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Home-Office ... Lust oder Frust?

Home-Office ... Lust oder Frust?
Hallo HL-Runde

Ich bin eine von denen, die im Moment im Home-Office arbeitet.
Eigentlich bin ich ganz glücklich damit, habe mehrheitlich meinen Tagesablauf gefunden. Mein positivster Aspekt dabei ist, ich kann mir 2 1/2 Arbeitsweg pro Tag ersparen. Aber daraus ergibt sich auch gleich mein negativster Aspekt: ich muss morgens nicht mehr aus dem Haus und nur schon durch den fehlenden Arbeitsweg fehlte mir die Bewegung.
Ich musste oder durfte mir selber Ziele setzen die mich motivieren, bei verschiedenen Dingen: Konakt zu den Arbeitskollegen, Bewegung ausser Haus, zeitlicher Tagesablauf usw.

Meine Frage in die Runde:

Gibts noch andere, die auf Grund der momentanen Situation im Homeoffice arbeiten? Wie gehts euch dabei? Was war das Positive an der Situation und wobei hattet ihr "zu knabbern"? 

Es ist ja auch so, dass jetzt Firmen, schneller als gedacht, auf den Geschmack kommen, Mitarbeiter ins Home Office zu schicken, wo es die Art der Arbeit erlaubt. 

Kommentare

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Megamolly 01.06.2020 07:09
Es soll natürlich 2 1/2 Std heissen..... <a href="https://www.smilies.4-user.de"><img src="https://www.smilies.4-user.de/include/Engel/smilie_engel_030.gif" border="0" /></a>
 
(Nutzer gelöscht) 01.06.2020 07:31
Ja Homeoffice ist so eine Sache. In der NC Abteilung wo ich arbeite sind zwei im Homeoffice. Ich selbst könnte auch, bin mir aber fast sicher das ich noch mehr arbeite wie jetzt.
Die Kollegen die im Ho sind, einer ist knabbern....wegen der fehlenden Sozialen Kontakte, der anderen Kollegin gefällts.
Ich denke es kommt auf den Mensch an, man gewöhnt sich an alles.
Egal wie es machst, hat alles seine Vor und Nachteile
 
Zita77 01.06.2020 07:43
Home-Office habe ich nicht.
Ich hatte Kurzarbeit und so war ich Teilzeit-Zahntechnikerin und Teilzeit- Pädagogin. 

Home -Schooling also.

Auch eine besondere Arbeit am Küchentisch. 
Für meinen Sohn und viele tausend andere Kinder war das zunächst fast wie Ferien.
Allerdings liegen schon seit Wochen die Nerven blank.
Zum einen tut vielen Kids die 1 zu 1 Betreuung gut-es wird dennoch zu wenig gelernt,Kinder aus bildungsferneren Schichten bleiben auf der Strecke und der Online Unterricht ist eher Makulatur. 
Die Luft ist raus,den Kindern fehlt eine Tagesstruktur,soziale Kontakte und durch die erhöhte Zeit an Spielkonsolen fehlt es auch an Lust auf analoges Spielen draußen.
Das ist übrigens nicht Erziehungssache....!

Abstandsregeln und Mundschutz sind schön und gut- solangsam wird es aber Zeit, das das Kultusministerium echte Lösungen findet.. vier Stunden Unterricht sind viel zu wenig.

Unsere nächste Generation verblödet langsam...
 
(Nutzer gelöscht) 01.06.2020 08:27
Ich bin vor einigen Jahren eher "zufällig" ins Home Office gekommen und für mich ist es definitiv kein Frust sondern Lust😉.
Mein AG ist eine kleinere Handwerksfirma, für die ich das Organisatorische erledige, von Bestellungen über Kundenkontakt, Fakturierung und Mitarbeiterabrechnungen. 
Mein Chef wohnt drei Eingänge weiter- so sehen wir uns oft, Mitarbeiter kommen in der Pause auf einen Kaffee vorbei wenn sie in der Nähe sind, also sind die beruflichen sozialen Kontakte vorhanden. 
Nachdem ich alle Formen von Büroarbeiten hinter mir habe, Einzelbüro, Zweierbüro und auch Großraumbüro ist diese Arbeitsform für mich die Beste. 
Bewegung fehlt mir nicht, ich habe einen aktiven Hund mit dem ich vor und nach Arbeitsbeginn unterwegs bin. 
 
