Wettbewerb im ultimativen..,...
13.04.2021 17:54
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13.04.2021 17:54
Wettbewerb im ultimativen..,...
Spargelwettschaelen...
Gerne mit Fotos gerne per PN gerne per ich weiß nicht was welches Werkzeug in welcher Form in welcher Handhabung ich benutzen müsste um große Mengen Spargel zu schälen😑😥😍😛
1,5 Kilogramm habe ich gerade gerade hinter mir und und denke bei mir das das muss doch besser gehen
Für Tipps & Hilfe bin ich unendlich dankbar
Es beginnt die Spargel lebensmittelretter Saison
GanzGanz schnell ganz viel Spargel verarbeiten
Ihr Lieben danke😍😱😂
Gerne mit Fotos gerne per PN gerne per ich weiß nicht was welches Werkzeug in welcher Form in welcher Handhabung ich benutzen müsste um große Mengen Spargel zu schälen😑😥😍😛
1,5 Kilogramm habe ich gerade gerade hinter mir und und denke bei mir das das muss doch besser gehen
Für Tipps & Hilfe bin ich unendlich dankbar
Es beginnt die Spargel lebensmittelretter Saison
GanzGanz schnell ganz viel Spargel verarbeiten
Ihr Lieben danke😍😱😂
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 13.04.2021 17:55
Ich nehme grünen, den muss man nicht schälen 😉
(Nutzer gelöscht) 13.04.2021 17:58
Ich mag keinen Spargel 😜
(Nutzer gelöscht) 13.04.2021 17:59
Hatte am Sonntag den ersten Spargel...frisch vom Hof!😊
Happyagain 13.04.2021 18:00
Eine Stange grüner war dabei yippie ya yeah Schweinebacke
Wenn man Lebensmittel rettet dann kriegt man was es gibt aus die Maus
Mal ehrlich anderthalb Kilo Spargel affengeilen oder
Wenn man Lebensmittel rettet dann kriegt man was es gibt aus die Maus
Mal ehrlich anderthalb Kilo Spargel affengeilen oder
(Nutzer gelöscht) 13.04.2021 18:01
(Nutzer gelöscht) 13.04.2021 18:03
https://www.youtube.com/watch?v=6b1I4wbu88k
besonders interessant die Hintergrundmusik 😜
besonders interessant die Hintergrundmusik 😜
Malerin55 13.04.2021 18:04
Ich habe inzwischen 4 verschiedene Spargelschäler und irgendwie tut es nach der 5. Stange keiner mehr so richtig. Ständig verfransen sich die Schalen im Messer.
(Nutzer gelöscht) 13.04.2021 18:05
Ich mag einfach die Konsistenz nicht, diese komischen Fäden, die der zieht, hat halt mit meinen Essgewohnheiten zu tun Püriert in der Suppe ist kein Problem.
Happyagain 13.04.2021 18:05
Zuckerschnecke danke schön
🌈☀🌻🌼🌸🍀
Habe gerade gedacht ich würde sogar Geld ausgeben für eine spargelschälmaschine auch wenn ich so selten brauche wenn man sie braucht dann ist sie Gold wert
ich habe leider bloß schon so viele Geräte auf dem Küchen Friedhof also brauche ich Tipps was wirklich funktioniert
🌈☀🌻🌼🌸🍀
Habe gerade gedacht ich würde sogar Geld ausgeben für eine spargelschälmaschine auch wenn ich so selten brauche wenn man sie braucht dann ist sie Gold wert
ich habe leider bloß schon so viele Geräte auf dem Küchen Friedhof also brauche ich Tipps was wirklich funktioniert
LostPlaces 13.04.2021 18:07
Spargelzeit
"Wenig später erinnert uns streng Urin
an das Essen mit Freunden, an alles,
was sonst noch auf der Zunge zerging"
(GG)
und ja, es ist nicht mein Lieblingsgemüse...
"Wenig später erinnert uns streng Urin
an das Essen mit Freunden, an alles,
was sonst noch auf der Zunge zerging"
(GG)
und ja, es ist nicht mein Lieblingsgemüse...
