Wie kann man...
04.03.2023 23:31
Wie kann man...
04.03.2023 23:31
Wie kann man...
Einem anderen Menschen, welchen man sehr mag, wirklich erzählen wie es einem Selbst geht ? Wenn es dir nicht "Gut" geht, sich so selbstsüchtig zu verhalten und der anderen Person, von der man weiß das sie auch Probleme hat, noch die eigenen Probleme aufhalsen ? Ich meine damit nicht, welche Worte sollte man wählen, sondern kann man es vor sich selbst Verantworten.
Ps: Ich bitte um eine sachliche Diskussion, unpassende Posts werden gelöscht. Danke
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Kommentare
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Erynyen 05.03.2023 00:08
Wenn man sich gegenseitig mag, kann man über alles reden. Das hat auch gar nichts mit aufhalsen zu tun. Geteiltes Leid ist halbes Leid..
Pre4cher 05.03.2023 00:31
Aber genau Dies is es was ich nicht verstehe. Wie kann geteiltes Leid, halbes Leid sein ? Wenn ich meinem Gegenüber eine zusätzliche Last aufbürde nur damit es mir vielleicht ein wenig besser geht ? Ich verstehe es einfach nicht.
Erynyen 05.03.2023 00:51
Das ist auch schwer zu erklären... Aber in dem ich dir von meinen Problemen erzähle werden es ja nicht automatisch auch deine Probleme Und vielleicht hast du ja sogar einen vernünftigen Lösungsansatz.. Da ich selber vor lauter 🌳Bäumen den Wald nicht gesehen habe..
BastiOB 05.03.2023 01:15
Es kommt darauf an, wie viel Unterstützung die andere Person braucht und wie viel du ihr geben kannst. Wenn du weißt, dass die andere Person auch Probleme hat, solltest du vorsichtig sein und nicht zu viel von deinen Problemen erzählen. Es ist in Ordnung, ehrlich zu sein und zu sagen, wie es dir geht, aber du solltest auch darauf achten, dass du nicht zu viel von dir selbst erzählst und die andere Person überfordern. Wenn du ehrlich bist und die andere Person unterstützen kannst, kannst du es vor dir selbst verantworten.
BastiOB 05.03.2023 01:21
Geteiltes Leid, halbes Leid bedeutet, dass wenn man ein Problem mit jemandem teilt, es weniger schwer zu tragen ist. Wenn man ein Problem mit jemandem teilt, kann man sich gegenseitig unterstützen und Ratschläge geben, was dazu beitragen kann, dass man sich besser fühlt. Es kann auch helfen, dass man sich nicht so allein fühlt, wenn man ein Problem hat.
Schlussendlich ist das nur ein Glückskecksspruch, und wird verwendet, damit man dem anderen das Gefühl gibt, er kann frei sprechen. Hab gelernt, das es nur Umgangssprache ist.
Schlussendlich ist das nur ein Glückskecksspruch, und wird verwendet, damit man dem anderen das Gefühl gibt, er kann frei sprechen. Hab gelernt, das es nur Umgangssprache ist.
Erynyen 05.03.2023 01:23
Ich denke nicht das es nur ein Sprichwort ist aus einem Glückskeks...ich denke da ist viel wahres dran ...
Alex371 05.03.2023 01:24
Man bürdet dem anderen nicht automatisch eine Last auf. Wenn Du diese Sorge hast, könntest Du Dein Gegenüber vorher fragen, ob Du etwas persönliches loswerden kannst was Dich belastet. In einer Freundschaft gehört für mich dazu, den Satz "In guten wie in schlechten Tagen" auch zu leben.
Alex371 05.03.2023 01:27
Ich denke, dass die andere Person in der Lage sein sollte sich abzugrenzen und wenn es zu viel wird, auch NEIN zu sagen.
Frangipani 05.03.2023 01:51
Pre4cher, es hängt auch sehr von der Tiefe der Freundschaft ab, wie viel von den eigenen Problemen man der anderen Person erzählen kann. Das muß man ein bißchen abschätzen, was der andere verträgt.
