola light/zero umstellen und erst nach einer Umgewöhnungszeit diesbezüglich auf Wasser.
Natürlich sollen Leute in diesem Alter ihr Leben geniessen so wie sie es schön finden. Aber auch da gehen mindestens kleine Dinge der Umstellung - ich kenne es aus der eigenen Familie: meine Mutter ist 85ig und massiv UNTERgewichtig.
Wenn der Diabetes so massiv ist, dass es auf die Augen schlägt, jemand erblindet oder Diabetikerfüsse/Beine bekommt, dass man schlimmstenfalls etwas amputieren muss - liegt es meiner Meinung nach auch sehr daran, dass er medikamentös nicht richtig eingestellt ist oder dies nicht mehr richtig im Griff hat (Medi vergessen zu nehmen usw), was bei Senioren tendenziell nun mal öfter vorkommt als man meint.
Was das Übergewicht anbelangt, bin ich selber betroffen - aber ich bin keine Diabetikerin und auch noch keine Seniorin. - Beim Abnehmen habe und möchte ich meine "schlechte Ernährung" in kleinen Schritten verbessern und so Gewicht verlieren - wenn man alles auf einmal ändern und sogenannt gut machen will, kann es sein, dass man es nicht durchhält - in diesem Sinne verstehe ich es, wenn man von (zu viel) Zucker erstmal auf Süsstoff umstellt. Ganz darauf zu verzichten, wäre für mich dann ein weiterer Schritt nach einiger Zeit. Konkretes Beispiel: jemand der sich gewöhnt ist, normales Cola zu trinken (mehr als 100g Zucker pro Liter) soll doch erstmal auf Cola light/zero umstellen und erst nach einer Umgewöhnungszeit diesbezüglich auf Wasser.
Natürlich sollen Leute in diesem Alter ihr Leben geniessen so wie sie es schön finden. Aber auch da gehen mindestens kleine Dinge der Umstellung - ich kenne es aus der eigenen Familie: meine Mutter ist 85ig und massiv UNTERgewichtig.
Wenn der Diabetes so massiv ist, dass es auf die Augen schlägt, jemand erblindet oder Diabetikerfüsse/Beine bekommt, dass man schlimmstenfalls etwas amputieren muss - liegt es meiner Meinung nach auch sehr daran, dass er medikamentös nicht richtig eingestellt ist oder dies nicht mehr richtig im Griff hat (Medi vergessen zu nehmen usw), was bei Senioren tendenziell nun mal öfter vorkommt als man meint.
(Nutzer gelöscht) 06.05.2020 08:10
Beim abnehmen ist es generell so, das man wirklich etwas verändern will!
Wenn es im Kopf nicht klick macht, schafft man es nie.
Auch bringen die ganzen Diäten, wenn überhaupt nur kurz etwas. Man muss schon die komplette Ernährung umstellen und vorallem lernen regelmäßig zu essen, damit der Zuckerspiegel konstant bleibt und man gar keine Heißhungerattacken bekommt.
Sich irgendetwas zu verbieten macht genau so wenig Sinn, ehr muss man lernen... das was man isst in Maßen zu Essen und dabei Fett und Zucker zu reduzieren.
Ich selber habe schon immer Übergewicht und habe es im letzten Jahr geschafft, duch eine gesunde Ernährung ( kein Verzicht) und Bewegung..... in 6 Monaten 38 Kilo abzunehmen.
Was den Diabetes angeht, ist eine gesunde Ernährung schon wichtig. Denn wenn man sich an nichts hält, sind Folgeerkrankungen vorprogrammiert.
Die Mischung aus Ernährung und einer guten Einstellung macht es aus.
Nur mit Medikamenten erreicht man es nicht unbedingt.
Wenn es im Kopf nicht klick macht, schafft man es nie.
Auch bringen die ganzen Diäten, wenn überhaupt nur kurz etwas. Man muss schon die komplette Ernährung umstellen und vorallem lernen regelmäßig zu essen, damit der Zuckerspiegel konstant bleibt und man gar keine Heißhungerattacken bekommt.
Sich irgendetwas zu verbieten macht genau so wenig Sinn, ehr muss man lernen... das was man isst in Maßen zu Essen und dabei Fett und Zucker zu reduzieren.