Fechten2000 01.06.2020 08:29
Unsere nächste Generation verblödet... kann ich nur zustimmen 
 
(Nutzer gelöscht) 01.06.2020 08:39
Sieht so aus, als würdest du zur "nächsten Generation" dazu gehören.🤔
 
(Nutzer gelöscht) 01.06.2020 08:42
Natürlich sind leider momentan viel 
ausgebremst, und wie soll man Kindern etwas erklären, besonders jüngeren , was wir selbst oder gar nicht  verstehen? aber verblödet man wirklich sooo schnell?
 
(Nutzer gelöscht) 01.06.2020 08:43
..was wir  selbst. schwer , oder .....gar nicht verstehen ...
 
Megamolly 01.06.2020 08:48
Landi, wen meinst du mit du?

Danke für eure Beiträge, mal sehen, wer sonst noch etwas an Erfahrungen beiträgt.
 
(Nutzer gelöscht) 01.06.2020 08:51
Die nächste Generation.😉
 
(Nutzer gelöscht) 01.06.2020 08:52
Verblöden würde ich es nicht unbedingt nennen, aber es gibt schon ein großes Defizit an Lernstoff.  
Meinen Beruf kann man nicht in den Home Office  verlegen, also muss ich los. 
Neben bei habe ich 4 Kinder zu Hause, mit unterschiedlichen Lernstoff.  Die kleine geht zum Glück noch nicht zur Schule und möchte ständig spielen. Das ist echt eine Herausforderung und man kommt echt an seine Grenzen. 
 
(Nutzer gelöscht) 01.06.2020 08:57
Das glaub ich dir sofort, 
Sterntaler.
Vier Kinder sind , für mich, schon unter normalen Umständen eine große Herausforderung . 
(Meine Schwester hat auch 4 lachendes Smiley )
  Und als Alleinerziehende Mutter sowieso  ! 
 
(Nutzer gelöscht) 01.06.2020 08:58
kleines  a  lachendes Smiley 
 
(Nutzer gelöscht) 01.06.2020 08:59
Im normalen Alltag kein Problem, in Zeiten von corona..... hat man sie ja 24/7 .
Sonst gibt es Schule, Kita, Freunde und Oma, all das fällt jetzt weg.
 
perfectday 01.06.2020 09:54
Mit meiner home office habe ich mich arrangiert. Ich strukturiere meinen Tag selbst, inklusive Bewegung, Haushalt... Die Nähe zum Kühlschrank ist nichts für mich!!!


Ich habe Rückmeldung von Familien aus unterschiedlichen KiTas, dass die Kinder gar nicht mehr in den Kindergarten wollen und die Zeit zu Hause genießen. Das bestärkt mich in Gedanken wie "Kinder brauchen Freiheit, Zeit zum Spielen, Geborgenheit/Liebe" um sich gesund entwickeln zu können.
Eine 10h KiTa-Betreuung überfordert die meisten Kinder...Alles nach (Zeit-) Plan, (zu) oft wechselnde Erzieher durch Schichtbetrieb, immer in der Gruppe..

Die Eltern vermissen die KiTa und die damit verbundene Bequemlichkeit.

Und die eine oder andere Familie sieht jetzt vielleicht auch, dass es nicht nur an den doofen Erziehern/ Lehrern liegt, wenn sich das Kind nicht so entwickelt, wie gewünscht!!!



Unsere Großmütter/Urgroßmütter hatten viele Kinder und immer "home office": Für die Großfamilie von Hand waschen, Gartenarbeit für das eigene Gemüse..., viel mehr körperliche Arbeit...

Großen Respekt habe ich vor allen , die mit kleinen Kindern home office machen.
 
(Nutzer gelöscht) 01.06.2020 10:07
Unsere Großmütter waren aber auch in Großfamilien mit mehreren Generationen eingebunden . Die älteren Kinder haben sich um ihre kleinen Geschwister gekümmert . Jeder hatte seine Aufgaben zu er füllen. 

Die kleinen haben automatisch von den größeren was gelernt . (  Als Bauernmädchen hab ich meiner 5 Jahre jüngeren Schwester lesen gelernt lachendes Smiley'zwinkerndes Smiley 
Ob da mal einer länger mit einer Rotznase rumgelaufen ist, hat wahrscheinlich keinen gestört. 

