Orginaltext der Polizei 👮 Krefeld
21.03.2021 18:15
Orginaltext der Polizei 👮 Krefeld
21.03.2021 18:15
Orginaltext der Polizei 👮 Krefeld
Wir helfen ja, wo wir können.
Neulich wollen wir also einen Mann festnehmen (gut).
Ist nicht zu Hause, schwört seine Frau (nicht so gut).
Kurze Wohnungsbesichtigung. Niemand zu sehen. Was uns aber ein klein wenig nachdenklich stimmt: Das Sofa atmet in sonderbar hektischen Zügen, immer auf und ab. Haben wir so noch nicht gesehen.
Wir schauen lieber mal nach. Unter dem Sofa: der Gesuchte. Seine Schnappatmung kommt vom zu engen Versteck. Und von der offenen Haftstrafe.
In Haft hat er nun wieder ein bisschen mehr Platz als unter seinem Sofa. Das war das Mindeste, was wir für ihn tun konnten.
Das Sofa steht nun wieder still.
Neulich wollen wir also einen Mann festnehmen (gut).
Ist nicht zu Hause, schwört seine Frau (nicht so gut).
Kurze Wohnungsbesichtigung. Niemand zu sehen. Was uns aber ein klein wenig nachdenklich stimmt: Das Sofa atmet in sonderbar hektischen Zügen, immer auf und ab. Haben wir so noch nicht gesehen.
Wir schauen lieber mal nach. Unter dem Sofa: der Gesuchte. Seine Schnappatmung kommt vom zu engen Versteck. Und von der offenen Haftstrafe.
In Haft hat er nun wieder ein bisschen mehr Platz als unter seinem Sofa. Das war das Mindeste, was wir für ihn tun konnten.
Das Sofa steht nun wieder still.
Kommentare
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Erynyen 21.03.2021 18:16
Ich mag die Polizei Berichtete die mit ein bisschen Witz und Augenzwinkern in der Zeitung stehen....
(Nutzer gelöscht) 21.03.2021 18:20
Darf man noch andere lustige Geschichten einstellen?
rollihexle 21.03.2021 18:37
Ein Bauer wurde aus unerfindlichen Gründen zu 3 Monaten Gefängnis verurteilt.
Seine Frau schrieb ihm voller Wut einen Brief ins Gefängnis: „Glaub bloß nicht, dass ich jetzt, wo Du im Knast sitzt, die ganze Arbeit alleine mache! Du erwartest wohl, dass ich das Feld umgrabe und Kartoffeln pflanze? Vergiss es, das werde ich nicht tun!“
Der Bauer schrieb einen Antwortbrief: „Rühr ja nicht das Feld an, ich habe dort das ganze Geld und die Gewehre versteckt!“
Kurz darauf schreibt Sie ihm wieder einen Brief: „Jemand im Gefängnis muss Deinen Brief gelesen haben. Die Polizei war hier und hat das ganze Feld umgegraben, ohne etwas zu finden.“
Da schreibt ihr Mann zurück: „Gut, dann kannst Du jetzt ja die Kartoffeln setzen!“
Seine Frau schrieb ihm voller Wut einen Brief ins Gefängnis: „Glaub bloß nicht, dass ich jetzt, wo Du im Knast sitzt, die ganze Arbeit alleine mache! Du erwartest wohl, dass ich das Feld umgrabe und Kartoffeln pflanze? Vergiss es, das werde ich nicht tun!“
Der Bauer schrieb einen Antwortbrief: „Rühr ja nicht das Feld an, ich habe dort das ganze Geld und die Gewehre versteckt!“
Kurz darauf schreibt Sie ihm wieder einen Brief: „Jemand im Gefängnis muss Deinen Brief gelesen haben. Die Polizei war hier und hat das ganze Feld umgegraben, ohne etwas zu finden.“
Da schreibt ihr Mann zurück: „Gut, dann kannst Du jetzt ja die Kartoffeln setzen!“
(Nutzer gelöscht) 21.03.2021 18:50
Endlich mal etwas zum lachen.
lockedj 21.03.2021 18:57
Die Blondine kommt in eine Fahrzeugkontrolle der Polizei.
Der Beamte fordert sie auf: „Bitte Ihren Führerschein!“
„Äh, was ist das gleich nochmal?“
„Das flache Ding mit Ihrem Bild drauf.“
Sie wühlt in ihrer Handtasche und gibt dem Beamten den Schminkspiegel.
