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Schulmedizin oder Alternativmedizin?

Schulmedizin oder Alternativmedizin?
In der Gegend wo ich wohne liegt das Appenzellerland - man sagt, dort gäbe es mehr Heiler als Hausärzte.
In diesen Tagen kommt bei uns ein Doku-Film in die Kinos "Zwischenwelten". Er zeigt die Arbeit oder Zusammenarbeit von Heilern/Naturärzten/Heilpraktiern und der Schulmedizin auf.

https://der-andere-film.ch/filme/filme/titel/wxyz/zwischenwelten

Was haltet Ihr davon .... muss alles erklärbar, sichtbar und beweisbar sein?

Ich meine, dass es sehr wohl "Kräfte", Geister oder Energie gibt, die uns in mancher Hinsicht oder Situation helfen oder unterstützen (können). Möchte aber die Schulmedizin in keinster Weise missen.

Kommentare

 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2020 08:53
seit ich ne Medikamentenvergiftung hatte, als damals diese „sch…“ op war, nehme ich keine Medikamente mehr. Nur noch pflanzliche, und Behandlungen alternativ.

Leider - ist es jetzt gerade so, dass ich ne dicke Backe habe, ja, auch Zahnschmerzen ( Zähne kommen nächste Woche raus ), und ich doch leider ein Antibiotikum nehmen muss — damit mein Gesicht wieder abschwillt.
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2020 08:57
Man sagt nicht umsonst der Glaube, egal woran, kann Berge versetzen.
Und wenn es "nur" ein beruhigendes Gefühl ist, hat es schon geholfen.
Schönen Sonntag 🙂
 
Steinbock75 23.08.2020 09:04
Also wenn alle zusammen arbeiten, dann finde ich das okay. Aber von diesen Heilpraktiker halte ich nix.
 
Hohenpriesterin1 23.08.2020 09:17
@schongross - Das Antibiotikum bekommst Du in 1. Linie, weil wohl die Zahnwurzeln entzündet sind und damit sich die Entzündung nicht weiter im Kieferknochen ausbreitet.
 
Steinbock75 23.08.2020 09:18
Ja und da gehen sie dann auch nicht ran.
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2020 09:24
Schulmediziner die sich nicht mindestens Heilpraktiker-Grundkenntnisse angeeignet haben und auch anwenden sind mir höchst suspekt. Antiobiotika bekämpfen "blind" alles und verursachen DNA-SCHÄDEN. Andererseits gibt es natürliche Antibiotika die auch dann noch wirken, wenn herkömmliche Antibiotika versagen. So wenig (schädigende) schulmedizinische Behandlung wie möglich. Die Aufklärung von bereits schulmedizinisch geschädigter Ist leider oft wenig ausgeprägt.
 
Hohenpriesterin1 23.08.2020 09:34
Antibiotika hat Lebensrettende Eigenschaften.
Bis ins 19. Jahrhundert rein sind viele Frauen am Kindbettfieber also der Wöchnerinnensterblichkeit verstorben, weil es kein Antibiotikum gab.
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2020 09:40
Das eine geht nicht ohne das andere. Wir werden immer Schulmediziner benötigen, aber können auch Vieles begleitend durch die Naturheilkunde verbessern.
Wobei wir bedenken sollten, das die Naturheilkunde, falsch angewandt, durchaus auch extreme Nebenwirkungen aufweisen kann.
Daher ist von Selbstmedikation und Selbstdiagnostik durch Dr. Google eher abzuraten.
Es gibt gute und schlechte Heilpraktiker. Genau wie bei den Schulmedizinern. Empfehlen wüde ich bei der Suche eines Heilpraktikers umbedingt darauf zu achten, welche Ausbildung dieser hat und ob er in einem Verband organisiert ist. Den bei der Aufnahme im Verband werden dessen Qualifikationen und sein Wissen noch mals geprüft.
 
Thohom 23.08.2020 09:41
Wer heilt, hat recht...oder?

Wenn Eltern ihr Kind mit einem Tumor zu einem Heiler bringen, dann ist das m.E. leichtsinnig. Sie tun es aber, weil sie dazu vertrauen haben.
Vielleicht sollte man öfters mal rational entscheiden.
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2020 09:42
Allerdings habe ich auch den keidvollen Tod eines Bekannten, der an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt war und nur auf Heiler gesetzt hat, miterleben dürfen / müssen. Da ändert sich so manch "offene" Einstellung in diesem Bereich.
Heiler, die dem Patienten die Schulmedizin ausreden, sind bei mir ein NO GO.
 
