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Coca-Cola unter dem Mikroskop:

Coca-Cola unter dem Mikroskop:
an die Coca-Cola-Trinker z.K., auf FB entdeckt:
'Надежда Горчева
14. März um 11:02  ·
Coca-Cola unter dem Mikroskop: "Taufen oder nicht trinken"
Bereits 2006 startete die Türkei zum ersten Mal auf der Welt einen Prozess gegen Coca-Cola wegen der Zusammensetzung des Getränkes.
Coca-Cola's Etikette sagt normalerweise, dass es Zucker, Phosphorsäure, Koffein, Karamell, Kohlendioxid und eine Art "Extrakt" enthält.
Es war dieser Auszug, der Verdacht erweckte. Das Unternehmen Coca-Cola war gezwungen, das Geheimnis zu enthüllen, woraus Coca-Cala eigentlich gemacht ist. Es stellte sich heraus, dass es sich um eine Flüssigkeit aus dem Cochinil-Insekt handelt
Cochinil ist ein Insekt, das auf den Kanaren und Mexiko lebt. Dieses Insekt befestigt sich mit einem Hobot an die Pflanze, saugt seinen Saft aus und bewegt sich nie mehr von seinem Platz. Spezielle Felder werden für Cochinill-Insekten vorbereitet. Diese Insekten auf dem Feld werden von örtlichen Dorfbewohnern gesammelt. Aus den Weibchen und Eiern dieser Insekten entsteht ein Pigment namens Lippenstift, das Coca-Cola braun färbt. Getrocknetes Cochinile sieht aus wie eine Rosine, aber es ist tatsächlich ein Insekt.
Ihr versteht jetzt, was das Wort "Coca" im Namen des Getränkes bedeutet.
Jetzt reden wir mal darüber, was hinter dem Wort "Cola" steckt.
Wir erzählen Ihnen die Geschichte eines Mitarbeiters, der 23 Jahre in einem Coca-Cola-Werk gearbeitet hat.
Süße Lakritzwurzel oder "weibliche Lakritze" (Glycyrrhiza glabra) wird als Rohstoff für das Auto verwendet, wobei diese Wurzeln verschiedene Säugetiere, einschließlich Mäuse, ernähren Die großen Unternehmen in der Autoindustrie sammeln diese Wurzeln tonnenweise mit Baggern. Beim Wiedersehen können sie die Mäuse nicht entfernen.
Daher werden die Wurzeln zusammen mit allem, was darin enthalten ist, gepresst. Erst nach dem pressen werden die Reste von Fell, Pfoten und was sonst noch nicht von der Wurzelmasse entfernt. Da das Getränk einen dunklen Farbton hat, fällt nicht auf, dass es auch Blut und Gallenflüssigkeit von Mäusen enthält. Natürlich versuchen die großen Autokonzerne die schädlichen Stoffe mit Chemikalien zu neutralisieren. Seit 23 Jahren hat dieser Beamte, der die Geschichte erzählt, keine einzige Tasse Cola getrunken.
Weiter hinein, noch erschreckender.
Washington-Wissenschaftler haben einen der Inhaltsstoffe von Coca-Cola in Bestandteile aufgeteilt. Es stellte sich heraus, dass das enthaltene Karamell überhaupt kein geschmolzener Zucker war, sondern eine chemische Mischung aus Zucker, Ammoniak und Sulfiten, die bei Hochdruck Dieses "Karamell" kann Lungen-, Leber-, Schilddrüsen- und Leukämiekrebs verursachen
Es wurde auch klar, dass Soda Alkohol beinhaltet – das ist die Grundlage des gleichen geheimen Zusatzes "7X". Dem Alkohol wurden ein paar Tropfen aromatischer Öle, Koriander und Zimt hinzugefügt.
Die aus dem Insektencochinil gewonnene Flüssigkeit, Lippenstift genannt, hat noch nie die Zertifizierung bestanden, deshalb wird das Auto in einigen Ländern überhaupt nicht hergestellt.
Wie reagiert Coca-Cola's Körper?
Nach 10 Minuten