Siebenpunkt 13.04.2021 18:07
weißen Spargel schälen?ein Alptraum
Gut, dass ich grünen viel lieber mag.
Schneide dir nicht in die Finger, ich habs neulich geschafft mit dem Sparschäler meinen Finger zu erwischen😆
Gut, dass ich grünen viel lieber mag.
Schneide dir nicht in die Finger, ich habs neulich geschafft mit dem Sparschäler meinen Finger zu erwischen😆
Happyagain 13.04.2021 18:12
Das Video könnte ich sein aber es muss doch irgendwie noch rationeller gehen anderthalb Kilo ist klein manchmal habe ich einen ganzen Rollwagen voll Spargel meine Herren wer will das schälen
Happyagain 13.04.2021 18:15
Der Nicer Dicer der Hausfrauen Mörder ultimativ ich habe schon zweimal fast eine Amputation gehabt ohne Scheiß seid bloß vorsichtig ich kann gerne Fotos und Arztberichte schicken
SP
Danke für deine Fürsorge da habe ich schon größere Wunden hinter mir😕😳😤
UnmengenSuppengemüse
Sellerie und der Finger war ab eine Scheibe Sellerie eine Scheibe Finger😲😵
SP
Danke für deine Fürsorge da habe ich schon größere Wunden hinter mir😕😳😤
UnmengenSuppengemüse
Sellerie und der Finger war ab eine Scheibe Sellerie eine Scheibe Finger😲😵
Tommie53 13.04.2021 18:16
Rationeller geht so:
Rollwagen voll Spargel in Badewanne waschen -- alle Köpfe auf ca. 5 cm Länge abschneiden (weiterverwenden wie geschälte Spargel).
Rest im Riesentopf kochen und mit Flotter Lotte passieren, gibt dann prima dicke Spargelsuppe, da sparst Du auch noch an der Weiterverarbeitung Zeit😊
Rollwagen voll Spargel in Badewanne waschen -- alle Köpfe auf ca. 5 cm Länge abschneiden (weiterverwenden wie geschälte Spargel).
Rest im Riesentopf kochen und mit Flotter Lotte passieren, gibt dann prima dicke Spargelsuppe, da sparst Du auch noch an der Weiterverarbeitung Zeit😊
Happyagain 13.04.2021 18:18
Manchmal geht es nicht nur um Qualität sondern auch um Rettung der Quantität
Tommie53 13.04.2021 18:49
Kleiner Tipp noch dazu - Zu den kochenden Spargel ein großes Stück Butter und einen Schuss Essig geben - löst die im Spargel reichlich vorhandenen Vitamine und Mineralien, die zum großen Teil in und dicht unter der Schale sitzen. Dem Geschmack der Suppe ist das auch nicht abträglich, da muss dann nur noch Salz, weißer Pfeffer, Weißwein und reichlich Sahne dazu - fertig ist die Supp!
(Nutzer gelöscht) 13.04.2021 21:15
Unser Spargelhof verkauft frisch geschälten Spargel und für die Suppe bekommst du die schalen extra zu aufkochen dazu.
Valery 13.04.2021 21:23
ich hab einen doppelten Spargelschäler. sehr bequem, sehr schnell damit zu schälen!
auch die Schwarzwurzeln, die ich sehr mag.
auch die Schwarzwurzeln, die ich sehr mag.
Happyagain 14.04.2021 06:55
Gerne auch den Hersteller oder ein Foto dann gehe ich gleich shoppen die Spargelzeit kommt😱😜😂
Happyagain 14.04.2021 15:41
Herr damit den Willich und ich kaufe gleich noch einen zweiten für meinen Bruder
(Nutzer gelöscht) 14.04.2021 15:51
Tja, wie soll ich meinen Spargelschäler beschreiben.....
Stell dir eine Zuckerzange vor, die an beiden innen liegenden Seiten Schälmesser hat.
Spargel mittig positionieren und ratz-fatz ist eine unliebsame "Arbeit" erledigt.
Stell dir eine Zuckerzange vor, die an beiden innen liegenden Seiten Schälmesser hat.