Der Polizist schaut hinein und meint: „Hätten Sie doch gleich sagen können,
dass Sie auch bei der Polizei sind.
Gute Weiterfahrt!“
Der Beamte fordert sie auf: „Bitte Ihren Führerschein!“
„Äh, was ist das gleich nochmal?“
„Das flache Ding mit Ihrem Bild drauf.“
Sie wühlt in ihrer Handtasche und gibt dem Beamten den Schminkspiegel.
Der Polizist schaut hinein und meint: „Hätten Sie doch gleich sagen können,
dass Sie auch bei der Polizei sind.
Gute Weiterfahrt!“
(Nutzer gelöscht) 21.03.2021 18:58
Der Kuriose Unfallbericht eines Schweizer Dachdeckers.....
Nachstehender Unfallbericht ist angeblich wirklich passiert! Bitte nicht nachmachen.....!
Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische Unfallversicherung Anstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen seiner unüberlegten Handlungen:
In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich 'ungeplantes Handeln' als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.
Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief.
Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne.
Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen.
Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht - Formulare nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen.
Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde.
Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein.
Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest.
Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg.
Ich beziehe ich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib.
Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor.
Ich lies das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.
Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können.
Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken.
TOP
Nachstehender Unfallbericht ist angeblich wirklich passiert! Bitte nicht nachmachen.....!
Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische Unfallversicherung Anstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen seiner unüberlegten Handlungen:
In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich 'ungeplantes Handeln' als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.
Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief.
Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne.
Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen.
Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht - Formulare nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen.
Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde.
Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein.
Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest.
Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg.
Ich beziehe ich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib.
Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor.
Ich lies das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.
Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können.
Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken.
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(Nutzer gelöscht) 21.03.2021 19:05
Neulich am Autoschalter einer Fast-Food-Kette.
Ich öffne das Fenster und rufe in das Mikrophon: „Haben Sie etwas vom Huhn?“
Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, das allerdings eindeutig mit „…icken“ endet.
Deshalb antworte ich: „Gute Idee, junger Freund, aber zunächst möchte ich etwas essen.“
Etwas lauter tönt es zurück: „Schicken?“
„Nein, ich habe jetzt Hunger, der Postweg dauert mir zu lange. Haben Sie Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?“
„Hamburger?“, fragt mein unsichtbares Gegenüber.
Wahrheitsgemäß erwidere ich: „Nein, ich bin Einheimischer. Aber wieso ist das so wichtig für meine Bestellung?“
„WOLLEN SIE EINEN H-A-M-B-U-R-G-E-R !?“
„Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja ich nehme einen.“
„Schieß?“
„Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf.“
„OB SIE KÄÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN!?“
„Netter Vorschlag. Ja, ich glaube ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeröstet.“
Ob die nächste verknarzte Meldung aus dem Lautsprecher nun „Aber sicher doch“ oder „Du *PIEP*“ lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlich verstehe ich hingegen: „Was dazu?“
„Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen.“
„Also Pommes?“
„Von mir aus auch die.“
„Groß, mittel, klein?“
„Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine.“
„WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?“ Diese, wiederum sehr laut formulierte, Frage verstehe ich klar und deutlich.
Sie verlangt eine ehrliche Antwort: „Falls das die Bedingung ist, um hier etwas zu essen zu kriegen: Ja. Also, machen wir weiter?“
„Gut, gut. Etwas zu den Pommes?“
„Ein schönes Entrecote, blutig, und ein Glas 1997er Chianti.“
„ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG !!!“
„Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht.“
„SCHLUSS JETZT! Schalter zwei. Sechseurofünfundvierzig.“
Schon vorbei. Gerade wo es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 500-Euro-Schein: „Tut mir leid, aber ich hab’s nicht größer.“
Mein Wechselgeld klappert auf dem Stahltresen.
Doch nicht mit mir! Ich will den totalen Triumph: „Kann ich ne Quittung haben? Ist ein Geschäftsessen.“
Ich öffne das Fenster und rufe in das Mikrophon: „Haben Sie etwas vom Huhn?“
Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, das allerdings eindeutig mit „…icken“ endet.
Deshalb antworte ich: „Gute Idee, junger Freund, aber zunächst möchte ich etwas essen.“
Etwas lauter tönt es zurück: „Schicken?“
„Nein, ich habe jetzt Hunger, der Postweg dauert mir zu lange. Haben Sie Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?“
„Hamburger?“, fragt mein unsichtbares Gegenüber.
