Unsere lieben Tierchen
14.11.2021 13:42
Unsere lieben Tierchen
14.11.2021 13:42
Unsere lieben Tierchen
Wenn ihr Tiere habt, könnt ihr bestimmt lustige Sachen über sie erzählen, was fällt euch ein?
Kommentare
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Boemmel 14.11.2021 17:43
meine Läuse tanzen Samba mit mir... Samba, die ganze Nacht.
(Nutzer gelöscht) 14.11.2021 22:13
Das Pferd steht meistens auf dem Flur.
Mirka 14.11.2021 22:39
So etwas kennen sicher viele Hundebesitzer,
mein Welpe hat seinen Hundekörpchen im Wohnzimmer
Da ich Nachts noch einmal mit ihr rausgehen muss höre ich ein Hopsen und sie liegt scheinbar brav im Körpchen
Allerdings ist die Couch gut angewårmt und mit Haaren versehen,die nicht meine sind😉😊
mein Welpe hat seinen Hundekörpchen im Wohnzimmer
Da ich Nachts noch einmal mit ihr rausgehen muss höre ich ein Hopsen und sie liegt scheinbar brav im Körpchen
Allerdings ist die Couch gut angewårmt und mit Haaren versehen,die nicht meine sind😉😊
Killepitsch 15.11.2021 00:31
Wir hatten früher einen Elefanten, ich sach euch, daß war immer ein Gejohle, wenn wir mit dem im Park spazieren gegangen sind.
Erynyen 15.11.2021 01:14
Die meisten Niederrheiner hatten ja früher Elefanten im Kühlschrank.Mich haben die riesen Fußstapfen in der Butter immer gestört...
Killepitsch 15.11.2021 01:41
Wir wussten auch nicht mehr wohin mit dem riesen Ding, obwohl wir es hätten besser wissen müssen.
Vorher hielten wir einen Wal in der badewanne, den haben wir dann im Rhein ausgesetzt.
Das war damals ein Spektakel.... von überall kamen se her....
Vorher hielten wir einen Wal in der badewanne, den haben wir dann im Rhein ausgesetzt.
Das war damals ein Spektakel.... von überall kamen se her....
(Nutzer gelöscht) 15.11.2021 17:03
Meine Katze denkt immer „ Papa kommt zu Besuch“ wenn meine französische Bulldogge bei mir ist. Er ist ein Scheidungshund 😉
Dann wird gekuschelt, geneckt und getobt 😂
Dann wird gekuschelt, geneckt und getobt 😂
Zita77 15.11.2021 20:40
@Kille
Und das mit dem Riesen-Kaiman-Aligator-Krokodil-Dingens verschweigt Du hier schön,ne.😉
Und das mit dem Riesen-Kaiman-Aligator-Krokodil-Dingens verschweigt Du hier schön,ne.😉
Killepitsch 15.11.2021 21:29
Stimmt, daß war blutig damals, mehrere Menschen wurden bei Attacke in den Rhein gezogen und teilweise schwer verletzt.
Ja, ich gebe zu ich hatte mir damals nichts dabei gedacht, als ich das Jzngtier mit an den Fluß genommen hatte. ich wollte ihm doch nur eine paar schöne Stunden ausserhalb des Terrariums gönnen. Das es abgehauen ist und sich zu so einem riesen Monster entwickelt hat, konnte ich doch nicht ahnen.
Ja, ich gebe zu ich hatte mir damals nichts dabei gedacht, als ich das Jzngtier mit an den Fluß genommen hatte. ich wollte ihm doch nur eine paar schöne Stunden ausserhalb des Terrariums gönnen. Das es abgehauen ist und sich zu so einem riesen Monster entwickelt hat, konnte ich doch nicht ahnen.
Zita77 15.11.2021 21:35
Ich bin ja zu doof hier Fotos und Videos rein zu stellen....aber kennt jemand noch den Elefanten der mit der Wuppettaler Schwebebahn gefahren ist und dann in die Wupper sprang.....aber da hat Kille nix mit zu tun...
Killepitsch 15.11.2021 21:40
Es geht ja nur um die eigenen Tiere..... 😅
Es gibt eh keine Fotos von dem Wuppertaler Elefanten Sturz.
Es gibt eh keine Fotos von dem Wuppertaler Elefanten Sturz.
lockedj 15.11.2021 21:41
Beim Sprung der Zirkuselefantin Tuffi aus der Schwebebahn in die Wupper
am 21. Juli 1950 drückte niemand den Auslöser – bei dem Bild handelt es
sich um eine Fotomontage!
am 21. Juli 1950 drückte niemand den Auslöser – bei dem Bild handelt es
sich um eine Fotomontage!
lockedj 15.11.2021 21:44
An sich war die junge Dame gut erzogen.
Aber nur an sich. Denn am 21. Juli 1950 kurz nach halb elf Uhr vormittags wurde es sogar Tuffi zu viel. Die etwa vier Jahre junge Indische Elefantenkuh bockte – was keine gute Idee ist in einem Zug der Wuppertaler Schwebebahn etwa zwölf Meter über der Wupper.
