Gibt es auch Vorteile...
02.10.2023 13:11
Gibt es auch Vorteile...
02.10.2023 13:11
Gibt es auch Vorteile...
...bei der Wiedervereinigung? Oder sollte man das alles lieber rückabwickeln, weil eh nur alle unzufrieden damit sind und es als Irrtum betrachten?
Bitte nicht über "die da oben" schwafeln.
Bitte nicht über "die da oben" schwafeln.
Kommentare
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lockedj 03.10.2023 17:14
Wenn wir schon bei Renten sind!
Ossis haben schon Rente bezogen, wenn auch noch nicht so hoch wie hier,
aber vorher nicht einen Cent einbezahlt!
Das muss ein Staat ja auch ersma wuppen können!😉
Ossis haben schon Rente bezogen, wenn auch noch nicht so hoch wie hier,
aber vorher nicht einen Cent einbezahlt!
Das muss ein Staat ja auch ersma wuppen können!😉
Thohom 03.10.2023 17:15
Ich meine gestern gelesen zu haben, dass der Rentenbeitrag 2% betragen hat. Trotzdem fast nichts.
Dreamsoflove 03.10.2023 17:33
Stimmt, in den 80igern verkaufte die Sowjetunion ihr Öl lieber für harte Währung, statt für Transfer Rubel. Allerdings bekam der Ostblock einen auf 5 Jahre garantierten Vorzugspreis. Günstig genug, dass es sich für die DDR noch bis 1985 lohnte, Produkte aus sowjetischem Öl ins westliche Ausland zu verscherbeln.
Die SED - Propaganda versuchte ihre Bürger mit den "sozialistischen Errungenschaften" und der viel beschworenen "Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik" bei der Stange zu halten.
Dass das alles nur auf Pump funktionierte, wurde erst während der "Wende" bekannt.
Heute wissen wir, dass spätestens ab 1987 der wirtschaftliche Zusammenbruch nur noch hinausgezögert werden konnte.
Es gab immer weniger Spitzenerzeugnisse, die hohe Exporterlöse brachten.
Gleichzeitig scheute man sich davor, die immer höheren Subventionen zurückzufahren. So blieben Grundnahrungsmittel, Mieten, Strom und ÖPNV billig, kosteten den Staatshaushalt aber von Jahr zu Jahr mehr.
Um so intensiver bemühte sich die Propaganda, diese vermeintlichen "Vorzüge" des Sozialismus immer wieder neu herauszustellen.
Für den normalen DDR- Bürger war das nahende Ende nicht zu erahnen: Das Angebot an hochwertigen Stereoanlagen und Radiorecordern wurde sogar deutlich ausgeweitet: Noch 1988 präsentierte Stern Radio Berlin mit der HMK 200 eine sehr attraktive neue Hi-Fi- Anlage. Allein das Kassettendeck davon kostete den stolzen Preis von 2130 Mark😧
Ebenso kamen neue Stereo Radiorekorder in die Geschäfte, alle mit dem seit 1985 in der DDR produziertem japanischem Lizenzlaufwerk MU 300. Preise zwischen 1400 und 2200 Mark. Sogar ein Doppelkassettendeck war ab 1988 erhältlich.
Die Versorgung hatte sich ab 1984 einigermaßen stabilisiert. Mangelware gab es immer noch genug, aber es war nicht mehr so schlimm wie zu Beginn der 80iger Jahre.
Selbst dem Westen konnte die DDR bis zum Schluß mehr oder weniger erfolgreich vorgaukeln, dass sie zu den 10 führenden Industrieländern gehörte😆
Die Ernüchterung kam dann erst 1990 als das ganze Ausmaß der jahrzehntelangen Mißwirtschaft bekannt wurde....
Heute muß man ganz klar sagen, dass die Wiedervereinigung ein Segen war. Nicht nur vom Lebensstandard, sondern vor allem auch für die Umwelt: Für Umweltschutz war in der DDR kein Geld da und das konnte man in den 80igern förmlich riechen: In Bitterfeld sollte man das Zugfenster tunlichst geschlossen halten, so sehr stank es dort.