Alleierziehend , 4 Kinder, 1 behindertes Kind !? , und noch arbeiten gehen, 
Sterntaler ,  davor hab ich großen Respekt . 
 
Megamolly 01.06.2020 10:13
Ich habe selber keine Kinder, ziehe aber mit Respekt den Hut.

Dirndl, ich bin absolut deiner Meinung - was die Sache der Erziehung in der heutigen Zeit allenfalls eher zur Herausforderung werden lässt, ist, dass man heute eher ausser Haus oder weiter weg zur Arbeit geht als zu Omas Zeiten und das oft beide Elternteile arbeiten (müssen). 
 
(Nutzer gelöscht) 01.06.2020 10:22
Das war bei mir genauso, ohne meinen kleinen Bruder.... konnte ich nirgendwo hin.

Da bei mir der größte die Behinderung hat, ist es gar nicht möglich.... im die Verantwortung der kleinen aufs Auge zu drücken, er kann sie ja oft nichtmal für sich übernehmen. 
Des Weiteren bin ich der Meinung, das sich jedes Kind .... den Freiraum braucht, sich selbst zu entfalten.  Jedes Kind hat seinen Freundeskreis, Sport usw. , einfach die Kindheit genießen.... denn sie ist so kurz. 
Meine Kinder können nichts, für die Anzahl ihrer Geschwister und ich finde nicht.... das es einem Einzelkind besser gehen sollte, als Kindern mit Geschwistern. 
Es war so von mir gewünscht und ich muss in der Lage sein, es zu bewältigen. 
Klar hätte ich mir das großziehen der Kinder, mit einem Mann gewünscht  .... aber das Leben ist kein Wunschkonzert. 
Der Job ist ein Ausgleich für mich und mein absoluter Traumberuf. 
 
(Nutzer gelöscht) 01.06.2020 10:26
Sehr viele Kinder, auch jüngere, haben doch genau so einen durchgeplanten Tagesablauf wie ein Erwachsener. 
Schule, Hausaufgaben, dann , 
Hobby außer Haus, Vereinssport.....treffen mit Freunden.....usw. 
Freie Zeit, um    einfach “ nur “  alleine zu spielen , daran sind  diese Kinder gar nicht gewöhnt , und deshalb ist es nicht verwunderlich , wenn sie den momentan Leerlauf nur schwer aushalten können. 
 
Thohom 01.06.2020 10:49
Sterntaler....das ging Klein Erna genauso.😉
Erna mit Bruder Bubi und Mutter im Freibad am See. "Erna, Du passt auf Bubi auf!" Mutter schaut sich irgendwann um und sieht Erna bis zum Has im Wasser stehen."Erna! Wo sit Bubi??"
"An Hand!"

Also ich halte es so....viel Home und gaaanz wenig Office. Ich sollte da mal aufräumen, auf meinem Schreibtisch.😧
 
(Nutzer gelöscht) 01.06.2020 11:26
Das denke ich auch manchmal, aber bei 4 Kindern..... sieht man das gelassen. Da reicht man Bubi nur noch einen Schnorchel 😉
 
Hohenpriesterin1 01.06.2020 11:31
Ich empfehle einen guten Fahrrad - Hometrainer, der ein hohes Standgewicht hat, damit der Benutzer nicht mit dem Teil umkippt oder ein ebenfalls gutes Rudergerät. Z.Bs. den
Concept 2 Indoor Rower. An diesen Teilen kann man sich so richtig schön auslassen und es ist eine Anschaffung fürs Leben. Habe beides😉
 
Thohom 01.06.2020 11:32
Wenn Ihr nicht so weit auseinander wärt.....Mirka braucht eine Aufgabe.😉
 
sophi1 01.06.2020 11:50
Sterntaler du bist gut!
Alle Achtung, aber auch du brauchst sicher  mal die Möglichkeit , zu delegieren, dh loslassen und die Seele baumeln  lassen. Ich hoffe, du hast liebe Eltern an deiner Seite.
Zurück zu Home Office! 
Kann da nicht mitreden. Mir geht es wie Thom- viel Home, kaum Office!
Merke nur, dass auch die Kids wieder ihre Freunde brauchen und neben Freiräumen auch ihren Alltag mit Pflichten und Herausforderungen.
Wie stolz war unsere Fünfjährige als sie von ihrer Erzieherin einen Brief bekam, sie sei jetzt in der Gruppe der Zahlenkinder. Fand ich toll. So macht sie jetzt mit der Großen auch Homeschooling.
 