Wahrheitsgemäß erwidere ich: „Nein, ich bin Einheimischer. Aber wieso ist das so wichtig für meine Bestellung?“
„WOLLEN SIE EINEN H-A-M-B-U-R-G-E-R !?“
„Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja ich nehme einen.“
„Schieß?“
„Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf.“
„OB SIE KÄÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN!?“
„Netter Vorschlag. Ja, ich glaube ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeröstet.“
Ob die nächste verknarzte Meldung aus dem Lautsprecher nun „Aber sicher doch“ oder „Du *PIEP*“ lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlich verstehe ich hingegen: „Was dazu?“
„Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen.“
„Also Pommes?“
„Von mir aus auch die.“
„Groß, mittel, klein?“
„Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine.“
„WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?“ Diese, wiederum sehr laut formulierte, Frage verstehe ich klar und deutlich.
Sie verlangt eine ehrliche Antwort: „Falls das die Bedingung ist, um hier etwas zu essen zu kriegen: Ja. Also, machen wir weiter?“
„Gut, gut. Etwas zu den Pommes?“
„Ein schönes Entrecote, blutig, und ein Glas 1997er Chianti.“
„ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG !!!“
„Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht.“
„SCHLUSS JETZT! Schalter zwei. Sechseurofünfundvierzig.“
Schon vorbei. Gerade wo es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 500-Euro-Schein: „Tut mir leid, aber ich hab’s nicht größer.“
Mein Wechselgeld klappert auf dem Stahltresen.
Doch nicht mit mir! Ich will den totalen Triumph: „Kann ich ne Quittung haben? Ist ein Geschäftsessen.“
rollihexle 21.03.2021 19:06
Jeden Morgen pünktlich um acht Uhr kauft sich ein Mann am Kiosk die Tageszeitung, liest die erste Seite und wirft sie wutentbrannt in den Mülleimer. Jeden Tag läuft ein Polizist zur gleichen Zeit seine Streife, am Kiosk entlang Nach drei Wochen, in denen jeden Tag dasselbe passiert, hat es der Polizist satt und spricht den Mann schließlich an. „He, Sie da! Weshalb schmeißen sie denn jeden Tag die nagelneue Zeitung weg?“ „Ich such die Todesanzeigen!“ sagt der Mann schnell. Der Polizist antwortet: „Die stehen doch ganz hinten!“ Darauf der Mann: „Glauben Sie mir, die, die ich suche, steht garantiert auf der ersten Seite!“
Erynyen 21.03.2021 19:07
Klar könnt ihr hier lustige Geschichten posten ....aber bitte keine Fotos oder Videos
rollihexle 21.03.2021 19:08
Drei Lehrer, ein Gymnasiallehrer, ein Realschullehrer und ein Sonderschullehrer, sitzen auf einer Almhütte und saufen was das Zeug hält. Schließlich geht ihnen das Bier aus. Der Gymnasiallehrer macht sich also mit seinem Auto auf den Weg ins Dorf, um Nachschub zu holen. Nach einer Stunde kommt er zu Fuß zurück: „Verdammt! Bin in eine Polizeikontrolle gekommen. Führerschein weg! Auto weg! Kein Bier!“ Daraufhin fährt der Realschullehrer mit seinem Auto los ins Dorf, um Nachschub zu holen. Nach einer Stunde kommt auch er zu Fuß zurück: „Mist! Bin in dieselbe Polizeikontrolle gekommen. Führerschein weg! Auto weg! Kein Bier!“ Also macht sich der Sonderschullehrer auf den Weg ins Dorf, um Nachschub zu holen. Nach zehn Minuten kommt er mit dem Auto zurück und hat zwei Kisten Bier im Kofferraum. Die ersten beiden Lehrer fragen ihn verwirrt: „Ja, wie hast Du denn das gemacht? Bist du nicht in die Polizeikontrolle gekommen?“ – „Doch!“ erwidert der Sonderschullehrer, „Aber ich kenn‘ doch meine Jungs!“
(Nutzer gelöscht) 21.03.2021 19:09
CookieJulez, vielleicht - aber es ist doch etwas zuviel des Guten. Als ich das das erste Mal vorgelesen habe, bin ich fast gestorben vor Lachen. Meine "Zuhörer" haben, glaube ich, mehr über mich als über die Story gelacht.