In Leipzig war die Luft durch das nahe Braunkohleveredlungswerk Espenhain auch nicht viel besser. Dementsprechend häuften sich in der Chemieregion schon bei Kindern Lungenkrankheiten. Die DDR- Flüsse waren teilweise schon regelrechte "Kloaken", so viel ungeklärtes Abwasser floß dort rein.
Und nicht zuletzt hätte vielen Orten noch die Abbaggerung gedroht - die DDR setzte voll auf die heimische Braunkohle.
Das was nach der Wiedervereinigung noch der Braunkohle zum Opfer fiel, war nur ein Bruchteil dessen, was die DDR geplant hatte.
Die Kraftwerke bekamen zwar irgendwann Filter, doch wenn mal einer kaputt war, ging die Planerfüllung vor....
Von den stinkenden Zweitaktern rede ich gar nicht erst. Der "Wartburg" wurde zwar ein Jahr vor der Wende auf VW- Viertaktmotoren umgestellt. Aber natürlich ohne Kat. Der Zweitakt Trabant sollte noch jahrelang neben dem neuen 1.1 weiter produziert werden.
Auch wenn die blühenden Landschaften nur teilweise Realität wurden, hat die Umwelt insgesamt auch gewonnen.
Die SED - Propaganda versuchte ihre Bürger mit den "sozialistischen Errungenschaften" und der viel beschworenen "Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik" bei der Stange zu halten.
Dass das alles nur auf Pump funktionierte, wurde erst während der "Wende" bekannt.
Heute wissen wir, dass spätestens ab 1987 der wirtschaftliche Zusammenbruch nur noch hinausgezögert werden konnte.
Es gab immer weniger Spitzenerzeugnisse, die hohe Exporterlöse brachten.
Gleichzeitig scheute man sich davor, die immer höheren Subventionen zurückzufahren. So blieben Grundnahrungsmittel, Mieten, Strom und ÖPNV billig, kosteten den Staatshaushalt aber von Jahr zu Jahr mehr.
Um so intensiver bemühte sich die Propaganda, diese vermeintlichen "Vorzüge" des Sozialismus immer wieder neu herauszustellen.
Für den normalen DDR- Bürger war das nahende Ende nicht zu erahnen: Das Angebot an hochwertigen Stereoanlagen und Radiorecordern wurde sogar deutlich ausgeweitet: Noch 1988 präsentierte Stern Radio Berlin mit der HMK 200 eine sehr attraktive neue Hi-Fi- Anlage. Allein das Kassettendeck davon kostete den stolzen Preis von 2130 Mark😧
Ebenso kamen neue Stereo Radiorekorder in die Geschäfte, alle mit dem seit 1985 in der DDR produziertem japanischem Lizenzlaufwerk MU 300. Preise zwischen 1400 und 2200 Mark. Sogar ein Doppelkassettendeck war ab 1988 erhältlich.
Die Versorgung hatte sich ab 1984 einigermaßen stabilisiert. Mangelware gab es immer noch genug, aber es war nicht mehr so schlimm wie zu Beginn der 80iger Jahre.
Selbst dem Westen konnte die DDR bis zum Schluß mehr oder weniger erfolgreich vorgaukeln, dass sie zu den 10 führenden Industrieländern gehörte😆
Die Ernüchterung kam dann erst 1990 als das ganze Ausmaß der jahrzehntelangen Mißwirtschaft bekannt wurde....
Heute muß man ganz klar sagen, dass die Wiedervereinigung ein Segen war. Nicht nur vom Lebensstandard, sondern vor allem auch für die Umwelt: Für Umweltschutz war in der DDR kein Geld da und das konnte man in den 80igern förmlich riechen: In Bitterfeld sollte man das Zugfenster tunlichst geschlossen halten, so sehr stank es dort.