Wenn die Freundschaft sehr gut und sehr tief ist, kann man ALLES teilen. Dafür sind Freundschaften eigentlich da. Damit man nicht endlos und einsam seine Sorgen schleppen muß, sondern jemanden hat, bei dem man seine Seele erleichtern kann. Deshalb ist geteiltes Leid halbes Leid. Man muß es nicht mehr alleine tragen.
Wenn die Freundschaft sehr gut und sehr tief ist, kann man ALLES teilen. Dafür sind Freundschaften eigentlich da. Damit man nicht endlos und einsam seine Sorgen schleppen muß, sondern jemanden hat, bei dem man seine Seele erleichtern kann. Deshalb ist geteiltes Leid halbes Leid. Man muß es nicht mehr alleine tragen.
Sonja 05.03.2023 03:49
Von Menschlein, die ich gerne mag, oder die mir sehr nahe stehen, empfinde ich das nie als Last.
Im Gegenteil. Das mag jetzt vielleicht ein bißchen doof klingen - aber wenn jemand dafür bekannt ist, alles eher nur mit sich selbst auszumachen und dann aber mir Dinge anvertraut, die gerade sein Leben auf den Kopf stellen, fühl ich mich manchmal sogar ein bißchen "geehrt", da "Mitwiisser" sein zu dürfen.
Eine Lösung für das Problem hab ich natürlich meist nicht parat - aber ich glaube, das ist auch gar nicht der Anspruch. Ich kann zumindest zuhören und ggf. meine persönliche Einschätzung dazu sagen (wenn gewünscht), oder evtl. auf jemanden oder etwas verweisen, der oder das ggf. hilfreich sein könnte.
Natürlich macht es mich manchmal auch traurig, wenn ich weiß, es geht jemandem (dem ich es anders wünschen würde) überhaupt nicht gut, aber ich kann leider nicht wirklich was dran ändern. Aber das ist dann halt das Leben und ich kann mithoffen, es findet sich eine Lösung/Linderung ... .
Mein Gegenüber hat auch gar nicht "den Anspruch", dass ich jetzt "hexe" und alles ist wieder gut - aber ich und mein Kopf haben das, wenn mir jemand lieb und wichtig ist.
Klappt halt leider nicht immer bzw. nur ganz ganz selten.
Im Gegenteil. Das mag jetzt vielleicht ein bißchen doof klingen - aber wenn jemand dafür bekannt ist, alles eher nur mit sich selbst auszumachen und dann aber mir Dinge anvertraut, die gerade sein Leben auf den Kopf stellen, fühl ich mich manchmal sogar ein bißchen "geehrt", da "Mitwiisser" sein zu dürfen.
Eine Lösung für das Problem hab ich natürlich meist nicht parat - aber ich glaube, das ist auch gar nicht der Anspruch. Ich kann zumindest zuhören und ggf. meine persönliche Einschätzung dazu sagen (wenn gewünscht), oder evtl. auf jemanden oder etwas verweisen, der oder das ggf. hilfreich sein könnte.
Natürlich macht es mich manchmal auch traurig, wenn ich weiß, es geht jemandem (dem ich es anders wünschen würde) überhaupt nicht gut, aber ich kann leider nicht wirklich was dran ändern. Aber das ist dann halt das Leben und ich kann mithoffen, es findet sich eine Lösung/Linderung ... .
Mein Gegenüber hat auch gar nicht "den Anspruch", dass ich jetzt "hexe" und alles ist wieder gut - aber ich und mein Kopf haben das, wenn mir jemand lieb und wichtig ist.
Klappt halt leider nicht immer bzw. nur ganz ganz selten.
Thohom 05.03.2023 04:39
Wenn man jemanden mag und die Gefühle erwidert werden, ist das m.E. auch eine Vertrauensperson und kein Stehrümchen, das verhätschelt werden will.
