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Sollte man mehr an "sich" denken?

Sollte man mehr an "sich" denken?
Ich muss sagen die "Szenen", "Diskussionen" empfinde ich in den letzten Monaten mehr als unangenehm.
Es gab schon immer sogenannte Kleinkriege...nur waren die nicht wirklich politischer Art.
In dieser schwierigen Zeit denke ich müsssen wir uns an Angenehmeres erinnern und auch leben.
Das Internet ist eine tolle Sache, bringt aber auch viel Negatives in das Miteinander.
Mit Fanatikern zu diskutieren bringt Nichts..also lasst sie doch einfach einen Monolog führen.

Dieses Lied ist älter und beinhaltet jetzt keine Politik,ist aber ein Anstoß zum Überdenken seines Lebensinhaltes...sehe ich jeden Falls so.
Ich wünsche mir ,dass unsympathische Leute einfach ausgeblendet und nicht angegriffen werden.

https://www.youtube.com/watch?v=GC8MnHzd4GU

Kommentare

 
Thimor 07.01.2021 12:40
Es ist immer eine guten Idee an seine eigene Gesundheit zu denken. Was einem nicht guttut, muss man in der Tat nicht machen. Das handhabe ich ebenfalls so und ziehe mich aus manchen Themen zurück, wenn ich sie derzeit nicht verkrafte. Ich werde aber nicht sagen, was du tun sollst. Das kannst nur du entscheiden.
 
Junggebliebene 07.01.2021 12:42
Das ist klar..aber ich will mit meinem Beitrag ja Nichts vorschreiben..nur zum Nachdenken anregen.
 
Thimor 07.01.2021 12:44
So kam es zumindest bei mir an. Und ich stimme dir zu, dass es teilweise ziemlich krasse Ausmaße angenommen hat in manchen Blogs.
 
Junggebliebene 07.01.2021 13:11
So, ich schließe den Blog...soll keine Diskussionsrunde werden,lächel.
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2021 13:16
Hm, also ich unterscheide da. Wenn jemand einfach nur seltsam, langweilig oder harmlos unsympathisch ist, vermeide ich den Kontakt. Wenn jemand sich aber mit permanenten Vorwürfen anderen gegenüber breit macht und nur seine eigene Befindlichkeit kennt, wenn jemand andere User Maßregeln oder belehren will, sich über andere stellt, den Schlaumeier gibt, ohne selbst nen vernünftigen Satz zustande zu bringen und deshalb auf fragwürdige links zurückgreifen muss oder sich selbst als verbal versierten Typen feiert und nicht mal ne simpelste Konjugation oder Adjektivdeklination hinkriegt, dann weise ich sehr gerne auf dessen Lächerlichkeit hin. Die Alternative wäre kollektives Aushungern, aber das funktioniert in so nem Forum nie.
 
Nordlicht1961 07.01.2021 13:25
Obwohl ich mir das Lied nicht angehört habe, meine ich, die Grundaussage deines Blogs verstanden zu haben, JG. 

Es ist mitunter wirklich schlimm- es wird beschimpft, verunglimpft, verhöhnt, es wird beharrt, auf etwas bestanden, es geht sehr verbissen zu, das Ganze mit Verbohrtheit und Arroganz. Sachargumente und mäßigende Beiträge werden niedergewalzt oder die Worte sozusagen im Munde umgedreht. Mich stößt sowas ab! Und dennoch lese ich immer wieder mit - eine Art von Sensationsgier? Die ja durchaus uns Menschen innewohnt,  aber nicht wohltuend ist? Davon abgesehen ist das Ganze auch noch eine sehr zeitraubende Angelegenheit. 

Einige Blogs von bestimmten Usern lese ich gar nicht. Ich denke, es ist an der Zeit, diesen Kreis für mich noch etwas zu erweitern. Und auch besser auf mich zu achten, dass ich mich nicht mehr so im Lesen dieser Kleinkriege verheddere. 

Und so danke ich dir für deinen Denkanstoß, JB. Und hoffe, dass wir den einen oder anderen Wüterich oder sonstwie Verpeilten mit Nichtbeachtung oder Schweigen aushungern können. Schlimm, dass ich solche Worte gebrauche, aber sie scheinen für die Art von Unsäglichkeiten, die hier immer wieder auftauchen, wohl leider halbwegs angemessen. 
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