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Luftwaffengrenze

Luftwaffengrenze
Heute morgen habe ich in den Nachrichten von einer

Luftwaffengrenze 

gehört.

Was ist das?

Kommentare

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Thohom 02.02.2023 08:47
In Österreich?
 
Thohom 02.02.2023 08:49
Oder hast Du das nicht ganz genau mitbekommen und meinst eine Luftmassengrenze?

In welchem Zusammenhang war das denn?
 
Weitblick 02.02.2023 08:54
Ich glaube, mit dem Wetter.
 
Thohom 02.02.2023 08:55
Dann war es die Luftmassengrenze.😅
 
Weitblick 02.02.2023 08:57
Ach so
 
Lionheart68 02.02.2023 10:49
Weitblick, denn solltest dir mal Hörgeräte besorgen, dann vastehste die Welt wieder besser...😉
 
Weitblick 02.02.2023 11:07
Euch kann man so wunderschön verarschen😎
 
lockedj 02.02.2023 11:10
Du verarschst dich nur selbst, aber merkst es nicht!😎
 
Thohom 02.02.2023 11:13
Ach komm...das war doch einfach.🙂
 
Weitblick 02.02.2023 11:15
Ja, für dich!
 
Weitblick 02.02.2023 11:16
locke, ein wenig mehr Humor bitte
 
Thohom 02.02.2023 11:17
Tja...gelernt ist gelernt.😅
 
Thohom 02.02.2023 11:36
Ne ADIZ gabs früher zur DDR und ich denke mal, dass es die auch in Richtung Rußland sowas gibt.
Automatisch läuft das aber nur, wenn alle ihren IFF Transponder angeschaltet haben...zumindest die Identifizierung.
 
Thohom 02.02.2023 11:41
Wie ist da der Zusammenhang?
 
Thohom 02.02.2023 11:53
...und warum sollte ein Verteidigungsbündnis Rußland angreifen?🤔
 
58Laura 02.02.2023 12:00
Thohom.. off topic: warum ist (deine?) hübsche Katze im Käfig, mal ist er offen, dann wieder nicht?
 
Thohom 02.02.2023 12:41
Laura...das steht auf dem Schild.

Ich finde den Ansatz sehr fantasievoll, Sirtaki.
Bisher ist m.W. der Artikel 5 des Natovertrages erst einmal angewandt worden. Aktuell ist die NATO auf NATO Gebiet unterwegs. Für "kleine Zwischenfälle gibt es einen heißen Draht...den  auch Rußland will nicht gegen die NATO kämpfen, die dachten nur, sie können mal eben die Ukraine schlucken.
Blöd gelaufen, dass sie genau aus diesem Grund demnächst nun noch mehr NATO an ihrer Grenze bekommen. Der russische Plan war unausgegoren, um das mal freundlich auszudrücken.
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2023 12:57
Da ein Ende des Krieges momentan nicht absehbar erscheint und das Decoupling des Westens von Russland immer weiter voranschreitet, wird Russland zukünftig mit steigenden Ausgaben und sinkenden Einnahmen haushalten müssen. Vor allem die Rückgänge aus Erdöl- und Erdgasexporten infolge von greifenden Embargos belasten den Haushalt ab 2023 deutlich und werden auf 35,5 Mrd. Euro im Jahr 2023 beziffert (siehe Abbildung). Somit machen die Einnahmen aus Öl- und Gasexporten im Jahr 2023 nur noch 34 Prozent der Gesamteinnahmen aus. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, welche Priorisierung die russische Regierung bei ihrer Haushaltsplanung für die kommenden Jahre macht und in welchen Politikbereichen sie Kürzungen vornehmen muss. Denn das Haushaltsdefizit lag bereits 2022 mit fast vier Prozent des BIP trotz hoher Einnahmen deutlich über den Defiziten der Vorjahre. Der Haushalt für 2023 bis 2025, der von der Duma Ende Oktober 2022 verabschiedet wurde, sieht weiter steigende Ausgaben im Verteidigungshaushalt im laufenden Jahr vor, nachdem dieser Posten im Jahre 2022 bereits um 31 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesteigert worden war (siehe Abbildung). Ein starker Anstieg ist ebenfalls im Bereich „Nationale Sicherheit und Strafverfolgung“ vorgesehen, der mit einem 55-prozentigen Wachstum im Jahr 2023 im Vergleich zu 2022 zu Buche schlägt. Die innere und äußere Sicherheit stellt damit in der Planung bis 2025 konstant über 14 Prozent des Gesamthaushaltes dar.