Megamolly 23.08.2020 09:43
Danke für eure Beiträge .... ich lese heraus, es kann beides seine Berechtigung haben.
Bin neugierig auf weitere Einträge.

Ich habe aus der Naturheilkunde-Ecke schon gehört: man soll sich nicht erst kümmern, wenn man krank ist, sondern auch als Vorsorge, bzw. Prävenzion. Das könnte dann ganz gut in der Küche sein, beim Einsatz von bestimmten Kräutern oder Tees.
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2020 09:46
@Megamolly
Mein Vater wäre nicht mehr am Leben wenns die Heilpraktikerin nicht gäbe. Die Schulmedizin hat ihn zum Tode verurteilt. Deswegen finde ich gut das es altenative Heilmethoden gibt.
Mir selsbt hat es auch geholfen weil ich schon mehrere Gehörstürze hatte und die HNO am Ende war.

Gibt da so schöner Spruch: Gegen jede Krankheit ist ein Kräuterle gewachsen.🙂

Wenn man es richtig anzuwenden weiß, kann Naturmedizin einen voran bringen.
 
Hohenpriesterin1 23.08.2020 09:49
Bei Krebs hilft nur das Skalpell in ausgewiesenen Fachkliniken!!!!!
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2020 09:50
HP, aber begleitend ist hier die Naturheilkunde zur Unterstützung nicht verkehrt.
Wie gesagt, immer von einem gut ausgebildeten Therapeuten!
 
Steinbock75 23.08.2020 09:53
Sie hat ja nix gegenteiliges behauptet. Zur Begleitung ist es bestimmt nicht verkehrt aber nur so einen Heilpraktiker zu.vertrauen? Na ja jedem seins.
 
Megamolly 23.08.2020 09:58
HP, 
Mein Vater ist vor 5 Jahren an Krebs gestorben. Bei ihm hätte auch die beste Klinik und Skalpell nicht mehr geholfen. Als es diagnostiziert wurde, waren schon Ableger vorhanden.

In so einem Fall, natürlich muss das dann jeder für sich selber entscheiden, eine alternative und komplementäre Medizin sicher eine zusätzliche Möglichkeit. 

Aber, nicht nur in der Medizin, wenn man einer Methode nicht traut, hilfts auch nichts .... sehr banal, verkürzt gesagt. 😉
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2020 10:02
Ich denke es gibt genug genug schwarze Schafe in der Schul wie auch in der Naturmedizin, da sind wir uns bestmmt einig.
Es gibt auch genug Scharlantane die einem das Geld aus dem Sack ziehen wollen.

Wie gesagt ich hab eine gefunden, die Fachlich Kompetent ist und meinem Vater geholfen hat. Bei mir wirkt es auch, obwohl ich skeptisch war am Anfang.
Wenns wirkt und ich kein Kredit brauche dann passt des denke ich.🙂
 
Dirthy1960 23.08.2020 10:06
Es ist Richtig das Antibiotikum gegen Krankheiten helfen, aber wir nehmen zu viel Antibiotika zu uns, ohne dass wir es Wissen z.b. durch Fleisch, so dass viele Bakterien dagegen Residenz geworden sind. In schweren Fällen wird auf „Reserveantibiotika“ zurückgegriffen, die für normale Therapien nicht eingesetzt werden sollen,  aber auch diese Reserven sind schon an ihre Grenzen gelangt. Mittlerweile treten zunehmend multiresistente Bakterien auf (siehe MRSA). Auch sind bereits erste „Supererreger“ nachgewiesen, die gegen sämtliche bekannte Antibiotika resistent sind. Hauptgrund für die zunehmende Resistenz ist der gestiegene Einsatz an Antibiotika.

Wir sollten nicht nur auf die Schulmedizin vertrauen, sondern auch auf die Natur, den es ist erwiesen das die Natur viele Heilkräuter zur Verfügung hat wird aber leider zu selten erforscht. Ich glaube wenn diese zwei Gruppen zusammenarbeiten wird so manche  Chemische Keule überflüssig
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2020 10:17
Ich muss seit Jahren leider regelmäßig Antidepressiva nehmen. Zwischenzeitlich hatte ich mich dann auch mal über Alternativen informiert. Da gibt es ein hochdosiertes Antidepressivum aus Johanniskraut, welches man allerdings auch nur auf Rezept bekommt. Dieses habe ich auch eine zeitlang genommen. Nur bei schweren depressiven Phasen nützt es eben nichts mehr. Ich finde es gut, dass es Alternativen gibt, man muss aber immer gucken, in welcher gesundheitlichen Situation man ist. 

