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Wildfleisch zu essen ist ethisch verwerflich

Wildfleisch zu essen ist ethisch verwerflich
von allen Fleischsorten, die wir verzehren. wir, die jetzt die Erde bevölkern und in den Städten leben. das Wild zu essen ist ethisch gesehen am verwerflichsten.
das Wild lebt in der Natur, und ist allen von Natur kommenden Gefahren ausgesetzt. für Wild gibt es keine Hebamme oder Veterinär, der bei Geburt hilft und die Babys schützt, überleben hilft. wer überlebt hat, aus eigener Kraft, der hat überlebt. wer nicht - keine Chance. deswegen ist die Vermehrung von Wildtieren in der Natur in meisten Fällen eingeschränkt. dazu noch ihre Lebensareale von Menschen und Industrie eingeschränkt ist. diese Tiere dann noch jagen  zu gehen um sich damit zu ernähren - ist gerade ethisch nicht vertretbar. Klar, der Mensch argumentiert: die Spezialisten beobachten die Zahlen von Tieren und gehen nur dann jagen, wenn die Zahl es erlaubt. Na, zum Teil ist es so, zum Teil ist es eine Augenwischerei, weil wieder hier handelt Mensch nach seinen Gunsten, Interessen und Vorstellungen. weil z.B. die Wildschweine, wenn sie zu viel sich vermehren, auch Menschen oder Siedlungen angreifen - so schützt der Mensch sich. also, seine Interessen vertritt.

Wenn man das Fleisch aus richtiger Fleischproduktion, Farm usw. isst, dann schadet er zwar auch der Natur, aber er verzehrt dann Fleisch, dass in einem "geschlossenem Kreislauf oder in einer geschloßener System" produziert wird. diese Produktion ist zwar auch für die Natur schädlich. Aber für die wilde Natur nicht relevant in dem Sinne, dass so viel es wilde Tiere im Wald leben, wird kein dort getötet. die Artenvermehrung unterlegt im Wald den Naturgesetzten und nicht menschlicher Hand.

die Tiere in Farmproduktion sind aus der Natur sozusagen ausgeschnitten. sie werden dafür geboren und verzehrt. und wenn wir schon Fleisch für die Menschenbevölkerung brauchen (vor allem für Metropolen und Millionenstädte), dann ist es für die in wilder Natur lebende Tiere am freundlichsten, sie werden damit geschont vor Vernichtung und Tötung.

Ethisch vertretbar Fleisch zu essen wäre wohl in der Variante: ein Mensch geht auf ein Tier mit blossen Händen und im Kampf bringt das Tier um und kann es dann essen. So mit dem Gewähr, Fallen usw. Tricks, wie das Wild getötet wird, ist es bei weitem keine ethisch Vertretbare Flesichgewinnung.

(ich esse bei Gelegenheit auch Wild, wenn ich mal in einem guten Lokal eingeladen bin. mir selber das leisten kann ich nicht. nein, ich lebe in Frieden damit und hab keine Gewissenbeissen diesbezüglich, stelle mich aber auch nicht als eine ethisch höhere Persönlichkeit über anderen und einfach für mich selbst auch nicht).

//eine Dame hier hat geschrieben: "Und besonders gern esse ich Wild. Das ist für mich ethisch am einwandfreisten wenn man denn Fleisch konsumiert."  und diesen Kommentar wollte ich angehen. meine es nicht persönlich trotzdem, meine Worte sind eher an Allgemeinheit gerichtet. //

Kommentare

 
Valery 21.05.2020 11:02
ich muss noch sagen: ich bekomme nie Nachrichten, ob die Kommentare kommen oder nicht.
weder zu meinen eigenen Blogs, noch zu anderen. ich abonniere solche Nachrichten nicht.
entweder ich sehe sie, oder nicht.
 
Juwel 21.05.2020 11:07
Das ist so ein hanebüchender unlogischer Blödsinn, da fehlen einem die Worte. Klar sind vor 1000 Jahren die Jäger auch in den Supermarkt gegangen und haben das Stickstoffverpackte Fleisch aus Massentierhaltung gegessen und nicht das, was in der Natur vorhanden ist und sich auch noch über die Massen vermehrt wie Rehe und Wildschweine.
 
blume 21.05.2020 11:08
ich hab selten so nen schmarrn gelesen, wie gerade, valery
 
(Nutzer gelöscht) 21.05.2020 11:09
Du kannst es aber auch so sehen, Valery, dass ein Wildtier bis zu seinem Tod ein relativ freies und natürliches Leben hatte und eben nicht in nem Käfig oder Stall mit Medikamenten im Futter gehalten wurde. Insofern hatte dieses Tier ein „gutes Leben“, bis es ihm dann vom Jäger genommen wird.
 
Valery 21.05.2020 11:09
wie viele Jäger gab es vor 1000 Jahren? und wie viele Fleischesser gibt es heutzutage in unserer Zivilisation und in Millionenstädten - ist nicht vergleichbar. 
 
Reiskorn1966 21.05.2020 11:11
Valery dann iss Gemüse und verschone Die Welt mit solchen Theorien. 
 
blume 21.05.2020 11:12
@valery mit dir zu diskutieren macht bei dem thema null sinn..die hast ansichten, da fehlen mir die worte.. und bevor ich schreibe, was ich wirklich über deinen kommentar denk, bin ich in dem fall lieber still und fenk mir meinen teil...
 
Valery 21.05.2020 11:13
gerade "gutes Leben" in Einführungszeichen. 

und jetzt stellt euch vor, wenn alle Millionen und Milliarden Menschen sich stürzen, Wldfleisch zu essen. ist ja "ethisch am einwandfreistem". könnt ihr vorstellen, was es für die wilde Natur wäre?

mit Farmproduktion überleben mindestens die wenige wilde Tiere, die noch leben. somit sind sie von uns, Menschen - regelrecht gerettet. 
 
Valery 21.05.2020 11:14
Reiskorn, ich hab keine Gewissenbeisse, hab doch dazu geschrieben, wozu sagst du das über Gemüse? 
 
blume 21.05.2020 11:16
dann züchten wir halt rehe und wildschweine in massen...wo ist denn das problem? ob da jetzt ne kuh oder ein schwein oder ein reh in der massentierhaltung steht? so what? hauptsache, wir haben alle billiges fleisch...und das 3x täglich...
 
blume 21.05.2020 11:18
ich vergesse immer...die kuh ist ja ein nutztier und die findet es total in ordnung, wie sie gehalten und geschlachtet wird...ich dummi 🤦‍♀️
 
Valery 21.05.2020 11:18
seid alle sicher, dass das Wildtier, das im Wald vom Jäger erlegt wurde, stirbt und dabei bedenkt und dem Leben dankbar ist, dass es "wenigstens davor" ein "gutes Leben" hatte?..
ich glaube, viele neigen dazu, den Tieren unsere Vorstellungen, unsere Werte, unsere Beweggründe zu zueignen. was in größtem Teil sinnlos ist. wir brauchen das, alles zu vermenschlichen und allem anthropomorphe Erklärungen zu geben. 
 
Valery 21.05.2020 11:20
Blume, ich glaub, du könntest dein eigenes Blog aufmachen, du hast ja ganz am Anfang schon verkündet, was du über mich und meine Denkweise denkst. soll ich dich sperren? ich bin nicht böse, nur sehe keinen Sinn von dir hier weiter zu lesen, neues sagst du ja auch nichts. 
 