CookieJulez 21.03.2021 19:12
Ich hab ja schon gesagt, dass heute mein nüchtern-unterkühlter Tag ist, oder?
Bitte! Lasst die armen McDonalds-Mitarbeiter in Frieden! Das ist ein scheiß Job. Da braucht man dann nicht auch noch Vollidioten, die einen bewusst erniedrigen. Danke.
Bitte! Lasst die armen McDonalds-Mitarbeiter in Frieden! Das ist ein scheiß Job. Da braucht man dann nicht auch noch Vollidioten, die einen bewusst erniedrigen. Danke.
(Nutzer gelöscht) 21.03.2021 19:17
Steht da etwas von McDonalds?
rollihexle 21.03.2021 19:21
Kläger zu seinem Anwalt vor der mündlichen Verhandlung: „Ich habe den Eindruck, dass der Richter den Fall immer noch nicht richtig verstanden hat. Soll ich ihm vielleicht 5.000 Euro schicken?“ Sagt der Anwalt: „Es sieht nicht gut für uns aus. Aber Ihr Versuch den Richter mit so wenig Geld zu bestechen, würde ihn nur verärgern.“ Kläger: „Da habe ich eine Idee. Lassen Sie mich mal machen.“ Nach der Verhandlung meint der Rechtsanwalt zu seinem Klienten erstaunt: „Wir haben den Prozess ja doch gewonnen! Wie haben Sie das denn gemacht?“ Sagt der Kläger: „Ich habe dem Richter einen Umschlag mit 2.000 Euro vor sein Büro gelegt. Und in dem Umschlag war auch eine Visitenkarte von unserem Gegner.“
(Nutzer gelöscht) 21.03.2021 19:21
Man das ist eine ausgedacht Geschichte, wir haben alle gelacht, bevor wir uns etwas bestellt haben.
Thimor 21.03.2021 19:41
Auch ein Originaltext der Polizei:
Hallo zusammen!
🏁 Aus aktuellem Anlass meldet sich hier noch einmal die #Rennleitung der Kreispolizei Mettmann. Beim gestrigen "Grand Prix du Velbert" haben unsere Experten der Rennüberwachung leider zahlreiche Verstöße gegen das bestehende Regelwerk festgestellt.
🏁 In zweieinhalb Stunden mussten wir 18 Fahrzeugführerinnen und Fahrzeugführern die "rote Flagge" zeigen, weil sie zu schnell unterwegs waren - übrigens fast alles Bikerinnen und Biker. Einer von ihnen dachte sich wohl, er sei Valentino Rossi. Anders können wir uns nicht erklären, weshalb man auf das schmale Brett kommt, mit 112 km/h über die Nierenhofer Straße zu kacheln - erlaubt sind hier 50 Kilometer pro Stunde.
🏁 Nun ja, ein Blick in das Portemonnaie des Übeltäters bestätigte schnell, dass es sich bei dem vorgezeigten Dokument gar nicht um eine Rennlizenz handelte, sondern um einen herkömmlichen Führerschein. Und außerdem war der Mann gar nicht Valentino Rossi, sondern ein 25-Jähriger Mopped-Fahrer aus Bochum. Der hatte übrigens auch noch gegen das Überholverbot verstoßen.
Die Konsequenzen für Möchtegern-Rossi:
🏁 Auch wenn er gestern "Tagesschnellster" war, darf er heute nicht von der Pole Position starten. Vielmehr bleibt seine Maschine nun erst einmal vier Wochen lang in der Boxengasse. Der Führerschein wurde eingezogen. Und Punkte für das Gesamtklassement gab es auch keine, dafür aber zwei in Flensburg plus 240 Euro Bußgeld.
Hallo zusammen!
🏁 Aus aktuellem Anlass meldet sich hier noch einmal die #Rennleitung der Kreispolizei Mettmann. Beim gestrigen "Grand Prix du Velbert" haben unsere Experten der Rennüberwachung leider zahlreiche Verstöße gegen das bestehende Regelwerk festgestellt.
🏁 In zweieinhalb Stunden mussten wir 18 Fahrzeugführerinnen und Fahrzeugführern die "rote Flagge" zeigen, weil sie zu schnell unterwegs waren - übrigens fast alles Bikerinnen und Biker. Einer von ihnen dachte sich wohl, er sei Valentino Rossi. Anders können wir uns nicht erklären, weshalb man auf das schmale Brett kommt, mit 112 km/h über die Nierenhofer Straße zu kacheln - erlaubt sind hier 50 Kilometer pro Stunde.
