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Neues Unterrichtsfach

Neues Unterrichtsfach
Ich finde es zwar grundsätzlich gut wenn Kindern Wissen vermittelt wird.
Bedenklich finde ich aber wenn damit "Nachwuchs für ein EHRENAMT" rekrutiert werden soll.

Der Staat versucht mal wieder Geld zu sparen. Ehrenamtlich bei der Feuerwehr zu arbeiten ist kein Spass....sie riskieren ihr Leben.
Deshalb ziehe ich vor Jedem meinen virtuellen Hut und sage auch danke vom ganzen Herzen.

Dieses Wahlpflichtfach geht über 2 jahre...kann man in dem Artikel nachlesen.
Aber ich denke es gibt Bereiche welche viel wichtiger wären als ein Schulfach anerkannt zu werden....und das würde allen Lernenden Vieles klarer machen .

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 10:37
Früher, also zu DDR-Zeiten, gab es die GST. War auch nicht so toll. 
 
Junggebliebene 21.08.2022 10:38
Das war aber kein Schulfach.
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 10:40
Dann eben so:

Im September 1978 führte die SED an allen DDR-Oberschulen das Pflichtfach „Wehrkunde“ ein. Es war der Höhepunkt der Militarisierung der Gesellschaft.
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 10:41
Was war die GST in der DDR?

Eine paramilitärische Organisation in der DDR, die 1952 gegründet und 1990 aufgelöst wird. Die GST dient vorwiegend der militärischen Ausbildung von Kindern und Jugendlichen. Sie trägt wesentlich zur Militarisierung ihres Alltags bei.
 
CookieJulez 21.08.2022 10:41
Das Like bezieht sich auf die Erklärung - danke Erbse - nicht auf den beschriebenen Umstand.
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 10:41
Ich fand es ganz schlimm, da mitmachen zu müssen und habe mich geweigert. 
 
CookieJulez 21.08.2022 10:42
Durftest du das, dich weigern?
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 10:44
Es gab riesen Ärger, Aussprache beim Direktor mit meiner Mutter usw. Ich wollte keine Waffe in die Hand nehmen, einfach, weil ich davor Angst hatte, nicht aus politischen Gründen. Und ich fand die Vorbereitung auf einen eventuellen Atomanschlag sinnlos. Wenn die Bombe uns trifft, nützt dies alles nichts.
 
Junggebliebene 21.08.2022 10:45
Ich hatte nicht vor hier ein Nostalgieblog zu eröffnen. Deshalb wäre ich dankbar @erbse wenn Du Dich auf mein Thema konzentrieren würdest.
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 10:46
Hab ich doch, scheinbar vergisst man einiges mit der Zeit und bewertet das anders. 
 
Aliya 21.08.2022 10:46
Ich seh da absolut kein Problem, Kinder an diese wichtige Aufgabe für die Gemeinschaft heranzuführen. Und da kann man nun sehr viel Wichtiges lernen, das tatsächlich lebenspraktischen Wert hat. Angefangen bei Verlässlichkeit, Umgang mit Krisen/Gefahr, den Wert der gegenseitigen Hilfe...

Im Bereich Sport wird doch seit jeher in Wahlfächern, Neigungsgruppen, Stützpunktschulen etc. Nachwuchs für die Sportvereine "geworben" und keinen störts. Wo ist der Unterschied? Mit erfolgreichen Sportlern kann man sich als Gemeinschaft schmücken, das macht Status...

Die angebliche Lebensgefahr??
Jugendliche Feuerwehrler werden da doch nicht leichtfertig in gefährliche Situationen gebracht.
Dagegen gehalten: wie viele tödliche Sportunfälle gibt es jedes Jahr. 😉
 
Junggebliebene 21.08.2022 10:48
Mach einen eigenen Blog auf...Du hast weder den Artikel gelesen noch bist Du auf das aktuelle Thema eingegangen.
Wenn nicht muß ich ungerne die Bremse ziehen.
 
Thohom 21.08.2022 10:48
Hm...ich hab neulich mal mitbekommen, dass Vereinsmitgliedschaften im Westen weiter verbreitet sind, als im Osten.
Jugendfeuerwehren habe ich schon seit knapp 50 Jahren erlebt, die für den Nachwuchs bei den freiwilligen Feuerwehren sorgen. Wenn es davon nicht genug gibt, dann wird zwangsrekrutiert...also eine Dienstpflicht eingefordert.
Ich denke mal, dass es im Osten auch Nachwuchsprobleme gibt und nicht überall gibt es eine Berufsfeuerwehr.