(Nutzer gelöscht) 21.05.2020 11:22
Die Anführungszeichen deshalb, weil ich doch nicht wissen kann, was für ein Tier wirklich ein gutes Leben ist. Man geht davon aus, möglichst natürlich sei gut. Ich als Mensch wollte nicht in der Höhle hocken und mich mit Fell bekleiden.

Nebenbei: Als Kind hatte ich immer Mitleid mit den armen Hühnern meiner Großeltern, die zwar völlig frei laufen konnten und ein herrliches Tierleben hatten, aber leider (die Armen) nicht lesen konnten! 😃 Ich stellte mir ein solches Leben unerträglich langweilig vor, immer scharren und picken. Und ich fand das total dämlich von denen, dass sie nach Würmern scharrten, wo es doch Futter gegeben hat. 😅
 
blume 21.05.2020 11:22
darfst du ruhig machen, valery...das geht mir gelinde gesagt am allerwertesten vorbei...aber ist schon lustig, dass gerade DU hier den moralapostel spielst...😂🤦‍♀️
 
Valery 21.05.2020 11:24
Moralapostel spielt derjenige, der meint, Wild essen ist ethisch vertretbar.

ich spiele hier einen bösen "Aufklärer", der versucht zu zeigen, dass diese Vorstellung mindestens anfechtbar ist. Kapito?
 
blume 21.05.2020 11:25
is klar 🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️
 
Juwel 21.05.2020 11:25
@ Blume, du sprichst mir aus dem Herzen. Manche haben echt Langeweile und ich hoffe sehr, dass nur der Virus @Valery dazu gebracht hat, auch eine Verschwörungstheorie zu entwickeln, die aber auch sofort von jedem Wissenschaftler widerlegt werden kann. Ich merke auch, dass ihre sonst Mitstreiterinnen diesmal auch wohlwissend den Mund halten.
 
Valery 21.05.2020 11:26
ja, Aletheia, du hast die Hühner wie sich ungefähr gesehen. und als Kind könntest dir wohl vorstellen, dass die Hühner Auswahl hatten, noch schön zu spielen, Bücher lesen, vieles machen, sind aber so, komischerweise, nur laufen im Hof und essen und...
jedes Kind kann einem Tier oder einem nicht lebendigen Objekt "das Leben" reindenken und rein vorzustellen. ist ja normal.
 
Valery 21.05.2020 11:29
ich glaube, das, was ich hier geschrieben habe ist für sehr viele total neu.
diese Gedanken haben sie nicht gehabt, haben in keinem Buch gelesen und in keiner TV-Sendung gehört. und können sich schwer damit befreunden.
und es ist egal, ob es meine "Mitstreiterin" ist oder nicht. 

ich hoffe aber sehr, dass jemand doch meine Erklärung versteht und denkt. also, aktiv denkt, ohne mich anzugreifen. 
Blume, stell dir vor, du hast es gelesen nicht von mir? kannst du die Erklärung getrennt von mir nehmen? oder bist du dafür nicht fähig? 
 
blume 21.05.2020 11:36
ich hab nichts gegen dich, valery...auch wenn aletheia oder steinbock oder ery son blödsinn (in meinen augen) geschrieben hätte, hätte ich es SO und nicht anders kommentiert...das hat nichts mit dir persönlich zu tun...

du glaubst wirklich, dass die welt auf diese these von dir gewartet hat? hiiiiiilfe! 🤦‍♀️
 
Valery 21.05.2020 11:37
merkt euch, ich hab die Userin nicht angegriffen, weil es nicht drauf kommt, wer das so denkt. ein Mensch hat sein Leben und seine Nerven, ich möchte sie persönlich nicht angreifen.

Blume und Juwel haben mir schon alles mögliche zugeschrieben: ich sein gelangweilt, ich hab nichts im Leben zu tun, ich bin dumm, ich erstelle sogar Verschwörungstheorien (in Plural!), ich spielen Moralapostel usw. 

habt ihr euch nicht gedacht, dass es für mich persönlich verletzend ist? also, persönlich ich bin hier angegriffen. 

wobei ich nur die Gedankenweise von anderen kritisiere und versuche zu erklären, dass es auch andere Gedankenweise gibt.
 
blume 21.05.2020 11:38
ich bin raus...laaalallaaa laaaalaa laaalaaa 
 
Juwel 21.05.2020 11:38
Den Teufel gibt es und Elvis lebt. Das hier zu lesen ist bestimmt für viele auch "total" neu! Nach der Statistik gibt es in unserer Demokratie immer welche, die an eine obskure Theorie glauben. Man muss sie nur finden! Valery, manchmal wäre es echt schön, wenn man zugeben kann, sich vergeigt zu haben und nicht jedesmal auf seine Meinung pocht. Es gibt auch wichtigeres im Leben,
 
Valery 21.05.2020 11:40
eben nicht, die Welt hat darauf nicht gewartet und ich bin nicht die eine, die das erfunden hat. da wäre mir zu große Ehre, so klug und intelligent bin ich nicht. 
 
Juwel 21.05.2020 11:42
@ blume, auf was für ein Lied bezieht sich dein la... ich kenne nur das 😀😀
 
Valery 21.05.2020 11:43
klar, wichtigeres im Leben ist so zu denken, wie und was alle denken. richtig?
 
(Nutzer gelöscht) 21.05.2020 11:45
Ich verstehe, was du sagen willst, Valery, aber ich finde, es ist auch eine augenwischerei. Zwar hast du absolut recht damit, dass, wollten alle Menschen weltweit unseren Lebensstil leben (mit täglich Fleisch und dergleichen) dies nicht möglich wäre. Aber die einzige Lösung ist hier in meinen Augen, dass auch wir unseren ekelhaft übertriebenen Konsum deutlich herunterfahren - und nicht mit Ausflüchten und Vergleichen unser Gewissen beruhigen. Wenn jeder Mensch freiwillig nur noch ein bis zwei mal im Monat Fleisch isst (und da gehört Wurst und Schinken aufs Brot natürlich dazu), dann braucht es nicht so viel. 

Und da die meisten Menschen zu dämlich sind, verantwortungsbewusst zu leben und statt dessen das ihnen individuell (finanziell und sonstig) mögliche Maximum für sich beanspruchen, fände ich einen regulierenden Eingriff des Staates sehr sinnvoll. Freiheitsbeschneidungen ganz unabhängig von Corona! 
 
Valery 21.05.2020 11:46
Juwel, Video muss ich leider löschen.
hab vergessen zu sagen, aber es ist hier nicht willkommen, Videos zu posten.
also, entschuldige.
 
Erynyen 21.05.2020 11:48
Welches Tier hat schon ein wirklich gutes Leben? That haben 80% der Menschen auf diesem Planeten noch nicht. Wenn ich Fleisch esse, was äußerst selten vorkommt, dann esse ich auch ausschließlich Wild dass mein Vater oder Onkel geschossen hat.
 
