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Und jetzt möchte ich auch mal zum Thema etwas schreiben.

Und jetzt möchte ich auch mal zum Thema etwas schreiben.
Vor ca 1,5 Wochen brachten sie im RBB in einer Gesundheitssendung, dass es eine Antikörpertherapie gibt gegen einen schweren Verlauf von Corona.
Der Professor aus der Charite Berlin bedauert, dass diese bei den Hausärzten nicht ..oder nur vereinzelt bekannt ist.

Wenn ich es richtig verstanden habe muss diese Therapie aber in den ersten 5..maximal 7 Tagen nach dem Bekanntsein der Erkrankung angewendet werden.

Ich habe dies mal hier verlinkt...dort könnt Ihr selbst nachlesen.

https://www.rbb24.de/panorama/thema/corona/beitraege/2021/12/antikoerper-therapie-corona-gegen-schweren-verlauf.html

Kommentare

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Siebenpunkt 17.12.2021 11:46
Ja, es gibt drei Hersteller, die diese künstlichen Antikörper herstellen, die Therapie rettet vor schweren Verläufen, bei über 50jährigen, Menschen mit Vorerkrankungen, am Anfang der Infektion bei den ersten Symtomen würde also eine einstündige Infusion genügen.
Theoretisch dürfte so niemand mehr schwer erkranken müssen. Jedoch wären zig Impfungen immer noch weniger invasiv und fremdartig für unseren Organismus als diese Antikörperlösung zwinkerndes Smiley
 
Junggebliebene 17.12.2021 11:47
Das war nicht mein Thema.
Hier geht es um den Fall der Erkrankung mit erheblichen Vorerkrankungen.
 
Knatterfee 17.12.2021 11:48
Ich finde es trotzdem gut zu wissen. Das wird abgespeichert und sofort meinem Arzt unter die Nase gehalten, falls ich mich infizieren sollte. 
 
Valery 17.12.2021 11:53
Knatterfee, aber wenn der Arzt diese Infusionsmaterial gar nicht hat? bei besten Willen, wenn es nicht da ist, kann er nix machen. 
 
Junggebliebene 17.12.2021 11:55
Er kann dann aber hoffentlich die entsprechenden Adressen nennen.
 
(Nutzer gelöscht) 17.12.2021 11:58
Diese Medikamente sind wohl millionenfach vorbestellt und auf Lager, also daran sollte es diesmal nicht scheitern. 😅
 
Thohom 17.12.2021 11:58
Ist prima, wenn es was gibt, dass helfen kann, wenn es einen erwischt hat. Wenn man dann noch rechtzeitig eine Diagnose hat, noch besser.
Ich bleibe trotzdem dabei, dass ich mich lieber nicht infizieren möchte. Es gibt da noch nicht genug Langzeitstudien.
 
Junggebliebene 17.12.2021 12:00
Wer will das schon...aber sollte es Einen doch treffen .
In Berlin gibt es schon einige Hausärzte welche es anbieten.
 
sophi1 17.12.2021 12:01
Interessanter Link, danke Junggebliebene. 
 
Maitau 17.12.2021 12:10
Das ist doch die monoklonale Antikörper Therapie, die ich auch schon in einem anderen Blog gepostet habe. Ich hatte den Link von dem Artikel im Ärzteblatt beigefügt.. hatte wohl nicht jeder mitbekommen..
 
Knatterfee 17.12.2021 13:13
Valery 

Wenn mein Arzt es nicht hat wird er rumtelefonieren bis er es hat. Dorfärzte sind was tolles ^^
 
Findemich 17.12.2021 15:16
Über diese Antikörpertherapie wurde auch in der Berliner Abendschau berichtet. 
Gedacht ist sie für alle Infizierten ab 50, oder bei Jüngeren mit Vorerkrankungen.
Das Problem ist wirklich die Zeit: Nach positivem PCR- Test sollte die Infusion möglichst schnell verabreicht werden. 
D.h. man muß erst mal eine Praxis finden, die das macht und dort kurzfristig einen Termin bekommen. 
Die andere Frage ist, ob diese Antikörpertherapie gegen die Omikronvariante überhaupt wirkt. Das wird ja im Artikel auch erwähnt.
Alles in allem bleibt derzeit 2 mal geimpft + Booster immer noch der beste Schutz vor einem schweren Verlauf. 
 
Siebenpunkt 17.12.2021 16:59
So isses, denn diese Lösung ist zwar ganz toll als Medikament, aber Leute die sich nicht impfen lassen wollen, müssten das eigentlich noch viel doller ablehnen.
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