Ich selber habe schon immer Übergewicht und habe es im letzten Jahr geschafft, duch eine gesunde Ernährung ( kein Verzicht) und Bewegung..... in 6 Monaten 38 Kilo abzunehmen.
Was den Diabetes angeht, ist eine gesunde Ernährung schon wichtig. Denn wenn man sich an nichts hält, sind Folgeerkrankungen vorprogrammiert.
Die Mischung aus Ernährung und einer guten Einstellung macht es aus.
Nur mit Medikamenten erreicht man es nicht unbedingt.
Thohom 06.05.2020 08:31
Naja, kommt m.E. drauf an, ob man ein Einser oder Zweier ist.
Der Einser kann machen, was er will, da ändert auch eine Diät nichts mehr.
Unser Hausmeister hier, ist ein Zweier und der hat sich mal den Magen verkleinern lassen und ist seitdem arg geschrumpft. Jetzt sind seine Werte so, dass er keine Medis mehr braucht.
Der Einser kann machen, was er will, da ändert auch eine Diät nichts mehr.
Unser Hausmeister hier, ist ein Zweier und der hat sich mal den Magen verkleinern lassen und ist seitdem arg geschrumpft. Jetzt sind seine Werte so, dass er keine Medis mehr braucht.
(Nutzer gelöscht) 06.05.2020 08:38
guten Tag an alle! Bin neu hier. Ich muss mal dumm fragen: ist es nicht so, dass man, wenn man Medis nimmt (Metformin 800, Januvia) vor dem Zucker geschützt ist?
(Nutzer gelöscht) 06.05.2020 08:45
Typ2
(Nutzer gelöscht) 06.05.2020 08:48
Ich habe immer früh Normalwerte. Wenn ich esse, gehen Sie natürlich hoch.
(Nutzer gelöscht) 06.05.2020 08:55
Durch Übergewicht ist es ja oft so, das die Bauchspeicheldrüse nicht mehr genug Insulin bilden kann und man dann Typ 2 bekommt.
Reduziert man das Gewicht, kann man wieder Normalwerte erreichen.
Reduziert man das Gewicht, kann man wieder Normalwerte erreichen.
Alf2000 06.05.2020 08:59
Ersatzstoffe sind für ein Diabetiker auch nicht unbedenklich. Der Körper reagiert auch auf die Ersatzstoffe zwar sogar falsch. Das kann schlussendlich zu bösen nebeneffekten kommen. Am besten wäre es wenn sie die Rnährung umstellen würde und auch Gewicht verlieren würde, so kann unter umständen auch die Diabetis verinert werden.
Cosmopolitan83 06.05.2020 09:51
Also das hängt davon ab.
Ist sie insulinpflichtige Diabetikerin oder wird sie nur mit Tabletten und Diät behandelt.
Ich bin insulinpflichtige Diabtetikerin. Ich nehme nur bei Getränke mir Ersatzstoffe (Pepsi light Cola light und Zeroprodukte usw.)
Sonst esse ich normale Süßes mit Zucker.
Es ist so, das flüssiges mit Zucker zu schnell ins Blut geht und sofort mein Blutzuckerwerte hochschraubt als wenn ich Insulin spritze/bzw habe meine Pumpe.
Insulin die ich künstlich zuführe (also nicht eigenkörperproduziertes Insulin) kann es nicht so schnell Blutzuckerwerte abbauen.
Zucker sagt nicht viel bei Diabetiker aus.
Man nennt es Kohlenhydrate.
Kohlenhydrate kann auch sonstige sein wie Brot, Nudeln, Reis (auch Obst und Milch, da steckt Obstzucker drin und Milchzucker)
Kohlenhydrate wird im Körper zur Energie mit Hilfe von Insulin umgewandelt.
Ist sie insulinpflichtige Diabetikerin oder wird sie nur mit Tabletten und Diät behandelt.
Ich bin insulinpflichtige Diabtetikerin. Ich nehme nur bei Getränke mir Ersatzstoffe (Pepsi light Cola light und Zeroprodukte usw.)
Sonst esse ich normale Süßes mit Zucker.
Es ist so, das flüssiges mit Zucker zu schnell ins Blut geht und sofort mein Blutzuckerwerte hochschraubt als wenn ich Insulin spritze/bzw habe meine Pumpe.