Kürzungen im Jahr 2023 werden in den Haushaltsposten „Nationale Ausgaben“ (z.B. Verwaltung, Justiz und internationale Zusammenarbeit) sowie „Nationale Wirtschaft“ vorgenommen (z.B. staatliche Förderprogramme, Subventionen und Infrastrukturprojekte).  Mehr als ein Drittel des russischen Haushaltes macht die Sozialpolitik (35 Prozent im Jahr 2023) aus. Deren Ausgaben sowie die für Gesundheitspolitik werden in den kommenden Jahren moderat steigen. Bei den russischen Haushaltszahlen muss allerdings auf die Intransparenz hingewiesen werden, denn nicht alle Unterposten im Haushalt für 2023 sind veröffentlicht.

Die aktuelle Planung des russischen Staatshaushaltes zeigt deutlich eine Hinwendung zu einer von Verteidigungs- und Sozialpolitik geleiteten Kriegswirtschaft – sogenannter Guns-and-Butter Strategie. Die Absicht dabei ist klar: außenpolitisch auf militärische Stärke setzten und innenpolitisch den sozialen Frieden durch Sozialpolitik wahren und durch Repression Proteste und Opposition im Keim ersticken. Um diese Strategie finanzieren zu können, steigen die Ausgaben im russischen Haushalt insgesamt um 14 Prozent bis 2025 im Vergleich zu 2022. Zur Finanzierung des Haushaltes werden mehr Schulden aufgenommen als in den Vorjahren. Der geplante Schuldendienst steigt im Jahr 2025 um fast 32 Prozent im Vergleich zu 2022 auf über 21 Mrd. Euro. Russland wird es trotz dieser Entwicklungen und der Einschränkungen auf internationalen Kapitalmärkten wohl gelingen, weiterhin zahlungsfähig zu bleiben, weil es von Reserven schöpfen kann, die es in Zeiten hoher Kapitalzuflüsse aufgebaut hat. Der Nationale Wohlfahrtsfond betrug im November 2022 trotz starker Rückgänge immer noch knapp 101,4 Mrd. Euro, was ca. 6 Prozent des BIP darstellt (Finanzministerium der Russischen Föderation, 2022). In den kommenden Jahren werden die Reserven weiter zurückgehen, aber wahrscheinlich nicht vollständig aufgebraucht werden.
Potemkinsche Dörfer

De facto ist Russland zu einer Kriegswirtschaft geworden. Die makroökonomischen Indikatoren vermitteln den Eindruck einer stabilen Lage, verzerren aber die realwirtschaftliche Situation auf zwei Ebenen. Erstens bilden die offiziellen Statistiken nur einen Teil der Wahrheit ab, denn einige Kennzahlen wie die offiziellen Arbeitslosenzahlen weisen nicht die wegen Produktionseinstellungen zahlreicher Betriebe in Zwangsurlaub geschickten Arbeiter aus.

Zweitens verzerren Gesamtdarstellungen im BIP oder der Inflation die Umschichtungen, die in der Ökonomie stattfinden. Wie die Unternehmensbefragungen der Russischen Zentralbank zeigen, ist das Geschäftsklima negativ im wichtigen Wirtschaftsbereich Bergbau und sehr schlecht im Groß- und Einzelhandel sowie den Dienstleistungen und im Bau. Hier schlagen der Kaufkraftverlust der Russen und die Importbeschränkungen durch. Auch technologisch verliert Russland zunehmend den Anschluss: Russland muss auf alternative und ältere Technologien setzen, um die Sanktionen zu umgehen, wie die Beispiele des SWIFT-Ausschlusses, die Absenkung von Sicherheits- und Umweltstandards oder der Aufkauf alter Öltanker zeigen.

