Verdienen nicht alle Pharmazeutischen Unternehmen ne "goldene Neese"?
Muss man mal abwarten, wie es wirklich wirkt!
Gerade bei t-online gelesen:
10.03.2021 16:57
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Gerade bei t-online gelesen:
Wirkstoff AT-527 von Roche
Diese Pille könnte Corona den Schrecken nehmen
Es wäre das erste seiner Art: Ein Medikament gegen Covid-19, das oral eingenommen wird und schwere Verläufe von Corona-Infizierten verhindert. Seine Erforschung ist weit fortgeschritten – eine Zulassung könnte bald folgen.
Die Corona-Impfstoffe sind in aller Munde: Es wird heiß diskutiert, wie die Impfungen in Deutschland beschleunigt werden könnten. Was dabei in den Hintergrund gerät, ist die Forschung nach Medikamenten gegen Corona – dabei ist sie vor allem für Patienten wichtig, die sich bereits mit dem Virus angesteckt haben und auf Heilung hoffen.
Der Schweizer Pharmakonzern Roche arbeitet zusammen mit dem US-Unternehmen Atea Pharmaceuticals daran, die Behandlungsmöglichkeiten für Covid-19 zu verbessern, und gibt nun vielversprechende Aussichten. Noch in diesem Jahr soll eine Anti-Corona-Pille auf den Markt kommen. Was wir bisher darüber wissen – und was noch unklar ist.
Was ist AT-527?
Das Medikament AT-527 – so die vorläufige Bezeichnung – ist ein chemisch-synthetischer Wirkstoff, der ursprünglich gegen Hepatitis-C-Viren entwickelt wurde. Seit dem vergangenen Jahr erprobt Roche in Kooperation mit seinem Partner Atea Pharmaceuticals das Mittel gegen SARS-CoV-2. Das Ziel der Pharmaunternehmen: eine Pille zur Corona-Behandlung, die breit eingesetzt werden kann.
Wie wirkt das Medikament – und wem könnte es helfen?
AT-527 ist ein antiviraler Wirkstoff, der die sogenannte RNA-Polymerase blockieren soll. Dieses Enzym braucht das Coronavirus, damit es sich im Körper ausbreiten kann. Wird es gehemmt, kann sich der Erreger nicht mehr vermehren.
Auf diese simpel klingende Art könnte die Pille also vor schweren Krankheitsverläufen schützen. Zunächst beschränkt sich die Anwendung aber nur auf Personen, die bereits infiziert sind und unter Corona-Symptomen leiden. "Bei Erfolg könnte AT-527 dazu beitragen, Patienten frühzeitig zu behandeln, das Fortschreiten der Infektion zu verringern und die Gesamtbelastung der Gesundheitssysteme zu verringern", fasst Roche den Nutzen des Medikaments in einer Pressemitteilung zusammen.
Die Forscher wollen zudem prüfen, ob der Wirkstoff auch präventiv eingesetzt werden kann – etwa bei Personen, bei denen eine Infektion zu befürchten ist, weil sie mit Infizierten in Kontakt waren.
Wie weit ist die Anti-Corona-Pille erforscht?
Getestet wird AT-527 derzeit parallel in Phase-2- und Phase-3-Studien, die die letzte Stufe der klinischen Erprobung darstellen. Zum einen erhalten die Pille im Krankenhaus behandelte Covid-19-Patienten mit mittelschweren Symptomen. Seit Februar 2021 läuft zudem eine Untersuchung in Ländern wie Großbritannien und Irland, in der der Einsatz bei Betroffenen mit leichter oder mittelschwerer Covid-19-Erkrankung in einer ambulanten Behandlung geprüft wird. Die Ergebnisse der entscheidenden klinischen Studien werden in den nächsten Wochen erwartet, so Roche.
Was ist über Nebenwirkungen bekannt?