Insulin die ich künstlich zuführe (also nicht eigenkörperproduziertes Insulin) kann es nicht so schnell Blutzuckerwerte abbauen.
Zucker sagt nicht viel bei Diabetiker aus.
Man nennt es Kohlenhydrate.
Kohlenhydrate kann auch sonstige sein wie Brot, Nudeln, Reis (auch Obst und Milch, da steckt Obstzucker drin und Milchzucker)
Kohlenhydrate wird im Körper zur Energie mit Hilfe von Insulin umgewandelt.
Cosmopolitan83 06.05.2020 09:55
Viele nehmen ab durch den Low-Carb Diät.
Der Körper braucht ja Energie.
Energie kommt von Kohlenhydrate, Protein und Fett.
Wenn man wenig Kohlenhydrate ist, wird der Körper Energie nehmen von dem Protein und Fett im Körper.
Oder wenn man kein Fett (oder wenig) isst, wird der Körper Energie nehmen vom Kohlenhydrate und Protein.
Der Körper braucht ja Energie.
Energie kommt von Kohlenhydrate, Protein und Fett.
Wenn man wenig Kohlenhydrate ist, wird der Körper Energie nehmen von dem Protein und Fett im Körper.
Oder wenn man kein Fett (oder wenig) isst, wird der Körper Energie nehmen vom Kohlenhydrate und Protein.
Valery 06.05.2020 10:23
es ist alles gut gewünscht und man möchte helfen, aber ich glaube, solche Sachen wie Ernährung und Gewicht entscheidet man für sich selbst immer. die Meinungen anderer spielen schon wenig Rolle in den Bereichen.
Megamolly, das was du geschrieben hast " in diesem Sinne verstehe ich es, wenn man von (zu viel) Zucker erstmal auf Süsstoff umstellt" möchte ich aus eigener Erfahrung bestätigen. ich hab immer und gerne Zucker in mein Tee oder Kaffee genommen (und sogar in Buttermilch, weil sonst zu sauer). und vor 10 Jahren hab ich mich entschieden auf Zucker in so einem reinen Form zu verzichten, als erste sozusagen. es war aber unmöglich gleich Kaffee - mensch, so bitter! - ohne Zucker zu trinken. ich hab damals ca. 2 Monate lang Süßstoff in meine Getränke genommen. ich wusste von ihren schlechten Eigenschaften, aber ich wusste auch, dass ich sie nur vorübergehend nehme, nur für Übergang. und ja, es hat mir gut gelungen, dann auch auf Süßstoff zu verzichten. Jetzt nehme ich nie Zucker oder Süßstoff in meine Getränke und in mein Essen, und das seit ca. 10 Jahren. (hat nichts mit Diabetes zu tun).
Megamolly, das was du geschrieben hast " in diesem Sinne verstehe ich es, wenn man von (zu viel) Zucker erstmal auf Süsstoff umstellt" möchte ich aus eigener Erfahrung bestätigen. ich hab immer und gerne Zucker in mein Tee oder Kaffee genommen (und sogar in Buttermilch, weil sonst zu sauer). und vor 10 Jahren hab ich mich entschieden auf Zucker in so einem reinen Form zu verzichten, als erste sozusagen. es war aber unmöglich gleich Kaffee - mensch, so bitter! - ohne Zucker zu trinken. ich hab damals ca. 2 Monate lang Süßstoff in meine Getränke genommen. ich wusste von ihren schlechten Eigenschaften, aber ich wusste auch, dass ich sie nur vorübergehend nehme, nur für Übergang. und ja, es hat mir gut gelungen, dann auch auf Süßstoff zu verzichten. Jetzt nehme ich nie Zucker oder Süßstoff in meine Getränke und in mein Essen, und das seit ca. 10 Jahren. (hat nichts mit Diabetes zu tun).
Steinbock75 06.05.2020 10:28
Hallo Eisblume, ich selber bin von Diabetes nichts betroffen aber mein Papa. Er hat auch Morbus Bechterew, auch eine Rheumaart. Er hat auch versucht mit Ernährungsumstellung etwas zu ändern aber im Endeffekt geht es ihm mit der normalen besser. Er ist aber auch nicht übergewichtig oder so. Süßstoff gibt's bei uns nicht, nur Honig oder richtigen Zucker. Denke das kommt aber auch immer auf den Diabetes, den Mensch oder wie der Zucker behandelt wird. Ich spritze meinen Papa nur zur Nacht Insulin.