🏁 Nun ja, ein Blick in das Portemonnaie des Übeltäters bestätigte schnell, dass es sich bei dem vorgezeigten Dokument gar nicht um eine Rennlizenz handelte, sondern um einen herkömmlichen Führerschein. Und außerdem war der Mann gar nicht Valentino Rossi, sondern ein 25-Jähriger Mopped-Fahrer aus Bochum. Der hatte übrigens auch noch gegen das Überholverbot verstoßen.
Die Konsequenzen für Möchtegern-Rossi:
🏁 Auch wenn er gestern "Tagesschnellster" war, darf er heute nicht von der Pole Position starten. Vielmehr bleibt seine Maschine nun erst einmal vier Wochen lang in der Boxengasse. Der Führerschein wurde eingezogen. Und Punkte für das Gesamtklassement gab es auch keine, dafür aber zwei in Flensburg plus 240 Euro Bußgeld.
(Nutzer gelöscht) 21.03.2021 19:51
Und das schönste an dieser Geschichte ist.
Der Inhaber der Fast-Food-Kette , ist mein direkter Nachbar und Freund unserer Familie, der diese Geschichte erzählt hat.
Cookiejulez
Der Inhaber der Fast-Food-Kette , ist mein direkter Nachbar und Freund unserer Familie, der diese Geschichte erzählt hat.
Cookiejulez
rollihexle 21.03.2021 20:00
Ein Rabbi und ein katholischer Pfarrer sitzen gemütlich bei einem Glas Wein zusammen. Der Pfarrer will den Rabbi ärgern. „Sagen Sie mal, wann kann ich Sie denn mal dazu überreden, einen saftigen Schweinebraten zu essen?“ Der Rabbi erwidert trocken: „Bei Ihrer Hochzeit, Hochwürden!“
(Nutzer gelöscht) 21.03.2021 20:05
Dankeschön, Steinbock75
Er erzählt öfter solche Geschichten.
Meine Tochter hatte sie aufgenommen, weil sie ahnte das so was dabei rauskommt.
Wir haben sogar in seinen Laden da bestellt.
Er erzählt öfter solche Geschichten.
Meine Tochter hatte sie aufgenommen, weil sie ahnte das so was dabei rauskommt.
Wir haben sogar in seinen Laden da bestellt.
(Nutzer gelöscht) 21.03.2021 20:06
dann bestellt.
CookieJulez 21.03.2021 20:08
Neugeborenes in Stall gefunden! Unmündige Mutter und Zimmermann aus Nazareth vorläufig festgenommen. Polizei und Jugendamt ermitteln.
Bethlehem, Judäa: In den Morgenstunden des 24. 12. wurden die Behörden von einem besorgten Bürger über einen schier unglaublichen Vorfall informiert: Er habe zwei Leute entdeckt, welche mit einem neugeborenen Kind, einem Ochsen, einem Esel sowie einigen Hirten mit Schafen, in einem baufälligen Stall hausen. Die Beamten des Jugend- u. Sozialamtes, von der Polizei unterstützt, bahnten sich erst den Weg durch eine Schafherde, und sahen folgende, fast unbeschreibliche Situation:
In Stoffstreifen gewickelt lag ein männlicher Säugling auf bloßem Stroh in einer Futterkrippe. Als einzige Wärmequelle diente der Stoffwechsel der Stalltiere. Die erst 15 jährige Mutter, eine gewisse Maria Hl. aus Nazareth, hatte den Knaben dort abgelegt und kniete aus unbekannten Gründen davor.
Die, - ausnahmsweise rechtzeitig - erschienenen Jugendamt Mitarbeiter wollten das Kind sofort in ärztliche Pflege übergeben, wurden jedoch von der aufgebrachten Mutter und einem schon etwas älteren Mann, welcher später als der pensionierte Zimmermann Josef Hl. vulgo Nährvater Peppi identifiziert, massiv behindert. Das Pärchen unterstützten dabei die anwesenden Hirten und drei vorläufig unbekannte Ausländer, welche in ihrer Landestracht gekleidet waren.