Offiziell gibt es keine Angaben zu möglichen Nebenwirkungen. Aus den Daten der Phase-II-Studie mit Hepatitis-C-Patienten geht laut der "Pharmazeutischen Zeitung" hervor, dass das Medikament eine hohe Sicherheit gezeigt habe.
Atea Pharmaceuticals teilte außerdem einen Zwischenstand bei der Erprobung an Covid-19-Patienten mit: So habe sich das Mittel AT-527 bei einer kleinen Gruppe von 30 Covid-19-Patienten, die fünf Tage lang zweimal täglich 550 Milligramm erhielten, als gut verträglich erwiesen.
Wann könnte das Mittel verfügbar sein?
Roche-VR-Präsident Christoph Franz hat kürzlich angekündigt, die Anti-Corona-Pille in Form von Tabletten noch im Herbst 2021 auf den Markt zu bringen. Doch noch befindet sich AT-527 in der Entwicklungsphase. Bereits in den nächsten Wochen sollen die Ergebnisse der klinischen Tests vorliegen. Erweist sich das Mittel dabei als wirksam und sicher, wird es im nächsten Schritt von der Arzneimittelbehörde geprüft. Diese entscheidet dann über die Zulassung.
Wird das Medikament zugelassen, gebe es eine sinnvolle Ergänzung zu den Corona-Impfstoffen im Kampf gegen die Pandemie. Atea Pharmaceuticals würde den Vertrieb von AT-527 in den USA übernehmen. Roche wäre zuständig für die globale Produktion und die Verteilung außerhalb der USA. Schon jetzt teilte Roche mit, die Kapazitäten auszubauen, damit der Wirkstoff möglichst schnell in großen Mengen zur Verfügung gestellt werden könnte.
Wäre doch noch ne Alternative, oder?
Diese Pille könnte Corona den Schrecken nehmen
Es wäre das erste seiner Art: Ein Medikament gegen Covid-19, das oral eingenommen wird und schwere Verläufe von Corona-Infizierten verhindert. Seine Erforschung ist weit fortgeschritten – eine Zulassung könnte bald folgen.
Die Corona-Impfstoffe sind in aller Munde: Es wird heiß diskutiert, wie die Impfungen in Deutschland beschleunigt werden könnten. Was dabei in den Hintergrund gerät, ist die Forschung nach Medikamenten gegen Corona – dabei ist sie vor allem für Patienten wichtig, die sich bereits mit dem Virus angesteckt haben und auf Heilung hoffen.
Der Schweizer Pharmakonzern Roche arbeitet zusammen mit dem US-Unternehmen Atea Pharmaceuticals daran, die Behandlungsmöglichkeiten für Covid-19 zu verbessern, und gibt nun vielversprechende Aussichten. Noch in diesem Jahr soll eine Anti-Corona-Pille auf den Markt kommen. Was wir bisher darüber wissen – und was noch unklar ist.
Was ist AT-527?
Das Medikament AT-527 – so die vorläufige Bezeichnung – ist ein chemisch-synthetischer Wirkstoff, der ursprünglich gegen Hepatitis-C-Viren entwickelt wurde. Seit dem vergangenen Jahr erprobt Roche in Kooperation mit seinem Partner Atea Pharmaceuticals das Mittel gegen SARS-CoV-2. Das Ziel der Pharmaunternehmen: eine Pille zur Corona-Behandlung, die breit eingesetzt werden kann.
Wie wirkt das Medikament – und wem könnte es helfen?
AT-527 ist ein antiviraler Wirkstoff, der die sogenannte RNA-Polymerase blockieren soll. Dieses Enzym braucht das Coronavirus, damit es sich im Körper ausbreiten kann. Wird es gehemmt, kann sich der Erreger nicht mehr vermehren.
