ich vermisse mich
29.08.2021 16:38
ich vermisse mich
29.08.2021 16:38
ich vermisse mich
Ich vermisse mich, ich vermisse das Alphatier das ich am Tag bin. Denn gerade heule ich... Kein Weinen wo mir zwei perfekt geformte Tränen über die Wangen laufen, sondern rote bäckchen mit sturzbächen im Gesicht!!! Aber morgen seid euch gewiss, werde ich wieder mit geradem Rücken und einem lächeln auf den Lippen... durchs Leben schreiten. Denn nur wer kämpft kann Gewinnen. Und für alle die sich fragen was denn ist! Ich weiß es selbst auch nicht so genau... Aber dieses Lied ist wundervoll...
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sophi1 29.08.2021 16:47
Oli, he, Alphatier, probiere es mal damit!
(Nutzer gelöscht) 29.08.2021 17:06
Ich kenne dieses Gefühl, mich zu vermissen, sehr gut. Nach einem psychischen Zusammenbruch habe ich mein Leben verändert und dabei festgestellt, dass ich wohl Jahre verschüttet war, nur niemand hat es bemerkt, ich selbst auch nicht.
Dichzufinden 29.08.2021 18:03
Gut formuliert, KichererbseLE
... daran sieht man, wie wichtig man seinen Mitmenschen war.
Aus welchen Gründen auch immer(auch aus Liebe) entfremdet man sich nach und nach, bis man irgendwann aufwacht(vielleicht durch gute Freunde) und realisiert, man funktioniert nur noch, hat sich bis zur Selbstaufgabe angepasst und ist nicht mehr derselbe.
Ein langsam schleichender, doch nachhaltiger Prozess, ernst unbemerkt ... vielleicht denkt man auch, es muss so sein oder geht nicht anders ... bis das gesunde Ego aufschreit und man feststellt, was ist nur mit mir passiert ... das bin doch nicht ich.
Da ist nicht mehr viel, was bleibt.
Doch findet man wieder zurück.
Man kriegt das hin.
Alleine oder mit den richtigen Menschen.
Wobei ich mich nach diesen Erfahrungen nicht mehr auf andere verlasse.
Ich bin egoistisch geworden und der wichtigste Mensch in meinem Leben.
... daran sieht man, wie wichtig man seinen Mitmenschen war.
Aus welchen Gründen auch immer(auch aus Liebe) entfremdet man sich nach und nach, bis man irgendwann aufwacht(vielleicht durch gute Freunde) und realisiert, man funktioniert nur noch, hat sich bis zur Selbstaufgabe angepasst und ist nicht mehr derselbe.
Ein langsam schleichender, doch nachhaltiger Prozess, ernst unbemerkt ... vielleicht denkt man auch, es muss so sein oder geht nicht anders ... bis das gesunde Ego aufschreit und man feststellt, was ist nur mit mir passiert ... das bin doch nicht ich.
Da ist nicht mehr viel, was bleibt.
Doch findet man wieder zurück.
Man kriegt das hin.
Alleine oder mit den richtigen Menschen.
Wobei ich mich nach diesen Erfahrungen nicht mehr auf andere verlasse.
Ich bin egoistisch geworden und der wichtigste Mensch in meinem Leben.
(Nutzer gelöscht) 29.08.2021 18:52
@Dichzufinden - wow. 😊 Du hast das so beschrieben, wie es mir teilweise ging. Nur an dem gesunden Egoismus muss ich noch arbeiten, bin eher vorsichtiger geworden und haushalte mehr mit der restlichen Energie.
Dichzufinden 30.08.2021 11:39
@KichererbseLE - ... erst einmal DANKE.
Ansonsten ernte ich ja nur Kritik😉.
Schade, es ist hier oft so, jemand erstellt einen guten Block, der dann aber abrupt endet.
Interessen sind halt unterschiedlich,
Vielleicht erreicht Dich ja mal Monolog.