Bethlehem, Judäa: In den Morgenstunden des 24. 12. wurden die Behörden von einem besorgten Bürger über einen schier unglaublichen Vorfall informiert: Er habe zwei Leute entdeckt, welche mit einem neugeborenen Kind, einem Ochsen, einem Esel sowie einigen Hirten mit Schafen, in einem baufälligen Stall hausen. Die Beamten des Jugend- u. Sozialamtes, von der Polizei unterstützt, bahnten sich erst den Weg durch eine Schafherde, und sahen folgende, fast unbeschreibliche Situation:
In Stoffstreifen gewickelt lag ein männlicher Säugling auf bloßem Stroh in einer Futterkrippe. Als einzige Wärmequelle diente der Stoffwechsel der Stalltiere. Die erst 15 jährige Mutter, eine gewisse Maria Hl. aus Nazareth, hatte den Knaben dort abgelegt und kniete aus unbekannten Gründen davor.
Die, - ausnahmsweise rechtzeitig - erschienenen Jugendamt Mitarbeiter wollten das Kind sofort in ärztliche Pflege übergeben, wurden jedoch von der aufgebrachten Mutter und einem schon etwas älteren Mann, welcher später als der pensionierte Zimmermann Josef Hl. vulgo Nährvater Peppi identifiziert, massiv behindert. Das Pärchen unterstützten dabei die anwesenden Hirten und drei vorläufig unbekannte Ausländer, welche in ihrer Landestracht gekleidet waren.
CookieJulez 21.03.2021 20:09
Die Polizei machte dem Spuk ein Ende und verhaftete sämtliche Beteiligten. Die drei Ausländer, davon einer dunkelhäutig, bezeichneten sich als „Weise Männer aus dem Morgenland. Gott habe ihnen persönlich aufgetragen, jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden und einem hellen Stern zu folgen.“ Diese extrem unglaubhaften Angaben werden zurzeit von Psychologen der Einwanderungsbehörde überprüft. Laut Innenministerium liegt kein Asylantrag vor. Die Polizei stellt jedenfalls fest, dass die drei keinerlei Personalien bei sich haben und sich daher illegal im Land aufhalten. Noch dazu hatten sie eine Kiste mit anscheinend echtem Gold unbekannter Herkunft und einige Kilo sicherlich verbotener Substanzen bei sich. Für das Gold interessiert sich gleichermaßen die Kripo wie der Zoll, die vorerst unbekannten Chemikalien, welche sie als „Myrrhe und Weihrauch“ bezeichneten, wurden zur weiteren Untersuchung an das kriminaltechnische Labor der Drogenabteilung geschickt.
Der Neugeborene, welcher vorläufig noch nicht misshandelt wurde, ist in erstaunlich gutem Zustand und befindet sich in der Quarantänestation. Sämtliche Wasch- und Impfungen etc. hat er überstanden. Eine rasche Klärung des Falles scheint jedoch momentan äußerst zweifelhaft. Auf Rückfrage teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamtes mit: „Die Mutter ist definitiv nicht volljährig, der anwesende Mann bestreitet die Vaterschaft. Wir prüfen in welcher Beziehung die beiden tatsächlich zueinander stehen.“ Maria befindet sich im Bezirkskrankenhaus Bethlehem und wird einer Reihe medizinischer sowie psychiatrischer Untersuchungen unterzogen. Ihr Geistiger Zustand bedarf einer extra Untersuchung, weil sie stur und steif behauptet, sie wäre noch Jungfrau, ihr Sohn stamme von Gott und sie wäre von einem „Heiligen Geist“ geschwängert worden. Genaueres wird wohl eine DNA-Analyse ergeben. Der zuständige Staatsanwalt: „Augenblicklich wird geprüft, ob gegen einen oder mehreren möglicherweise Beteiligten, Anklage wegen Unzucht mit Minderjährigen erhoben wird.“
In einer inoffiziellen Mitteilung des Büros vom Leiter der Psychiatrie steht: „ Mir steht es nicht zu, den Leuten zu sagen was sie zu glauben haben. Wenn dieser Glaube aber dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gesundheitlich gefährdet wird, ist dieser Glaube durchaus als gefährlich einzustufen und wird in einer aufgeklärten Gesellschaft kaum Anhänger finden.“