Zurück zu den Vereinen....im Westen ist es so gewachsen, dass man sich seinen Verein nach der Neigung aussucht.
Vielleicht gibt es im Osten ja noch Erinnerungen an die "Zwangsmitgliedschaften" und deshalb wenig Interesse sich z.B. ehrenamtlich in Verein und Feuerwehr zu organisieren?
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 10:49
Ich habe den Artikel gelesen. Deshalb ja meine Kommentare. 
 
CookieJulez 21.08.2022 10:49
Ich finde es tatsächlich auch nicht so kritisch. Ich selbst wäre zu feige - und auch körperlich ungeeignet - bei der Feuerwehr zu arbeiten. Aber ich bin doch froh, wenn die Nachwuchs haben und jemand mein Haus löscht, falls es brennt.
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 10:50
Es gab Wehrkunde und Zivilverteidigung. Ich fand es gut, weil ich seitdem weiß dass mich eine Aktentasche vor einem Atomschlag und eine Damenstrumpfhose bei Chemieangriffen schützen kann.Bei einem Atomschlag legt man sich hin und die Aktentasche über den Kopf. Bei Chemie Angriffen kann ich mir aus einer Damenstrumpfhose eine Gasmaske basteln.Leider habe ich noch keine Frau gefunden, die freiwillig ihre Strumpfhose auszieht und sie mir gibt, damit ich mal üben kann. Außerdem kann ich auch sehr gut exerzieren. Das sind alles Dinge, die mir im Leben geholfen haben.😉
 
Junggebliebene 21.08.2022 10:51
@ Aliya...ohne Ehrenamt geht bei der Feuerwehr leider nichts in den ländlichen Gebieten.

Da macht sich der Staat malwieder einen schlanken Fuß. Natürlich kommen die Kinder nicht in solche Situationen...aber im Ehrenamt dann schon. Ich kenne zwar die Aufwandsentschädigungen nicht..aber die werden sehr gering sein.

Ich bin der Meinung dass in erster Linie eine Berufsfeuerwehr überall verfügbar sein muß.
Aber das wollen sie ja nicht bezahlen.
 
CookieJulez 21.08.2022 10:55
Hast du Erspartes, Junggebliebene? Vielleicht willst du davon eine Berufsfeuerwehr in deinem Ort gründen?
 
Junggebliebene 21.08.2022 10:57
Mein Erspartes hat schon Berlin...looool...wir haben Berufsfeuerwehr.

Hier geht es um das Unterrichtsfach. Was kommt als nächstes Fach??? Polizei??? Krankenpfleger??
 
CookieJulez 21.08.2022 10:59
Ein verpflichtendes Soziales Jahr nach dem Schulabschluss - fände ich super!
 
CookieJulez 21.08.2022 11:01
Ich musste während der 11. Klasse in einem Krankenhaus und im zweiten Halbjahr in einer Grundschule arbeiten. Mir wurde schnell klar, dass das nichts für mich ist. Ist doch gut, wenn die Schüler einen Einblick in die Arbeit der Feuerwehr erhalten.
 
Junggebliebene 21.08.2022 11:06
Als Verein gerne..da spricht ja auch nichts dagegen.
Oder wenn man mal ein paar Stunden dazu in der Schule referiert...aber als Unterrichtsfach für 2 Jahre??
Da wären andere Dinge viel wichtiger denke ich. Z.B. Finanzen im Sinne sinnvolles Umgehen etc. Dinge, die ein Jugendlicher im Alltag wirklich braucht.
 
CookieJulez 21.08.2022 11:08
Aber sagtest du nicht, es ist ein Wahlpflichtfach? Das heißt, die Schüler*innen können sich auch dagegen entscheiden, wenn sie der selben Meinung sind wie du, dass es Wichtigeres gibt.
 
Maskentanz 21.08.2022 11:10
Junggebliebene, ja - an Krankenpflege hätte auch gedacht 😉.

Wenn ich ganz ehrlich bin könnte ich mit so einem Wahlpflichtfach leben. Dennoch habe ich das Gefühl, dass es letztendlich nicht viel bringt. 

Das Fach muss ja von Feuerwehrleuten unterrichtet werden. Lehrer können das sicher nicht. Das heißt, die Feuerwehr selbst setzt ihre Ressourcen (Personal, Material) ein, um Jugendliche auszubilden. Klingt erst einmal nach einer Lösung. Ist es aber nicht, weil gerade in diesem Raum Jugendliche für Ausbildung und Studium häufig die Region verlassen und die Feuerwehr im Ergebnis wieder zu wenig Personal hat. 

Und nun? 

Was die Berufsfeuerwehr betrifft, weiß ich einfach nicht, was es da für Festlegungen gibt, wer in welchem Territorium eingesetzt wird und wie die Zeiten sind, die gesichert werden müssen, bis ein Notfall erreicht wird. 
 