Thohom 01.06.2020 12:15
HP...ich hab einen Waterrower daheim...der macht nicht so viel Wind.😎
 
Makyla 01.06.2020 12:41
@ Dirndl 
Es kann aber auch genau anders herum laufen, besonders wenn die Kinder noch sehr jung sind: der jüngste (2 Jahre) und der mittlere (5 Jahre, Down-Syndrom) in der Familie, bei denen ich zeitweise Kinderbetreuung übernehme, genießen es, "einfach nur" zu Hause spielen zu dürfen und ihre Mama um sich zu haben! Ohne den durchgetakteten Tagesablauf vor Corona und das "Herumgereiche" zwischen Kita, Großeltern, Kinderfrau und sonstigen Terminen....
 
(Nutzer gelöscht) 01.06.2020 12:53
@Makyla,
ich bin eh gegen so 
Ganztageskleinkinderverwahranstalten.
Die kleinen verbringen mehr Stunden mit der 
Kita - Tante , als mit ihrer Mutter. 
Dafür hatt man Kinder geboren, um sie oft  schon als Säuglinge von Fremden betreuen zu lassen?
Ich finde es sehr schade, dass man es den Familien finanziell nicht ermöglicht , die eigenen Kinder bis zum 3ten Lebensjahr daheim zu betreuen. In eine Spielgruppe können sie vor dem Eintritt in den Kindergarten mit Mama ja gerne gehen. 
Meine  Tochter ist erwachsen , ich war auch allein mit ihr , bin aber immer noch froh, dass ich die Möglichkeit hatte, mich 3 Jahre  Zuhause um sie zu kümmern. 
 
 
(Nutzer gelöscht) 01.06.2020 13:02
Das Glück meine Kinder erst mit 3 Jahren in die Kita geben zu müssen, hatte ich zum Glück auch.
Aber mit 3 wird es auch langsam Zeit, denn was ihnen gleichaltrige bieten können.... kann man als Mutter, gar nicht ersetzen. 
 
(Nutzer gelöscht) 01.06.2020 13:05
...und gelangweilt hat sich mein
Einzelkind
nie, oder sehr selten.lachendes Smiley 
Sie hat , im Gegensatz zu vielen Kindern in der heutigen Zeit , gelernt, sich auch  allein zu beschäftigen. 
 
(Nutzer gelöscht) 01.06.2020 13:09
...und sicher nicht vor der glotze, pc, tablet, smartphone, playstation
 
Krebsi61 01.06.2020 13:09
Ich liebe mein Home Office, allerdings ist das auch nur ein Minijob mit höchstens 30 Stunden monatlich, meist jedoch deutlich weniger. Hätte ich bei meinem früheren Job ein Einzelbüro gehabt, würde ich dem wohl mehr nachtrauern als dem Durchgangsraum mit drei Arbeitsplätzen.
 
(Nutzer gelöscht) 01.06.2020 13:22
Uff, ich finde, man kann das so allgemein nicht sagen, Dirndl. Bei meiner Tochter war es so, dass sie schon im ganz jungen Alter am liebsten unter vielen Kindern war. Mama oder papa allein war langweilig. Auch zuhause war eher langweilig. Sie ging mit einem Jahr zur Krippe, wo sie eigentlich nur von 10 bis 14 Uhr bleiben sollte. Sie war immer sehr schnell in,ihrer Entwicklung, konnte früh laufen und sprechen und hat immer schon superschnell Anschluss gefunden. Und sie hatte 1000 Ideen, die sie mit anderen Kindern umsetzen wollte und konnte. Den ersten Winter hat sie gerade so akzeptiert, dass ich sie um 14 Uhr abgeholt habe, aber im Frühling war Sense damit. Als ich sie abholen wollte, hat sie mir erklärt, sie sei „noch nicht fertig mit spielen“. Ich saß dann immer bis 17 Uhr im Garten, hab mich mit den Erzieherinnen unterhalten und den Kindern beim Spielen zugeschaut. Ungelogen: erst als das letzte Kind abgeholt war, war sie bereit, auch zu gehen. Und sobald wir aus der Tür waren, fing sie an, mich zu überreden, noch zum Spielplatz zu gehen. Manchmal meinte sie auch „Mami, du siehst aus, als brauchtest du nen Kaffee!“. Sie hat es nämlich auch damals geliebt, ins Café zu gehen und dort zu erkunden, wer da alles an den Tischen saß. Oft hat sie den ganzen Laden unterhalten. War aber nach der Krippe „nach Hause gehen“ angesagt, gab es erst mal Gemecker. 

