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die Fischsuppe

die Fischsuppe
Im Großen Graben beherrschten die Mütter den Stamm, suchten sich ihre Betreuer aus und bestimmten die Jagdgründe der Männer zum Überleben.
Die Nähe zu einem Fluß oder See erleichterte die Hetz-Jagd.
Auch Frauen unterstützten die Jagdtaktik.
90 % der Zeit wurde für die Nahrungssuche aufgewendet.
Gegessen wurde alles, was eßbar war.
Neben dem Angeln mit Netzen
war die Jagd auf den Gazellenbock üblich - und die Muttis schätzten süße Beeren am Waldrand.

Kommentare

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STOTTERER 29.06.2023 10:49
ie Jagd war sehr wichtig. Denn die Tiere lieferten Fleisch als Nahrung. Die Menschen verwendeten auch die Knochen, Zähne, Felle, Därme, Mägen, und Geweihe der Tiere. Daraus bauten sie Zelte, nähten Kleider oder stellten Werkzeug her.

Wie jagten die Menschen?

Die Jagd war nicht einfach. Es brauchte mehrere starke Männer, Erfahrung und sehr viel Geduld aber auch weibliche List.

Die ganze körperlichen Eigenschaften der Damen und Herren war auf die Hetz-Jagd ausgerichtet - denn süße Beeren und Bananen gab es zu wenig.

Unsere Affenmenschen banden sich also ihre Keulen odr kleine Lanzen um die Schultern (siehe Grabbeigaben des homo erectus) und trieben den Gazellenbock in Richtung der nächsten Schattenbäume.
Der Gazellenbock kann nicht durch alle Hautporen schwitzen (dies kann nur das Raubtier Affenmensch) und mußte durch die Zunge hecheln - dies hielt er nicht lange aus und floh in Richtung Schattenbäume.
Dort lauerte Wilma und schleuderte ihre spitzen Faustkeile auf den hechelnden Bock. Der rannte weiter zum nächsten Schattenbaum ... zur ...
 
STOTTERER 29.06.2023 10:50
Betty Geröllheimer, die dort lauerte mit ihren spitzen Faustkeilen und Lanzen.
Allein ihre schrillen Rufe reichten aus, um alles Männliche zu vertreiben?
Nach 15 km machte der Gazellenbock mit seinem schweren Gehörn (nicht die Willma) schlapp .... und ihre Hände paßten genau um den Hals des Bockes - quietsch!
Die Keule von Fred Feuerstein vollendete das Werk.

Das Feuer, die Fallgruben und Pfeil und Bogen verfeinerten die Jagdtechnik von Wilma.
Heute jagt Wilma nach Bankdepots und Jung-Tarzan sowie dem Sohn des Medizinmannes lt. den gemischten Pfadfindern?
 
(Nutzer gelöscht) 29.06.2023 10:57
Ich glaube, dir hätte es sehr gefallen, damals, im großen Graben 😉
 
(Nutzer gelöscht) 29.06.2023 11:02
Ich schau ja sehr gerne TerraX im TV , hab aber noch nie gehört, dass Frauen in der Steinzeit Gazellen erwürgt haben...vielleicht hab ich grad  diesen speziellen Teil 1 Serie  verpasst 🤔
 
(Nutzer gelöscht) 29.06.2023 11:03
sonnele 
Du solltest nicht so lang und so heiss baden...davon wird die Haut so schrumpelig 🤣
 
(Nutzer gelöscht) 29.06.2023 11:34
Eine Empfehlung von mir ...
sonnele
Jeden Tag 3 gehäufte Esslöffel Kollagenpulver im Kaffee macht deine Haut  in Nu wieder  glatt wie einen Kinderpopo...🤪
 
STOTTERER 29.06.2023 19:54
... oder kräftig mit Olivenöl massieren !
 
(Nutzer gelöscht) 03.07.2023 10:36
Im Großen Graben beherrschten die Mütter den Stamm, suchten sich ihre Betreuer aus und bestimmten die Jagdgründe der Männer zum Überleben.

Dafür gibt es keinerlei Belege.


Neben dem Angeln mit Netzen
war die Jagd auf den Gazellenbock üblich - und die Muttis schätzten süße Beeren am Waldrand.

Abgesehen davon, dass ich mich frage, wie man mit Netzen angeln soll, ist der Fischfang erst in der Mittelsteinzeit archäologisch nachgewiesen.


Unsere Affenmenschen banden sich also ihre Keulen odr kleine Lanzen um die Schultern (siehe Grabbeigaben des homo erectus) und trieben den Gazellenbock in Richtung der nächsten Schattenbäume.
Der Gazellenbock kann nicht durch alle Hautporen schwitzen (dies kann nur das Raubtier Affenmensch) und mußte durch die Zunge hecheln - dies hielt er nicht lange aus und floh in Richtung Schattenbäume.
Dort lauerte Wilma und schleuderte ihre spitzen Faustkeile auf den hechelnden Bock…

-Affenmenschen finden sich evtl auf HL, ansonsten gibt es sowas nicht.
-Keulen sind ebenfalls erst in der Mittelsteinzeit nachgewiesen, sie hatten durchbohrte Steinköpfe und dienten eher als Statussymbol.
-Die Lanze von Lehringen ist das älteste bekannte Exemplar und datiert ins Mittelpaläolithikum.
-Vom Homo Erectus sind keine Gräber bekannt, folglich auch keine Grabbeigaben.
-Faustkeile wurden vielfältig genutzt, nachgewiesen sind bohren, schaben und schneiden. Die Verwendung als Wurfgeschoss ist nicht nachgewiesen.
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