In Leipzig war die Luft durch das nahe Braunkohleveredlungswerk Espenhain auch nicht viel besser. Dementsprechend häuften sich in der Chemieregion schon bei Kindern Lungenkrankheiten. Die DDR- Flüsse waren teilweise schon regelrechte "Kloaken", so viel ungeklärtes Abwasser floß dort rein.
Und nicht zuletzt hätte vielen Orten noch die Abbaggerung gedroht - die DDR setzte voll auf die heimische Braunkohle.
Das was nach der Wiedervereinigung noch der Braunkohle zum Opfer fiel, war nur ein Bruchteil dessen, was die DDR geplant hatte.
Die Kraftwerke bekamen zwar irgendwann Filter, doch wenn mal einer kaputt war, ging die Planerfüllung vor....
Von den stinkenden Zweitaktern rede ich gar nicht erst. Der "Wartburg" wurde zwar ein Jahr vor der Wende auf VW- Viertaktmotoren umgestellt. Aber natürlich ohne Kat. Der Zweitakt Trabant sollte noch jahrelang neben dem neuen 1.1 weiter produziert werden.
Auch wenn die blühenden Landschaften nur teilweise Realität wurden, hat die Umwelt insgesamt auch gewonnen.
lockedj 03.10.2023 17:38
Ich will mich hier nicht rumstreiten, oder etwas gegeneinander aufwägen!
Das Thema war ´Vorteile der Wiedervereinigung´, von denen anscheinend
viele übersehen werden!
Man muss kein Gelehrter sein, um zu erkennen, dass diese Zusammenkunft
beider, völlig verschiedenen Menschenmassen, ein Rettungsanker war!
Für die Russen ist nicht mehr viel abgefallen, mit einem maroden Konzept
aus der Nachkriegszeit. Die waren auch nicht einfach so ´nett´,
euch gehen zu lassen, sondern sahen keinen Vorteil mehr für sich und
haben letztendlich einen Dummen gefunden, der dieses Land wieder auf
den aktuellsten Stand bringt!
Das Thema war ´Vorteile der Wiedervereinigung´, von denen anscheinend
viele übersehen werden!
Man muss kein Gelehrter sein, um zu erkennen, dass diese Zusammenkunft
beider, völlig verschiedenen Menschenmassen, ein Rettungsanker war!
Für die Russen ist nicht mehr viel abgefallen, mit einem maroden Konzept
aus der Nachkriegszeit. Die waren auch nicht einfach so ´nett´,
euch gehen zu lassen, sondern sahen keinen Vorteil mehr für sich und
haben letztendlich einen Dummen gefunden, der dieses Land wieder auf
den aktuellsten Stand bringt!
lockedj 03.10.2023 17:47
Jedes Konzept hat am Ende Loser und Winner!
Da muss man nicht erst in Ost und West unterscheiden!
Da muss man nicht erst in Ost und West unterscheiden!
Steinbock75 03.10.2023 17:48
Jahrzehnte wurde zum Teil giftiger Müll vom Westen in die DDR exportiert. Als sich Protest gegen die Praxis regte, witterte die Stasi staatsfeindliche Hetze. In der Auseinandersetzung zeigte sich, dass der sozialistischen Führung Devisen wichtiger waren als die Umwelt und Gesundheit ihrer Bürger.😉
Ichselbst 03.10.2023 17:49
Eigentlich hätte Thohom ja die Nachteile erfragen können, aber da wäre der Blog nicht so lang geworden.
Mir fällt jedenfalls kein "Dagegen" ein.🤭
Mir fällt jedenfalls kein "Dagegen" ein.🤭
lockedj 03.10.2023 17:53
Die Wurzeln eines Menschen liegen in der Erziehung, der Mitmenschen
und in dem Ort wo sie aufwachsen!
Oder, wie man bei uns sagt:
"Man darf nie vergessen, aus welchem Stall man kommt!"😉
und in dem Ort wo sie aufwachsen!