Aliya 21.08.2022 11:19
Berufsfeuerwehren flächendeckend halte ich für völligen Unsinn. Weil die grad auf dem Land dann vor allem viel rumsitzen. Und das dann von Steuergeldern bezahlt wird, das macht sich bestimmt gut in der Bevölkerung. 🤔

Berufsfeuerwehr macht dort Sinn, wo entsprechend viel Bedarf ist - oder aber sehr spezieller Bedarf. Und genau dort gibt es sie:
Also in Großstädten, an Flughäfen, hier zB auch am Unicampus, wo Chemie und Forschungsreaktor am Ort sind und man garantiert nicht will, dass jemand da hantiert, der "nur" die allgemeine Ausbildung für Wohnungsbrandbekämpfung, Unfallabsicherung etc hat.

Ich frag nochmal: was ist denn schlimm dran?
Ohne die Kinder an diese Aufgaben heranzuführen, wo sollen die freiwilligen oder gar berufsmäßigen Feuerwehrler später denn herkommen? Und gebraucht werden sie ja 😉

Es kommt bissl rüber, als möchtest du mit aller Kraft die Kinder davor schützen, mit etwas in Berührung gebracht zu werden, was sie vielleicht so begeistert, dass sie sich später dann bewusst dafür entscheiden, in dem Zusammenhang auch ein gewisses Gefahrenrisiko auf sich zu nehmen.
Trau doch einfach mal auch diesen jungen Menschen zu, gerade auf so ner Basis (wenn man halbwegs weiß, was einen erwartet) eine informierte gute Entscheidung für sich selbst zu treffen...

Und ja, im Rahmen von Wahlfächern in verschiedene Berufsgruppen hineinzuschnuppern, ist doch super!!!

Da steigt nicht nur die Wertschätzung solcher Berufsgruppen, was auch viel Präventionswirkung hat, sondern grad dann hat man doch erst ne Grundlage für ne fundierte Entscheidung in der Berufswahl.
Wäre DRINGEND nötig, wenn man sich vor Augen hält, wie orientierungslos viele Jugendliche da sind. 

Abi geschafft - und jetzt?
Das studieren, was Mama und Papa schon gemacht haben, weil man sich darunter was vorstellen kann... oder Lehramt, weil das der einzige Beruf ist, mit dem man seit über 10 Jahren ständig im Kontakt war?? 
 
Junggebliebene54 21.08.2022 11:37
Ich weiß jetzt nicht genau, ob das hier reinpasst, aber ich finde, es sollte mal ein Unterrichtsfach geben, wie behandel ich andere Menschen! Das wäre doch eigentlich wichtig. 
 
Junggebliebene 21.08.2022 11:38
da finde ich @cookies ziviles Jahr nach Abschluß besser.

Und das mit dem Schützen ist Quatsch. War nicht mein Ansinnen.
Aber es gibt viele Jobs wo Mangel herrscht...soll man dies auch auch 2-jähriges Schulfach deklarieren?
Gab ja mal eine Offensive wo wie wild in den Schulen geworben wurde für die Armee, kam nicht so gut an auf Dauer.
 
Maskentanz 21.08.2022 11:38
Ein bisschen war ja auch die Frage: Ehrenamt vs. Beruf. 

Ohne Ehrenamtliche wäre in vielen Bereichen, grösserer Mangel. 

Natürlich kann man diskutieren, was alles vom Staat finanziert werden müsste, wie finanzielle Mittel verwendet werden. Letztlich sind das aber immer Entscheidungen der Regierenden. 

Ich lebe in dieser Gesellschaft, ich habe Nutzen in der Gesellschaft und bin daher offen dafür, auch etwas zu geben (bin schon viele Jahre im Ehrenamt). Durch dieses Geben erlebe ich Sinn im Leben und es kommt auch immer etwas zurück. Ich bereicherte mein Leben mit diesen Erfahrungen. 
 
Junggebliebene 21.08.2022 11:44
Für mich gibt es Bereiche wo der Staat vordergründig zu sorgen hat.

Sicherheit (Polizei und Feuerwehr), Gesundheit ( Pflege,Krankenhäuser usw.) Soziales (Wohnen sprich ein bezahlbares Dach über den Kopf und Ernährung (im Sinne von bezahlbaren Lebensmitteln.)