10 Teelöffel Zucker "schlagen" dein System (das ist die tägliche empfohlene Norm).
Du fängst nicht an zu kotzen, weil Phosphorsäure die Wirkung von Zucker unterdrückt.
In 20 Minuten
Es gibt einen Anstieg der Insulinwerte im Blut. Die Leber verwandelt Zucker in Fett.
In 40 Minuten
Koffeinaufnahme abgeschlossen. Deine Schüler wachsen. Blutdruck steigt, weil die Leber mehr Zucker im Blut freisetzt.
Adenosin-Rezeptoren blockieren, verhindert Schläfrigkeit.
Noch 45 Minuten
Dein Körper erhöht die Produktion des Dopaminhormons, das das Vergnügenzentrum des Gehirns stimuliert.
Heroin hat das gleiche Handelnsprinzip.
Eine Stunde später und es ist so weit
Phosphorsäure ist mit Kalzium, Magnesium und Zink im Darm verbunden, was den Stoffwechsel beschleunigt. Die Freisetzung von Kalzium im Urin nimmt zu.
Knapp eine Stunde später
Diuretika kommen ins Spiel.
Kalzium, Magnesium und Zink in Ihren Knochen werden aus dem Körper entfernt, sowie Natrium, Elektrolyte und Wasser.
Über anderthalb Stunden
Man wird gereizt oder lethargisch. Das gesamte Wasser in Kokacola wird über den Urin ausgeschieden.
Der Wirkstoff von Coca-Cola ist orthophosphorsäure. Sein pH-Wert ist 2,8.
Beim Transport von Koka-Cola-Konzentrat muss das Fahrzeug mit speziellen Behältern ausgestattet sein, die für hohe Korrosionsmaterialien
Hier ist die detaillierte Zusammensetzung des weit beworbenen Coca-Cola Light Produkts: Sparkling Water, E150d, E952, E951, E338, E330, Aromas, E211.
1. Sprudelwasser
Das Vorhandensein von Kohlendioxid im Wasser stimuliert die Gallensekretion, erhöht den Säuregehalt des Magens und verursacht Meteorismus - reichliche Freisetzung von Außerdem wird kein Quellwasser verwendet, sondern Wasser aus der Klempnerei, die durch spezielle Filter fließt.
2. E952 (Zyklaminsäure. Na, K, Kalziumsalze) - Cyclaminsäure und ihre Natrium-, Kalium- und Kalzium
Ersatz für Zucker. Cyclamat ist eine synthetische Chemikalie, hat einen süßen Geschmack 200 mal süßer als Zucker und wird als künstlicher Süßstoff verwendet. Die Verwendung in Lebensmitteln für den menschlichen Verzehr wurde verboten, weil sie krebserregend ist, t. Nun ja. es verursacht Krebs.
Bereits 1969 hat die Federal Food and Drug Agency (FDA) das Cyclama für den Gebrauch in den Vereinigten Staaten verboten. Es ist bewiesen, dass wie Zucker und Aspartam bei Ratten Blasenkrebs verursachen. Im selben Jahr wurde die Verwendung in Kanada verboten. Damals im Jahr 1975 in Japan, Südkorea und Singapur verboten. In Indonesien ist die Verwendung in der Getränkeproduktion verboten. Damals im Jahr 1979 rehabilitiert die Weltgesundheitsorganisation Zyklamas und erkennt sie als harmlos an.
* Sichere Dosis: 0,8 Gramm pro Tag
3. E150d (Karamell IV - behandelt mit Ammoniumsulfat-Farbe) Oberzucker, der durch Verarbeitung von Zucker bei bestimmten Temperaturen, mit oder ohne chemische Mittel In diesem Fall wird Ammoniumsulfat hinzugefügt.
4. E950 (Kalium-Acesulfam, Acesulfam-Natrium)
200 mal süßer als Zucker. Es enthält Methylether, das die Funktion des Herz-Kreislauf-Systems beeinträchtigt und Spargelsäure, die sich auf das Nervensystem auswirkt und schließlich süchtig machen kann. Acesulfam ist schlecht löslich. Produkte mit diesem Süßstoff werden für Kinder, schwangere und stillende Mütter nicht empfohlen.