Oder, wie man bei uns sagt:
"Man darf nie vergessen, aus welchem Stall man kommt!"😉
lockedj 03.10.2023 17:55
Tja, da fragt einer nach Vorteilen, und heraus kommen überwiegend
Nachteile....
Nachteile....
lockedj 03.10.2023 17:58
Von "Wir hatten doch nüscht", bis "Ich kam an alles ran!",
ist immer etwas dabei!😉
ist immer etwas dabei!😉
Melodien 03.10.2023 18:04
Private Landwirtschaft in der DDR – eine Nische in den LPGs.
"..... In dieser privaten Nische, nach Feierabend, erreichten sie oft bessere Ergebnisse als in der LPG....."
https://www.mdr.de/geschichte/ddr/wirtschaft/lpg-landwirtschaft-privat-100.html
"..... In dieser privaten Nische, nach Feierabend, erreichten sie oft bessere Ergebnisse als in der LPG....."
https://www.mdr.de/geschichte/ddr/wirtschaft/lpg-landwirtschaft-privat-100.html
Thohom 03.10.2023 18:10
Naja, aus dem Westen kam nur etwa das zurück, was vorher in die Elbe gekippt wurde und dann im Westen ankam.
Nachteile bitte in den 3.Oktober Blog.😉
War doch auch praktisch, das Ostbürger, die Vermögen im Westen hatten, endlich daran kamen und es auch nutzen konnten.
Nachteile bitte in den 3.Oktober Blog.😉
War doch auch praktisch, das Ostbürger, die Vermögen im Westen hatten, endlich daran kamen und es auch nutzen konnten.
lockedj 03.10.2023 18:12
Das ist ein Thema, was nie fertig ausdiskutiert werden kann!
Der eine hat es eben so erlebt, der nächste komplett anders!
Der eine hat es eben so erlebt, der nächste komplett anders!
Thohom 03.10.2023 18:13
Wir könnten uns ja darauf einigen, dass es ein ausbaufähiger Fortschritt war/ist?
lockedj 03.10.2023 18:24
Famous Ossi-Words sind für mich immer noch:
"Echt, ihr arbeitet hier täglich 8 Stunden?" und
"Kohle hab ich genug, aber weiß nicht, was damit kaufen soll"
"Echt, ihr arbeitet hier täglich 8 Stunden?" und
"Kohle hab ich genug, aber weiß nicht, was damit kaufen soll"
Steinbock75 03.10.2023 19:47
Wir bekamen den Hamburger und Whopper und ihr die schönen Frauen aus dem Osten.😉😜
Thohom 03.10.2023 20:56
Damit sie da sind, natürlich. Wenn sie nur kommen, dann müssen sie ja nicht hier sein.
Maskentanz 03.10.2023 21:06
Wenn ick an dir "vorbei" gehen, haste nix davon. Genauso wenig, wenn Böckchen vorbei geht.
Sorry, habe gerade einen Clown gefressen 😂.
Sorry, habe gerade einen Clown gefressen 😂.
Maskentanz 03.10.2023 21:26
Aber nicht die aus dem Osten. So einfach geht das nicht. Frauen aus dem Osten sind stark 💪.
Thohom 03.10.2023 21:38
Ich hab so Umleitungsschilder unten am Weg montiert, die kann ich dann fernbedient hochklappen und mit Leuchtschrift wird der Weg gewiesen. Ich kann bei der Schrift zwischen "Sonderangebote" und Toilette" wechseln.😅
sophi1 03.10.2023 21:43
Thema Vorteile, richtig?
Ich komme ursprünglich aus Thüringen. 10 Jahre nach der Wende fand ich in Hessen eine Arbeitsstätte, wurde gut aufgenommen, fand auch hier mit meinem Kind nette Bekannte sowohl in der Arbeitswelt als auch privat. Anfangs fuhr ich oft über das Wochenende zur Mutter nach Hause und Montag früh zurück . Übrigens im langen Konvoi mit vielen anderen.