Valery 21.05.2020 11:49
die, die mit dem Thema nicht einverstanden sind, haben aber nicht konkret gesagt, mit was genau.
nur Aletheia und auch nur zum Teil. Danke!

ja, es soll Fleischkonsum reduziert werden. (vielleicht auch die Bevölkerungszuwachs?.. so vorsichtig zu erwähnen...). auch die Industrialisierung und die Globalisierung. 

aber, Wild zu essen als Stadtmensch in unserer Zivilisation - findet ihr das nicht noch verwerflicher, als Fleisch aus einer Farm zu essen? das war ja das Punkt, um den in meinem Beitrag ging.
 
Valery 21.05.2020 11:55
ich esse auch selten Fleisch, aber darum geht es nicht.
jene, ich auch, die sagen "ich esse kein Fleisch" oder "ich esse wenig Fleisch" oder "nur die und die Sorte" - sind zwar mit sich im Frieden, ist schon gut genug.
Aber für die Situation in Ganzem spielt es keine Rolle.
es ist wie ein auf dem Land lebender sagen würde: ich lebe ja auf dem Land, bin raus von euren Problemen und hab gutes Gewissen. - das Problem ist aber damit nicht gelöst und existiert für Millionen weiter.

und ja, wie wahr, Ery, 80% der Menschheit lebt fragwürdig... also, schlecht, sehr schlecht.
(und in diesen Umständen stellen sie sich nicht die Fragen über Ethik von Fleischessen, vermutlich).
Ein Tier, der wild im Wald überlebt und täglich um sein Leben kämpfen muss, mit Hunger, mit anderen Tieren, mit Jäger usw., ist  - möglicherweise - genauso "happy", wie ein Rind, der im Stall lebt, beide können ihre Existenzen nicht vergleichen und wissen nicht, dass es noch andere Möglichkeiten gibt.

mein Appel ist nur: bitte, denken, nicht sofort schlucken aber auch nicht sofort verwerfen, was man hört oder liest. ein bisschen weiter denken. 
 
Valery 21.05.2020 11:57
"Freiheitsbeschneidungen ganz unabhängig von Corona!" Aletheia, das hab ich nicht verstanden, was du meinst. 
 
Valery 21.05.2020 12:02
Wer zum Teufel (zum guten, netten Teufel!) ist dieser User, der meine Kommentare geliked hat? danke dir! es ist nicht so einfach alleine zu stehen. ich versuche es noch einige Zeit, aber kämpfen möchte ich auch nicht, hab heute noch vieles vor.
danke, dass ich mich verstanden fühlen darf! 
 
(Nutzer gelöscht) 21.05.2020 12:08
Das hat doch mit Stadt und Land nichts zu tun. Ich hab früher auf dem Land gelebt, meine Eltern leben da immer noch. Es gibt Kontakte, die auch Zugang zu Fleisch frisch aus dem Wald ermöglichen. Viele Städter haben solche Kontakte. Ich bestelle mein Fleisch beim Biobauern, der auch mit nem Jäger zusammenarbeitet. Natürlich, ich kann es mir finanziell leisten. Allerdings bestelle ich das relativ selten, auch wenn ich es mir täglich leisten könnte.

Auf individueller Ebene muss ein nicht-vegetarisch lebender Mensch schauen, wie oft er sich finanziell oder gesundheitlich Fleisch in welcher Qualität leisten kann. Das ist Fakt.

Und jetzt ein Gedankenspiel: Auf gesellschaftlicher Ebene müssten alle Nicht-Vegetarier (regional, bundesweit oder weltweit) sich zusammentun, sich gemeinsam überlegen, wie oft jeder Einzelne Fleisch (und Eier....) essen könnte, wenn man komplett auf Biobetrieb oder Wild umstellen würde, wenn also Massentierhaltung abgeschafft würde. Und wenn dabei raus käme, dass das eben nur ein Mal pro Jahr wäre, dann wäre das so. Dann gäbe es auch für den härtesten Carnivoren nur ein Mal jährlich Fleisch. Das wäre gerecht. Und so gehörte es weltweit mit sämtlichen Ressourcen gemacht. Es Ist ein Unding, dass sich die reichen Länder mehr Freiheiten rausnehmen können - auf Kosten der Anderen, der Natur, der Tiere. 
 
(Nutzer gelöscht) 21.05.2020 12:16
Valery

aletheia denkt
...da die meisten Menschen zu dämlich sind verantwortungsvoll zu handeln , würde sie es sinnvoll finden, der Staat würde  
.......regulierend......
 eingreifen......
.....also unsere Freiheit “ beschneiden,“ heißt einschränken.....
.......aletheia meint , es wär ( manchmal ? )besser , uns würde vorgeschrieben werde, was wir essen dürfen , ob, und wie oft wir mit dem Flugzeug in Urlaub fliegen .....usw. ......auch in Zeiten ohne Corona . 

Ich weiß im Moment  nicht wirklich ,was ich über deine Theorie denken soll , 
Valery , 
ich hab mich mit diesem Thema nich nie wirklich auseinandergesetzt, 
sehr verwundert bin ich allerdings über die agressive Schreibweise einiger hier. 
 
Valery 21.05.2020 12:17
klar, hat nicht mit Land und Stadt zu tun, mein Beispiel war nur drauf gerichtet, dass wenn man sich "rauszieht", weil er nicht betroffen ist, ändert sich nichts an Ganzem.
noch andere Beispiel: wenn nach einer Überflutung und Häuser und Keller unter Wasser bei einigen, ein, der auf Höhe oder im Mehrfamilienhaus lebt, sagen würde: ich lebe aber nicht im Tal, dort hab ich mein Haus nicht gebaut, meine Hände sind sauber, meine Situation ist gut.  - das hat aber die Überflutung nicht verhindert und die Folgen nicht nichtig gemacht. oder sei es ein Hurrikan. na gut, die Beispiele sind meistens nicht richtig passend. oder ich kann meine Gedanken schlecht ausdrucken, das auch, leider.

dein Gedankenspiel ist interessant, aber ich glaube, genauso illusorisch. vielleicht in mehreren hundert Jahren wäre was in die Richtung. oder noch anders, man weiss nie.
es gibt ja immer gute Ideen.

was ich nicht mögen würde, das Essen aus Labor erstellt oder Heuschrecken als Grundnahrung zu nehmen...
 
(Nutzer gelöscht) 21.05.2020 12:19
Jetzt war ich wohl zu langsam , 
aletheia lachendes Smiley 
 
Valery 21.05.2020 12:19
Dirndl, danke für die Erklärung! das hab ich wirklich nicht verstanden! und bei weitem nich so, wenn schon zum Teil.
also, es ist schwierig, dass der Staat was vorschreiben könnte... glaub ich nicht. wir lieben ja Freiheit, auf welche Kosten auch immer...
 
(Nutzer gelöscht) 21.05.2020 12:22
Ich glaub, 
Valery,
das mit den Heuschrecken ist auch eine Sache der Gewöhnung . Wenn man damit aufwachsen würde, wär es wohl ganz normal lachendes Smiley 
Mir graust es , ehrlich gesagt , im Moment auch sehr davon . 
 
Valery 21.05.2020 12:23
ich bin auch auf dem Land meine erste Lebensjahre aufgewachsen. mit einem (fast Bauern)Hof, mit Nutztieren, Gemüsegarten usw. hab alles erlebt, gesehen und zum kleinen Teil mitgemacht, wegen Behinderung, klar.
 