Mich hat das nicht gewundert, denn ich bin ähnlich gewesen und bin - obwohl ich zuhause Geschwister und liebevolle Eltern hatte - am liebsten mit Freunden gewesen. Oder halt später mit Büchern.   
 
(Nutzer gelöscht) 01.06.2020 13:24
Allein beschäftigen Ging übrigens durchaus, aber war halt immer die schlechtere Alternative. Und noch heute ist es so: sie hat einen extrem großen und aktiven Freundeskreis, braucht aber auch Rückzugsraum für sich. 
 
(Nutzer gelöscht) 01.06.2020 13:30
aletheia
mein Kind hat bis heute sehr guten Kontakt zu ihrem Vater. 
Sie ist also auch vor Schulbeginn nicht allein daheim bei mir versauert. lachendes Smiley 
 
 
(Nutzer gelöscht) 01.06.2020 13:36
Sorry , 
Molly 
lachendes Smiley lachendes Smiley lachendes Smiley
“etwas ,“ weit weg vom Thema !!?.
 
Thohom 01.06.2020 14:05
Ich hab neulich ein Interview mit einem Psychologen gelesen. Ich finde das leider gerade nicht mehr.
Hängen gebleiben ist bei mir, dass Leute, die eher introvertiert sind oder auch Angst vor Menschenmassen haben, mit diesen Coronaeinschränkungen gut klar kommen.
 
 
Zita77 01.06.2020 14:45
Hiiilfe...ich bin ne Rampenlichtsau...
 
Megamolly 01.06.2020 14:53
Tja, so gehts in den Blogs ..... ein Thema und plötzlich ist man woanderst ....
Ich lass es mal noch bisschen laufen hier.
 
Wolfgang0308 01.06.2020 20:47
🤔 Ihr Mädchen macht das schon..

. https://youtu.be/Yy67dl-mG_c
 
Zita77 02.06.2020 10:16
Bei dem Video hätte ich gleich mitheulen können....
Genauso fühlen sich Millionenen von Frauen.

Und wie es nach den Sommerferien weitergeht,sagt uns kein Mensch.
Das das existenziell ist,begreift irgendwie kein Politiker...
 
(Nutzer gelöscht) 02.06.2020 11:18
Für alle mit oder ohne Homeoffice und Kindern, haltet durch 😘 und denkt daran irgendwann ziehen sie aus und haben eigene Wohnung, dann kommt eure Zeit 😉 😜 😅 😇 😈


 
(Nutzer gelöscht) 02.06.2020 11:23
Und wenn sie dann gehen, sehnt man genau dieses Chaos zurück. 
 
(Nutzer gelöscht) 02.06.2020 17:52
Hab jetzt nicht alles nachgelesen, war wohl auch eher Off-Topic😅
Arbeite schon seit Jahren im Home-Office. Natürlich genieße ich die Vorteile. Länger schafen, da einfach nur schnell Kaffee und ab an den PC. Im Winter kein Auto kratzen oder fahren bei Schnee und Glatteis. Im Sommer keine Hitzefahrten.
Aber der Kontakt mit Kollgen und auch der Austausch untereinander fehlen mir durchaus ab und an. Am Telefon ist das einfach nicht das gleiche.
Auch erfordert es mehr Struktur und Selbstdisziplin, gerade an Tagen, wo es einem eh nicht so top geht, den Tag durchzuarbeiten. Ist aber auch echt nicht jedermanns Ding.
Habe viele Kundenkontkte. Auch hier sind viele momentan im Home-Office, die sonst im Konzern sind. Einigen gefällt es, andere sehnen sich schon nach einem Tag zurück ins Büro.
Die Zeit hatte mal einen tollen Artikel dazu: von Verwahrlosung bis über Verfettung haben Journalistinnen aus dem Nähkästchen geplaudert. War echt herrlich. versuche es mal zu finden und sende es Dir per PM...
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