Auf diese simpel klingende Art könnte die Pille also vor schweren Krankheitsverläufen schützen. Zunächst beschränkt sich die Anwendung aber nur auf Personen, die bereits infiziert sind und unter Corona-Symptomen leiden. "Bei Erfolg könnte AT-527 dazu beitragen, Patienten frühzeitig zu behandeln, das Fortschreiten der Infektion zu verringern und die Gesamtbelastung der Gesundheitssysteme zu verringern", fasst Roche den Nutzen des Medikaments in einer Pressemitteilung zusammen.
Die Forscher wollen zudem prüfen, ob der Wirkstoff auch präventiv eingesetzt werden kann – etwa bei Personen, bei denen eine Infektion zu befürchten ist, weil sie mit Infizierten in Kontakt waren.
Wie weit ist die Anti-Corona-Pille erforscht?
Getestet wird AT-527 derzeit parallel in Phase-2- und Phase-3-Studien, die die letzte Stufe der klinischen Erprobung darstellen. Zum einen erhalten die Pille im Krankenhaus behandelte Covid-19-Patienten mit mittelschweren Symptomen. Seit Februar 2021 läuft zudem eine Untersuchung in Ländern wie Großbritannien und Irland, in der der Einsatz bei Betroffenen mit leichter oder mittelschwerer Covid-19-Erkrankung in einer ambulanten Behandlung geprüft wird. Die Ergebnisse der entscheidenden klinischen Studien werden in den nächsten Wochen erwartet, so Roche.
Was ist über Nebenwirkungen bekannt?
Offiziell gibt es keine Angaben zu möglichen Nebenwirkungen. Aus den Daten der Phase-II-Studie mit Hepatitis-C-Patienten geht laut der "Pharmazeutischen Zeitung" hervor, dass das Medikament eine hohe Sicherheit gezeigt habe.
Atea Pharmaceuticals teilte außerdem einen Zwischenstand bei der Erprobung an Covid-19-Patienten mit: So habe sich das Mittel AT-527 bei einer kleinen Gruppe von 30 Covid-19-Patienten, die fünf Tage lang zweimal täglich 550 Milligramm erhielten, als gut verträglich erwiesen.
Wann könnte das Mittel verfügbar sein?
Roche-VR-Präsident Christoph Franz hat kürzlich angekündigt, die Anti-Corona-Pille in Form von Tabletten noch im Herbst 2021 auf den Markt zu bringen. Doch noch befindet sich AT-527 in der Entwicklungsphase. Bereits in den nächsten Wochen sollen die Ergebnisse der klinischen Tests vorliegen. Erweist sich das Mittel dabei als wirksam und sicher, wird es im nächsten Schritt von der Arzneimittelbehörde geprüft. Diese entscheidet dann über die Zulassung.
Wird das Medikament zugelassen, gebe es eine sinnvolle Ergänzung zu den Corona-Impfstoffen im Kampf gegen die Pandemie. Atea Pharmaceuticals würde den Vertrieb von AT-527 in den USA übernehmen. Roche wäre zuständig für die globale Produktion und die Verteilung außerhalb der USA. Schon jetzt teilte Roche mit, die Kapazitäten auszubauen, damit der Wirkstoff möglichst schnell in großen Mengen zur Verfügung gestellt werden könnte.
Wäre doch noch ne Alternative, oder?
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 10.03.2021 17:04
Löwenherzchen, Danke für die Info. Würde zumindest wieder ein wenig mehr Normalität für alle bedeuten!
Warten wir es mal ab...🤔
Warten wir es mal ab...🤔
(Nutzer gelöscht) 10.03.2021 17:08
Warten wir auf die Expertenmeinung von Green und Konsorten bezüglich der zu erwartenden Nebenwirkungen 🤔
(Nutzer gelöscht) 10.03.2021 18:44
Danke für die Info und der damit verbundenen Hoffnung. Die Zeit wird's zeigen.
Frangipani 10.03.2021 19:47
Ich habe einen Freund, der mit so'ner Pille gegen Hepatitis C behandelt wurde vor ein paar Jahren. Da war das ne ganz neue Sache. Ich frag ihn mal, ob es dieses Mittel war. Er ist heute virenfrei und sehr glücklich darüber.