(Nutzer gelöscht) 06.05.2020 11:24
Man kann auf Zucker verzichten, es gibt neben den gesundheitlich Fragwürtigen Süßstoffen (Aspartan usw) auch unbedenklichere Alternativen,
die da wären: Birkenzucker, Kokosblütenzucker und aus "Alkohol" gewonnener Zuckerersatz mit dem Handelsnamen Xucker.
Ich verwende die o.g. Ersatzzuckerstoffe, da ich selbst Typ 2 bin.
Hier mal der Link zu !Xucker" falls es jemand noch nicht kennt.
https://www.xucker.de/?gclid=EAIaIQobChMIkMei_vSe6QIVRLTVCh1Q5gbdEAAYASAAEgJcgfD_BwE
die da wären: Birkenzucker, Kokosblütenzucker und aus "Alkohol" gewonnener Zuckerersatz mit dem Handelsnamen Xucker.
Ich verwende die o.g. Ersatzzuckerstoffe, da ich selbst Typ 2 bin.
Hier mal der Link zu !Xucker" falls es jemand noch nicht kennt.
https://www.xucker.de/?gclid=EAIaIQobChMIkMei_vSe6QIVRLTVCh1Q5gbdEAAYASAAEgJcgfD_BwE
(Nutzer gelöscht) 06.05.2020 11:31
Ich kenne mich weder mit Diabetes noch mit Rheuma aus. Aber ich wäre auch grundsätzlich zurückhaltend mit Ratschlägen zur Lebensführung bei erwachsenen, zumal bei älterenMenschen,- zumindest, solange sie aufgeklärt sind und ihr Verhalten nur sie selbst schädigt.
(Nutzer gelöscht) 06.05.2020 11:43
Wichtig ist doch, das man ein selbstbestimmtes Leben führt.
Wie das aussieht bestimmt jeder für sich !
Ein Raucher zb. weiß auch , das sein Handeln der Lunge schadet und macht es trotzdem 🤷♀️
Wie das aussieht bestimmt jeder für sich !
Ein Raucher zb. weiß auch , das sein Handeln der Lunge schadet und macht es trotzdem 🤷♀️
(Nutzer gelöscht) 06.05.2020 11:50
Der Unterschied ist, dass Rauchen auch der Gesundheit evt Mitbewohner schadet. Und sobald dies der Fall ist, finde ich, sieht die Sache schon anders aus. Natürlich lassen sich da auch Modi finden, die möglichst wenig Impact auf Dritte haben.
zuchini 06.05.2020 12:48
Lass deine Freundin die paar Jahre noch so leben wie sie will. Du wirst nicht wandern, dafür ist es zu spät.
Außerdem ist 80 ein schönes Alter.
Außerdem ist 80 ein schönes Alter.
(Nutzer gelöscht) 06.05.2020 12:54
Darf ich nochmal an8.38Uhr erinnern?
Eisblume50 06.05.2020 13:05
Vielen Dank für die rege Beteiligung. Eines stört mich allerdings: Der dauernde Hinweis auf das Alter: "Lass sie doch, in dem Alter!". Die Menschen, die heute um die 80 sind, haben ihre Kindheit im Krieg und in der Nachkriegszeit verlebt. Viele wurden erst im Alter noch einmal so richtig glücklich und zufrieden.
Hanne-Lore hatte auch so ein Schicksal: Vertreibung, Flucht, Anstellung als Dienstmagd hier im Pfarrhaus (und damals war der "Herr Pfarrer" noch eine Respektsperson, und Hausangestellte durften durchaus noch geohrfeigt werden, wenn dem Herrn etwas nicht passte!), Mann, vier Kinder, immer unglücklicher werdende Ehe. Mit Mitte 60 lernte sie ihren zweiten Mann kennen und blühte wohl sehr auf. Ein Mann, der ihr den Hof machte, der sich um sie bemühte....
Sie lebt gerne. Sie möchte ihre Enkel aufwachsen sehen und vielleicht auch ihr erstes Urenkelchen im Arm halten. Sie ist sehr um ihre Gesundheit besorgt, geht in einem Monat öfter zum Arzt als ich in einem Jahr, hat einen großen Freundeskreis, den sie übers Telefon pflegt....Sie denkt nicht ans Sterben.