Valery 21.05.2020 12:24
muss lachen, hoffe, es wird nicht in unserem Leben, Dirndl.
(ist aber schon fast Offtop, die Heuschrecken...)
 
(Nutzer gelöscht) 21.05.2020 12:27
Valery
Nudel  aus zu Mehl verarbeiteten Heuschrecken gibt es wohl schon . 
Hab ich vor längerer Zeit einen Bericht  im TV gesehen . 
Außerdem sind Heuschrecken wohl sehr gesund lachendes Smiley!! lachendes Smiley lachendes Smiley lachendes Smiley
 Naturliches Protein ! 
 
(Nutzer gelöscht) 21.05.2020 12:29
Valery, wer mit Deiner These nicht einverstanden ist kann das ja durchaus kundtun, aber bitte in einem vernünftigen Stil. Finde es auch sonderbar aggresiv hier und das hat kein User, der einfach mal seine Gedanken zum besten gibt, verdient.
Kann leider auch mit Deiner These nicht viel anfangen und halte daher mal lieber die Klappe...😉
 
(Nutzer gelöscht) 21.05.2020 12:31
insekten nee danke 🤢 und was nicht zum mensch passt soll weg 😢🤬

 
(Nutzer gelöscht) 21.05.2020 12:33
Hoffentlich sind jetzt alle zufrieden, weil die “ Mitstreiter“ sich zu Wort gemeldet haben lachendes Smiley lachendes Smiley lachendes Smiley lachendes Smiley lachendes Smiley lachendes Smiley lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 21.05.2020 12:35
Mach dir noch einen schönen Nachmittag , 
Valery lachendes Smiley 
 
Kiara1 21.05.2020 12:35
@valery

ernährst du dich vegan?  hast du lederschuhe, oder ledergürtel?

ich kann deine gedanken verstehen, aber

dein wunsch ist zu .........schönen feiertag an alle.
 
(Nutzer gelöscht) 21.05.2020 12:48
Ich äusserte mich dazu nicht mehr weiter. Meine Vorredner haben es auf den Punkt gebracht! Wünsch euch allen a sunny Holiday 😎
 
Tuttifrutti 21.05.2020 12:48
@Valery: Glaubst du wirklich, dass sich andere Menschen nicht mit deiner Theorie anfreunden können, weil sie neu ist und sie weder davon gelesen, noch im TV gesehen/gehört haben? Dann wäre die Welt längst zum Stillstand gekommen.
 
(Nutzer gelöscht) 21.05.2020 12:52
Vegan schaut mal was da alles drin hat an Zusatzstoffen und selbst beim Biogemüse ist was drin

Gemüseanbau: Bauern spritzen Pestizide und Konsumenten haben die Gifte auf dem Teller. Das Labor fand in den Urinproben von ­Erwachsenen und Kindern Rückstände von bis zu 17 Pestiziden, auch von verbotenen. Das zuständige Bundesamt sieht da kein Problem. Viele der 30 Testteil­nehmer waren schockiert, als sie die Resultate ihrer Urinuntersuchungen erfuhren: Das Labor fand in allen Proben massen­weise Rückstände von Pestiziden. Selbst bei Teilnehmern, die sich biologisch ernähren, fanden sich bis zu zwölf Rückstände riskanter Substanzen im Körper. Die Hälfte ernährte sich in der Woche vor der Urinabgabe von konventionell produzierten Lebensmitteln, die andere Hälfte überwiegend von Bioprodukten. Ergebnis: Die Teilnehmer darunter auch ein Kleinkind hatten regel­rechte Pestizidcocktails im Urin. Viele stammten von Stoffen, die in der Schweiz und der Europäischen Union (EU) verboten sind. Dazu kamen Substanzen, die zwar zugelassen, aber nicht ungefährlich sind. Sie stehen laut EU im Verdacht, bei Menschen Krebs, genetische Defekte oder bei längerer Belastung Organschäden zu verursachen. Bei mehreren Pestiziden sind die schädlichen Auswirkungen bereits belegt. In allen Proben fanden sich Rückstände von Chlorpyrifos. Das Insektizid schädigt bereits in geringen Mengen das Gehirn von Neugeborenen. In der EU ist der Stoff verboten, in der Schweiz noch bis Ende Juni 2020 erlaubt. Jede dritte Testperson hatte zudem das umstrittene Herbizid Glyphosat im Körper. Die Ergebnisse der Stichprobe zeigen allerdings nur die Spitze des Eisbergs: Die Proben wurden auf Rückstände von rund 60 Pestiziden untersucht in der EU-Datenbank sind aber über 1400 solche Gifte registriert. Man muss also davon ausgehen, dass die Teilnehmer mit noch mehr Pestiziden belastet waren. Die Lebensmittelgesetzgebung der Schweiz hält fest, dass Pestizidrückstände keine schädlichen Wirkungen auf Menschen haben dürfen weder einzeln noch in Kombination. Trinkwasser darf nicht mehr als 0,5 Mikrogramm Pestizide pro Liter aufweisen. Aber für Lebensmittel existiert kein solcher Grenzwert. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit legt nur für die einzelnen Pestizide Grenz­werte fest. Das bedeutet: Ein Lebensmittel kann eine beliebig große Menge Pestizide enthalten solange die einzelnen Gifte den für sie geltenden Grenzwert nicht überschreiten.
 
(Nutzer gelöscht) 21.05.2020 12:52
Ich find's soo schade nur dass viele sich hier so aggressiv angehen müssen. Das Leben ist doch viel zu kurz..... 
 
(Nutzer gelöscht) 21.05.2020 12:53
bin nicht agressiv
 
(Nutzer gelöscht) 21.05.2020 13:03
Meinte dich gar nicht Hexle 
 
(Nutzer gelöscht) 21.05.2020 13:05
danke
 
Baer85 21.05.2020 14:42
Jeder muss für sich selbst entscheiden, was ethisch vertretbar ist. Wenn es für dich so ist wie du es geschrieben hast, ok. 
Für mich persönlich ist es jedoch so, dass ich selten so einseitige, schlecht durchdachte (persönliche Meinung) Argumente gelesen habe.
Aber dennoch, muss jeder für sich selbst entscheiden was wie richtig ist und weshalb. Darüber zu diskutieren oder zu streiten wer nun recht hat, ist absolut sinnbefreit. Genieße dein Leben und lebe es nach deinen Vorstellungen. Vergiss dabei aber nicht, allen anderen das selbe Recht einzuräumen.
 
Knatterfee 21.05.2020 14:47
Es gibt ganze Völker die seit jeher von der Jagd leben. Sollen die alle verhungern?
 
Eluveitie 21.05.2020 14:59
Lasst doch einfach die Viecher in Ruhe, dann kommen die angeblichen Tierschützer auch nicht in Erklärungsnöte, warum sie nur am Wohlergehen von bestimmten Tierarten interessiert sind. 

Ich finde das Gedankenspiel von @Aletheia sehr interessant. Der jährliche Gipfel der Karnivoren, C20+ oder so. 

Den Demeter Ansatz was Tierhaltung betrifft, halte ich für erstrebenswert. 50 % muss aus eigenem Bestand oder Zusammenschluss stammen. 