Spargel mittig positionieren und ratz-fatz ist eine unliebsame "Arbeit" erledigt.
Happyagain 14.04.2021 17:04
Ach Böckchen was soll ich sagen der hat Grottige Rezensionen ein Fehlkauf
Ja den habe ich gesehen geht man dann mit dieser zuckerzange hoch und runter am Spargel wie funktioniert das technisch das würde mich noch mal interessieren
.... der Geräte Friedhof in der Küche ist schon so groß also ganz ganz lieben Dank für eure Tipps
Ja den habe ich gesehen geht man dann mit dieser zuckerzange hoch und runter am Spargel wie funktioniert das technisch das würde mich noch mal interessieren
.... der Geräte Friedhof in der Küche ist schon so groß also ganz ganz lieben Dank für eure Tipps
(Nutzer gelöscht) 14.04.2021 17:17
Nein, man setzt ihn am Spargelkopf an und zieht dann runter...erneutes Ansetzen...
Der Vorteil ist, dass er beidseitig geschält ist und man die Hälfte der Zeit benötigt.
Der Vorteil ist, dass er beidseitig geschält ist und man die Hälfte der Zeit benötigt.
rollihexle 14.04.2021 17:45
...so siehts bei uns aus 😧 😧
Kalte Nächte verzögern das Wachstum der Spargeln!
Eigentlich wäre alles bereit für die diesjährige Spargelsaison: Die Arbeitenden parat, die Feldarbeit gemacht. Doch der Kälteeinbruch hat den Spargelbauern einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Zehn Grad. So warm muss der Boden mindestens sein, damit der Spargel wachsen kann. Das wäre vergangene Woche der Fall gewesen. Die Temperaturen schnellten in die Höhe, der Frühling war auch wettertechnisch angekommen. Doch April, April, der macht bekanntlich was er will. Und er wollte wohl lieber den Winter. In der Nacht auf Montag brachte ein Kälteeinbruch Schnee und Minustemperaturen, auch in die Südostschweiz.
Statt an diesem Wochenende mit der Spargelernte zu beginnen – so wie man sich das auf dem Hof der Familie Gisler in Chur gewünscht hätte –, muss nun der Start verschoben werden. «Das ist die Natur. Die kann man nicht kontrollieren», sagt Betriebsleiterin Gabriela Gisler. Doch lange warten müssen Spargelliebhaber nicht: Wenn das Wetter mitspielt, dürfte der Spargel bereits am nächsten Wochenende im Hofladen in Chur erhältlich sein. Und vielleicht auch auf dem Spargelhof Risch in Fläsch. «Die Ernte wird sich wohl auf das nächste Wochenende verschieben», sagt Christian Risch.
Arbeiter in Quarantäne
Die Feldarbeiter sind jedenfalls bereit für den Spargelstart. Auch die Hilfskräfte aus Polen, die auf Gislers Hof arbeiten werden. Zehn von ihnen sind bereits Ende März in die Schweiz eingereist und seither in Quarantäne. «Noch bis Ende dieser Woche», sagt Gisler. Zwei Mitarbeitende reisten bereits Anfang März an, um bei den Vorbereitungen auf dem Feld zu helfen. Und drei weitere Hilfskräfte werden erst noch einreisen. «Sie sind vor ihrer Abreise positiv auf das Coronavirus getestet worden. Sobald ihre Isolationszeit in Polen vorbei ist, werden sie einreisen.»
Die sechs polnischen Arbeitskräfte, die diese Saison auf dem Hof in Fläsch mithelfen werden, reisen diese Woche an. Risch wird sie an der deutschen Grenze aufgrund der Coronaregeln abholen müssen und zu ihrer Unterkunft fahren. Denn dort werden sie zuerst zehn Tage lang in Quarantäne verbringen. Bis die polnischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dem Feld arbeiten können, wird Risch von jenen lokalen Hilfskräften unterstützt, die bereits im vergangenen Jahr die polnischen Arbeitskräfte praktisch ersetzen mussten – aufgrund von Corona.