Das Ehrenämter wichtig sind und inzwischen so gut wie alle Lebensbereiche durchdringen ist bekannt.
Ich selbst arbeite schon seit 14 Jahren ehrenamtlich und das auch gerne.
Das bedeutet aber nicht, dass sich der Staat der Verantwortung entziehen darf und Gelder für irgendeinen Mist rauswirft die woanders zwingend erforderlich wären.
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 11:46
Ein Schulfach für Ehrenamt? Wäre es nicht sinnvoller, wie
oben schon erwähnt, ein soziales Jahr oder ein Jahr bei der
Bunderswehr? Auch in der Hinsicht, daß Jugendliche auf
ein Arbeitsleben vorbereitet werden?
Wieso als Schulfach...ein Ehrenamt...schön umschrieben
für Kinderarbeit?
Es herrscht doch Lehrermangel und die seitherigen Lehr-
pläne wurden und werden doch nicht eingehalten?
Sitzt da wieder ein Sesselpupser, der die Mengenlehre,
Rechtschreibreform und nun auf die Idee Schulfach
Ehrenamt" kommt? Scheint ja genug Geld vorhanden
zu sein, um sich so etwas einfallen zu lassen. Womög-
lich noch einen oder mehrere Beamte, die dann im
Bundestag sitzen und stattdessen, anstatt Aufsichts-
ratspöstchen, sich doch auch selbst um ein Ehrenamt
bemühen könnten?
 
CookieJulez 21.08.2022 11:48
Deine Befürchtung ist, dass das Geld irgendwann an anderer Stelle fehlen wird, wenn es für dieses Projekt ausgegeben wird, Junggebliebene?
 
Junggebliebene 21.08.2022 11:52
Nein@cookie.....mich stört dass sie mit diesem Fach einen "EHRENAMTLICHEN" Mangel ausgleichen wollen.
 
Junggebliebene 21.08.2022 11:53
Sie sollen anständig Leute ausbilden und auch vernünftig bezahlen dann.
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 11:55
Politiker könnten doch als Vorbild ihre Tätigkeiten als
Ehrenamtsinhaber wahrnehmen...könnten jedes Jahr
Millionen eingespart werden. Bei Erfolg könnte man
ja ein kleines Geschenk oder ein Trinkgeld gewähren!
 
CookieJulez 21.08.2022 11:59
Okay...also sagst du, ein unbezahltes Ehrenamt ist unattraktiv für Nachwuchskräfte und deshalb sollten in vielen Bereichen lieber bezahlte Fachkräfte arbeiten, um den Mangel auszugleichen?
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 12:01
Das Unterrichtsfach heißt "Feuerwehr"

Dazu die Erklärung "Dabei soll den Kindern und Jugendlichen ab der 9. Klasse die Wertschätzung für das Ehrenamt im Allgemeinen, als auch für die helfenden Berufe im Speziellen nähergebracht werden, so die stellvertretende Schulleiterin weiter. "Aber die Ausbildung entspricht schon dem, was ein Feuerwehrmann oder eine Feuerwehrfrau alles braucht", sagt Mascher."
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 12:02
Ich weiß nicht, was daran verkehrt sein soll. Man kann auch hinter allem was finden, wenn man will. 
 
Junggebliebene 21.08.2022 12:04
@cookie....ich sage der Staat zieht sich mal wieder aus der Verantwortung...Ehrenamt kostet so gut wie Nix.
 
CookieJulez 21.08.2022 12:05
Na, ich glaube, Junggebliebene sagt, dass das so nicht funktionieren wird, wenn man damit versucht einen Mangel auszugleichen, Erbse. Nicht unbedingt, dass es schlecht ist.
 
Maskentanz 21.08.2022 12:05
Naja, im Hinblick auf den Text kann ich nicht erkennen, wer mit "sie" gemeint ist, die den Fachkräftemangel ausgleichen wollen. 

Es ist ein Projekt an einer Schule in Müncheberg in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr. 
 
CookieJulez 21.08.2022 12:05
Welche Verantwortung hat der denn, deiner Meinung nach?
 
CookieJulez 21.08.2022 12:05
Okay...die Versorgung sicherzustellen..
 
Junggebliebene 21.08.2022 12:07
Und wie ich oben erwähnte..Nix gegen Ehrenamt...aber überwiegend darauf bauen...siehe die ganzen Waldbrände jetzt...finde ich nicht ok. Sicherheit muß gewährleistet werden...nicht nur auf freiwilliger basis.
Wenn sie Ausgebildete angemessen bezahlen würden hätten sie keinen so großen mangel daran.
 
Thohom 21.08.2022 12:08
Überall Berufsfeuerwehr? Lustiger Gedanke.

Gab es das früher in der DDR so? Ich weiß nur, dass die freiwilligen Feuerwehren im Westen ein gewachsenes und bewährtes Gut sind, die im Gemeindeleben durchaus ein Wort mitzureden haben.
Andere Länder beneiden uns um diese Einrichtung bei den Feuerwehren, weil es da ein richtiges Netzwerk über die Republik gibt und nicht nur ein paar Stützpunkte.
Bei uns werden m.W. auch keine Strafgefangenen zu Löscharbeiten herangezogen.
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 12:09
Ich glaube, wenn man so eine Ausbildung erfährt, wird man ja auch auf Risiken hingewiesen. Und somit könnte man ja auch die Ursachen von Waldbränden usw. eindämmen, wegen der Aufklärung. 
 