Wenn man dieser Vertrauensperson sein Herz auschüttet, festigt das m.E. diese Beziehung.
Wenn man dieser Vertrauensperson sein Herz auschüttet, festigt das m.E. diese Beziehung.
(Nutzer gelöscht) 05.03.2023 06:26
Auch ich halte den Spruch - geteiltes Leid ist halbes Leid - für richtig und wichtig. Wobei ich den Spruch etwas anders verstehe. MITgeteiltes Leid ist halbes Leid. Im Sinne von Reden macht frei.
Allerdings gibt es Konstellationen, in denen es besser ist, sein Leid an anderer Stelle zu teilen. Je nachdem, wie stabil das gegenüber ist und um welche Probleme es sich handelt.
Allerdings gibt es Konstellationen, in denen es besser ist, sein Leid an anderer Stelle zu teilen. Je nachdem, wie stabil das gegenüber ist und um welche Probleme es sich handelt.
Zita77 05.03.2023 08:21
Wenn ich einen Menschen-ob Liebe oder Freundschaft,(auf Händen) trage, so ertrage ich die Person auch automatisch. Und umgekehrt.Das ist der Sinn einer Verbindung.Und das Ertragen meine ich nicht negativ.
Und für das Tragen und ertragen sollte jeder Kraft aufbringen wollen.
Lässt man den anderen aus kraftlosigkeit fallen,verletzt man sich und den anderen umso mehr.
Findet da also eine Balance .
Das
Und für das Tragen und ertragen sollte jeder Kraft aufbringen wollen.
Lässt man den anderen aus kraftlosigkeit fallen,verletzt man sich und den anderen umso mehr.
Findet da also eine Balance .
Das
(Nutzer gelöscht) 05.03.2023 09:25
Es ist auch eine Frage der persönlichen Einstellung, sogar der Kultur des Gegenübers.
Vor Jahren hörte ich einen Anthropologen im Radio. Er lebte ein paar Jahre bei einem Volk, das vor der modernen Zivilisation geschützt lebt. Jeden Morgen begegnete er einem, der ihn fragte, wie es ihm geht. Er antwortete jeden Morgen, dass es ihm gut gehe. Aber eines Morgens sagte er ihm, wahrheitsgemäß, dass ihm irgendetwas Sorgen mache. Der andere war verstört. Mittags besuchte ihn der Stammesälteste und sagte ihm, er habe einen schweren Fauxpas begangen. Wenn ihr noch einmal einem anderen seine Probleme auflade, müsste er sofort abreisen.
Wir leben in einem modernen, immer noch christlichen Land. Frage freundlich, ob Du mal Deine Last abladen darfst. Du wirst sicher ein offenes Ohr finden.
Vor Jahren hörte ich einen Anthropologen im Radio. Er lebte ein paar Jahre bei einem Volk, das vor der modernen Zivilisation geschützt lebt. Jeden Morgen begegnete er einem, der ihn fragte, wie es ihm geht. Er antwortete jeden Morgen, dass es ihm gut gehe. Aber eines Morgens sagte er ihm, wahrheitsgemäß, dass ihm irgendetwas Sorgen mache. Der andere war verstört. Mittags besuchte ihn der Stammesälteste und sagte ihm, er habe einen schweren Fauxpas begangen. Wenn ihr noch einmal einem anderen seine Probleme auflade, müsste er sofort abreisen.
Wir leben in einem modernen, immer noch christlichen Land. Frage freundlich, ob Du mal Deine Last abladen darfst. Du wirst sicher ein offenes Ohr finden.
Steinbock75 05.03.2023 10:04
Eine wirklich gute Freundschaft oder auch Partnerschaft heißt für mich nehmen und geben. Dazu gehört für mich auch sich die Sorgen, Ängste und Probleme des anderen anzuhören und im besten Fall Lösungen zu finden. Nur wenn es meinem Gegenüber gut geht, gehts mir auch gut. Aber das muss auf beiden Seiten so gesehen werden.
