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Staatlich geprüfte pyromanin

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Ich meine gucken tut ja jeder gerne aber hat jemand von euch noch wirklich ernsthafte Erfahrung wie man ein Holzkohleofen feiert um damit z.B auch die Nacht warm zu bleiben oder auch zu kochen also ich meine jeder von uns weiß wie man Feuerchen macht darum geht's nicht aber so gewisse Tricks und Kniffe ich würde mich sehr freuen ich bin schon auf dem guten Weg muss ich sagen leider kann man ja keine Fotos reinstellen

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 27.10.2023 01:17
Braunkohle-Briketts halten die Wärme sehr lange. 
 
(Nutzer gelöscht) 27.10.2023 04:48
Holzkohleofen? Ich kenne nur Kachelofen und Dauerbrandofen. Weil diese kleinen Dauerbrandöfen aus Metall waren und die Wärme nicht speichern, wurden sie mit Koks betrieben und hatten einen Luftregler.

Bei Dauerbrand wird nicht dicht verschlossen sondern geringe Luftzufuhr zugelassen.
 
Thohom 27.10.2023 06:10
Ich erinnere mich, dass meine Oma auch mal die Brikett in feuchtes Zeitungspapier wickelte und in den Kachelofen schmiss, kurz bevor sie ins Bett ging, um dann am Morgen noch Feuer zu haben.
Sonst erinnere ich mich noch eine Kohlezentralheizung. Da schaute man dann spät am Abend und schmiss ein paar Koks nach, um das am Morgen zu wiederholen.
 
Ichselbst 27.10.2023 07:12
Ich hatte auch Wohnungen mit Öfen. 
Mit Holz habe ich angefeuert und mit Kohlebriketts die Glut gehalten. 
Wichtig dabei ist, dass man letzteren zunächst genügend "Zug" gibt, damit sich kein Kohlenmonoxid bilden kann.
 
Noiram 27.10.2023 07:26
Ich erinnere mich gerne daran zurück. So eine tolle und angenehme Wärme kann eine Heizung nicht abgeben. Total anders. Nur..... der Dreck war ganz schön und wenn man abends vergessen hatte Kohlen oder Briketts hoch zu holen, kam auch immer gut.
 
Krebschen 27.10.2023 10:17
Ja, das gab eine schöne Wärme. Und dann kam die Zeit der Kunststoffe
auf und ich wollte das Kleidchen meiner Puppe zum Trocknen drauflegen
und seither ist meine Puppe naggisch!😥
 
Thohom 27.10.2023 10:18
Die Luft war aber auch sehr trocken, wenn der Ofen im Raum stand. Nicht angenehm für die Schleimhäute.
 
(Nutzer gelöscht) 27.10.2023 11:24
Wenn es um's Kochen geht, brauchst du Flammen - sprich, du musst Holz brennen haben.

Wenn du die Wärme halten willst, brauchst du Glut. Das geht am Besten mit der schon erwähnten Braunkohle. Diese zum Glühen bringen und dann die Luftzufuhr absperren. Das hält die Glut lange an.

Weiters gibt es auch Speichersteine, die man je nach Bauart des Ofens auf oder am Ofen stapelt. Diese speichern Wärme und geben sie länger ab als nur eine "Blechverkleidung".

Trockene Luft entsteht allerdings genauso bei Heizungswärme. Ich stell' dann immer einen Topf mit Wasser drauf. Also auf den Ofen. 
 
Thohom 27.10.2023 11:46
Mit Kartoffeln?🤔
 
(Nutzer gelöscht) 27.10.2023 12:12
Gardinenstange....
 
Ichselbst 27.10.2023 12:16
Thohom, das Löschwasser macht die trockene Luft weg! 😂

(Tschullijung, Lalöpchen! Das wird Dir noch ne Weile hinterher schleichen! 🤭)
 
(Nutzer gelöscht) 27.10.2023 12:18
Ich geb dir geich "Wasser Marsch"...pfffff😤😅
 
Ichselbst 27.10.2023 12:22
Wie sagste immer so herrlich putzig? 
"Jössas!"🫣😄
 
Garfield17 27.10.2023 14:44
Mein Großvater hat mal gesagt, dieses Östereichische "Jösses" ist die Ableitung von "Jesus" im Dialekt.🤔😁
 
Garfield17 27.10.2023 14:45
Tschuldigung "Jössas"
 
Drea1962 27.10.2023 15:37
Wie Thohom es beschreibt, kenne ich es von meiner Oma auch.
Vorm schlafen gehen wurde ein Brikett fest in Zeitungspapier gewickelt und so hielt sich die Glut bis morgens. 
Luftzufuhr wurde gedrosselt. 
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