CookieJulez 21.08.2022 12:09
Das ist doch genau das, was ich sage, Junggebliebene.
 
Junggebliebene 21.08.2022 12:12
Wenn Du auf Geschichte stehst...schau doch gleich noch mal nach wie es im Kaiserreich war,lol.

Und scheinbar haben sie jetzt zuwenige Ehrenamtliche, sonst wären sie nicht auf den Gedanken gekommen.
Ausgebildete haben dann ein vernünftiges Auskommen und zahlen ja auch Steuern etc.
 
Junggebliebene 21.08.2022 12:13
mein Kommentar ging an @thohom
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 12:17
KE mein Ex war 50 Jahre bei der Feuerwehr, genaugenommen
bei der FFW. Nachwuchsmangel gab es nie, doch die Umset-
zung im Berufsleben ist ein Problem. Bei seiner ersten berufl.
Tätigkeit konnte er während der Arbeit nicht antreten. Erst
bei der Tätigkeit im öD war es möglich. Ich weiß nicht, ob
es momentan auch noch der Fall ist, daß Mitarbeiter im öD
den normalen Lohn weiter erhalten zusätzl. zu dem Entgelt
bzw. Aufwandsentschädigung.
Wer macht und kann denn heute Ehrenamt übernehmen?
Bestimmt nicht eine Familie, Alleinerziehende oder Berufs-
tätige, die den ganzen Tag bei der Arbeit sind, womöglich
noch km-weit entfernt von der Arbeitsstelle?
Wer so nach Ehrenamt fordert, möge doch erstmal selbst
ein Ehrenamt übernehmen.
Da immer wieder Statistiken angesprochen werden, wäre
es doch sinnvoll, vorher eine Statistik zu erstellen, wieviele
Personen schon ein oder mehrere Ehrenämter übernommen
haben, angefangen bei der häuslichen Pflege, und welcher
Personen- und Alterskreis, u.welche Tätigkeit/en übernommen
wurden. 
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 12:21
Krebschen, ich weiß nicht, ob Kinder eine Familie ernähren müssen. Es geht doch darum, Interesse und Bewusstsein zu wecken. Warum muss man denn immer alles, was neu ist, kaputt diskutieren? Soll man es doch auf diesem Weg probieren, wenns nicht funktioniert, dann wird es wieder abgeschafft. 
 
Thohom 21.08.2022 12:22
JUnggebliebene...warum gibt es in Berlin dann freiwillige Feuerwehren?
 
Junggebliebene 21.08.2022 12:23
Du verstehst es einfach nicht @erbse.
Es geht mit den Fach darum Ehrenamtler zu gewinnen und nicht um Kinderarbeit.
 
Junggebliebene 21.08.2022 12:23
@thohom.....weil es zuwenige Feuerwehrleute gibt????
Und warum??????
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 12:24
Junggebliebene, du solltest deinen Artikel vielleicht selbst mal lesen. 
 
Maskentanz 21.08.2022 12:24
Es gibt Vorgaben, wie Feuerwehr organisiert ist. Ich habe mich jetzt mal grob informiert. 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Berufsfeuerwehr

Und auch wenn du ein wenig der Meinung bist, dass meine Gedanken zu Ehrenamt allgemein bekannt wären, bleibe ich dabei, dass auch ein freiwilliger Dienst bei der Feuerbekämpfung zumutbar ist. Wir leben in einer Gemeinschaft. 

So tragisch ich diese Waldbrände auch wirklich finde, als Reaktion darauf die Berufsfeuerwehr stark ausbauen zu wollen schießt m. E. über das Ziel hinaus. Weil der Personaleinsatz zwar in solchen Situationen seeehr hoch ist, im übrigen Alltag aber nicht. 

Und den Aufschrei möchte ich hören, wenn rauskommt, dass die Feuerwehren dann im Alltag "überbesetzt" sind. 
 
Thohom 21.08.2022 12:24
Sind die zu wenig?
 
CookieJulez 21.08.2022 12:26
Es geht in dem Post von Krebschen darum, was ein solches Ehrenamt attraktiv oder unattraktivmacht, oder nicht?
 
Junggebliebene 21.08.2022 12:32
Wenn ich richtig informiert bin sind die Ehrenamtlichen immer in Dauerbereitschaft.
Wenn sie etwas vorhaben müssen sie sich abmelden. Der betrieb muss im Vorfeld damit einverstanden sein, dass Einsätze während der Arbeit normal sein können.