Scheint so, als leiden wir Männer manchmal unter "Wortfindungsstörungen", ein zusätzliches Handicap unserer Evolution.
Wir versuchen es zumindest, unsere Gedanken und Emotionen in die richtigen Worte zu kleiden.
Mein Egoismus begründet sich tatsächlich darin, dass ich zurückhaltender(vorsichtiger) geworden bin.
Natürlich bewusst vorbehaltslos, doch ich versuche aus Erfahrung und Fehlern zu lernen.
Kein Abklatschen in Form von: "Nein, danke ... das hatte ich schon".
Ich frage jetzt mehr nach, spreche etwas offen an, was mir auffällt .. sich mit meiner Persönlich -und Wertigkeit nicht vereinbart.
Da fühlt man sich oft, wie ein Michael Kohlhass, der um sein Recht, die Wahrheit kämpft.
Ich bin wahrheitsliebend und unterscheide zwischen der Wahrnehmung(persönliche Meinung über mich) und der Realität(der Wahrheit, so, wie ich mich kenne).
Also vorsichtiger gegenüber Vorverurteilungen aus der Erfahrung meines Gegenübers und Annahmen und Unterstellungen.
Ich mag mich nicht mehr für mich rechtfertigen müssen, wohl aber preisgeben, was und wie ich bin.
Kenne keine Tabus und mag offen und erhrlich über alles reden.
Man kann erwachsene Menschen, auch sein Gegenüber nicht vom Gegenteil überzeugen.
Sollte mein Partner mit seinem Fürwahrhaben richtig liegen, würde ich uns mir eigestehn, ok, er hat mich erwischt und eigentlich ist das so, wie er sagt.
Aber ich behaupte mich jetzt.
Die Quote des Scheiterns ; heißt einen geliebten Menschen verlassen zu müssen, mag höher sein.
Habe ich in der letzten Beziehung erlebt; ihre Meinung war Diktat und Scheitern zugleich, unwiderruflich.
Ich war der Befremdliche, im Unrecht, trug die Schuld und damit mag jeder Mensch nicht leben wollen.
Ich liebe ein "Aufeinander zugehen", den Kompromiss zur Lösungsfindung.
Ich bin aber nicht zum verbitterten Querulanten geworden, möchte mich aber behalten.
DAS macht es ja so schwer.
Und "haushalten", auch Deine richtige Definition ... die >Restenergie<, wie ich es nenne braucht sich auf durch Handicap, Alter, wahre(Alltags)probleme und Restfamilie.
Nennen wir es Erkenntnis, wenn wir an einem gewissenen Punkt vor lauter Verzweiflung versagen, wenn wir uns eingestehen müssen: "Schatz...ich liebe Dich ... aber mich auch ...Du scheinst mich einfach nicht zu verstehen oder verstehen zu wollen(die gibt es auch).
Ich kann nur ein guter Partner sein ...Therapeut für die Baustellen des anderen leider nicht.
Ich sehe meine und dessen Fehler; die Frage ist aber seine Einsicht, sein Verständnis zu mir, Raum für mein Befremdlich, meine Persönlichkeit, nicht unheilbare Struktur.
Liebe kriegt das hin, was man alleine vielleicht nicht schafft.
Doch sie sollte noch etwas übrig lassen.
Nach meiner letzten Beziehung war ich nicht mehr.
Ich hoffe nicht.
Ich glaube.
Es gibt diesen Menschen, der mich lässt.
Auch ich werde ihn lassen.
Das ist Liebe.
Vielleicht finde ich hier eine Chance ... das ist Mut.
Ich kämpfe aber nicht mehr; ich mag mich(noch nicht) aufgeben.
Manfred
Ansonsten ernte ich ja nur Kritik😉.
Schade, es ist hier oft so, jemand erstellt einen guten Block, der dann aber abrupt endet.
Interessen sind halt unterschiedlich,
Vielleicht erreicht Dich ja mal Monolog.
