Ein Leben ohne Liebe....
10.12.2021 14:45
Ein Leben ohne Liebe....
10.12.2021 14:45
Ein Leben ohne Liebe....
Von Zeit zu Zeit treffen sich alle Gefühle zu einem positiven Austausch. Der Respekt und die Toleranz bedauern , dass sie immer weniger von den Menschen wahrgenommen werden.
Das Vertrauen erhebt seine Stimme :"Ich werde oft benutzt und missbraucht! Die Menschen sprechen immerzu von mir , ohne zu wissen , wer ich eigendlich bin."
Da lacht die Eifersucht . Sie fühle sich sehr wohl unter der Menschheit und sei auch immer mehr willkommen. Der Neid und die Missgunst können dies nur bestätigen.
Auch die Ignoranz und die Gleichgültigkeit waren mehr als zufrieden mit ihrem Dasein.
Der Hass , die Aggressivität und die Lieblosigkeit sind ebenso begeistert vom Wandel unter den Menschen, denn denn sie herrschen wie Fürsten unter ihnen.
Die Traurigkeit spricht voller Sorge :"Ich laufe auf Hochtouren. Immer häufiger werde ich gerufen, denn so vieles , wobei ihr die Menschen unterstützt , hat zur Folge , dass sie mich brauchen ." Die Enttaeuschung bestätigte die Worte , denn ihr ergeht es nicht anders .Das alles kann das Verständnis gar nicht begreifen , denn es wird gemieden wie die Pest..
Die Ruhe und die Gelassenheit beschweren sich , dass der Stress und die Hektik es auf ihren Posten abgesehen haben . Sie geraten immer mehr in Vergessenheit !
Die Hoffnung und die Traeume erzählen , dass die Menschen sie verloren haben :"Sie erzählen zwar oft von uns , dennoch glauben die meisten nicht an uns und wählen stattdessen die Sicherheit oder die Angst und die Sorge!"
Zu guter Letzt fängt auch die Liebe traurig an zu sprechen :" Manchmal kommen mir Zweifel , warum ich überhaupt noch unter den Menschen verweile. Sie reden andauernd von mir , ohne zu wissen , welche Bedeutung und Ķraft ich habe . Sie malen Symbole von Herzen , doch viele erkennen mich gar nicht. Manche spielen mit mir , ohne zu wissen , wie sehr sie damit andere verletzen können.
Die meisten glauben zwar noch an mich , doch genau genommen wissen viele Menschen gar nicht wirklich , an was sie glauben."
Dem Trost , dem Optimismus und der Zuversicht tun diese Worte im Herzen sehr weh.
Denn was wäre ein Leben ohne die Liebe?
Das Vertrauen erhebt seine Stimme :"Ich werde oft benutzt und missbraucht! Die Menschen sprechen immerzu von mir , ohne zu wissen , wer ich eigendlich bin."
Da lacht die Eifersucht . Sie fühle sich sehr wohl unter der Menschheit und sei auch immer mehr willkommen. Der Neid und die Missgunst können dies nur bestätigen.
Auch die Ignoranz und die Gleichgültigkeit waren mehr als zufrieden mit ihrem Dasein.
Der Hass , die Aggressivität und die Lieblosigkeit sind ebenso begeistert vom Wandel unter den Menschen, denn denn sie herrschen wie Fürsten unter ihnen.
Die Traurigkeit spricht voller Sorge :"Ich laufe auf Hochtouren. Immer häufiger werde ich gerufen, denn so vieles , wobei ihr die Menschen unterstützt , hat zur Folge , dass sie mich brauchen ." Die Enttaeuschung bestätigte die Worte , denn ihr ergeht es nicht anders .Das alles kann das Verständnis gar nicht begreifen , denn es wird gemieden wie die Pest..
Die Ruhe und die Gelassenheit beschweren sich , dass der Stress und die Hektik es auf ihren Posten abgesehen haben . Sie geraten immer mehr in Vergessenheit !
Die Hoffnung und die Traeume erzählen , dass die Menschen sie verloren haben :"Sie erzählen zwar oft von uns , dennoch glauben die meisten nicht an uns und wählen stattdessen die Sicherheit oder die Angst und die Sorge!"
Zu guter Letzt fängt auch die Liebe traurig an zu sprechen :" Manchmal kommen mir Zweifel , warum ich überhaupt noch unter den Menschen verweile. Sie reden andauernd von mir , ohne zu wissen , welche Bedeutung und Ķraft ich habe . Sie malen Symbole von Herzen , doch viele erkennen mich gar nicht. Manche spielen mit mir , ohne zu wissen , wie sehr sie damit andere verletzen können.
Die meisten glauben zwar noch an mich , doch genau genommen wissen viele Menschen gar nicht wirklich , an was sie glauben."
Dem Trost , dem Optimismus und der Zuversicht tun diese Worte im Herzen sehr weh.
Denn was wäre ein Leben ohne die Liebe?