* Sichere Dosis: 1 Gramm pro Tag
5. E951 (Aspartam)
Ein Süßstoff für Diabetiker. Chemisch nicht nachhaltig - wenn Temperatur steigt, zersetzt es sich zu Methanol und Phenylalanin. Methanol (Metallalkohol) ist extrem gefährlich – 5 bis 10 ml können Sehnervensterben und irreversible Blindheit verursachen, 30 ml können den Tod verursachen. Aspartam verwandelt sich in einer heißen kohlensäurehaltigen Umgebung in Formaldehyd, ein extrem leistungsstarker Karzinogen.
Fälle von Aspartamvergiftung wurden dokumentiert, und die Symptome sind: Verlust der Empfindlichkeit, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Heulen, Übelkeit, Herzklopfen, Gewichtszunahme, Reizbarkeit, Angst, Gedächtnisverlust, verschwommenes Seh- oder Sehverlust, Ausschlag, Anfälle, Gelenkschmerzen, Depression, Krampf, Aspartam kann auch die folgenden Krankheiten auslösen: Hirntumor, Multiple Sklerose, Epilepsie, basierende Krankheiten, chronische Müdigkeit, Alzheimer und Parkinson, Diabetes, psychische Zurückhaltung und Tuberkulose.
* Sichere Dosis: 3 Gramm pro Tag
6. E338 (Orthophosphorsäure, chemische Formel - хи3RO4)
Feurige und explosive Gefahr. Es irritiert Augen und Haut. Anwendung: Herstellung von Ammoniak, Natrium, Kalzium, Magnesium und Aluminium sowie organischer Synthese in Aktivkohle und Filmproduktion, für die Herstellung von feuerfesten Materialien, feuerfesten Bindemitteln, Keramik, Glas, Düngemitteln, Kunstwaschmittel, in der Medizin, Metallreinigungs- und Polierindustrie, in der Textilindustrie feuerfeste Stoffe, sowie in der Öl- und Streichholzindustrie. Ernährungsorthophosphorsäure wird bei der Herstellung von kohlensäurehaltigem Wasser und Salzen (Keksepulver) verwendet. Verhindert die Aufnahme von Kalzium und Eisen im Körper, was zu Knochengewebeverlust, Osteoporose führen kann. Andere Nebenwirkungen: Durst, Hautausschlag.
Sieben. E330 (Zitronensäure) - farblose Kristalle
Verbreitet in der Wildnis. Zitronensäure wird aus Tabak durch Gärung von Kohlenhydraten (Zucker, Melasse) gewonnen. Gilt für die Pharma- und Lebensmittelindustrie. Zitronensäuresalze (Zitrate) werden in der Lebensmittelindustrie als Säuren, Konservierungsstoffe, Stabilisatoren und in der Blutkonservierung verwendet.
8. Düfte - was diese Duftzusatzstoffe sind, ist nicht klar.
9. E211 (Natriumbenzoat)
Erfrischungsmittel, Konservierungsmittel für Lebensmittel. Benzoesäure (E210), Natriumbenzoat (E211) und Kaliumbenzoat (E212) werden bestimmten Lebensmitteln als bacterizid- und antimykotische Mittel zugesetzt. Das sind Marmeladen, Fruchtsäfte, Marinaden und Fruchtjoghurt. Der Einsatz von Asthmatiker und Aspirinempfindlichen Menschen wird nicht empfohlen.
Eine kürzlich vom Professor für Molekularbiologie und Biotechnologie an der University of Sheffield (England) Peter Piper durchgeführte Studie hat festgestellt, dass diese Verbindung erhebliche DNA-Schäden verursacht Laut Piper zerstört Natriumbenzoat als Wirkstoff in den Konservierungsstoffen, die in den meisten kohlensäurehaltigen Getränken verwendet werden, nicht Teile der DNA, sondern deaktiviert sie. Dies kann zu Leberzirrhose und degenerativen Krankheiten wie Parkinson führen.
Mit einem Wort, hör sofort auf, dieses Gift zu trinken!'