Ich danke Euch sehr, aber das Argument "Sie/Er ist doch schon so alt" solltet Ihr wirklich fallen lassen. Es kommt immer auf den einzelnen Menschen an.
Hanne-Lore hatte auch so ein Schicksal: Vertreibung, Flucht, Anstellung als Dienstmagd hier im Pfarrhaus (und damals war der "Herr Pfarrer" noch eine Respektsperson, und Hausangestellte durften durchaus noch geohrfeigt werden, wenn dem Herrn etwas nicht passte!), Mann, vier Kinder, immer unglücklicher werdende Ehe. Mit Mitte 60 lernte sie ihren zweiten Mann kennen und blühte wohl sehr auf. Ein Mann, der ihr den Hof machte, der sich um sie bemühte....
Sie lebt gerne. Sie möchte ihre Enkel aufwachsen sehen und vielleicht auch ihr erstes Urenkelchen im Arm halten. Sie ist sehr um ihre Gesundheit besorgt, geht in einem Monat öfter zum Arzt als ich in einem Jahr, hat einen großen Freundeskreis, den sie übers Telefon pflegt....Sie denkt nicht ans Sterben.
Ich danke Euch sehr, aber das Argument "Sie/Er ist doch schon so alt" solltet Ihr wirklich fallen lassen. Es kommt immer auf den einzelnen Menschen an.
(Nutzer gelöscht) 06.05.2020 13:07
Was heißt das man vor dem Zucker geschützt ist?
Das Medikament wird ja erst eingesetzt , wenn man Diabetes hat.
Eine gute Einstellung, soll somit vor zu hohen BZ werde verhindern.
Ich also eine Behandlung des Diabetes, aber kein Schutz
Das Medikament wird ja erst eingesetzt , wenn man Diabetes hat.
Eine gute Einstellung, soll somit vor zu hohen BZ werde verhindern.
Ich also eine Behandlung des Diabetes, aber kein Schutz
(Nutzer gelöscht) 06.05.2020 13:13
Ich dachte, wenn man Tablete nimmt, und er Zucker dadurch in den Normbereich kommt (HbA1) kann man wieder ein bisschen naschen?
(Nutzer gelöscht) 06.05.2020 13:15
Ich hoffe die Fehler in meiner letzten Nachricht werden überlesen 🙈🙄
Siebenpunkt 06.05.2020 13:18
HBA1c zeigt an wenn der Zuckerspiegel im Blut zu hoch ist. Dabei wird das Hb glykolisiert.
Den HBA1c-Wert bekommt man runter, indem man bestimmte Kohlenhydrate meidet und Süßes auch nur sehr wenig vertilgt, Tabletten bringen da nichts, wenn Zucker gegessen wird, kommt er im Blut an.
Den HBA1c-Wert bekommt man runter, indem man bestimmte Kohlenhydrate meidet und Süßes auch nur sehr wenig vertilgt, Tabletten bringen da nichts, wenn Zucker gegessen wird, kommt er im Blut an.
(Nutzer gelöscht) 06.05.2020 13:20
Bei mir kommt der HB runter wegen der Tabletten. Nehme ich die nicht, ginge der Wert hoch, was dann die schlechten Folgen bringt.
Siebenpunkt 06.05.2020 13:23
Dann solltest du deine Ernährung etwas umstellen. Wäre gut für den ganzen Körper, ich finde, bei den Ernährungsdocs wird einem richtig gut erklärt wie es geht und vorallem gibt es kein Darben und Verzichten, sondern eine Bereicherung und merkbar besseres Befinden.
(Nutzer gelöscht) 06.05.2020 13:26
mir geht's um die Schokolade meine Freundin meint, ich darf freilich naschen, weil ich doch Tabletten nehme.
(Nutzer gelöscht) 06.05.2020 13:28
Schade😢
Siebenpunkt 06.05.2020 13:30
Kannst dich ja mal ein bisschen mit dem Wie und Warum beschäftigen, ist schließlich dein Leben.
(Nutzer gelöscht) 06.05.2020 15:47
Eisblume, ich finde, es ist ein Unterschied, ob jemand 20 oder 80 ist - und zwar nicht in Bezug auf Lebensfreude oder dem Recht, gesund zu bleiben, sondern in Bezug auf Lebenserfahrung. Ein junger Mensch hat vermutlich nur im kleineren Stil erlebt, dass sein Handeln Konsequenzen hat. Ein älterer weiß das normalerweise. Trotzdem sind beide erwachsen.