Geholfen hat mir zB Akupunktur bei der Raucherentwöhnung. Die Entzugserscheinungen waren nicht so stark. Soll sogar beim Alkoholentzug unterstützend wirken. Tolle Sache und vor allem ohne Nebenwirkung. 
 
Steinbock75 23.08.2020 10:21
Frau, in manchen Sachen steht dem ja nix im Weg auch solchen Dingen offen gegenüber zu stehen. Ich selbst nehme gegen meine Schwindelattacken ein homöopathisches Mittel. Allerdings wurde vorher auch gekuckt ob es vielleicht andere Ursachen hat.
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2020 10:23
vertigoheel
 
Steinbock75 23.08.2020 10:23
Jo😉
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2020 10:26
steinbock, nimmst du das vorbeugend oder bei Schwindel?
 
Steinbock75 23.08.2020 10:30
Zum Anfang hab ich es nur bei Schwindel genommen aber da man es auch über einen längeren Zeitraum nehmen kann, nehme ich jetzt morgens eine schon zur Vorbeugung, Frau.
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2020 10:33
danke 🙂
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2020 10:34
Geanu Steinbock, teile absolut Deine Meinung. Erstmal andere Ursachen ausschließen und dann kann sich jeder entscheiden, welchen Weg er gehen möchte: die klassische Schulmedizin, den Heilpraktiker oder einfach ergänzend beide Wege.
Kommt ja auch immer auf die Indikation an!
 
Steinbock75 23.08.2020 10:34
Dafür doch nicht.😉
 
mascara 23.08.2020 10:36
>>Schulmedizin oder Alternativmedizin?<<

Und was ist mit den Selbstheilungskräften?   ich finde die Frage höchst seltsam. Warum sollte ich mich für eines entscheiden, wenn ich beides haben kann? Ist doch Unfug.
Schulmedizin hat ihre Berechtigung. Alternativmedizin hat ihre Berechtigung.
Schulmedizin hat ihre Grenzen. Alternativmedizin hat ihre Grenzen. Die Selbstheilungskräfte haben ihre Grenzen. Da gibt es doch nichts zu wählen. Warum sich für eines entscheiden wollen, wenn man alles haben kann? Ist mir unbegreiflich.

>>Was haltet Ihr davon .... muss alles erklärbar, sichtbar und beweisbar sein?<<

Was wer von was hält, spielt überhaupt keine Rolle.  Als müsste die Existenz uns um erlaubnis Fragen. Es ist einfach wie es ist. Grenzt ja an Größenwahnsinn. Nein, nein.
Als müsse uns die Existenz etwas beweisen oder erklären. Albern.

Ist dein Verstand sichtbar, erklärbar und beweisbar? Ist dein Geist sichtbar, erklärbar und beweisbar?  Sind deine Gedanken sicht-, erklär- und beweisbar?  Bist du erklär-und beweisbar? Ja oder nein?  Nein. Und trotzdem existierst du.
Also, was soll das?  Solche Fragen führen doch zu nichts.
 
Steinbock75 23.08.2020 10:36
Ja Brummsel, nie auf blauen Dunst.👍
 
Krebsi61 23.08.2020 10:40
Ich hatte mal am Wochenende nachts Zahnweh und natürlich keinerlei Schmerztabletten im Haus. Mit einem homöopathischen Mittel, das ich ursprünglich für den Hund besorgt hatte, bin ich gut durch die Nacht und den Sonntag gekommen. Montags waren die Schmerzen weg und die Entzündung wohl auch, da keine Schwellung mehr.
Bei einer Krebdiagnose würde ich aber nichts ohne schulmedizinische Begleitung machen.
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2020 10:43
Man sollte auch unterscheiden zwischen "Heilpraktiker" und "Homöopathie",
nach Samuel Hahnemann.
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2020 10:45
Konnte Nachts mal nicht schlafen und hab CBD-Tropfen von den Hunden genommen. Als ich am nächsten Tag überhaupt nicht in die Gänge kam hab ich nochmal genauer nachgesehen: waren die für Pferde....😅
 