Zehn Mal mehr Mitarbeitende
Aufgrund der Fallzahlen und Einreisebeschränkungen im vergangenen Frühjahr, durften, konnten oder wollten viele polnische Hilfskräfte nicht in die Schweiz einreisen. Das stellte die hiesigen Spargelbauern vor grosse Herausforderungen. Ohne Arbeiter würde es keine Spargeln geben. Denn wer sollte diese stechen? Sowohl die Familie Gisler als auch die Familie Risch setzten auf lokale Hilfskräfte, die wegen der Coronapandemie gerade keiner anderen Tätigkeit nachgehen konnten.
Doch die Lösung kam nicht ohne Schwierigkeiten. Zum einen gab es keine Arbeiterinnen und Arbeiter, die, analog zu den polnischen Hilfskräften, eine ganze Saison lang sieben Tage die Woche zehn Stunden am Tag bei jeder Witterung gearbeitet hätten. Statt also 24 Mitarbeitende zu beschäftigen, arbeiteten auf dem Betrieb der Familie Gisler 137 Mitarbeitende. Und die Familie Risch hatte statt sechs plötzlich 70 Mitarbeitende auf ihrer Lohnliste. Das wiederum erforderte jede Menge Organisation. Zum anderen waren die lokalen Hilfskräfte fast alles Laiinnen und Laien, die erst noch eingearbeitet werden mussten. «Wenn die Spargelsaison 80 Tage lang ist und man 70 Mitarbeiter hat, muss man fast jeden Tag jemand Neues einarbeiten», sagt Risch. Und doch war er froh um die Hilfe. «Ohne ihre Hilfe hätten wir es nicht geschafft.»
Verdoppelung des Verkaufs
Angst, die Spargeln nicht unter die Leute zu bringen, hat Risch nicht. Nicht mehr. «50 Prozent unserer Spargeln kaufen normalerweise Restaurants. Wir fragten uns schon, was wir mit so vielen Spargeln dann machen würden», sagt Risch. Doch die Angst blieb unbegründet. Denn die Familie konnte stattdessen die Privatverkäufe mehr als verdoppeln. «Ich habe jetzt vielmehr Angst, dass wir zu wenig haben werden, wenn in diesem Jahr auch die Restaurants wieder öffnen dürfen», sagt Risch und lacht.
Auch die Familie Gisler hat im letzten April zu Beginn der Spargelsaison einen nicht vergleichbaren Ansturm erlebt. «Ich denke, das liegt daran, dass die Leute nicht auswärts essen konnten. Sie hatten also plötzlich mehr Zeit und vielleicht auch mehr Lust, selber zu kochen», sagt Gisler. «Hoffentlich bleibt das auch in diesem Jahr so.»
Kalte Nächte verzögern das Wachstum der Spargeln!
Eigentlich wäre alles bereit für die diesjährige Spargelsaison: Die Arbeitenden parat, die Feldarbeit gemacht. Doch der Kälteeinbruch hat den Spargelbauern einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Zehn Grad. So warm muss der Boden mindestens sein, damit der Spargel wachsen kann. Das wäre vergangene Woche der Fall gewesen. Die Temperaturen schnellten in die Höhe, der Frühling war auch wettertechnisch angekommen. Doch April, April, der macht bekanntlich was er will. Und er wollte wohl lieber den Winter. In der Nacht auf Montag brachte ein Kälteeinbruch Schnee und Minustemperaturen, auch in die Südostschweiz.
Statt an diesem Wochenende mit der Spargelernte zu beginnen – so wie man sich das auf dem Hof der Familie Gisler in Chur gewünscht hätte –, muss nun der Start verschoben werden. «Das ist die Natur. Die kann man nicht kontrollieren», sagt Betriebsleiterin Gabriela Gisler. Doch lange warten müssen Spargelliebhaber nicht: Wenn das Wetter mitspielt, dürfte der Spargel bereits am nächsten Wochenende im Hofladen in Chur erhältlich sein. Und vielleicht auch auf dem Spargelhof Risch in Fläsch. «Die Ernte wird sich wohl auf das nächste Wochenende verschieben», sagt Christian Risch.