Wer dann trotz dieser Einschränkungen im privaten Bereich und den eventuelle Folgen für Leben und Gesundheit dieses Ehrenamt wahrnimmt.....der ist mit leib und Seele wahrscheinlich dabei.

Aber rechtfertigt das diesen verantwortungsvollen Job auf Ehrenamtler abzuwälzen um zu sparen?????
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 12:33
KE wieso werden nicht erst alte Probleme gelöst?
Die Realität sieht bei Feuerwehr, DRK oder THW anders
aus, als es vermittelt wird. Es ist auch nicht Jeder Lok-
führer geworden, der eine Spieleisenbahn zuhause
hatte.
Die o.g. Ehrenämter sind auch mit viel Lernbereitschaft,
weniger Freizeit, vielen Schulungen, Übungen und Fähig-
keiten verbunden. Wer schon keinen C-Schlauch im
Einsatz festhalten kann, ist unfähig. Genauso eine Per-
son, die gerne Blaulicht fährt und hört und beim ersten
Blutstropfen in Ohnmacht fällt oder kotzt!
Falls mal beim Einkaufen helfen oder jemanden wohin
zu fahren ist für mich kein Ehrenamt, sondern selbst-
verständlich. 
 
Simphony86 21.08.2022 12:35
Wo steht in dem Artikel was von Ehrenamt?
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 12:36
Um alte Probleme zu lösen, kann man vielleicht neue Wege gehen. 
 
Junggebliebene 21.08.2022 12:37
"Fachkräftemangel im Ehrenamt

"Auch im Ehrenamt ist der Fachkräftemangel angekommen", so Mascher zu den Beweggründen. Viele Schüler:innen hätten auch im dörflichen Raum kaum noch die Möglichkeit, sich in einem Verein zu engagieren, erklärt sie. Dem gelte es entgegenzusteuern. "Daher bietet sich die Schule für dieses Fach ganz gut an."
 
Simphony86 21.08.2022 12:38
"Dabei soll den Kindern und Jugendlichen ab der 9. Klasse die Wertschätzung für das Ehrenamt im Allgemeinen, als auch für die helfenden Berufe im Speziellen nähergebracht werden, so die stellvertretende Schulleiterin weiter."

Ok.. und bis lang haben sich 14 Schülerinnen und Schüler angemeldet an einer Schule, weltbewegend 🤔
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 12:38
KE gut, dann teile mir mit, welche Ehrenämter Du schon
übernommen hast oder übernehmen wirst.
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 12:40
Krebschen, warum sollte ich das denn. Darum geht es hier auch nicht. Und ich mag die Abkürzung KE überhaupt nicht. 
 
Thohom 21.08.2022 12:42
Die Feuerwehren sind Gemeindeaufgabe. Wird bestimmt interessant, wenn die Gemeindeabgaben angehoben werden, weil man sich eine Berufsfeuerwehr leistet.

Die länderspezifischen Feuerwehrgesetze regeln das Feuerwehrwesen. Warum da jetzt die freiwillige Feuerwehr in Frage gestellt wird, verstehe ich nicht.
Es kann übrigens auch eine Pflichtfeuerwehr geben, ob das motivierender ist, weiß ich nicht.
Hier ein Artikel dazu.
 
Simphony86 21.08.2022 12:43
Was ist denn momentan nicht unterbesetzt?
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 12:44
KichererbsleLE sorry, vielmals um Entschuldigung.
Dein o.g. Kommentar: warum sollte ich das denn?
Antwort: Dann wärst Du ein Vorbild und könntest
es ohne Schulfach "Ehrenamt" schmackhaft
machen. 
 
Simphony86 21.08.2022 12:46
Ich les immer noch nirgendwo dass das überall in Deutschland als Schulfach eingeführt werden soll 😅
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 12:46
Krebschen, du hast bestimmt Ehrenamt?
 
Junggebliebene 21.08.2022 12:46
@thohom...da sind wir beim Kern...sowas muß auf Bundesebene gestaltet werden.
Und Niemand stellt das Ehrenamt in Frage sondern ...ich...es darauf abzuwälzen.
 
Maskentanz 21.08.2022 12:47
Ich lese den Artikel und es geht um ein Projekt einer Schule in Müncheberg in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr. Dort wird ein entsprechendes Wahlpflichtfach eingeführt. Nicht mehr und nicht weniger. 

Das ist doch okay. Wie sinnvoll das am Ende ist, wird sich erweisen. Schaden tut es nicht. 
 
CookieJulez 21.08.2022 12:48
Wie kommst du denn darauf, dass es 'abgewälzt' wird, Junggebliebene?
 
Junggebliebene 21.08.2022 12:49
@cookie.....weil es im ländlichen Raum fast Nur "Freiwillige" gibt.
 
Simphony86 21.08.2022 12:51
Selbst Wetzlar hat "nur" eine freiwillige Feuerwehr, was ist so schlimm daran?
 