Wenn deine Freundin so besorgt ist um ihre Gesundheit und quasi Stammgast bei Ärzten ist, wird sie doch selber wissen, was richtig wäre. Ich nehme an, sie kann auch lesen. Und gerade zu den Voljskrankheiten gibt es doch Literatur im Überfluss.
Es hängt sicher auch davon ab, wie man einem Menschen Verhaltenstipps gibt. Wenn jemand ständig jammert, ist ein Hinweis vermutlich auch angebrachter, als wenn jemand glücklich ist.
Wenn deine Freundin so besorgt ist um ihre Gesundheit und quasi Stammgast bei Ärzten ist, wird sie doch selber wissen, was richtig wäre. Ich nehme an, sie kann auch lesen. Und gerade zu den Voljskrankheiten gibt es doch Literatur im Überfluss.
Es hängt sicher auch davon ab, wie man einem Menschen Verhaltenstipps gibt. Wenn jemand ständig jammert, ist ein Hinweis vermutlich auch angebrachter, als wenn jemand glücklich ist.
zuchini 06.05.2020 16:04
Der Hba1c ist ein Langzeitzuckerwert der die Richtung anzeigt ob du dich an die Regeln gehalten hast oder nicht.und zeigt die Verzuckerung der letzten 8 bis 10 Wochen an. Den bekommt man nur runter wenn man eine relativ gute und konstante Zuckereinstellung hat. Ein Wert von 6,5 ist im Alter von über 60 schon ganz gut. Um den Wert viel besser zu bekommen kann man nur mit Unterzuckerungen hinbekommen, was viel schädlicher ist.
Ich hatte bei der MS Diagnose einen Wert von 6,2 und die Junge Stationsärztin, die bei mir die Lumbalpunktion gemacht hat, hatte gemeint ich müsste einen Wert von 5,0 haben. Sie konnte gut LP aber hatte von Diabetes keine Ahnung.
Man muss sich immer gut über seine Krankheiten informieren damit man über seinen Körper mitreden kann.,diese Meinung haben fast alle führende Neurologen aus dem Bereich MS.
Ich hatte bei der MS Diagnose einen Wert von 6,2 und die Junge Stationsärztin, die bei mir die Lumbalpunktion gemacht hat, hatte gemeint ich müsste einen Wert von 5,0 haben. Sie konnte gut LP aber hatte von Diabetes keine Ahnung.
Man muss sich immer gut über seine Krankheiten informieren damit man über seinen Körper mitreden kann.,diese Meinung haben fast alle führende Neurologen aus dem Bereich MS.
(Nutzer gelöscht) 06.05.2020 21:40
Alte Menschen, die jenseits der 80 sind, haben meistens in ihrem Leen viel gearbeitet und auf so manche Annehmlichkeiten verzichtet oder verzichten müssen. Den zweiten Weltkrieg überlebt und sich durchs Leben gehangelt, sind diese Menschen an einem Punkt angekommen, der physische und psychische Einschränkungen beinhaltet. Keiner von uns geht gesund in die Kiste- das ist Fakt. Warum soll ich einem alten Menschen das rauchen oder den Genuss von Alkohol verbieten. Es ist die letzte Freude, die sich diese Menschen machen.
(Nutzer gelöscht) 07.05.2020 00:28
Kleine Einschränkung, Efeu. Letztes Jahr ist der Freund meiner Tochter kerngesund „in die Kiste“ gestiegen. Unfälle raffen Menschen auch in gesunder Verfassung dahin. Ich habe erst heute Nacht wieder von ihm geträumt...
Cosmopolitan83 07.05.2020 09:28
Mein Diabetes ist vererbt.
Ich bin die 4. Generationen und es wird in meine Familie nur an Frauen.
Alle Frauen sind Insulinpflichtige Diabetikerinnen, aber in unterschiedliche Therapieformen.
Ich habe eine Insulinpumpe und bekomme stundenweise Basalrate an Insulon. Zur Mahlzeiten muss ich selber nochmal nachpumpen (anstatt spritzen) und benutze Humalog Insulin
Meine Mutter hat eine andere Therapieform. Sie hat ein Mischinsulin (Normal Insulin und Langzeit Insulin) und spritzt 1 mal am Tag morgensfrüh und muss ihr Essen in Form von Broteinheiten am Tag gut verteilen.