Arbeiter in Quarantäne
Die Feldarbeiter sind jedenfalls bereit für den Spargelstart. Auch die Hilfskräfte aus Polen, die auf Gislers Hof arbeiten werden. Zehn von ihnen sind bereits Ende März in die Schweiz eingereist und seither in Quarantäne. «Noch bis Ende dieser Woche», sagt Gisler. Zwei Mitarbeitende reisten bereits Anfang März an, um bei den Vorbereitungen auf dem Feld zu helfen. Und drei weitere Hilfskräfte werden erst noch einreisen. «Sie sind vor ihrer Abreise positiv auf das Coronavirus getestet worden. Sobald ihre Isolationszeit in Polen vorbei ist, werden sie einreisen.»
Die sechs polnischen Arbeitskräfte, die diese Saison auf dem Hof in Fläsch mithelfen werden, reisen diese Woche an. Risch wird sie an der deutschen Grenze aufgrund der Coronaregeln abholen müssen und zu ihrer Unterkunft fahren. Denn dort werden sie zuerst zehn Tage lang in Quarantäne verbringen. Bis die polnischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dem Feld arbeiten können, wird Risch von jenen lokalen Hilfskräften unterstützt, die bereits im vergangenen Jahr die polnischen Arbeitskräfte praktisch ersetzen mussten – aufgrund von Corona.
Zehn Mal mehr Mitarbeitende
Aufgrund der Fallzahlen und Einreisebeschränkungen im vergangenen Frühjahr, durften, konnten oder wollten viele polnische Hilfskräfte nicht in die Schweiz einreisen. Das stellte die hiesigen Spargelbauern vor grosse Herausforderungen. Ohne Arbeiter würde es keine Spargeln geben. Denn wer sollte diese stechen? Sowohl die Familie Gisler als auch die Familie Risch setzten auf lokale Hilfskräfte, die wegen der Coronapandemie gerade keiner anderen Tätigkeit nachgehen konnten.
Doch die Lösung kam nicht ohne Schwierigkeiten. Zum einen gab es keine Arbeiterinnen und Arbeiter, die, analog zu den polnischen Hilfskräften, eine ganze Saison lang sieben Tage die Woche zehn Stunden am Tag bei jeder Witterung gearbeitet hätten. Statt also 24 Mitarbeitende zu beschäftigen, arbeiteten auf dem Betrieb der Familie Gisler 137 Mitarbeitende. Und die Familie Risch hatte statt sechs plötzlich 70 Mitarbeitende auf ihrer Lohnliste. Das wiederum erforderte jede Menge Organisation. Zum anderen waren die lokalen Hilfskräfte fast alles Laiinnen und Laien, die erst noch eingearbeitet werden mussten. «Wenn die Spargelsaison 80 Tage lang ist und man 70 Mitarbeiter hat, muss man fast jeden Tag jemand Neues einarbeiten», sagt Risch. Und doch war er froh um die Hilfe. «Ohne ihre Hilfe hätten wir es nicht geschafft.»
Verdoppelung des Verkaufs
Angst, die Spargeln nicht unter die Leute zu bringen, hat Risch nicht. Nicht mehr. «50 Prozent unserer Spargeln kaufen normalerweise Restaurants. Wir fragten uns schon, was wir mit so vielen Spargeln dann machen würden», sagt Risch. Doch die Angst blieb unbegründet. Denn die Familie konnte stattdessen die Privatverkäufe mehr als verdoppeln. «Ich habe jetzt vielmehr Angst, dass wir zu wenig haben werden, wenn in diesem Jahr auch die Restaurants wieder öffnen dürfen», sagt Risch und lacht.
Auch die Familie Gisler hat im letzten April zu Beginn der Spargelsaison einen nicht vergleichbaren Ansturm erlebt. «Ich denke, das liegt daran, dass die Leute nicht auswärts essen konnten. Sie hatten also plötzlich mehr Zeit und vielleicht auch mehr Lust, selber zu kochen», sagt Gisler. «Hoffentlich bleibt das auch in diesem Jahr so.»