Junggebliebene 21.08.2022 12:52
Nun....wir werden sehen was daraus wird. Schaden wird das Fach natürlich nicht.
Aber diese Art der "Rekrutierung" mag ich persönlich nicht.
 
Junggebliebene 21.08.2022 12:53
@Simphony86...noch ja, lach. Aber was, wenn bei Euch auch ein mangel herrscht?
 
CookieJulez 21.08.2022 13:00
@Junggebliebene Aber Maskentanz erklärte das doch oben schon. Dass das auf dem Land von Freiwilligen gestämmt wird, liegt daran, dass der Bedarf geringer ist bzw. stark schwankt und Berufspersonal zu beschäftigen somit unwirtschaftlich wäre.
 
Junggebliebene 21.08.2022 13:00
Erst mal Danke bis hierher.....muß jetzt meinen Hunger bekämpfen😉
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 13:01
KichererbseLE  im Moment habe ich kein Ehrenamt.
Denke aber, daß ich mit einem Feuerwehrmann, dazu
noch Kinder, sehr viele Einschränkungen, Arbeit und
schlaflose Nächte hatte.
Ich spreche jetzt nicht von einer Feuerwehr auf dem
Land sondern einer Stadt mit 150 - 200 Einsätzen
im Jahr. 
Ich glaube, daß Du ein wenig realitätsfremd bist und
meinst, daß ehrenamtl. Tätigkeiten bei FFW,DRK und
THW nur aus ein bisschen Löschen oder Transportieren
von Patienten besteht.

Meine Kinder haben auch Ehrenämter übernommen,
können dies aber aus berufl. Gründen nicht weiter
wahrnehmen. 
 
Junggebliebene 21.08.2022 13:03
@cookie.....die Feuerwehren löschen nicht nur Brände.
Und ehrlich gesagt sind mir diese Geldausgaben bedeutend angenehmer wie vergleichsweise irgendwelche "Neubauten" zu finanzieren.

Weiß Jemand wie hoch die Aufwandspauschalen sind in dem Feuerwehrbereich?
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 13:07
Krebschen, aber es geht hier doch nicht um das Ehrenamt, sondern um ein Unterrichtsfach "Feuerwehr". Zumindest in dem Artikel, den Junggebliebene hier eingestellt hat. Darauf habe ich mich bezogen. Mag ja sein, dass ich realitätsfremd bin und ich habe auch kein bezahltes Ehrenamt, aber ich helfe hier in meinem Mehrgenerationenwohnen behinderten Menschen. Ich finde, was du gerade machst, ist auf die persönliche Ebene gehen, das finde ich nicht gut. 
 
Simphony86 21.08.2022 13:07
Einwohnerzahl der Gemeinde
bzw. des Orts- oder Stadtteils


Dienstaufwandsentschädigungspauschalen
monatlich

bis 1 000


60 Euro

von 1 001 bis 3 000


80 Euro

von 3 001 bis 6 000


90 Euro

von 6 001 bis 10 000


120 Euro

von 10 001 bis 15 000


155 Euro

von 15 001 bis 20 000


180 Euro

von 20 001 bis 35 000


195 Euro

von 35 001 bis 50 000


230 Euro

über 50 000


250 Euro

Die Dienstaufwandsentschädigungspauschalen erhöhen sich für die Leiterinnen und Leiter
der Gemeindefeuerwehren monatlich nach der

Anzahl der Orts- und Stadtteilfeuerwehren


um

4 bis 8


20 Euro

9 bis 12


35 Euro

mehr als 12


50 Euro


Sind die Zahlen für Hessen
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 13:08
Junggebliebene vor 20 Jahren gab es bei unserer Feuerwehr
eine Aufwandsentschädigung tagsüber ca. 15 Euro pro Std.
Nachts gab es die Aufwandsentschädigung sowie eine Putz-
und Ruhestunde...deshalb waren Fehlalarme von Großbe-
trieben so beliebt.
Putz- und Ruhestd. wie Aufwandsentschädigung. Viell. noch
zu bemerken, die Uniformen haben die Frauen gewaschen
und die Hemden schön gebügelt.
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 13:13
KichererbseLE ich spreche doch die ganze Zeit von der
Feuerwehr. Hab mir dies erlaubt, da ich doch ganz nah
dran war, sogar auf persönlicher Ebene!
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 13:16
man sieht an dem Fach die Verzweiflung Nachwuchs für die Ehrenamtliche zu finden. 

Ab der 9. Klasse macht schon mal mehr Sinn als bei Kindern. Wie man damit zwei Jahre Unterricht füllen will, ist mir ein Rätsel. 
Schüler oder Kinder mit Hilfe und Verhalten in Gefahrensituationen zu schulen definitiv sinnvoll, dann aber ruhig alle. Besser wären Projektwochen oder einem Fach was über die Feuerwehr hinausgeht.
 