Steinbock75 23.08.2020 10:45
Landi, da ich weiß was man als Heilpraktiker bringen muss, würde ich denen alleine nie vertrauen.😉
 
Steinbock75 23.08.2020 10:46
Brummsel 😳😂
 
Hohenpriesterin1 23.08.2020 11:16
@Megamolly  - Wenn der Krebs zu spät entdeckt wird, ist natürlich Essig. Da blebt dann nur noch die Palliativmedizin, um die Syntome wie Schmerzen ect. in Schach zu halten, um die verbleibende Zeit erträglicher zu machen.

Nach einer Krebs-OP mit anschließender Chemotherapie müssen begleitende "Mittelchen"
mit dem behandelnden Onkologen abgesprochen werden, da diese "Mittelchen" den Erfolg
einer Chemotherapie unterbinden können.
 
Megamolly 23.08.2020 11:28
Mascara,

ich finde, dein Beitrag hat durchaus seine Berechtigung.
Wobei ich aber selber in manchen Situationen empfinde, dass wir verlernt haben, auf den eigenen Körper zu hören oder zu spühren was uns gut tut. Oder auch dem Körper Zeit zu geben um etwas zu verarbeiten.
 
Thohom 23.08.2020 11:43
Was ist eigentlich Schulmedizin? Heilpraktiker werden doch auch an Schulen ausgebildet.🤔
 
Megamolly 23.08.2020 11:52
Das hatte ich mich auch schon gefragt. 
Es gibt den Ersatzbegriff "wissenschaftlich orientierte Medizin". Sprich universitäre, wissenschaftliche Medizin.
Wurde in Homöopathie Kreisen als Kampfbegriff oder abwertender Begriff verwendet.
 
Tommie53 23.08.2020 11:55
wenn ich meine eigenen Methoden der Beweispflicht entziehe, muss ich natürlich den Begriff "wissenschaftlich orientierte Medizin" irgendwie für nicht zulässig erklären.
 
Thohom 23.08.2020 11:57
Da sich ja alles aus einer Wurzel entwickelt hat, sind die "Unwissenschaftlichen" dann irgendwann abgesprungen und haben sich dem Fortschritt verweigert?
 
mascara 23.08.2020 14:41
>>Megamolly 23.08.2020 um 11:28
Mascara,

ich finde, dein Beitrag hat durchaus seine Berechtigung.
Wobei ich aber selber in manchen Situationen empfinde, dass wir verlernt haben, auf den eigenen Körper zu hören oder zu spühren was uns gut tut. Oder auch dem Körper Zeit zu geben um etwas zu verarbeiten. <<


Schön das du meinen Beitrag nicht als persönlichen Angriff gedeutet hast. Auch wenn meine Worte manchmal etwas ungehobelt erscheinen, sie sind nicht böse gemeint.

Ja, in der Tat, wir haben das verlernt oder vergessen. Und nicht nur das. Wir haben uns selbst vollkommen vergessen. Und das aller schlimmste daran, wir haben vergessen das wir uns vergessen haben. Könnten wir uns daran erinnern, dass wir uns vergessen haben, dann könnten wir uns wieder an uns erinnern. Vor lauter Wissen haben wir den Wissenden komplett aus den Augen verloren. Und so wandeln wir unbewusst und blind durch die zyklische Existenz, ohne zu wissen was unsere Wirklichkeit ist. Und da ist der nächste Haken. Wahrhaftiges Wissen kann nicht vermittelt werden. Es kann nur erfahren werden, weil es nur durch die eigene Erfahrung zu einem Teil von uns wird. Dann ist es kein schnödes Wissen mehr. Dann ist es Erkenntnis oder Offenbarung.

Lange Rede, gar kein Sinn und auf den Punkt gebracht, dieses Nichtwissen, diese Unbewusstheit ist die Wurzel allen Leides und Kampfes. Das ist meine persönliche Erkenntnis.
 