Thohom 10.03.2021 20:48
Leuts, noch etwas Geduld. Ich mische gerade die ultimative Antivirenpille an. Ich bin jetzt gerade im Eigenversuch.
Wenn ich diese blaue Farbe wieder los werde, dann kriegt Ihr auch was ab.
Wenn ich diese blaue Farbe wieder los werde, dann kriegt Ihr auch was ab.
(Nutzer gelöscht) 10.03.2021 20:51
glaub da hat jemand zu viel von den blauen Pillen genommen 😅
und die waren bestimmt nicht gegen Viren 😉
und die waren bestimmt nicht gegen Viren 😉
Tomturbo 10.03.2021 21:17
@Victualia: ja das war Roche ! Sie haben damals disease design betrieben und das Medikament vor der Krankheit entwickelt.
Natürlich wäre es schön, wenn es ein Medikament geben würde. Die Vergangenheit zeigt aber leider, dass Virostatika mehr schlecht als recht wirken. Sie lindern zwar Symptome, aber zur Heilung waren sie bisher noch nicht geeignet
Natürlich wäre es schön, wenn es ein Medikament geben würde. Die Vergangenheit zeigt aber leider, dass Virostatika mehr schlecht als recht wirken. Sie lindern zwar Symptome, aber zur Heilung waren sie bisher noch nicht geeignet
Lionheart68 10.03.2021 21:57
Ich bin auch ohne Pille Hepatitis-C-Frei geworden...Bin eben een kleenes medizinisches Wunder...
(Nutzer gelöscht) 10.03.2021 23:25
Thohom, blau ist wirklich ne unangenehme Farbe. Ich hoffe, du kriegst das schnell wieder weg.
Hab gerade nochmal nachgefragt: ein Freund wurde bereits vor über 20 Jahren von seiner chronischen hep c geheilt, mit ner Kombi aus Interferon und ribavirin. Das war wohl damals im Rahmen einer Studie.
Hab gerade nochmal nachgefragt: ein Freund wurde bereits vor über 20 Jahren von seiner chronischen hep c geheilt, mit ner Kombi aus Interferon und ribavirin. Das war wohl damals im Rahmen einer Studie.
(Nutzer gelöscht) 10.03.2021 23:56
"Hoffnung" bringt es auf den Punkt. Außerdem ist zu bedenken, woher die Info stammt: T-online spielt bei den seriösen Medien eher in der zweiten Liga ... Warum ist sonst nichts davon zu hören ?
Frangipani 11.03.2021 00:37
"...mit ner Kombi aus Interferon und ribavirin. "
Stimmt, das haben die früher genommen, hatte aber zuviel Nebenwirkungen.
Das neue Zeug ist besser. Ich frag ihn morgen mal.
Danke, JG!
Stimmt, das haben die früher genommen, hatte aber zuviel Nebenwirkungen.
Das neue Zeug ist besser. Ich frag ihn morgen mal.
Danke, JG!
(Nutzer gelöscht) 11.03.2021 10:28
Gerade bei N-TV gelesen:
Covid-19-Medikament: Glaxosmithkline plant Zulassungsantrag
Der britische Pharmakonzern Glaxosmithkline und sein Partner Vir Biotechnology planen nach positiven Studiendaten mit einem Corona-Medikament einen Antrag auf Notfallzulassung. Ein unabhängiges Kontrollgremium sah Hinweise auf eine hochgradige Wirksamkeit der Antikörpertherapie und empfahl, die Aufnahme weiterer Patienten in die Studie zu unterbrechen, wie die beiden Unternehmen mitteilen. Eine Zwischenanalyse basierend auf Daten von 583 Patienten der entscheidenden Phase-3-Studie zeigte demnach einen Rückgang von 85 Prozent bei Krankenhauseinweisungen und Todesfällen gegenüber einem Scheinmedikament - Placebo.