Scheint so, als leiden wir Männer manchmal unter "Wortfindungsstörungen", ein zusätzliches Handicap unserer Evolution.
Wir versuchen es zumindest, unsere Gedanken und Emotionen in die richtigen Worte zu kleiden.
Mein Egoismus begründet sich tatsächlich darin, dass ich zurückhaltender(vorsichtiger) geworden bin.
Natürlich bewusst vorbehaltslos, doch ich versuche aus Erfahrung und Fehlern zu lernen.
Kein Abklatschen in Form von: "Nein, danke ... das hatte ich schon".
Ich frage jetzt mehr nach, spreche etwas offen an, was mir auffällt .. sich mit meiner Persönlich -und Wertigkeit nicht vereinbart.
Da fühlt man sich oft, wie ein Michael Kohlhass, der um sein Recht, die Wahrheit kämpft.
Ich bin wahrheitsliebend und unterscheide zwischen der Wahrnehmung(persönliche Meinung über mich) und der Realität(der Wahrheit, so, wie ich mich kenne).
Also vorsichtiger gegenüber Vorverurteilungen aus der Erfahrung meines Gegenübers und Annahmen und Unterstellungen.
Ich mag mich nicht mehr für mich rechtfertigen müssen, wohl aber preisgeben, was und wie ich bin.
Kenne keine Tabus und mag offen und erhrlich über alles reden.
Man kann erwachsene Menschen, auch sein Gegenüber nicht vom Gegenteil überzeugen.
Sollte mein Partner mit seinem Fürwahrhaben richtig liegen, würde ich uns mir eigestehn, ok, er hat mich erwischt und eigentlich ist das so, wie er sagt.
Aber ich behaupte mich jetzt.
Die Quote des Scheiterns ; heißt einen geliebten Menschen verlassen zu müssen, mag höher sein.
Habe ich in der letzten Beziehung erlebt; ihre Meinung war Diktat und Scheitern zugleich, unwiderruflich.
Ich war der Befremdliche, im Unrecht, trug die Schuld und damit mag jeder Mensch nicht leben wollen.
Ich liebe ein "Aufeinander zugehen", den Kompromiss zur Lösungsfindung.
Ich bin aber nicht zum verbitterten Querulanten geworden, möchte mich aber behalten.
DAS macht es ja so schwer.
Und "haushalten", auch Deine richtige Definition ... die >Restenergie<, wie ich es nenne braucht sich auf durch Handicap, Alter, wahre(Alltags)probleme und Restfamilie.
Nennen wir es Erkenntnis, wenn wir an einem gewissenen Punkt vor lauter Verzweiflung versagen, wenn wir uns eingestehen müssen: "Schatz...ich liebe Dich ... aber mich auch ...Du scheinst mich einfach nicht zu verstehen oder verstehen zu wollen(die gibt es auch).
Ich kann nur ein guter Partner sein ...Therapeut für die Baustellen des anderen leider nicht.
Ich sehe meine und dessen Fehler; die Frage ist aber seine Einsicht, sein Verständnis zu mir, Raum für mein Befremdlich, meine Persönlichkeit, nicht unheilbare Struktur.
Liebe kriegt das hin, was man alleine vielleicht nicht schafft.
Doch sie sollte noch etwas übrig lassen.
Nach meiner letzten Beziehung war ich nicht mehr.
Ich hoffe nicht.
Ich glaube.
Es gibt diesen Menschen, der mich lässt.
Auch ich werde ihn lassen.
Das ist Liebe.
Vielleicht finde ich hier eine Chance ... das ist Mut.
Ich kämpfe aber nicht mehr; ich mag mich(noch nicht) aufgeben.