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 19.03.2023 17:47
Lieben Dank für die Info. Apfelbluete 🌻☯
 
Susisorglos 19.03.2023 18:06
Ich trinke schon seit Jahren keine Cola mehr, auch in meinem Umfeld trinkt keiner Cola Man braucht sich ja nur die verzweifelte Werbung von Coca-Cola anzuschauen,da wird einem klar,das der Umsatz stark zurück geht.
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2023 18:08
Was für ein hübsches Märchen.

Das Coca im Namen kommt übrigens von der Koka-Pflanze (ja, genau die wo auch Kokain draus gemacht wird), welche in den ersten Rezepten noch enthalten war. Was dann irgendwann aufgegeben wurde...
Auf die ganzen restlichen Fantasiekonstrukte gehe ich jetzt mal nicht genauer ein, das ist mir dann doch zu blöd.
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2023 18:47
Ich wusste gar nicht, dass aus Wurzeln Autos hergestellt werden und das Coca Cola Schüler wachsen lässt.
 
Zita77 19.03.2023 19:34
Also..so vor 30 Jahren..während meiner Ausbildung,ohne das jetzt  nochmal gegoogelt zu haben und mir diesen irre langen Eingangstext komplett reinzupfeffen,lernte ich h das die Cochineli-Laus zur Herstellung von Schellack genutzt wurde und Damen sich damit die Lippen röteten.Der Marienkäfer heißt im französischen übrigens ähnlich.
So,ich trinke mal ne Coke...
 
Apfelbluete 19.03.2023 20:17
Ein positiver Aspekt von CocaCola, gesehen in einem yt-Video, Parasiten, Hakenwürmer u.a. 'krochen' aus dem in C.Cola eingelegtem Lachs.
Die 2 Seiten..., der Gesundheits-, Reinigungsaspekt.
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2023 20:24
Ok, und hier ist klar: es verabschiedete sich die Vernunft.
 
Erynyen 19.03.2023 21:54
Schildläuse waren früher im Campari..der roten Farber wegen ..Ps sie sind noch in vielen Kosmitikas 
 
Erynyen 19.03.2023 21:56
Karmin / Cochenille: Karmin steht für knalliges Rot. Der Farbstoff wird etwa für Nagellack, Lippenstift, Rouge oder Lidschatten verwendet. Bei der Herstellung geht es aber der Cochenille-Schildlaus an den Kragen. Für 450 Gramm Karmin werden etwa 70.000 Schildläuse getrocknet und anschließend ausgekocht.
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2023 22:22
https://ilblist.com/wp-content/uploads/Insekten-Lebensmittel.pdf
Nicht nur in Kosmetik 
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2023 22:44
Coca-Cola eignet sich gut als Abflussreiniger, für was anderes würde ich es auch nie benutzen.
 
Siebenpunkt 19.03.2023 22:49
egal was man über Cola schreibt, besser wirds dadurch nicht und trinken kann man das Zeug nur, wenn man gleichzeitig ganz dolle verdrängt, was man sich grad einhilft zwinkerndes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2023 23:21
Ich hab mich immer gewundert, dass Cola in der Getränkeabteilung steht und nicht bei den Abflussreinigern.
Aber naja, die Leute lassen sich ja auch neurotoxische Aluminiumverbindungen spritzen....🙄
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2023 23:49
Seltsam🤔. Jetzt trinke ich seid fast 40 Jahren hin und wieder gerne Cola und ich lebe noch! Und noch mehr Wunder, ich bin gesund. Wahrscheinlich weil Cola, Würmer und Parasiten tötet oder so!
 