Es kam, wie es kommen musste: Nach etwa zwei Minuten Fahrt, zwischen den Stationen Alter Markt Barmen und Adlerbrücke, riss Tuffi die Wand des Doppelwaggons mit der Nummer (natürlich!) 13 auf und stürzte in die Tiefe. Vis-à-vis lag seinerzeit die Barmener Elefanten-Apotheke. Da in diesem Moment niemand auf den Auslöser einer Kamera drückte, weder im Wagen noch unten an den Ufern des Flusses, musste der Wuppersprung der Elefantendame per Fotomontage nachempfunden werden.
Wie durch ein Wunder tat sich die immerhin zehn Zentner schwere Tuffi bei dem Sturz nichts. Obwohl die Wupper an dieser Stelle nur eine Tiefe von einem halben Meter hat, landete das Tier weich – vermutlich auf einer schlammigen Stelle. Jedenfalls rappelte sie sich sofort auf und wollte den Fluss verlassen. Außer ein paar Schrammen und vermutlich einigen blauen Flecken unter ihrer sprichwörtlich dicken Haut war ihr nichts passiert.
Im Doppelwaggon Nummer 13 waren Franz Althoff, Direktor und Eigentümer des gleichnamigen Zirkus, und sein zwölfjähriger Sohn Harry geschockt. Sie hatten es für eine gute Idee gehalten, mit Tuffi eine Werbetour durch Wuppertal zu machen. Bei vielen ähnlichen Gelegenheiten hatte sich die Elefantin problemlos verhalten. Die beiden Althoffs mussten jedoch bis zur nächsten Station Adlerbrücke weiterfahren – Harry hatte seinen Vater gerade noch abhalten können, Tuffi hinterherzuspringen. Es wäre ihm wohl nicht gut bekommen.
Wie kam es zu Tuffis berühmtem Sprung? Franz Althoff, geboren 1908, gehörte zum „rheinischen“ Zweig der bekannten Schaustellerfamilie. 1937 hatte er seinen eigenen Zirkus gegründet und einigermaßen über den Zweiten Weltkrieg gebracht. 1949 erwarb er die junge Tuffi, und weil sie sich als gleichmütig und berechenbar erwies, nutzte er sie für öffentliche Auftritte, um für seinen Zirkus zu werben.
Aber nur an sich. Denn am 21. Juli 1950 kurz nach halb elf Uhr vormittags wurde es sogar Tuffi zu viel. Die etwa vier Jahre junge Indische Elefantenkuh bockte – was keine gute Idee ist in einem Zug der Wuppertaler Schwebebahn etwa zwölf Meter über der Wupper.
Es kam, wie es kommen musste: Nach etwa zwei Minuten Fahrt, zwischen den Stationen Alter Markt Barmen und Adlerbrücke, riss Tuffi die Wand des Doppelwaggons mit der Nummer (natürlich!) 13 auf und stürzte in die Tiefe. Vis-à-vis lag seinerzeit die Barmener Elefanten-Apotheke. Da in diesem Moment niemand auf den Auslöser einer Kamera drückte, weder im Wagen noch unten an den Ufern des Flusses, musste der Wuppersprung der Elefantendame per Fotomontage nachempfunden werden.
Wie durch ein Wunder tat sich die immerhin zehn Zentner schwere Tuffi bei dem Sturz nichts. Obwohl die Wupper an dieser Stelle nur eine Tiefe von einem halben Meter hat, landete das Tier weich – vermutlich auf einer schlammigen Stelle. Jedenfalls rappelte sie sich sofort auf und wollte den Fluss verlassen. Außer ein paar Schrammen und vermutlich einigen blauen Flecken unter ihrer sprichwörtlich dicken Haut war ihr nichts passiert.
Im Doppelwaggon Nummer 13 waren Franz Althoff, Direktor und Eigentümer des gleichnamigen Zirkus, und sein zwölfjähriger Sohn Harry geschockt. Sie hatten es für eine gute Idee gehalten, mit Tuffi eine Werbetour durch Wuppertal zu machen. Bei vielen ähnlichen Gelegenheiten hatte sich die Elefantin problemlos verhalten. Die beiden Althoffs mussten jedoch bis zur nächsten Station Adlerbrücke weiterfahren – Harry hatte seinen Vater gerade noch abhalten können, Tuffi hinterherzuspringen. Es wäre ihm wohl nicht gut bekommen.
Wie kam es zu Tuffis berühmtem Sprung? Franz Althoff, geboren 1908, gehörte zum „rheinischen“ Zweig der bekannten Schaustellerfamilie. 1937 hatte er seinen eigenen Zirkus gegründet und einigermaßen über den Zweiten Weltkrieg gebracht. 1949 erwarb er die junge Tuffi, und weil sie sich als gleichmütig und berechenbar erwies, nutzte er sie für öffentliche Auftritte, um für seinen Zirkus zu werben.
Killepitsch 15.11.2021 21:55
Ich hab euch ja noch gar nicht erzählt, was aus dem Äffchen geworden ist, das ich damals als Kind hatte. Jahre später wurde der kleine Racker beim Spaziergang im Medienhafen gesehen.
(Nutzer gelöscht) 15.11.2021 22:19
Seemannsgarn vom feinsten 🤣