Es war eine anstrengende Zeit ohne Frage, aber auch eine interessante. Jetzt lebe ich hier schon 26 Jahre , konnte das ganze Dtl. kennenlernen. Es ist schön Ohne Frage gibt es auch kritische Punkte. Es ist wie immer eine Zeit im Wandel. Spannend, die Frage wohin ?
( anderes Thema)
Ich möchte auch die Erfahrungen aus Kindheits- Jugendzeit nicht missen.
Ich komme ursprünglich aus Thüringen. 10 Jahre nach der Wende fand ich in Hessen eine Arbeitsstätte, wurde gut aufgenommen, fand auch hier mit meinem Kind nette Bekannte sowohl in der Arbeitswelt als auch privat. Anfangs fuhr ich oft über das Wochenende zur Mutter nach Hause und Montag früh zurück . Übrigens im langen Konvoi mit vielen anderen.
Es war eine anstrengende Zeit ohne Frage, aber auch eine interessante. Jetzt lebe ich hier schon 26 Jahre , konnte das ganze Dtl. kennenlernen. Es ist schön Ohne Frage gibt es auch kritische Punkte. Es ist wie immer eine Zeit im Wandel. Spannend, die Frage wohin ?
( anderes Thema)
Ich möchte auch die Erfahrungen aus Kindheits- Jugendzeit nicht missen.
(Nutzer gelöscht) 06.10.2023 06:28
KirreMotion:
"Klar, Mauer wieder hoch, Selbstschussanlagen installieren und wer Glück hat bekommt nach zehn Jahren den Trabbi.....
Aber wie kann man sich allen Ernstes in ein Regime zurück wünschen?
SOLCHE mögen doch einfach ins Putinland siedeln. Dort kommen Hammer und Sichel ja eh grad wieder und wer ne Waffe halten kann bekommt gut bezahle Arbeit mit der Garantie sich um Altersarmut keine Sorgen machen zu müssen ..."
Wie kommst Du darauf, dass das ein Regime war? Das kannst Du gar nicht wissen.
Wer nicht mehr arbeiten kann und EU-Rente braucht, für den ist Putin-Land keine Alternative, dann nutzen auch die russischen Sprachkenntnisse nix.
Aber eine neue Mini-DDR wäre doch eine Super-Idee, die Ewig-Gestrigen loszuwerden.
Eine neue Mauer müsste dann nicht hoch sein und Selbstschussanlagen brauchen wir auch nicht mehr, weil die meisten Ossis vom Westen eh' die Nase voll haben.
Und junge Leute, die heute über Altersarmut spotten sind vielleicht später selbst betroffen.
"Klar, Mauer wieder hoch, Selbstschussanlagen installieren und wer Glück hat bekommt nach zehn Jahren den Trabbi.....
Aber wie kann man sich allen Ernstes in ein Regime zurück wünschen?
SOLCHE mögen doch einfach ins Putinland siedeln. Dort kommen Hammer und Sichel ja eh grad wieder und wer ne Waffe halten kann bekommt gut bezahle Arbeit mit der Garantie sich um Altersarmut keine Sorgen machen zu müssen ..."
Wie kommst Du darauf, dass das ein Regime war? Das kannst Du gar nicht wissen.
Wer nicht mehr arbeiten kann und EU-Rente braucht, für den ist Putin-Land keine Alternative, dann nutzen auch die russischen Sprachkenntnisse nix.
Aber eine neue Mini-DDR wäre doch eine Super-Idee, die Ewig-Gestrigen loszuwerden.
Eine neue Mauer müsste dann nicht hoch sein und Selbstschussanlagen brauchen wir auch nicht mehr, weil die meisten Ossis vom Westen eh' die Nase voll haben.
Und junge Leute, die heute über Altersarmut spotten sind vielleicht später selbst betroffen.
Sind wa noch bei Vorteile?