(Nutzer gelöscht) 05.03.2023 10:14
Vielleicht wäre es einfacher, sein Gegenüber entscheiden zu lassen, was er "verkraftet".
Ich habe früher überhaupt nicht darüber gesprochen, wie es mir geht. Ich durfte nicht. Als es mir dann nicht mehr gelungen ist, es mit mir alleine auszumachen, waren einige erschrocken darüber, wie es mir ging.
Auch heute erzähle ich immer noch ziemlich abgeklärt von mir, man hat mir mal gesagt, als ob ich von einer fremden Person rede.
Ich habe oftmals ein schlechtes Gewissen, Leute mit rein zu ziehen.
Um umgekehrt ist es auch so. Ich fühle einfach zu sehr mit, leide mit. Abgrenzung ist für mich sehr schwer. Teilweise habe ich sogar gleiche körperliche Symptome.
Ich bin sehr traurig darüber, nicht mehr da sein zu können für Menschen, die mir nahe stehen.
Ich habe früher überhaupt nicht darüber gesprochen, wie es mir geht. Ich durfte nicht. Als es mir dann nicht mehr gelungen ist, es mit mir alleine auszumachen, waren einige erschrocken darüber, wie es mir ging.
Auch heute erzähle ich immer noch ziemlich abgeklärt von mir, man hat mir mal gesagt, als ob ich von einer fremden Person rede.
Ich habe oftmals ein schlechtes Gewissen, Leute mit rein zu ziehen.
Um umgekehrt ist es auch so. Ich fühle einfach zu sehr mit, leide mit. Abgrenzung ist für mich sehr schwer. Teilweise habe ich sogar gleiche körperliche Symptome.
Ich bin sehr traurig darüber, nicht mehr da sein zu können für Menschen, die mir nahe stehen.
Steinbock75 05.03.2023 10:18
Kichererbse wenn ich jemanden wirklich kenne merke ich wenn's ihm nicht gut geht und wenn es ihm nicht gut geht scheint er mit dem verkraften Probleme zu haben. Wenn der jenige darüber nicht sprechen will ist das natürlich okay aber leiden sollten Freundschaften oder so dann darunter auch nicht.
(Nutzer gelöscht) 05.03.2023 10:26
Sirtaki, manchmal ist es auch Selbstschutz
(Nutzer gelöscht) 05.03.2023 10:31
Ich mag so Pauschalaussagen nicht. Beziehungen sind so individuell wie die Menschen.
Steinbock75 05.03.2023 10:32
Meinst du mit Selbstschutz das du dich angreifbar machst wenn du über Probleme oder so redest Kichererbse?
(Nutzer gelöscht) 05.03.2023 10:33
Auch.
Steinbock75 05.03.2023 10:34
Kichererbse aber wenn du zum Schutz es anderen immer zurück steckst ist das nicht gerade zielführend.🤔
(Nutzer gelöscht) 05.03.2023 10:37
Steinbock, dass sagt der Psychotherapeut auch. Aber das sind tief eingebrannte Verletzungen. Solange man sich still verhält, passiert auch nichts.
Steinbock75 05.03.2023 10:38
Sirtaki Kichererbse hat ja geschrieben das es nicht nur das ist.
Wenn man nie gelernt hat oder es zeigen durfte prägt das natürlich.
Wenn man nie gelernt hat oder es zeigen durfte prägt das natürlich.
(Nutzer gelöscht) 05.03.2023 10:39
Sirtaki, die Menschen sind verschieden. Man schützt sich ja nicht vor seinem Partner. Ist auch zu komplex hier.
Zita77 05.03.2023 10:41
Ich finde es eher stark,Schwächen zu zeigen.
Zumal der Teufelskreis größer wird,es nicht zu tun.
Man geht dann immer davon aus,daß man unerschütterlich ist.
Mich kennen die meisten Menschen so,wie man mich hier auch virtuell wahrnimmt.