Zu guter Letzt erreichte uns noch folgende Info: Die anwesenden Hirten behaupteten, dass ein großer Mann in einem langen weißen Hemd mit Flügeln(!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte, den Stall aufzusuchen und das neugeborene Kind an seinem Geburtstag hoch leben zu lassen! Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: „Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede von vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe.“ …und alle sahen nicht den eigenartig hell strahlenden Stern, welcher das ganze Szenarium bis heute beleuchtet…
Der Neugeborene, welcher vorläufig noch nicht misshandelt wurde, ist in erstaunlich gutem Zustand und befindet sich in der Quarantänestation. Sämtliche Wasch- und Impfungen etc. hat er überstanden. Eine rasche Klärung des Falles scheint jedoch momentan äußerst zweifelhaft. Auf Rückfrage teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamtes mit: „Die Mutter ist definitiv nicht volljährig, der anwesende Mann bestreitet die Vaterschaft. Wir prüfen in welcher Beziehung die beiden tatsächlich zueinander stehen.“ Maria befindet sich im Bezirkskrankenhaus Bethlehem und wird einer Reihe medizinischer sowie psychiatrischer Untersuchungen unterzogen. Ihr Geistiger Zustand bedarf einer extra Untersuchung, weil sie stur und steif behauptet, sie wäre noch Jungfrau, ihr Sohn stamme von Gott und sie wäre von einem „Heiligen Geist“ geschwängert worden. Genaueres wird wohl eine DNA-Analyse ergeben. Der zuständige Staatsanwalt: „Augenblicklich wird geprüft, ob gegen einen oder mehreren möglicherweise Beteiligten, Anklage wegen Unzucht mit Minderjährigen erhoben wird.“
In einer inoffiziellen Mitteilung des Büros vom Leiter der Psychiatrie steht: „ Mir steht es nicht zu, den Leuten zu sagen was sie zu glauben haben. Wenn dieser Glaube aber dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gesundheitlich gefährdet wird, ist dieser Glaube durchaus als gefährlich einzustufen und wird in einer aufgeklärten Gesellschaft kaum Anhänger finden.“
Zu guter Letzt erreichte uns noch folgende Info: Die anwesenden Hirten behaupteten, dass ein großer Mann in einem langen weißen Hemd mit Flügeln(!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte, den Stall aufzusuchen und das neugeborene Kind an seinem Geburtstag hoch leben zu lassen! Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: „Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede von vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe.“ …und alle sahen nicht den eigenartig hell strahlenden Stern, welcher das ganze Szenarium bis heute beleuchtet…
rollihexle 21.03.2021 20:24
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/wer-haette-das-gedacht/franzoesische-polizei-beschlagnahmte-haribo-erdbeeren echt dumm gelaufen 😂 🤣
rollihexle 21.03.2021 20:36
Der Papst reist im Auto durch die menschenleere Einöde Kanadas. Plötzlich sagt der Papst zu seinem Fahrer: „Lassen sie mich mal ans Steuer.“ Der Chauffeur: „Aber Heiliger Vater…“ Doch der Papst unerbittlich: „Mich sieht doch keiner, der Herr ist mit mir.“ Glücklich wie ein Kind klemmt er sich hinters Steuer und fährt los. Erst 60 Meilen, dann 80 Meilen, 100…. Da ertönt die Sirene der Highway Police. Der Papst stoppt, und die Polizisten klopfen ans Fenster. Noch bevor der Papst ein Wort sagen kann, rennen sie zu ihrem Wagen und funken die Zentrale an: „Wir haben hier eine Geschwindigkeitsübertretung.“ „Ja und, dann kassieren Sie halt…“ „Aber es ist eine wichtige Persönlichkeit.“ „Na und, auch wenn es ein Minister ist, kassieren Sie endlich.“ „Aber er ist noch viel wichtiger!“ „Ja, wer ist er denn?“ „Wissen wir auch nicht, aber der Papst ist sein Chauffeur!“
(Nutzer gelöscht) 21.03.2021 20:45
Wieso.... bin ich so schrecklich.
(Nutzer gelöscht) 21.03.2021 20:49
Falls ja, dann blockiere ich mich jetzt selbst.
(Nutzer gelöscht) 21.03.2021 20:50
Das must du mir mal genauer erklären.....
Lach
Lach
(Nutzer gelöscht) 21.03.2021 21:11
Taschentuch reiche für die zwei tränchen.
Steinbock75 21.03.2021 21:20
Sind Lachtränen, da geht es ohne Taschentuch. Aber trotzdem danke, Jean.😏