Russland wird zukünftig geprägt sein von Unsicherheit hinsichtlich seiner Einnahmen und damit stärker als bisher unter Druck stehen, die Kriegswirtschaft zu finanzieren und gleichzeitig die Bevölkerung nicht durch Kürzungen bei Sozialausgaben zu sehr zu belasten. Erste Maßnahmen wie der Verkauf von russischen Goldreserven weisen auf eine bestehende Finanzierungslücke hin (Spiegel, 2023).
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2023 12:59
Gehts noch länger?🤔 Ich meinte den Text!😆
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2023 13:02
Hab noch Teile ausgelassen 😆
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2023 13:24
Tja und in Europa ist der Gaspreis so niedrig wie seit 2021 nicht mehr auf dem Gasmarkt, komisch was? 😉
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2023 13:27
Ja Herr Putin lacht bestimmt, dass die ganzen Akademiker aus dem Land geflohen sind, damit sie nicht in dem blödsinnigen Krieg verheizt werden.
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2023 13:27
Russland hat sich langfristig komplett an die Wand gefahren und von China abhängig gemacht.
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2023 13:32
Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine haben Hunderttausende Menschen Russland verlassen.

Besonders betroffen ist die IT-Branche: Rund 100.000 Experten sind russischen Angaben zufolge seit Beginn des Krieges ausgereist.

Dieser sogenannte „Brain Drain“ wird Russlands Wirtschaft laut Beobachtern auf lange Zeit schwächen.
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2023 13:34
Ach du meinst das juckt Xi nicht? Komisch wieso schickt er dann nur zweitklassige Teile nach Russland, da er sekundäre Sanktionen des Westens fürchtet. Selbst die Chinesen riskieren nicht ihre Investitionen bei uns im Westen. 😎
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2023 13:42
Du meinst die Chinesen, die immer älter werden
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2023 13:42
Wegen ihrer früher gescheiterten Ein-Kind-Politik 🤔
 
Thohom 13.03.2023 13:45
China hat ein Problem seine Altersversorgung zu finanzieren und müsste deshalb regelmäßig eine Steigerung des BIP von um die 10% erreichen.
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2023 13:48
Ach wie erklärst du dann das?

 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2023 13:51
Welche Krise? Die angeblichen Blackouts, die diesen Winter eintreten sollten auf Grund einer möglichen Gasknappheit? 😎
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2023 13:53
Ach übrigens

In ihrem aktuellen konjunkturellen Ausblick vertritt die EU-Kommission die Einschätzung, dass Deutschland im Jahr 2023 nicht in eine Rezession fallen wird. Die Brüsseler Behörde erwartet beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) ein kleines Plus von 0,2 Prozent
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2023 14:16
Wie schlau ist man... wenn man den Angaben eines Landes glaubt... das eine "militärische Intervention" in einem anderen Land führt, weil sie angeblich Nazis bekämpft 🤔
 
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2023 14:39
Na zum Glück gibt es keine auf russischer Seite wie die Russian Imperial Legion oder die Wagner Gruppe oder man nennt 7 Tage im Jahr Wolgograd in Stalingrad um 🤔
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2023 14:44
Stimmt vor allem da Putin selber die Sowjetunion verehrt.
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2023 17:10
In Russland wurde in den ersten zwei Monaten schon 80% der Gesamtversrschuldung für das gesamte laufende Jahr erzielt. Russland verkauft Devisen und Gold welches zur Währungsstabilisierung genutzt werden sollte. Soldaten bekommen keinen Sold und die Angehörigen keine Entschädigung nach dem Tod im Krieg. 