Flummy,Quatsch im Kopf,Energiebündel,große Klappe....wenn ich dann mal ruhig werde, ist das Postfach voll um zu schauen,ob ich noch lebe.
Zumal der Teufelskreis größer wird,es nicht zu tun.
Man geht dann immer davon aus,daß man unerschütterlich ist.
Mich kennen die meisten Menschen so,wie man mich hier auch virtuell wahrnimmt.
Flummy,Quatsch im Kopf,Energiebündel,große Klappe....wenn ich dann mal ruhig werde, ist das Postfach voll um zu schauen,ob ich noch lebe.
Thohom 05.03.2023 10:45
Wenn man seinem Partner nicht zutraut für sich selber zu entscheiden, was er/sie ertragen will, sollte man mal seinen eigenen Status überdenken.
Groupie, Fan oder so, aber vielleicht fühlt man sich auch nur sehr überlegen.
Groupie, Fan oder so, aber vielleicht fühlt man sich auch nur sehr überlegen.
CookieJulez 05.03.2023 10:49
Es gibt Menschen, die es ausnutzen, wenn man ihnen gesteht, dass es einem schlecht geht. Mir fällt es oft schwer, zu entscheiden, wem ich vertrauen kann. Daher kann ich sehr gut verstehen, was KichererbseLE sagt.
Steinbock75 05.03.2023 10:51
Nö sehe ich anders. Natürlich wird eh jeder erstmal selbst versuchen das Problem oder so selbst zu lösen, Männer neigen eh dazu, aber wenn's dann nicht funktioniert sollte man sich dem anderen ohne Charm anvertrauen.
(Nutzer gelöscht) 05.03.2023 11:11
Genau, sirtaki42, du sagst es. Wenn man so jemanden gefunden hat, ist es ein Segen 😊
Thohom 05.03.2023 11:14
Nö, man muss sich nicht gefunden haben, um sich zu kümmern. Man kann auch einfach mal nachfragen, wo denn jemand abgeblieben ist, wenn man hier z.B. ansprechende beiträge gelesen hat.
Ich war mal im Urlaub und da kam nach 4 Tagen ohne mich hier eine Nachfrage, ob alles in Ordnung sei. Ich war sehr erstaunt darüber, hab mich gleichzeitig gefreut, dass sich jemand um mich kümmert.
Ich war mal im Urlaub und da kam nach 4 Tagen ohne mich hier eine Nachfrage, ob alles in Ordnung sei. Ich war sehr erstaunt darüber, hab mich gleichzeitig gefreut, dass sich jemand um mich kümmert.
Thohom 05.03.2023 12:12
sirtaki...Du kannst sicher nachvollziehen, dass ich mich auf das volle Postfach von Zita bezog.
perfectday 05.03.2023 12:21
Dort, wo ich Vertrauen habe, kann ich mein Herz ausschütten. Unter Freunden und in der Familie finde ich das normal.
Zu wissen, man ist nicht allein, hilft oft schon. Bei Menschen, die mich als Kummerkasten missbrauchen wollen, sich nur melden, wenn es ihnen schlecht geht und kein Interesse daran haben, wie es mir geht...ziehe ich die Reißleine und grenze mich ab.
Zu wissen, man ist nicht allein, hilft oft schon. Bei Menschen, die mich als Kummerkasten missbrauchen wollen, sich nur melden, wenn es ihnen schlecht geht und kein Interesse daran haben, wie es mir geht...ziehe ich die Reißleine und grenze mich ab.
Thohom 05.03.2023 12:37
So sind die Ansichten verschieden, sirtaki...Du suchst immer was zum Nörgeln.😉
(Nutzer gelöscht) 05.03.2023 13:16
Allein das Niederschreiben der Problematik kann schon eine große Hilfe sein oder die Formulierung im Gespräch. Mich hat noch nie jemand mit seinen Probleme "überfallen". Es ergibt sich doch aus dem Kontakt, und hier kann man doch im Falle die Handbremse etwas ziehen und es offen kommunizieren.
