Spekulationen über seinen Geisteszustand !!! ???
04.03.2022 14:31
Spekulationen über seinen Geisteszustand !!! ???
04.03.2022 14:31
Spekulationen über seinen Geisteszustand !!! ???
Kommentare
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Macadamia 04.03.2022 14:48
Klar ist er verrückt. Ich glaube hier bei HL sind genau so verrückte unterwegs, haben aber zum Glück nicht die Möglichkeiten wie der irre Putin.
Macadamia 04.03.2022 14:52
Ich bin auch froh dass er nicht unter dissoziativer Identitätsstörung leidet wie hier manch einer. Ich glaube dann wäre es schon viel früher eskaliert
samsom 04.03.2022 15:20
Aber "unsere" sind auch nicht mehr richtig im Kopf. Die Forderung sich von Personen zu distanzieren, gab es schon mehrfach zu unterschiedlichen Zeiten und an versch. Orten. Und keines davon war oder ist ein System in dem wir heute mit Blick auf die Erfahrungen aus der Vergangenheit oder der Gegenwart an anderem Ort würden leben wollen.
https://www.n-tv.de/leute/Philharmonie-Muenchen-Oberbuergermeister-feuert-russischen-Chefdirigenten-Waleri-Gergijew-article23163943.html
https://www.n-tv.de/leute/Philharmonie-Muenchen-Oberbuergermeister-feuert-russischen-Chefdirigenten-Waleri-Gergijew-article23163943.html
Gesellschaft 04.03.2022 16:06
„Ein bisschen verrückt ist völlig normal!“ 😉
Sorry @Koralle 🙏
…und nun wieder zurück zur Lage
Sorry @Koralle 🙏
…und nun wieder zurück zur Lage
(Nutzer gelöscht) 04.03.2022 17:15
Wo im Schädel nichts drinnen ist , da wäre ein MRT überflüssig, ausser man stellt dort ein Teelicht rein, mir dem Gedanken, hier hat mal jemand gewohnt.
Korallentaucher 04.03.2022 17:26
Nun ja etwas Verrückt sind Wir fast Alle auf HL,aber der Putin gehört in die Schranken gewiesen,ohne wenn und Aber !!! Hoffe mal das Er Sich noch besinnt,und macht einen Waffenstillstand!!!!
(Nutzer gelöscht) 04.03.2022 17:33
Wo von träumst du nachts?
Der wird erst Ruhe geben , wenn er den Krieg nach seiner Ansicht gewonnen hat.
Egal was es kostet und viele Menschen draufgehen, ihn trifft es ja nicht persönlich.
Der wird erst Ruhe geben , wenn er den Krieg nach seiner Ansicht gewonnen hat.
Egal was es kostet und viele Menschen draufgehen, ihn trifft es ja nicht persönlich.
Korallentaucher 04.03.2022 17:40
Schon Alleine die Sanktionen für Russland das ist schwerwiegend für das Land!!!
Siebenpunkt 04.03.2022 18:19
sicher dauert die Einnahme der Ukraine noch eine Weile, was danach kommt, weiß noch keiner
Korallentaucher 04.03.2022 19:40
https://beta.t-online.de/nachrichten/ausland/id_91770632/-humanitaere-korridore-in-ukraine-verhandlungserfolg-koennte-eine-falle-sein.html
Da ist Vorsicht geboten !!!
Da ist Vorsicht geboten !!!
(Nutzer gelöscht) 04.03.2022 22:36
Geht deine politische Meinung auch Mal über einen Link oder Bildchen hinaus? während du sehr gut träumst?
Korallentaucher 05.03.2022 07:31
[url=Euromaidan]Euromaidan in Kiew. Wikipedia, Evgeny Feldman, CC BY-SA 3.0 Euromaidain in Kiew. Wikipedia, Evgeny Feldman, CC BY-SA 3.0 Die Ukraine ist nach Russland der flächenmäßig größte Staat Europas, in dem 44 Millionen Menschen leben. Seit der Unabhängigkeitserklärung im Dezember 1991 steht die Präsidialrepublik vor den größten Herausforderungen ihrer jüngeren Geschichte. Die Entwicklung in der Ukraine erregte bereits in den vergangenen Jahren international Besorgnis und führte zu einem Tiefpunkt der russisch-westlichen Beziehungen. Im Frühjahr 2021 ist der 2013/2014 begonnene Konflikt um die Ukraine wieder aufgeflammt. Russland hatte an der Grenze zur Ukraine mit einem massiven Truppenaufmarsch begonnen. Im Februar 2022 soll Russland nach Schätzungen rund 150.000 Soldaten und militärisches Gerät in den Grenzregionen um die Ukraine versammelt haben. Mit der jüngsten Anerkennung der Separatistengebiete Donezk und Luhansk als unabhängige Staaten und der beginnenden Militäroffensive in der Ukraine hat Präsident Putin die diplomatischen Bemühungen abgebrochen und einen Angriffskrieg auf das Land begonnen. Seit Wochen hatten die Ukraine und der Westen befürchtet, Russland könnte eine Invasion planen und in das Nachbarland einmarschieren. Russland bestritt ein solches Vorhaben stets und forderte von der NATO und den USA Sicherheitsgarantien, eine Verringerung der Militärpräsenz an der NATO-Ostflanke und vor allem einen Stopp der NATO-Osterweiterung. Russlands Präsident Wladimir Putin wirft dem westlichen Bündnis schon seit Jahren vor, sich immer weiter in Richtung Russland auszudehnen. Nun forderte er von der NATO schriftliche Garantien, künftig keine weiteren osteuropäischen Staaten wie die Ukraine oder Georgien in die NATO aufzunehmen. Und Putin ging noch einen Schritt weiter