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Deutschland, die EU und der Euro

Deutschland, die EU und der Euro
Schon vor dem Ukraine Krieg wurden beispielsweise Baumaterialen, nicht zuletzt wegen Corona, immer teuerer, wer sich den Weizen und Putenindex anschaut, sieht, dass eine Inflation diesbezüglich schon vor der Ukraine im Gange war. 
Es wurden viel zu Billig Kredite angeboten für Häuslebauer etc...
Jetzt machen immer mehr Staaten schulden..., das Benzin soll zeitweise Subventioniert werden und speziell Deutschland ist noch eines der reicheren Staaten... doch das Geld wird nicht mehr bei der Deutschten- sondern bei der Europäischen Zentralbank gedruckt und zahlreichen Staaten geht es wesentlich schlechter als Deutschland. Die Weimarer Republik (das Beispiel ist überspitzt, ja) ist damals wegen Reparaturkosten und Knappheit von Waren untergegangen.
Menschen mit Hartz 4 kamen oftmals schon vor der Krise nicht mehr so gut klar... immer mehr Rentner die Flaschen sammeln, die Tafeln sind immer leerer, zu viel Bedarf.
Ich persönlich glaube nicht mehr an eine langfristige Zukunft des Euros... was meint ihr dazu? Ich könnte mir auch ab einem Bestimmten Zeitpunkt Ausschreitungen des Volkes vorstellen. Aber was meint ihr? Ich rede nur über Theorien, keiner kann in die Zukunft schauen. Habt ihr eine persönliche Theorie? Bitte friedlich bleiben, denn eine persönliche Theorie darf jeder haben, egal ob sie gefällt oder nicht... alles andere wäre diktatorisch.

Kommentare

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Thohom 05.06.2022 13:28
Jedes Mitgliedsland aus der Euro-Zone kann Geld drucken. Das macht nicht die EZB.

Gedrucktes Geld hat heutzutage eh wenig mit einer Inflation zu tun, denn es gibt ja viel mehr Buchgeld.
 
Makyla 05.06.2022 13:38
Dass es zu Ausschreitungen der Bevölkerung irgendwann kommt, ist auch meine Befürchtung insgeheim!
"Die Schere" geht immer weiter auseinander, es geht immer ungerechter zu - eine Entwicklung, die nicht ohne Folgen bleiben wird!
Just my two Cents! 🙋🏻‍♀️ 🌻 
 
Stefan1 05.06.2022 13:40
Egal wie man es nennt...
Der Staat kann das Volk doch bald nur noch durch Subventionen ruhig halten und wenn dafür keine weitere Verschuldung notwendig ist, weiß ich es auch nicht!
 
Stefan1 05.06.2022 13:43
Für mich ist Politik heute mehr denn je undurchschaubarer geworden und für mich riecht es danach, dass die da oben inzwischen machen können was sie wollen ohne Verantwortung übernehmen zu müssen und ohne das jemand weiß woher der Wind weht... 
 
Thohom 05.06.2022 13:56
Naja Stefan, es ist nicht egal, wie man es nennt. Argumente sollten schon passen.

Hättest ja einfach sagen können, dass Du das und das befürchtest und die nicht passenden Argumente weglassen können.

Es wäre übrigens ein interessantes Denkmodel, wenn man mal annimmt, dass D eine eigene starke Währung hat.
Plötzlich kann sich dann kaum ein anderer Staat unsere Exporte mehr leisten und dann wird aus dem Exportweltmeiser jemand, der auf seinen Waren sitzen bleibt.

Könnte auch nen Aufstand geben, wenn dann viele plötzlich arbeitslos werden, die Einkommen schwinden und die Kaufkraft sinkt. Das wäre die perfekte Abwärtsspirale.
 
Junggebliebene 05.06.2022 13:59
" Könnte auch nen Aufstand geben, wenn dann viele plötzlich arbeitslos werden, die Einkommen schwinden und die Kaufkraft sinkt. Das wäre die perfekte Abwärtsspirale. "

Das haben wir gerade auch ohne die DM.
 
Wolfgang0308 05.06.2022 14:04
Vorher gibt es ein Propagandaministerium. Aktuell kann man bei unserem lupenreinen Demokraten im Osten sehen  was da möglich ist.
 
Thohom 05.06.2022 14:05
Wir hatten schon ähnliche Inflationsraten nach 1950 und es gab keine Aufstände.

Wo haben wir aktuell viele Arbeitslose? Laut Statistik, haben wir Vollbeschäftigung.
 
Wolfgang0308 05.06.2022 14:05
Die Menschen dafür haben wir auch schon gewählt.

.. https://youtu.be/EbeLCo5pGiI
 
(Nutzer gelöscht) 05.06.2022 15:16
ich würde jetzt am liebsten mit vielen auf der strasse stehn und die sogenannte demokratie (die für mich seit jahren immer schmaler wird und ist) wieder haben wollen ...ausserdem sind rentner sozial schwache und teilweise behinderte jetzt schon nicht mehr in der lage das zu kaufen was sie brauchen sparen oft an medikamenten die nicht die kasse zahlt um lieber zu essen ..kenn auch einige die das kochen lassen nur noch kalt essen wegen dem strom und tiefkühler abgeschaltet haben ..ich sehe es nicht ein das wir viele unterstützen so wie in der momentanen lage aber unsere eigenen leute nicht mehr unterstützung bekommen wo es jetzt nötig ist ...wenn das eigene land anständig versorgt ist kann man anderen helfen ..aber so nicht und das mit dem euro wäre nicht das problem allein in meinen augen sondern das brüssel jetzt mit ihren bestimmungen in den ländern mitbestimmen und das ist nicht gut ...den euro hätte man für die wirtschaft machen müssen und brüssel auch aber nicht das eine instution über die länder mitbestimmt ..die menschen müssen auf die strassen damit die politiker einhalt geboten wird ..versteh eh nicht warum das bei uns nur so wenige sind ..und die arbeitslosenzahlen sind komplett beschönigt vergesst das nicht jeder der da in ne schulung kommt wird aus dem arbeitslosensystem genommen und ich kenn genug die da schon 3 mal in nen kurs mussten nacheinander ..also weiss man gar nicht wer alles wirklich arbeitslos ist ..die zukunft der nächsten generation is in meinen augen plattgemacht worden 
 
