der konjunktiv ist der tot des dativ
14.09.2021 22:18
der konjunktiv ist der tot des dativ
14.09.2021 22:18
der konjunktiv ist der tot des dativ
man sollte, wäre man dazu in der lage, dann könnte, sollte, müsste ma(N) /frau schon längst getan haben, was not tut, tun sie aber nicht. wie kommt's?
inwiefern prägt sprache das bewusstsein und wie ist es dem einzelnen bewusst?
welches geistes kind werden sich in diesem blog wohl hl-user zu worte melden?
es kann gerne kontrvers kommentiert werden
inwiefern prägt sprache das bewusstsein und wie ist es dem einzelnen bewusst?
welches geistes kind werden sich in diesem blog wohl hl-user zu worte melden?
es kann gerne kontrvers kommentiert werden
Kommentare
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lockedj 14.09.2021 22:21
Der Genitiv ist dem Dativ sein Tod!
Killepitsch 14.09.2021 22:24
Op d'r Stross han ich ming Sprooch jeliehrt
Und jedes Wort wie tättowiert
Op minger Zung...
Und jedes Wort wie tättowiert
Op minger Zung...
Frangipani 14.09.2021 22:30
Andersrum, Locke, der Dativ ist dem Genitiv sein Tod... (früher hieß es "sein Feind".
Setterr, wie wär's denn, du würdest vor dem Konjunktiv die Rechtschreibung ein klein Wenig beachten? Wäre von Vorteil ... 😜 😀
Danke.
Setterr, wie wär's denn, du würdest vor dem Konjunktiv die Rechtschreibung ein klein Wenig beachten? Wäre von Vorteil ... 😜 😀
Danke.
(Nutzer gelöscht) 14.09.2021 22:47
Ich spreche drei
Sprachen: ironisch,
sarkastisch und
zweideutig.
Sprachen: ironisch,
sarkastisch und
zweideutig.
(Nutzer gelöscht) 14.09.2021 22:52
Was tut denn Not?
(Nutzer gelöscht) 15.09.2021 04:11
Dann passt aber dein Satz mit den modalverben im Eingangstext nicht. Denn Notdurft gibts ja nicht im Konjunktiv.
Aliya 15.09.2021 06:07
Nettes Thema, da Sprache im Großen wie im Kleinen dem Menschen prägt... also sowohl der persönliche Sprachgebrauch sich auswirkt als auch die allgemeinen Muster einer bestimmten Sprache. Da gibts inzwischen sehr faszinierende Forschung dazu.
Besonders bemerkenswert ist mir der Volksstamm in Erinnerung geblieben, der in seiner Sprache keine relativen Richtungsangaben wie "rechts/links" hat, sondern Richtungen IMMER in Form von Himmelsrichtung angibt. Ohne je einen Kompass zu haben, versteht sich. Und wo in der restlichen Welt die meisten Menschen sich mit der Orientierung im Raum da ein wenig schwertun, ist denen ihre Ausrichtung im Bezug auf die Himmelsrichtung eben zu jedem Zeitpunkt präsent, ohne dass sie drüber nachdenken müssen. Find ich erstaunlich 🙂
Besonders bemerkenswert ist mir der Volksstamm in Erinnerung geblieben, der in seiner Sprache keine relativen Richtungsangaben wie "rechts/links" hat, sondern Richtungen IMMER in Form von Himmelsrichtung angibt. Ohne je einen Kompass zu haben, versteht sich. Und wo in der restlichen Welt die meisten Menschen sich mit der Orientierung im Raum da ein wenig schwertun, ist denen ihre Ausrichtung im Bezug auf die Himmelsrichtung eben zu jedem Zeitpunkt präsent, ohne dass sie drüber nachdenken müssen. Find ich erstaunlich 🙂
setterr 15.09.2021 09:47
hi frangipani, wer frei von schreibfehlern ist, werfe der ersten buchstaben.😉😊
(Nutzer gelöscht) 22.04.2022 12:22
Kommen hier jetzt neue Kommentare, obwohl der Blog schon
lange in der Mottenkiste verweilt?
lange in der Mottenkiste verweilt?