Auf Basis dieser Ergebnisse wollen GSK und Vir nun bei der US-Gesundheitsbehörde FDA und auch in weiteren Ländern eine Notfallzulassung für die Antikörper-Therapie beantragen. Eine vitro-Laborstudie mit dem Mittel hat nach Angaben der beiden Unternehmen zudem gezeigt, dass der Antikörper auch gegen die ansteckenderen neuen Virus-Varianten effektiv ist.
Covid-19-Medikament: Glaxosmithkline plant Zulassungsantrag
Der britische Pharmakonzern Glaxosmithkline und sein Partner Vir Biotechnology planen nach positiven Studiendaten mit einem Corona-Medikament einen Antrag auf Notfallzulassung. Ein unabhängiges Kontrollgremium sah Hinweise auf eine hochgradige Wirksamkeit der Antikörpertherapie und empfahl, die Aufnahme weiterer Patienten in die Studie zu unterbrechen, wie die beiden Unternehmen mitteilen. Eine Zwischenanalyse basierend auf Daten von 583 Patienten der entscheidenden Phase-3-Studie zeigte demnach einen Rückgang von 85 Prozent bei Krankenhauseinweisungen und Todesfällen gegenüber einem Scheinmedikament - Placebo.
Auf Basis dieser Ergebnisse wollen GSK und Vir nun bei der US-Gesundheitsbehörde FDA und auch in weiteren Ländern eine Notfallzulassung für die Antikörper-Therapie beantragen. Eine vitro-Laborstudie mit dem Mittel hat nach Angaben der beiden Unternehmen zudem gezeigt, dass der Antikörper auch gegen die ansteckenderen neuen Virus-Varianten effektiv ist.
Junggebliebene 11.03.2021 11:21
Diese Kombi hat mich damals fast unter die Erde gebracht "(Hab gerade nochmal nachgefragt: ein Freund wurde bereits vor über 20 Jahren von seiner chronischen hep c geheilt, mit ner Kombi aus Interferon und ribavirin. Das war wohl damals im Rahmen einer Studie. )
Harvoni hatte keine Nebenwirkungen und ich war in 3 Monaten geheilt....konnte es damals kaum fassen.
Harvoni hatte keine Nebenwirkungen und ich war in 3 Monaten geheilt....konnte es damals kaum fassen.
Junggebliebene 11.03.2021 11:25
Keiner konnte sagen woher die Erkrankung kam....wahrscheinlich durch Bluttransfusion.
Durch Zufall festgestellt 2007...dann direkt mit der oben genannten Therapie angefangen.
Es war die Hölle und musste abbrechen--lag im KH.
Als das Harvoni von den Amis zugelassen wurde durfte ich direkt das Medikament nehmen...für mich war die Gesundung fast wie ein kleines Wunder.
Durch Zufall festgestellt 2007...dann direkt mit der oben genannten Therapie angefangen.
Es war die Hölle und musste abbrechen--lag im KH.
Als das Harvoni von den Amis zugelassen wurde durfte ich direkt das Medikament nehmen...für mich war die Gesundung fast wie ein kleines Wunder.
rollihexle 11.03.2021 12:50
@Thohom 😧 😧 hoffe das kriegst wieder weg mag lieber nen alden nörgligen grantlkata wie das blaue 😥
(Nutzer gelöscht) 11.03.2021 21:14
Also er hat die Therapie mit Interferon und Ribavirin damals insgesamt gut weggesteckt. Klar hatte er verschiedene grippesymptome, hohes Fieber, Kopfschmerzen, vollkommen platt.... aber nach einigen Tagen oder Wochen war das durch. Aber er war damals Mitte 20 und seeeehr sportlich.
Junggebliebene 12.03.2021 13:04
Bei mir lief das extrem schlimm ab...will aber nicht ins Detail hier gehen.
und wo mittlerweile die Wirksamkeit viel geringer bewertet wird? 🤔