Manfred
(Nutzer gelöscht) 30.08.2021 13:03
@Dichzufinden, Manfred, ich sitze nun sehr berührt vor dem Laptop, überrascht über soviel Selbstreflektion und Offenheit. Hier auf dieser Plattform. Ehrlich sein mit sich selbst ist wohl das Schwerste überhaupt, man kommt dabei nicht immer gut weg. Aber es ist hilfreich, auch, um sich und andere zu schützen.
"Es gibt diesen Menschen, der mich lässt.
Auch ich werde ihn lassen.
Das ist Liebe."
Besser kann man das nicht formulieren. Wir träumen, sehnen uns nach genau diesem Menschen. Der, der mich annimmt, den, den ich annehmen kann. Und es ist wie eine Nadel im Heuhaufen, fast unmöglich.
Aufgeben war schon oft eine Option, aber irgendwas in mir sagt, mach weiter, es lohnt sich. Manchmal denke ich, ich habe nur noch wenig Zeit und das macht mir Angst. Zeit, nochmal in diesem Leben glücklich zu sein, ohne ständig alles hinterfragen zu müssen. Einfach tun.
Es spricht vieles dagegen, das es passiert. Leider.
"Es gibt diesen Menschen, der mich lässt.
Auch ich werde ihn lassen.
Das ist Liebe."
Besser kann man das nicht formulieren. Wir träumen, sehnen uns nach genau diesem Menschen. Der, der mich annimmt, den, den ich annehmen kann. Und es ist wie eine Nadel im Heuhaufen, fast unmöglich.
Aufgeben war schon oft eine Option, aber irgendwas in mir sagt, mach weiter, es lohnt sich. Manchmal denke ich, ich habe nur noch wenig Zeit und das macht mir Angst. Zeit, nochmal in diesem Leben glücklich zu sein, ohne ständig alles hinterfragen zu müssen. Einfach tun.
Es spricht vieles dagegen, das es passiert. Leider.
Dichzufinden 30.08.2021 13:44
@KichererbseLE ... lass die Anderen doch denken, was sie wollen.
Ist deren gutes Recht.
Oder hast Du schon einmal versucht, übers Wasser zu gehen.
Vielleicht waren wir früher Punktesammler und everybody´s darling
... auf der Suche nach Lob und Anerkennung.
Heute sind wir doch gereift und erwachsen.
Papa verstorben, Mama im Heim ... wir stehen auf eigenen Füßen und sorgen uns jetzt um sie.
Und gute Kritik kann man durchaus annehmen.
Nur nicht dieses verbitterte Zerfleischen hier.
Zumindest sind wir Garant dafür, dass die Post auch ankommt 😉.
Wer sagt Dir das ... frag Dich mal?!
Die Zeit mag uns davonlaufen.
Wir werden alle älter.
Und wie sieht es gesundheitlich aus, was wird sich noch ergeben.
Früher lebten wir bedenkenlos in den Tag hinein, denn unsere Gedanken spielen uns oft einen Streich, unser Leben auch zu leben.
Kinder sind da klar im Vorteil.
Es ist eher die Angst davor, wenn es doch noch einmal passiert.
Da fragen sich dann beide, schaffe ich das noch; bekommen wir das hin.
Ich sehe es täglich mit der Entfernung, keine emotionale Distanz ... aber so weit weg.
Unsere Bedenken bremsen uns aus.
Einfach tun, tut sich schwer.
Denn unser Gegenüber hat letztendlich doch das gleiche Problem oder ein ähnliches mit sich selbst.
Wir sind nur Menschen, mit Fehlern, Ängsten ...
Früher strebten wir ständig nach mehr, Perfektionismus gehörte dazu.
Zu hohe Erwartungen und Vorstellungen lassen scheitern; Ziel nicht erreicht, versagt.
Ja, es ist vorbei ... zu Ende ... ich mach das Ganze einfach nicht mehr mit.
Ich hab mich nicht selbst gemacht; muss damit leben, was mir widerfahren ist.
Doch lassen wir die Kirche im Dorf.
Gnädig zu sich, heißt auch dem anderen gegenüber.