( habe nur den aktuellen Eingangskommentar gelesen)
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2023 17:11
Dafür wächst der IT-Bereich zwinkerndes Smiley

In der Informationstechnik wird für 2023 ein Umsatz von 126,4 Milliarden Euro erwartet – das ist im Vergleich zu 2022 ein Wachstum um 6,3 Prozent. Die Ausgaben für Software werden in diesem Segment mit voraussichtlich 9,3 Prozent auf 38,8 Milliarden Euro das größte Wachstum verzeichnen.
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2023 18:10
Ich kann deine Zahlen leider nicht nachvollziehen. 
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2023 18:52
Komischerweise hat Deutschland eine Bonität von AAA, Russland hat dagegen gar keine mehr bei den Kreditgebern seit April 2022 und war vorher schon bei C oder BBB höchstens🤔
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2023 19:12
Ich glaube Russland braucht nach Absprache mit dem IWF keine genauen Zahlen mehr liefern. 
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2023 19:13
Aber ich möchte auch lieber steicheln und nicht streiten 😊. 
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2023 19:28
Ich glaube keiner sagte das wir ohne Schaden davon kommen, zeigte sich ja gleich auf dem Energiemarkt. Und Russland ist schon ein starkes Land welches man mit der westlichen Wirtschaft direkt vergleichen kann.
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2023 19:29
...."nicht" direkt verg....

nicht sehr wichtig!
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2023 19:39
Ganz unbeschadet sind die aber auch nicht rausgegangen
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2023 19:52
In der Denke der russischen (Volks)Wirtschaft wird die Fläche, Menschenkraft, Wald und Bodenschätze anders bewertet. verbunden mit der Möglichkeit diese recht unkompliziert zu nutzen. Deshalb ist die Kornkammer in der Ukraine auch ein wichtiger Punkt für den Krieg. Versorgung der Bevölkerung und damit besteht eine große Abhängigkeit vieler vieler Länder.
 
Mit der Wiedervereinigung hatte ich tatsächlich etwas Hoffnung auf Weltfrieden. Russland wurde nicht immer gut behandelt, in manchen Dingen aber auch gepudert.
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2023 21:10
Es geht definitiv darum Ressourcen abzuschneiden und zwar dem Westen, die seltenen Erden, die in der Ukraine massig vorhanden sind wegzunehmen und für die Energiewende notwendig sind zu behindern. Das ist jedem eigentlich klar und die vorgeschobenen Gründe vom Kreml sind jawohl reine Propaganda.
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2023 21:11
Aber oft wird übersehen, dass die Ukraine auch über viele verschiedene Arten der sogenannten kritischen Rohstoffe verfügt: Lithium, Kobalt, Titan, Beryllium und eine Reihe von Seltenen Erden“, sagte die Politikwissenschaftlerin. Deren kombinierter Wert werde auf 6,7 Billionen Euro geschätzt.
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2023 21:15
Die Bodenschätze sind sicherlich nachrangig. 

Mit ohne Nahrungsmittel kann innerhalb von 2-4 Jahre eine Unruhe über Kontinente bewusst entstehen und auch gelenkt werden.
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2023 21:19
Für die mittelfristige Zukunft 10-20 Jahre sind die anderen Bodenschätze vielleicht auch wichtig. Damit kenne ich mich aber nicht richtig aus. In anderen Ländern stehen aber schon die Produktionsketten für den "begrenzten" Abbau.
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2023 21:20
Nur war die Ukraine vor allem für die Versorgung von Afrika zuständig, was Getreide angeht, als ob der typische weiße Europäer sich vorher darum geschert hat.
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2023 21:30
Sehr sehr wichtig für Europa! Näher Osten ist auch schon 25-30 Jahre davon abhängig. 

Die ganze Entwicklung ist eine Katastrophe, die Zukunft wird es uns zeigen.

🙋 wohl für heute 
 
(Nutzer gelöscht) 14.03.2023 11:41
Ich finde es schade das man sich schriftlich immer nur sehr kurz austauschen kann und ich/wir deshalb einige Dinge auf ein Minimum runter brechen müssen. Bei einem Gespräch am Tisch würde jeder sicherlich auch öfter die Hände über dem Kopf zusammen schlagen. Ich bin mir aber sicher, dass jeder etwas positives vom Gespräch mitnehmen würde. 
 
Thohom 14.03.2023 11:50
Ihr haut Euch hier wild Zahlen und Zitate an den Kopf, kommt vom Hölzle aufs Stöckle....welche Position da vertreten werden soll, ist da m.E. verloren gegangen.
 
Thohom 14.03.2023 13:11
Naja, wenn man sieht, dass es hier um etwas aus dem Wetterbericht geht im Eingangspost.....
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