Fragt sich auch wieder, wer den Unterricht hält, gut organisiert, dafür ausgebildet ist und für wieviel Geld. 


Ich muss aber JG durchaus zustimmen. Berufsfeuerwehr ist schon was anderes. Ein Grundstock an Berufsfeuerwehr ist aus meiner Sicht definitiv sinnvoll und notwendig. Da werden die Leute besser ausgebildet, vorher und während auf Tauglichkeit geprüft, besser entlohnt und auch versorgt. Ich möchte nicht wissen wie die Versorgung eines Verletzten beim Ehrenamt aussieht. Jahrelanges Palaver mit der Unfallkasse und dann wieder nur minimale Unterstützung für den Betroffenen und die Familie. 

Eine komplette und großflächige Abwälzung auf Ehrenämter ist wirklich schon ein Unding. 
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 13:20
ein Thema, über das man wirklich gut diskutieren kann, aber am besten haben die Verantwortlichen gute Konzepte und Ideen, das Unterrichtsfach alleine ist ein Versuch aber zeigt auch wieder ein wenig Hilflosigkeit.
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 13:20
Ich werde jetzt Chirurgin im Ehrenamt. Ich weiß, wie ich
ein Skalpell halten muss und mit Nadel und Faden kann
ich auch umgehen. Selbst eine Narkose mit dem Nudel-
holz, kein Problem! Meine Vorkenntnisse habe ich mir
bei Dr. G erworben (TLC)!😅
 
Junggebliebene 21.08.2022 13:21
Du nu wieder @krebschen,lach
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 13:21
Ja, Krebschen so stundenweise würde ich es auchmal probieren.
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 13:22
Achja, falls bei der OP was schieflaufen sollte, Neffi hilft
weiter!😅
 
Maskentanz 21.08.2022 13:34
Krebschen, ich fand deine Anfrage an Kichererbse ehrlich gesagt nicht gut. Ich muss am Ende des Tages auch die Kraft für ein Ehrenamt haben. Es gibt die Möglichkeit, die Kichererbse für sich gefunden hat, anderen zu helfen, auch wenn es jetzt kein offizielles Ehrenamt ist. Wir leben ja hier viele mit unterschiedlichsten Beeinträchtigungen, die auch Rückwirkung auf eine Leistungsfähigkeit haben 😉
Da hätte ich jetzt nicht getreten. 

Was Neffi angeht, du hoffst, dass er deine "Operation gelungen, Patient tot" in ein Mumiendasein führt 😅? 
 
KaterBlue 21.08.2022 13:35
Also es gibt lange Listen um die Jugendfeuerwehr aufgenommen zu werden, da kommt nicht jedes Kind rein. Gefährlich ist dies weniger Freiwillige Feuerwehr ist eine unverzichtbare Einrichtung, Feuerwehrfrauen/männer geniesen höchste Anerkennung.
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 13:39
Bommel81 hatte gerade einen genialen Einfall. Wir könnten
das Ehrenamt gemeinsam ausführen. Würde vorschlagen,
daß wir uns auf den Kopfbereich, innen und außen, speziali-
sieren, da dort doch bei vielen Probleme herrschen. Mehr
wie Frankenstein werden wir auf jeden Fall zaubern!😅
So, jetzt mache ich mir noch einen Kaffee mit ohne Zucker
und Sahne!😜
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 13:47
Krebschen, ich überlege noch welcher Fachbereich und Körpergebiet mich begeistert.
Ja, bei einigen könnten wir oben auf den Hals auch einen Kohlrabi raufsetzen.🙊
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 13:49
Kater...bei uns hier gibts keine Wartelisten, die nehmen nahezu jeden und ab der Jugend wirds noch dünner. Den Übergang in die Erwachsenen kannst du nahezu vergessen. 
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 13:52
Krebschen, ich habe schon Tiere geschlachtet und verarztet sollte als Grundlagenstudium genügen.
Bei uns hier auf dem Land sind die Veterinärmediziner eh die bessere Wahl.
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 13:52
Krebschen, ich habe schon Tiere geschlachtet und verarztet sollte als Grundlagenstudium genügen.
Bei uns hier auf dem Land sind die Veterinärmediziner eh die bessere Wahl.
 
CookieJulez 21.08.2022 13:57
Ich empfehle euch die Doku-Serie 'Feuer und Flamme' - da werden coole Einblicke in die Arbeit einer Berufsfeuerwehr gegeben. Ich glaube, im WDR-Archiv oder bei Youtube findet man die. Bislang 5 Staffeln, soweit ich weiß.
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