in seinen Forderungen: Was die geografische Reichweite der NATO anbelangt, solle diese wieder auf den Stand von 1997 zurückgeführt werden. Damit wäre eine Stationierung von NATO-Einheiten auf dem Gebiet des früheren Warschauer Paktes, des ehemaligen Jugoslawiens, der baltischen Staaten, der Visegrad-Staaten sowie in Rumänien und Bulgarien ausgeschlossen. Die USA und die NATO wiesen diese Forderungen als in weiten Teilen unannehmbar zurück. Russlands Anliegen gilt indes nicht nur der Ausweitung des sicherheitspolitischen Einflusses in Osteuropa. Putin möchte Russland wieder als Großmacht etablieren, auf Augenhöhe mit den USA und China, wenn auch nur geopolitisch. Seit Wochen liefen die diplomatischen Verhandlungen auf Hochtouren, um eine weitere Eskalation und einen neuerlichen Ausbruch eines Krieges zu verhindern. Die westliche Staatengemeinschaft warnte Russland vor einer Verletzung der Grenzen und drohte mit harten Sanktionen. Zur Lösung des verfahrenen Konflikts setzten Deutschland und Frankreich Hoffnung in das sogenannte „Normandie-Format", welches Verhandlungen der vier Staaten Russland, Ukraine, Frankreich und Deutschland vorsieht. Auch die Staatschefs Russlands und der Ukraine hatten zunächst Bereitschaft gezeigt, die Umsetzung der Vereinbarungen des Minsker Abkommens im Rahmen des Normandie-Formats erneut anzugehen. Allerdings befänden sich die Bemühungen nach einer Vielzahl an Gesprächen in einer „Sackgasse”, konstatierte Russlands Präsident Putin jüngst. Die Kämpfe im Donbass waren wieder aufgeflammt. Putin hat die selbsternannten „Volksrepubliken” Donezk und Luhansk als unabhänge Staaten anerkannt und Freundschaftsverträge mit ihnen geschlossen. Zum Schutz der aus seiner Sicht bedrohten russischen Staatsbürger startete Putin am 24. Februar 2022 einen Krieg gegen die Ukraine. In seiner Rede kurz vor dem Einmarsch rechtfertigte Putin den Angriff damit, jene Menschen zu verteidigen, die vom Kiewer Regime misshandelt und ermordet würden. Die russische Armee werde sich um eine „Entnazifizierung“ der ukrainischen Gebiete bemühen und gegen den „Genozid”, gegen den Völkermord an Russen ankämpfen. Die Weltgemeinschaft ist entsetzt angesichts des Angriffskriegs auf ein souveränes Land, verurteilt das Vorgehen Putins und die eklatante Verletzung des Völkerrechts aufs schärfste und hat harte Sanktionen gegen Russland beschlossen. Was die Reichweite des aktuellen Konflikts anbelangt, reicht diese weit über die Problematik um die Ukraine hinaus. Es gehe im aktuellen Konflikt zwar vordergründig um die Ukraine, aber letztlich gehe es um die Neuordnung Europas, wenn nicht sogar der Welt. Ansätze der seit 1990 gesetzten europäischen Sicherheits- und Friedensordnung würden seitens der russischen Regierung wieder grundsätzlich in Frage gestellt, so Markus Kaim von der Stiftung Wissenschaft und Politik. Dies zeigt den Ernst der Lage. Ein Krieg in der Ukraine könnte unter Umständen auch eine Ausweitung auf NATO-Staaten zur Folge haben. Eine direkte militärische Unterstützung für die Ukraine seitens der NATO gilt unterdessen weiter als ausgeschlossen. Da die Ukraine kein Mitglied des NATO-Bündnisses ist, kann sie auch nicht nach Artikel 5 des Nordatlantikvertrags Beistand beantragen. Darüber hinaus darf aber auch die Gefahr nicht außer Acht gelassen werden, dass die NATO auch ohne ein direktes militärisches Eingreifen in den Krieg hineingezogen werden könnte. Mit seinen die Ukraine unterstützenden Maßnahmen könnnte die NATO, der Westen früher oder später zur Kriegspartei werden. Und dies wäre eine gefährliche Entwicklung, wenn man die jüngste Rede Putins in Erinnerung ruft, in welcher er alle deutlich gewarnt hat: „Wer auch immer versucht, uns zu behindern, geschweige denn eine Bedrohung für unser Land und unser Volk zu schaffen, muss wissen, dass die Antwort Russlands sofort erfolgen und zu Konsequenzen führen wird, die Sie in Ihrer Geschichte noch nie erlebt haben. ” Aufgrunddessen sind die NATO und die USA etwa auch nicht auf die Forderungen der Ukraine nach einer Flugverbotszone über der Ukraine eingegangen und wägen die Art der Waffenlieferungen gut ab.[/url]
(Nutzer gelöscht) 06.03.2022 01:10
Tja ihr könnt sagen was ihr wollt,aber sein Geisteszustand ist ganz sicher auf bester gesundheit !.Er ist mit seinen aussagen genau und preziese - er weiß bescheid.Und ist kein weichlutscher so wie die gesammte reihe unserer politiker,durch die bank weg nichts weiter als plagiatsgauner mit abgebrochenen studienabgänger und die ganze reihe geht in einen ford weiter.Er hat gesagt endnazifizierung - ich dachte auch,ist der durchgedreht.Bis ich mich damit einmal komplett befasst habe.