Megamolly 23.08.2020 16:35
ich gebe dir recht ... wobei wir in der heutigen Zeit auch von aussen unter Druck stehen. 
Welcher Arbeitgeber kommt nicht irgendwann auf uns zu, wenn wir zu oft zu lang krank sind .... es mit deftigen Medis auf die Hälfte der Zeit runtergedrückt werden kann.
Dies einfach ein Beispiel.
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2020 16:40
Hallo Mega,
ich glaube da es gehen Behinderten in Deutschland viel besser als in Schweiz. Habe gehört bei nicht nicht mal geben Ausweis für Behinderte! 🤔

In Deutschland wenn du arbeiten in große Betrieb mir Betriebsrat und schwerbehindert du können nicht so einfach gekündigt werden. Theoretisch wie praktisch. 🙂
Und Betrieb bekommt ja auch Geld für jeden Angestellten der behindert bzw. spart entsprechende Abgabe! 🙂
 
Megamolly 23.08.2020 16:45
Ansatzweise gibt es das bei uns auch ... dies hier genau aufzuführen, würde den Rahmen und Umfang sprengen. - Aber bei mir nicht so, das stimmt.
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2020 16:47
Ja aber Ulli denken Schweiz nur ansatzweise, Deutschland viel besser für Behinderte, besonders die noch arbeiten! 😉
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2020 17:31
die Zeiten der Unkündbarkeit von Schwerbehinderten ist längst vorbei und die Ausgleichsabgabe, wenn Unternehmen die Sollquote der Beschäftigung von Schwerbehinderten nicht erfüllen, ist ein (finanzieller) Witz...
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2020 17:34
es reden auch niemand von Unkündbarkeit, aber trotzdem guter Schutz gerade in großen Betreiben mit Betriebsrat.
Und im öffentlichen Dienst sogar bevorzugt eingestellt!

Viel besser als in Schweiz!
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2020 17:40
Bei gleicher Eignung  wirst du als  Behinderter Mensch bevorzugt.
Wer prüft nach , ob dein/ e Mitbewerber  geeigneter sind als du? Sicher keine unbeteiligte Person. 
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2020 17:43
..unbeteiligt ..= ..neutral 🙂
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2020 17:44
du können aber von Gericht prüfen lassen und wenn falsch entschieden du bekommen Geld wegen Diskriminierung! 😉
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2020 17:49
Wie wär es denn, 
Ulli
,wenn du endlich! mal vernünftig  schreiben/sprechen würdest?..
 
Megamolly 23.08.2020 18:16
SternederNacht,
Kann dich gut verstehen ... aber es wäre echt viel Text und Infos.
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2020 18:27
denke das lässt sich auch finden im Netz mit Hilfe von Google! 😉
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2020 18:46
sorry Megamolly für mein letztes OT

das mag in der Theorie alles schön und gut sein, Ulli, und das hast du fein nachgelesen, aber wie es in der Praxis, sprich Berufsleben, gehandhabt wird, hast du keine Ahnung. 
 
Thohom 23.08.2020 18:50
Auf ner Schwerbehindertenversammlung hat der Mann vom Integrationsamt schon vor 15 Jahren darüberer referiert, dass eine Schwerbehinderung keine größeres Hindernis ist, wenn es um eine Kündigung geht.
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2020 18:58
oh Punki da du mal sprechen mit Andreas, Freund von Ulli Gruppenleiter in chemischer Industrie.
Er sagen du werden schon gesunde Mitarbeiter kaum los, wenn die nicht gravierendes Fehlverhalten machen!
Meist einzige Möglichkeit die an andere Abteilung loswerden, aber nie erlebt das jemand komplett aus Firma entlassen ohne Fehler!
Und jemand der schwerbehindert dreimal nicht!

@Stern Ulli findet gut mit PN an Mega 🙂
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2020 19:05
ich verstehe dein Kauderwelsch nicht; praktische Erfahrung diesbezüglich hab ich selbst (aus 1. Hand) genug 😉
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2020 19:07
Ulli , Intaligänz tut geil sein ❤
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2020 19:10
dann vielleicht doch deine Arbeitsleistung schlecht sein Punki! 🤔
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2020 19:28
Burkullius, wenn du meinst 😉
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2020 19:33
Borg Ulli meinen Anne-Pony äh Punkhorst 😅
 
Megamolly 23.08.2020 19:33
Liebe alle

Der Sonntag geht zur neige und es wird auch nicht mir wirklich über das Blogthema geschrieben.
Ich schliesse den Blog desshalb hier ... danke an alle und die rege Beteiligung.

Schönen Abend.
HerzJetzt kostenlos registrieren