Da kann ich lernen ... wie ich mit mir umgehe, so gehe ich auch mit anderen Menschen um.
Es ist nur schwer, jemanden zu finden, der auf der gleichen Frequenz funkt.
Wenn wir uns outen, sagen viele ... guck mal, das habe ich auch, kenn ich.
Wenn einer damit anfängt, schlagen viele ein.
Die da mosern, verstecken sich nur.
Sie wären gerne so, wie wir ...
Wir Menschen sind Sozialwesen.
Kommunikation ist uns wichtig.
Nur so gehts.
Wie und wann lerne ich denn jemanden kennen, der sich immer nur aus Angst verstellt.
Und wer versucht, sich auf Kosten andere "groß" zu machen, zeigt keine wahre Größe.
Ich brauche keine Follower; vielleicht nur einen Menschen, der ähnlich denkt ... und ehrlich zu sich selbst ist.
So, wie der Autor dieses Blogs.
Ist deren gutes Recht.
Oder hast Du schon einmal versucht, übers Wasser zu gehen.
Vielleicht waren wir früher Punktesammler und everybody´s darling
... auf der Suche nach Lob und Anerkennung.
Heute sind wir doch gereift und erwachsen.
Papa verstorben, Mama im Heim ... wir stehen auf eigenen Füßen und sorgen uns jetzt um sie.
Und gute Kritik kann man durchaus annehmen.
Nur nicht dieses verbitterte Zerfleischen hier.
Zumindest sind wir Garant dafür, dass die Post auch ankommt 😉.
Wer sagt Dir das ... frag Dich mal?!
Die Zeit mag uns davonlaufen.
Wir werden alle älter.
Und wie sieht es gesundheitlich aus, was wird sich noch ergeben.
Früher lebten wir bedenkenlos in den Tag hinein, denn unsere Gedanken spielen uns oft einen Streich, unser Leben auch zu leben.
Kinder sind da klar im Vorteil.
Es ist eher die Angst davor, wenn es doch noch einmal passiert.
Da fragen sich dann beide, schaffe ich das noch; bekommen wir das hin.
Ich sehe es täglich mit der Entfernung, keine emotionale Distanz ... aber so weit weg.
Unsere Bedenken bremsen uns aus.
Einfach tun, tut sich schwer.
Denn unser Gegenüber hat letztendlich doch das gleiche Problem oder ein ähnliches mit sich selbst.
Wir sind nur Menschen, mit Fehlern, Ängsten ...
Früher strebten wir ständig nach mehr, Perfektionismus gehörte dazu.
Zu hohe Erwartungen und Vorstellungen lassen scheitern; Ziel nicht erreicht, versagt.
Ja, es ist vorbei ... zu Ende ... ich mach das Ganze einfach nicht mehr mit.
Ich hab mich nicht selbst gemacht; muss damit leben, was mir widerfahren ist.
Doch lassen wir die Kirche im Dorf.
Gnädig zu sich, heißt auch dem anderen gegenüber.
Da kann ich lernen ... wie ich mit mir umgehe, so gehe ich auch mit anderen Menschen um.
Es ist nur schwer, jemanden zu finden, der auf der gleichen Frequenz funkt.
Wenn wir uns outen, sagen viele ... guck mal, das habe ich auch, kenn ich.
Wenn einer damit anfängt, schlagen viele ein.
Die da mosern, verstecken sich nur.
Sie wären gerne so, wie wir ...
Wir Menschen sind Sozialwesen.
Kommunikation ist uns wichtig.
Nur so gehts.
Wie und wann lerne ich denn jemanden kennen, der sich immer nur aus Angst verstellt.
Und wer versucht, sich auf Kosten andere "groß" zu machen, zeigt keine wahre Größe.
Ich brauche keine Follower; vielleicht nur einen Menschen, der ähnlich denkt ... und ehrlich zu sich selbst ist.
So, wie der Autor dieses Blogs.