Siebenpunkt 19.03.2023 23:55
naja die Knochenerweichung ist ja nix akutes und Organe machen auch keine Geräusche wenn sie kaputtgehen so ganz langsam, verdrängen verhindert ja nicht die Auswirkung
 
Siebenpunkt 19.03.2023 23:56
und mal ne Cola ist ja auch was anderes als tagtäglich, was einige durchaus tun
 
(Nutzer gelöscht) 20.03.2023 00:55
MonikaMaria, der menschliche Körper ist extrem leidensfähig.

Man kann auch 40 Jahre lang rauchen oder Bluthochdruck haben oder adipös sein, das geht sehr lange gut. Gibt Raucher, die werden 100. Warum nicht.

Jeder definiert Lebensqualität für sich selbst.
Entscheidend ist nur, dass man bewusst tut, was man tut.

Wer seine Cola und Fluppe genießt, das ist okay.
 
Erynyen 20.03.2023 03:53
Ich mecker doch gar nicht ..ich trinke und benutzt das Zeug ja selber 
 
Simphony86 20.03.2023 07:06
Und dann gibt es Leute die trinken regelmäßig das Nervengift Ethanol 🤔
 
Knatterfee 20.03.2023 12:12
Gott sei Dank trinke ich so gut wie nie Cola - nur Pepsi!!!!
Da hab ich ja Glück gehabt 🤭
 
lockedj 20.03.2023 13:59
Diesen Mythos gibt es schon Jahrzehnte:

Cola soll Fleisch auflösen können.
Das ist eine der bekanntesten Spekulationen um das US-Getränk. Doch Tatsache ist: Es passiert nicht viel, wenn man ein Steak in Cola legt. Besonders appetitlich sieht es nach einem Tag zwar nicht mehr aus, aber es ist in jedem Fall noch da. Grund für den Mythos ist wieder der geringe Anteil an Phosphorsäure, die Cola enthält. „Diese kann vielleicht Fasern des Fleischs ablösen, aber sicher kein ganzes Steak zersetzen“, sagt Biochemiker Rüdiger Blume von der Universität Bielefeld.

Eine ähnliche Antwort kommt von der Firma Coca Cola: Während der Einwirkungszeit in vermeintlich sauren Getränken wie Cola, Mineralwasser und Orangensaft würden organische Substanzen umgeformt. Durch diesen Prozess verändere sich das Aussehen des Fleischs. „Das Fleisch wird nicht aufgelöst, sondern erfährt eine durch Quellung bedingte Gewichtszunahme“, sagt Pressesprecher Bernhard Taubenberger.

In einem Atemzug mit der Zersetzung von Steaks erwähnen Cola-Kritiker oft auch, dass die Phosphorsäure den Magen reizen und die Schleimhaut angreifen kann. Fakt aber ist: Für den menschlichen Magen stellt Cola in keinem Fall eine Gefahr dar. Dieser ist gut durch Schleimhäute geschützt. „Die im Magen enthaltene Salzsäure ist ohnehin weitaus stärker als die Phosphorsäure der Cola“, erklärt Biochemiker Blume.


Fakt ist, dass Cola zwar nicht gerade gesund ist, aber auch nicht schadet,
wenn man sich nicht ausschließlich davon ernährt. 
 
Siebenpunkt 20.03.2023 14:31
Unter 7 gilt der PH einer Flüssigkeit als sauer, Cola soll bei 2 liegen, habs aber noch nie nachgemessen, 2 ist Säure
 
lockedj 20.03.2023 14:32
Der Mensch ist lediglich ein umfangreicher und teurer Chemiebaukasten!😉
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