Es ist doch Wahnsinn, dass der pro Kopf-Verbrauch in Deutschland stetig sinkt, aber die produzierte Fleischmenge nicht mal zurück geht. Ist es wirklich clever, in Brasilien Futterfläche zu verbrauchen, damit wir dann die halbe Welt mit Billigfleisch Fluten? Es ist doch naiv zu glauben, dass uns dieses System gewaltig um die Ohren fliegt. 
 
Valery 21.05.2020 14:59
Knatter - natürlich nicht! aber sie bezeichnen es nicht als ethisch am höchstens lobenswert, oder doch? sie tun es aus ganz anderen Gründen.
 
Knatterfee 21.05.2020 15:08
Valery

Du hast in der Überschrift geschrieben, Wildfleisch essen ist unethisch - nur darauf habe ich mich bezogen. Ich selbst habe in meinem Leben drei oder vier mal Wild gegessen, ist jetzt nichts was ich vermisse. 
 
Valery 21.05.2020 15:14
also, ich bin doch nicht so gut im Ausdrucken von meinen Gedanken.
ich wollte nicht mal das Essen von Wild bezweifeln oder unter Frage stellen.

ich wollte die Idee, dass es ethisch am einwandfreiestem oder was für ein Word da verwendet war, ist. 

wenn ich auf dem Land lebe und meine Hühner-Schweine halte, schlachte und esse und davon lebe ich,  meine Familie, meine Hunde und Katzen - das ist eine Sache. 
auf dem Land ist aber ein großer Wald, wo die wilde Tiere leben. sie leben ihr wildes Leben, mit allen Schwierigkeiten, mit allem Schmerz, Unsicherheit, Hunger, Ängste. Kein Wildtier bekommt drei Mal sein Essen am Tag sicher, wie unsere Haustiere. Nie im Leben. gut, wenn es irgendwann mal satt ist. vermutlich 90% seines Lebens lebt er mit Hungergefühl. Kein Wildtier kann sich so sicher und relaxed fühlen, wie unsere Haustiere, im Gegenteil, sie sind ständig auf dem Jagd und sie sind ständig selber mögliche Opfer von Jagt (von anderen Tieren). sie haben keine Minute Sicherheit, sie müssen ständig wach bleiben, auf Geräusche aufpassen, oft ängstlich rennen, bis das Herz rausfällt und die Glieder erschöpft sind, weil sie sich von anderem Tier bedroht fühlen. sie werden leicht bei Geburt sterben, sie müssen den Winter so überwintern, auf frostigen Boden (kein Sofa und auch nicht mal Stall, wo es mehr oder weniger warm ist). sie haben auch ihre Viren und Krankheiten und werden denen ausgesetzt, ohne dass sich jemand um sie kümmert - es ist ja freie wilde Natur.  
und dann komme ich, die neben dem Wald lebt und Lizenz möglicherweise hat, und töte das Wild, weil es erlaubt ist, gerade um die und die Jahreszeit, wir - Menschen - wissen doch gut Bescheid, wann es gut ist und warum es gut ist, und töten die Tiere überhaupt nicht aus eigenem Interesse oder Profit, sondern weil wir die Tierpopulation regulieren müssen. leuchtet niemanden ein, dass man hier viele Fragen stellen kann?..

ich bin bereit und offen, mein Denken zu ändern.
aber wo ist das Leben von dem Tier aus Tierhaltung dermassen schlechter und schlimmer ist, als das Leben von dem Wildtier? ausser dass der Nutztier wäre gar nicht geboren, wenn nicht der Mensch ihn vermehren würde. Das Verwerfliche an sich ist nur dass der Tier in Tierhaltung extra für das Töten und Essen geboren und ernährt wurde. 
aber dafür sage ich: ja, stimmt, aber die Menschen möchten essen und das ist nicht zu stoppen. und wenn die Menschen auf die Idee kommen, dass ein Tier aus Wildnis zu essen ethisch vertretbarer ist - dann weiss ich nicht, wohin die Welt und die Natur geht... zum Glück ist es unmöglich.
aber nicht umsonst darf man die Tiere in Naturschutzgebieten normalerweise nicht töten. nicht mal Gras pflücken. willst du Gras? - pflanze es sich und benütze die, von dir gepflanzte. hier ist wildes Areal, hier darfst du nicht eingreifen. hier bleibt alles der Natur überlassen. 
 
(Nutzer gelöscht) 21.05.2020 15:18
an Valery,

habe deinen Blog gelesen und ich sehe in deinen Ausführungen eher einen Appell an den Wildtierschutz. Also die Wildtiere haben es schwerer sich in der Natur durchzusetzen, sich zu behaupten zu überleben. Es ist im Vergleich zu gezüchteten (Massentierhaltung) Nutztieren ungerechter sie zu schlachten und zu essen. Ethisch betrachtet wäre mir dieser Gedankengang nicht unsympathisch, könnte ich sogar zustimmen. 
Aber ich möchte mal sagen die Massentierhaltung, zur Befriedigung des uneingeschränkten immer verfügbaren Fleischbedarfs des Großteils unserer Erdenbewohner gibt es vielleicht erst seit gut 100 Jahren. Ganz früher waren die Jäger froh, wenn sie, unter Inkaufnahme großer Gefahren, Einsatz des eigenen Lebens ein Wildtier erlegen konnten und so ihre Familien zumindest für eine Weile mit hochwertiger Nahrung versorgen konnten. Also ein Wildtier zu erlegen war ethisch absolut in Ordnung, Zuchttiere gab es so gut wie nicht, die Frage, ob es ethisch in Ordnung ist ein Wildtier zu töten stellte sich nicht. 
Heute bei der Massentierhaltung und der Nachfrage an immensen Mengen an billigen Fleisch, weil jeder (auch Arbeitsloser) soll sich ja jederzeit sein "Lieblingsfleisch" leisten können, kann man schon die Frage stellen: Ist das ethisch in Ordnung? Ist die Massentierhaltung, so wie sie heute meist gehandhabt wird ethisch vertretbar? 
Die Abschussquoten z. B. von Rehwild und Wildschweinen sind festgelegt, weil sonst zu viel Flurschaden entstehen würde. Die Abschussquoten werden, oder können oft nicht erfüllt werden, oder es werden z. B. zu viele Wildschweine geschossen, die Abnahme von Wildschweinfleisch ist auch oft zu gering und das Fleisch wird entsorgt.

Valery das Problem, das du ansprichst, hat es früher nicht gegeben, es ist ein Produkt des Massenkonsums und der übertriebenen Ansprüche der heutigen Gesellschaft. (gibt natürlich Gesellschaftsschichten, die es nicht betrifft)

Der Diskussionsstil einiger User hier, ist für mich wirklich bedenklich.
 
Valery 21.05.2020 15:19
Liebe Brummsel, danke, dass du mich nicht angegriffen hast! ich wollte auch niemandem persönlich Vorwürfe machen. und ich sage es noch mal: wäre ich auf dem Land, würde ich selber sofort eine Hund und Katze Besitzerin.

mein Anliegen war, zu denken und zu überlegen und zu diskutieren.
einen Teilnehmer persönlich anzugreifen oder als dumm bezeichnen ist auch eine Methode zu diskutieren, lach. aber es gibt noch andere, die Leute und das Thema weiter bringen. wenn man einfach persönlich angegriffen wird, sich verletzt fühlt und weg geht weiter zu schweigen - haben zwar die anderen ihre Ruhe, aber bleiben auf gleichem Stand des Denkens. 
ich erinnere mich, wie in Soviet Union unser Lenin unanfechtbar war. seine Lehre, seine Worte, seine Taten. wie jetzt in Nord Korea ungefähr mit der Ideologie. da darf man gar nicht aussprechen, was man anders denkt. ich habe sehr schlechte Einstellung dafür. (oder dagegen, wie wäre richtig?). 
 