Natürlich müssen alles Dinge angesprochen werden die einen Bewegen, schlimm wenn nicht! Manchmal stehen auch Entscheidungen an die beide betreffen.
Natürlich müssen alles Dinge angesprochen werden die einen Bewegen, schlimm wenn nicht! Manchmal stehen auch Entscheidungen an die beide betreffen.
CookieJulez 05.03.2023 13:46
Ich hab das manchmal schon versucht, der Person zu sagen, dass es mir jetzt gerade zu viel wird und ich erstmal die Sachen, die sie oder er erzählt hat, verdauen muss. Vielleicht liegt es daran, dass ich meistens äußerst genau zuhöre und mitfühle. In dem Moment bin ich schon oft sehr verwundert angesehen worden, weil das offenbar ungewöhnlich ist, dass sich jemand in der Form aus einem Gespräch zurückzieht (?).
(Nutzer gelöscht) 05.03.2023 13:55
Der Sinn oder das Ziel einer guten Freundschaft oder auch Partnerschaft, ist doch vor allem das Für- und Miteinander.
Und so wie durch eine ehrliche, offene Umgangsweise Vertrauen entsteht, gibt es m. E. kein Problem, oder keine Situation, die man nicht gemeinsam lösen könnte, vorausgesetzt, oder solange man, ehrlich ist zueinander.
Aber ich denke auch, für eine gut funktionierende und vertrauensvolle Freundschaft oder Beziehung ist das Allerwichtigste erstmal eine stabile Grundlage, ein Fundament, stark wie eine Brücke, über die sinnbildliche Elefanten laufen könnten, ohne dass sie Schaden nimmt oder gar bricht. (Sollte eine Veranschaulichung sein).
Für alles Weitere, könnte dann jeder seinen Teil dazu beitragen, dass das Miteinander zu einer innigen Verbundenheit wird, in der man sich dem Anderen vertrauensvoll öffnet. Denn Vertrauen ist wie ein Schlüssel zum Herzen. ❤
Und so wie durch eine ehrliche, offene Umgangsweise Vertrauen entsteht, gibt es m. E. kein Problem, oder keine Situation, die man nicht gemeinsam lösen könnte, vorausgesetzt, oder solange man, ehrlich ist zueinander.
Aber ich denke auch, für eine gut funktionierende und vertrauensvolle Freundschaft oder Beziehung ist das Allerwichtigste erstmal eine stabile Grundlage, ein Fundament, stark wie eine Brücke, über die sinnbildliche Elefanten laufen könnten, ohne dass sie Schaden nimmt oder gar bricht. (Sollte eine Veranschaulichung sein).
Für alles Weitere, könnte dann jeder seinen Teil dazu beitragen, dass das Miteinander zu einer innigen Verbundenheit wird, in der man sich dem Anderen vertrauensvoll öffnet. Denn Vertrauen ist wie ein Schlüssel zum Herzen. ❤
Anlina 05.03.2023 15:56
Pre4cher ... der Umkehrschluss deiner Kernaussage wäre: Wie schäbig von dir, dass du mir nie die Wahrheit darüber sagst, wie es dir wirklich geht. Wie niederträchtig von dir, mir - dem Menschen den du eigentlich sehr magst - ständig etwas vorzumachen.
Sagt eigentlich alles...
Sagt eigentlich alles...
Zita77 05.03.2023 18:41
Anlina...ähnlich waren meine Gedanken.
@Pre4....Menschen ,Du und andere,si d viiiiel stärker,als Du scheinbar glaubst
@Pre4....Menschen ,Du und andere,si d viiiiel stärker,als Du scheinbar glaubst
Pre4cher 06.03.2023 00:01
Nochmal vielen Dank euch allen für eure Kommentare. Sie spiegeln eigentlich zum groß Teil meine eigene Meinung wieder, wie es sein sollte.