EinedieserSteine 05.06.2022 16:25
Es gibt aber trotzdem! immer noch die kleinen kostenlosen oder günstigen Freuden des Lebens.

Schwierig finde ich persönlich die Fake News.

Wir kriegen das schon wieder hin.
 
(Nutzer gelöscht) 05.06.2022 16:26
"Ich könnte mir auch ab einem Bestimmten Zeitpunkt Ausschreitungen des Volkes vorstellen. Aber was meint ihr?"

Ich meine das schon uber 10 Jahre versucht wird aus dem Ausland unser Volk zu Spalten und Unruhen zu provozieren. Der Informationskrieg würde ja schon lange von Russland gegen Europa betrieben. 

Die EU und der Euro machen mir zum Teil auch Schmerzen! Ich sehe auch die großen Vorteile gerade im Ukraine-Krieg.

Die ganze EU läuft aber auch seit zirka 8 Jahre am Grenzbereich !! Und die internationale Ereignisse wurden immer schlimmer. Hier hatte die EU nur ganz ganz geringe Möglichkeien der Einflussnahme. Leider sind etliche Länder in der EU die man hätte nicht so schnell aufnehmen sollen, die zum Teil nichteinmal Demokratie verstehen wollen. Für die Länder und uns ist die EU natürlich ein riesen Schutz in dieser sehr schwierigen Zeit.

Ich befürchte auch das eine kalte Entschuldung mancher Länder auch Deutschland bedacht wird.

Die Lage ist ernst aber nicht hoffnungslos.
 
(Nutzer gelöscht) 05.06.2022 16:28
sehe "aber" auch
 
(Nutzer gelöscht) 05.06.2022 17:28
Durchschnittlicher Bruttomonatsverdienst von Vollzeitbeschäftigten¹ in den Ländern der Europäischen Union (EU) im Jahr 2018

Achtung =2018=

Dänemark 5.005€
Luxemburg 4.627€
Deutschland 3.715€
Niederlande 3.703€
Schweden 3.647€
Belgien 3.592€
Vereinigtes Königreich 3.486€
Finnland 3.464€
Österreich 3.254€
Frankreich 2.946€
Spanien 2.147€
Malta 2.146€
Zypern 1.926€
Slowenien 1.731€
Estland 1.394€
Portugal 1.300€
Tschechien 1.232€
Slowakei 1.178€
Lettland 1.146€
Polen 1.116€
Ungarn 1.020€
Litauen 971€
Rumänien 955€
Bulgarien 617€


https://de.statista.com/statistik/daten/studie/183571/umfrage/bruttomonatsverdienst-in-der-eu/
 
EinedieserSteine 05.06.2022 19:59
Dort gibt es zumindest in manchen Ländern ziemlich geringe Lebenshaltungskosten.
 
Nordlicht1961 05.06.2022 20:55
Reparaturkosten?🤔 Reparationen sind gewiss gemeint. 
 
Stefan1 06.06.2022 00:05
@Nordlicht genau .... 😀
 
GraueMaus 06.06.2022 01:38
@Sunny1961 am 5.6. um 15:16
...sogenannte demokratie...
...aber nicht das eine instution über die länder mitbestimmt...

Was heißt hier sogenannte Demokratie? So eine gute Demokratie wie heutzutage hatten wir noch nie!  Ich bin mal im Bundestag als Zuschauer gesessen und habe die Diskussionen verfolgt. Die Abgeordneten geben sich viel Mühe, bereiten sich auf Sitzungen vor, diskutieren mit Verve und greifen die besten Vorschläge auf. Zwar müssen bei mehreren regierenden Parteien Kompromisse geschlossen werden. Die einzelne Partei kann nicht alle Vorhaben durchbringen. Manches braucht auch eine gewisse Zeit, bis es verwirklicht werden kann. Die Bundestagsabgeordneten haben ein Budget, um interessierte Bürger nach Berlin einzuladen, um in den Bundestag zu gehen, um Ausstellungen zu besuchen und zu Gedenkstätten zu gehen und mit dem Abgeordneten darüber zu diskutieren. Man kann sich weiterbilden und den Horizont erweitern.
Brüssel ist keine Institution, sondern die Abgeordneten wurden gewählt.
Man kann sich selbst in die Politik einbringen, kann klein anfangen und in den Ortsverein eintreten und sich in den Vorstand wählen lassen. Dann sich als Kandidat für den Stadtrat oder für den Kreistag aufstellen lassen usw. usw. Nicht über die da oben meckern, sondern die Zukunft selbst mitgestalten! Jüngere neue Mitglieder sind in allen Parteien gerne gesehen!
 
Stefan1 07.06.2022 00:59
@GraueMaus Schön, dass du mal "dabei" warst, der Mittelstand verschwindet langsam, während Korona wurde an Masken verdient, den Rentnern etc... geht es doch gut!
Wir werden jetzt alle unten anfangen und in die große Politik gehen...
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