Knatterfee 21.05.2020 15:21
Unser Dorfwirt (mit Pension) ist sich gleichzeitig der Jagdpächter. Zur Jagdsaison ist die Pension immer mit Hobbyjägern belegt. Das ist etwas was nicht sein muss, das ist einfach nur die pure Lust am töten. 
 
Valery 21.05.2020 15:23
danke Survivor! darf ich dich zitieren? weil du in kurzen Wörter das ausgedruckt hast, was ich so lange und ohne Erfolg sagen wollte:

"die Wildtiere haben es schwerer sich in der Natur durchzusetzen, sich zu behaupten zu überleben. Es ist im Vergleich zu gezüchteten (Massentierhaltung) Nutztieren ungerechter sie zu schlachten und zu essen." 
 
Endlich jemand, der kluger und intelligenter ist, als ich. danke!
 
(Nutzer gelöscht) 21.05.2020 15:24
Ich habe nach dem Unfall in Tschernobyl, meinen Verzehr von Waldpilzen und Wild eingestellt.

Es sind auch 2019 Pilze und Wild in bestimmten Gegenden mit Cäsium 137 belastet.

Meistens wird importiertes Wild aus dem Ostblock angeboten.
 
Valery 21.05.2020 15:26
Zuchttiere gibt es aber seit Tausenden Jahren, wie wissen ja alle die Geschichte von zwei Brüder, Kain und Abel? einer war Zuchttierehalter. 
es gab aber damals noch keine Industrialisierung und keine Globalisierung. und die Bevölkerung war nicht so viele Milliarden wie jetzt. 
 
Valery 21.05.2020 15:27
ja, Wuidara, das hab ich zwar nicht erwähnt, aber es stimmt, die Wälder sind von Radioaktivität belastet. 
 
(Nutzer gelöscht) 21.05.2020 16:29
Ich glaube,jetzt hab ich verstanden was du meinst , 
Valery,

aber ich denke,  den Rehen und Hirschen in unserer Gegend geht es nicht wirklich sooo  schlecht . Sie vermehren sich sehr, ( zu.sehr , deshalb werden sie geschossen ) weil sie bei uns keine natürlichen Feinde wie Wölfe ! mehr haben, deswegen auch nicht um ihr Leben laufen müßen , weil sie nicht mehr von anderen Tieren gejagt werden ,  und in strengen Wintern sogar vom Jagdpächter mit Heu gefüttert werden. 

Sofa und Heizung brauchen sie nicht ! lachendes Smiley lachendes Smiley

In Berlin , in einem “ Wildschweingebiet“ möchte ich nicht leben, weil die Wildschweine durch die Gärten rennen, aus dem Rasen einen umgepflügten Acker machen , und alles fressen was ihnen schmeckt , und die Besitzer der Gärten wahrscheinlich noch angreifen wenn diese die Schweine vertreiben wollen .

 Irgendwo in Afrika müssen die armen Bauern um ihr Einkommen und vielleicht auch  ihr Leben fürchten , weil die wilden Elefanten ihnen kurz vor der Ernte ihren mühsam angepflanzten Mais wegfressen . 
Die Wanderung vieler Tierherden in Afrika, die mit den Jahreszeiten dem Regen “ hinterherziehen “ um nicht zu verhungern,  ist immer mehr durch , von Menschen gezogenen Grenzzäunen , behindert. 
 In einem Naturschutzgebiet wird , soviel ich weiß, auch dann eingegriffen, wenn sich etwa die Löwen zu stark vermehren würden und dadurch eventuell der Bestand mancher schon seltener gewordenen Antilopenarten gefährdet wäre . Man siedelt dann die Löwen in andere Gebiete um . 
 Das ganze Dilemma kommt , wie du schon geschrieben hast, von den wahnsinnig  vielen Menschen , die die  Tieren aus ihren natürlichen  Lebensraum vertreiben und sich in Gegenden ansiedeln , die Jahrtausende lang vorher nur der Lebensraum  von wilden Tieren waren. 
Die “ bösen bösen “ Haifische beissen Surfern einen Arm oder ein Bein ab ! Für sie ist es eine ganz natürliche Beute. 

Würde man den Haien genügend Platz im Meer lassen, wär alles kein Problem . 

Weil der Mensch , der in der Steinzeit auch nur Jäger und Sammler war, genau wie viele Tiere , oft genug hungrig schlafen ging, und erst seit er kein Nomadenleben mehr führt , Tiere züchtet, Ackerbau betreibt, und deshalb regelmäßig genügend zu Essen hat, so überhand genommen hat . 
( Ausgenommen die Menschen , die mittlerweile in extrem trockenen Gegenden der Erde wegen Wassermangel keine Landwirtschaft mehr betreiben können . ) 

 Aber wie willst du dieses Drama wieder rückgängig machen ???
 

Ich schau mir , immer noch mit der gleichen Begeisterung lachendes Smiley , seit vielen Jahren im TV Tierfilme und Bericht über das Leben fremder Kulturen an .
 
lockedj 21.05.2020 16:40
Wir leben glücklicherweise in einem Land, in dem niemand Verhungern muss.
Ich finde es nicht vertretbar, dass in z. B. Neuseeland Wild, in Massen gezüchtet wird, nur um den Konsumwahn in Europa zu befriedigen, weil unsere eigenen Bestände nicht ausreichen würden.
Wieso jetzt ausgerechnet ´Wild Essen´ verwerflich sein soll, erschließt mir in keinster Weise?
Ich kenne persönlich einen Landbesitzer hier im Ort, der ist verpflichtet seinen Grund, seine Wiesen und Wälder, und den Tierbestand zu überwachen und zu pflegen.
(Das er das tut, würde ein Foto zeigen, aber ich darf ja nicht)
Es ist doch nicht mehr so, dass zur Jagd geblasen, und alles was 4 Beine hat abgeknallt wird!
Da muss, wie es bei Bäumen auch ist, einfach einmal ´Ausgedünnt´ werden, damit das Ganze nicht aus dem Gleichgewicht kommt, jedes Tier genug Futter hat, und sich keine Krankheiten, oder Parasiten verbreiten.
Was sollte er denn mit den toten Tieren sonst machen, außer sie zu Essen, oder zu Verkaufen?
 
(Nutzer gelöscht) 21.05.2020 16:40
Und die , im Gegensatz zu “ früher“ wenigen Wölfe, die es jetzt  wieder gibt, vergreifen sich an den Schafen der Bauern , weil diese schlauen Tiere sich ihre Beute mit  so wenig Energie wie irgend möglich beschaffen , und sie eigentlich auch viel mehr Platz bräuchten , um sich “ natürlich “ zu verhalten . 
 