Meine Tante spritzt 4 mal am Tag 3x zur Mahlzeiten normal Insulin und vor dem Schlafen Langzeitinsulin.
Eine weitere Tante mit Diabetes ist leider vor 2 Jahren an Folgen von Diabetes verstorben.
Mittlerweile bin ich die einzige in diese Generation meiner Familie.
Meine Uroma mir Diabetes hatte 2 Kinder, meine Oma + ihr Bruder. Nur meine Oma hat es vererbt.
Meine Oma hatte neben Töchter nur 1 Sohn. Alle Töchter bekamen Diabetes außer mein Onkel
Meine beide Tanten haben jeweils 2 Söhne bekommen und meine Mutter mich und Bruder.
Da es nur an Frauen weitervererbt wird, bin ich jetzt die letzte und einzige.
Falls ich eine Tochter bekommen sollte, könnte die es mit sehr hohe Wahrscheinlichkeit bekommen
Ich bin die 4. Generationen und es wird in meine Familie nur an Frauen.
Alle Frauen sind Insulinpflichtige Diabetikerinnen, aber in unterschiedliche Therapieformen.
Ich habe eine Insulinpumpe und bekomme stundenweise Basalrate an Insulon. Zur Mahlzeiten muss ich selber nochmal nachpumpen (anstatt spritzen) und benutze Humalog Insulin
Meine Mutter hat eine andere Therapieform. Sie hat ein Mischinsulin (Normal Insulin und Langzeit Insulin) und spritzt 1 mal am Tag morgensfrüh und muss ihr Essen in Form von Broteinheiten am Tag gut verteilen.
Meine Tante spritzt 4 mal am Tag 3x zur Mahlzeiten normal Insulin und vor dem Schlafen Langzeitinsulin.
Eine weitere Tante mit Diabetes ist leider vor 2 Jahren an Folgen von Diabetes verstorben.
Mittlerweile bin ich die einzige in diese Generation meiner Familie.
Meine Uroma mir Diabetes hatte 2 Kinder, meine Oma + ihr Bruder. Nur meine Oma hat es vererbt.
Meine Oma hatte neben Töchter nur 1 Sohn. Alle Töchter bekamen Diabetes außer mein Onkel
Meine beide Tanten haben jeweils 2 Söhne bekommen und meine Mutter mich und Bruder.
Da es nur an Frauen weitervererbt wird, bin ich jetzt die letzte und einzige.
Falls ich eine Tochter bekommen sollte, könnte die es mit sehr hohe Wahrscheinlichkeit bekommen
Cosmopolitan83 07.05.2020 09:56
Übrigens Menschen mit Diabetes die Tabletten nehmen, da funktioniert die Bauchspeicheldrüse noch ein wenig für die Insulinproduktion im Körper.
Tabletten sind sozusagen da um um die Bauchspeicheldrüse noch mal zu fördern (ungefähr wie mehr Insulin aus der Bauchspeicheldrüse quetschen😉)
Insulinpflichtige da ist es so, dass der Bauchspeicheldrüse wirklich gaaaaaanz wenig Insulin produziert oder gar nicht mehr.
Es gibt neben Typ 1 und 2 noch viele Varianten von Diabetes, auch Schwangerschaftsdiabetes ist ein Form und die meistens danach verschwindet, aber meistens bekommen die es später wieder
Tabletten sind sozusagen da um um die Bauchspeicheldrüse noch mal zu fördern (ungefähr wie mehr Insulin aus der Bauchspeicheldrüse quetschen😉)
Insulinpflichtige da ist es so, dass der Bauchspeicheldrüse wirklich gaaaaaanz wenig Insulin produziert oder gar nicht mehr.
Es gibt neben Typ 1 und 2 noch viele Varianten von Diabetes, auch Schwangerschaftsdiabetes ist ein Form und die meistens danach verschwindet, aber meistens bekommen die es später wieder
Jetzt
Zucker fördert auch Entzündungen, eine entzündungshemmende Ernährung bedeutet u.a. nichts Süßes mehr im Sinne von Zucker und Süssstoffen.