Valery 21.05.2020 16:40
ja, Dirndl, du hast es gut beschrieben und unter anderem - wahrscheinlich ungewollt - hast du auch geschildert, was die Tiere für Schaden anrichten, wenn sie Überhand nehmen. 
ich mache mir keine Illusionen bezüglich Tierischer Humanität und bin sicher, dass sie keine Träne vergiessen, wenn sie einen Menschen angreifen und töten. und wenn sie es könnten - würden sie das in vielen fällen freilich tun. auch unter sich verhalten sich Tiere nur begrenzt "human" und herzlich. ich kann mir gut denken, was ein Kalb, ein Rind, ein Wildschwein einem Menschen antun kann bei einem 1 to 1 Treffen, wenn auch Mensch ungeschützt ist, also, ohne Messer und Pistole. wir müssen Tiere schützen in dem Sinne, dass wir auch denen ihre Areale zum Überleben und Leben überlassen und nicht stören.
aber die Nutz und Zuchttiere sind was anderes. sie sind dafür geboren um kurz zu leben und als Nahrung zu dienen. leider, leider. dafür können aber die Wildtiere frei weiter leben. wenn nicht diese Zuchttiere, gäbe es auch wohl keine Wildtiere nicht mehr, der Mensch würde alles vernichten und verfressen. die Zuchttierehalten an sich ist die Rettung für Wildtiere. so, auf Kosten von einen leben die Andere. so wie es auch in Natur eben ist. die Katze isst das Mäuschen. das Mäuschen isst die Schnecke. usw. viele Ketten. und die Zuchttiere sind aus dieser Kette sozusagen rausgenommen. dank dieser Tatsache, können die Tiere im Wald noch weiter leben.
wenn jeder mal Wild essen möchten würde... was wäre dann?.. bei der Bevölkerungszahl?
 
Valery 21.05.2020 16:42
Locke, er kann eines machen - den Wald und die Wildtiere nicht besitzen und nicht eigens nennen und über sie nicht zu verfügen. wäre das möglich für ihn?
zweitens - stell dir vor, die ganze Stadt Köln möchte Wild essen. was denkst du, was wäre dann?.. dann wäre dein Freund entweder wie in New Zealand sie extra züchten wollen (Profit!), oder wären seine Wälder schnell verwüstet.

noch mal: "die Wildtiere haben es schwerer sich in der Natur durchzusetzen, sich zu behaupten zu überleben. Es ist im Vergleich zu gezüchteten (Massentierhaltung) Nutztieren ungerechter sie zu schlachten und zu essen."
 
(Nutzer gelöscht) 21.05.2020 16:47
Schwerer haben es die Wildtiere , 
Valery, 
weil der Mensch ihnen überall auf der Erde ihren natürlichen Lebensraum kaputt gemacht hat. 
 
Valery 21.05.2020 16:49
ja, darüber rede ich auch.
sie haben es schon schwer in wilder Natur zu überleben und leben und dann kommen noch wir, die gerne Wild essen, weil das angeblich ethisch vertretbar oder sogar lobenswert ist.

also, ich sehe wieder, ich kann leider schlecht meine Gedanken formulieren. aber nach dem 60. Kommentar hat sich einiges auskristallisiert, lach. also, es war wert, hier zu schreiben. ohne würde ich nicht schaffen, das so kurz zu formulieren. aber jetzt schon.
 
lockedj 21.05.2020 16:50
Ich finde es sehr interessant, dass kein Mensch den Anderen, aber die Tiere versteht!?
Woher wisst ihr, welches Wild es schwer hat, oder welche Kuh glücklich war? 🤔
 
(Nutzer gelöscht) 21.05.2020 16:53
Ach Locke , 
lachendes Smiley
weil wir denken , wie Menschen halt so denken, wie es ihnen in der gleichen Situation wahrscheinlich gehen würde 
lachendes Smiley lachendes Smiley lachendes Smiley 
 
Tommie53 21.05.2020 16:57
Valery – nimm es mir nicht übel, ich glaube, Du hast Dich da etwas verrannt. Normalerweise finde ich Deine Kommentare fundiert und nachvollziehbar – Deine aktuelle Linie verstehe ich gar nicht.

Macht es Sinn, das eine gegen das andere aufzuwiegen (gezüchtete /gehaltene Existenz gegen freie/wilde Existenz und dabei zu werten?

Ein kleines Gedankenspiel, eine kurze Reise in die menschliche Vergangenheit:

Zu Sklavenhalterzeiten gab es unfreie, versklavte Menschen und Freie, die ihre eigenen Herren und oft auch die Herren der Sklaven waren.

Die Freien waren privilegiert auf Grund Ihrer Freiheit, die Sklaven ausgebeutet wegen ihres Sklaventums. Die Freien haben damals jede Menge Argumente gefunden, das für sich zu rechtfertigen. Da war sogar manchmal von „gottgewollter“ Ordnung die Rede.

Für mich ist Moral und Ethik unteilbar – man darf sie nicht selektiv anwenden, dafür kann es keine nachvollziehbaren Gründe geben.
 
Valery 21.05.2020 16:57
genau Locke! woher wissen alle, dass die Tiere im Stall unglücklich sind? sie haben mindestens zwei mal am Tag ausreichend essen, sie haben Ruhe, müssen nicht ums Leben rennen, müssen gar nichts tun, nur essen und schlafen bis sie geschlachtet werden.
warum denken alle, dass sie währenddessen unglücklich sind? wegen der Enge vielleicht, ok...
aber ansonsten, warum denken alle, dass das Tier im Wildnis glücklicher lebt? wer kann das wissen und messen?
artgerechter - ja. aber glücklicher?..
aber wenn sie artgerechter leben, heisst es auch nicht, dass sie deswegen auf unserem Teller landen sollten und wir uns dabei gutes Gewissen haben. und sich ethisch auf der Höhe fühlen. 
ausserdem artgerechter ist nicht unbedingt glücklicher.
 
Kiara1 21.05.2020 17:01
die meisten wilden tiere (fr)essen 

andere wilde tiere.


so ist nun mal die natur.

was wäre

wenn alle wildtiere nur pflanzen (fr)essen würden?  würde dann die natur verschwinden? 
 
(Nutzer gelöscht) 21.05.2020 17:03
Wenn der Mensch nicht dazwischenpfuschen würde, wäre sicher alles im Gleichgewicht , 
Klara 1
 
Valery 21.05.2020 17:03
aber das war gerade was ich sagen wollte, Tommie.
die These war: Wildtiere zu essen ist ethisch am einwandfreistem" 
ich teile diese Ansicht nicht und habe Gegenargumente gebracht. 
ob die Nutztiere zu essen einwandfreier  ist bezweifle ich auch, werfe es in die Diskussion als eine mögliche andere Variante rein, das stimmt. vertrete aber nicht. ich lade ein, zu denken und zu überdenken. ich lade mich selber ein zu überdenken. 
 
Cynops 21.05.2020 17:07
Ich sehe es deutlich pragmatischer.

Der Mensch läßt dem Wild durch intensive Agrarwirtschaft nicht viel Rückzugsraum.
Überließe man z.B. Hirsch- und Rehpopulationen einfach sich selbst, gäbe es in Wintern erhebliche Schäden an Wäldern durchs verbeißen und Schälen der Jungbäume, außerdem sehr viel hungerndes Wild.
Wölfe, wo vorhanden, ziehen vielmals domestizierte Tiere als Beute vor, weil mit erheblich weniger Aufwand zu erlegen.

Also werden selektiv Tiere geschossen, um den Bestand auszudünnen, dazu gibt es einen Abschussplan. Und warum soll dann das, was geschossen wird, nicht auch gegessen werden ?
Für mich besteht ein Teil des Respekts vor der Tierwelt auch darin, diejenigen, die ihr Leben lassen mussten, dann auch möglichst sinnvoll zu verwerten - und nicht im Wald verludern zu lassen.

Dass es bei Jägern auch trophäengeile Schwachköpfe gibt, ist unbestritten, aber in welchem Bereich des menschlichen Daseins findet man keine Deppen ? 
 
Tommie53 21.05.2020 17:08
Valery - Tier ist Tier. Wir können entscheiden, sie zu essen oder wir essen sie nicht. Wir können aber nicht sagen, es ist ethisch verantwortbarer, ein Nutztier zu essen, als ein Wildtier. Würden wir das behaupten, käme unser gesamter Wertekanon ins Wanken.
 
Valery 21.05.2020 17:12
aber das behaupten die Leute doch, Tommie. ich kam nur mit einer Antwort auf so eine Behauptung. 
deswegen diese Diskussion.
(und ja, mir graut es, wenn ich denke, was wäre, wenn die Millionen so denken würden, Wildfleisch essen ist ethisch lobenswert und in die Wälde stürmen würden...) ich übertreibe zwar, aber ich freue mich sehr, dass nur wenige so denken.
 
Valery 21.05.2020 17:15
Synops - "Und warum soll dann das, was geschossen wird, nicht auch gegessen werden ?!" 
ja, ist ein gutes Argument. 
und dennoch ist es unser Profit und unser Lust an Leckerem usw. in erster Linie.
das Wild zu essen als ethisch "höherwertiger" darzustellen wird aus meiner Sicht dadurch nicht berechtigt.
 
Tommie53 21.05.2020 17:16
Ich habe mir das Ganze jetzt nochmal durchgelesen und halte es für denkbar, dass Du zu Anfang argumentativ etwas aus der Spur geraten bist, weil Du versucht hast, etwas Einfaches kompliziert zu erklären. Es hätte gereicht zu sagen, ethisch macht es keinen Unterschied, ob man Wild- oder Nutztiere tötet und für die eigene Ernährung nutzt.
 
lockedj 21.05.2020 17:17
@cynops: Das war in etwa das, was ich oben schon geschrieben habe. 
Aber, Danke 😉! Und Huhu 🤗, ersma!
 
Valery 21.05.2020 17:21
noch mal, bitte, keine Videos!
 
Valery 21.05.2020 17:25
äh, Tuttifrutti, kannst du nicht lesen??
 
Valery 21.05.2020 17:28
also, ich muss um Entschuldigung bitten, aber die Kommentare mit Videos lösche ich. sorry, wenn sie so wichtig sind, kannst dein Blog  öffnen und sie einstellen.
ich bedauere sehr, dass es so gekommen ist.
 
lockedj 21.05.2020 17:28
@tuttifrutti: Ich habe hier nirgendwo Tierhaltung, Schlachthof, oder Käfige erwähnt!?
Ich kenne diese Filmchen und die Zustände dort!
Es geht doch um verwerfliches Wildtieressen?
Du bist m. E. im falschen Blog!
 
Tuttifrutti 21.05.2020 17:29
Sorry, Valery, aber mit Worten kann man das nicht beschreiben!

Habe deinen Wunsch erst nach Einstellen des zweiten Videos gelesen, werde deinen Wunsch natürlich respektieren heir nichts mehr einstellen!
 
Cynops 21.05.2020 17:31
Ich persönliche sehe da keinen Unterschied in der Wertigkeit. Wildtiere sind einfach nur anderen Stressfaktoren ausgesetzt als Mastvieh.
Die einen können sich z.B. innerartlichen Auseinandersetzungen durch Flucht entziehen, die anderen haben dafür nicht genug Raum. Dafür mehr und regelmäßiger zu fressen.
Ich glaube nicht, dass sich da viel tut.
Ich bezweifle sehr, dass Mastvieh glücklicher ist, nur weil es nicht hungern muss.

Nicht die Nachfrage nach Wildbret bestimmt, wieviel Wild geschossen wird, sondern der Abschussplan.
Und es ist ja nicht so, dass einem Jäger das Wild nach Wunsch vor die Büchse läuft, die sitzen manchmal tage- und wochenlang vergeblich herum. Wildfleisch hat auch deswegen den Touch des Exklusiven, weil es eben nicht immer plan- und vorhersehbar zur Verfügung steht.

Und anders herum betrachtet kümmern sich verantwortungsbewußte Jäger auch ums Wild.
Legen in Absprache mit den Bauern z.B. Wildäcker an, kümmern sich in sehr harten Wintern um eine Zufütterung usw.
Schwarze Schafe gibt es überall und eine rein vegetarische Ernährung würde den Druck auf den Lebensraum des Wildes wohl auch nicht verringern.
 
Valery 21.05.2020 17:31
ok, alles ist gut.

ich schliesse dann mein Blog jetzt. diese Diskussion war meiner Meinung nach doch nicht schlecht. danke an alle für eure Teilnahme und Gedanken und Zeit.
 
Valery 21.05.2020 17:34
ja, Synops, aber wieder, es ist geht dabei um Pragmatismus. und darum, was wir als gut oder schlecht verstehen. wir, Menschen. es ist pragmatisch, die Wildtiere auch zu essen und nicht weg schmeissen. aber ethisch nicht wertvoller oder höher.

ich schliesse mein Blog wie gesagt. ich glaube, das meiste und wichtigste wurde schon geschrieben. 
 
Valery 21.05.2020 18:03
da Tuttifrutti mich gesperrt hat (obwohl ich mich vor dem Löschen ihrer Kommentare richtig ausgiebig entschuldigt habe - verstehe ich nicht...) möchte ich dann hier sagen zu der GEschichte, dass sie drei Schweine als Patenkinder hat.

das Video mit den drei überlebten Schweinen apelliert zu jedem, der sie sieht. das heisst, wahrscheinlich reagieren mit Spenden sehr viele Leute drauf. und finanzieren so diese drei Schweinchen und einige andere dort lebende Tiere gleichzeitig viele Leute. 
ich würde mich nicht wundern, wenn die Leute, das Video eingestellt haben, ein Ferrari fahren und ein Anwesen auf Bali haben...
wie es mit anderen Spendensammler oft schon passiert war. 
ich verliere wieder milionen Punkte an Sympathie bei vielen hier, das ist mir bewusst und das akzeptiere ich.
wollte aber nicht schweigen und meine kritische Meinung sagen.

und währenddessen werden die normale Farmer und Bauern, die Zuchttiere halten mit allen möglichen Auflagen von Staat und Behörden bombardiert und haben es schwer, ihre Geschäfte weiter zu betreiben. Als Folge geben sie irgendwann auf. Das Fleischkonsum geht aber nicht gedrosselt. Wird aus Südamerika und New Zealand per Flugzeige tiefgefroren hier geliefer, macht ja nichts...

übrigens, ich hab noch niemanden gesperrt.
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