Wo bleibt der Aufschrei
05.02.2024 12:21
Wo bleibt der Aufschrei
05.02.2024 12:21
Wo bleibt der Aufschrei
https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/neuralink-elon-musks-start-up-implantiert-erstmals-gehirnchip-beim-menschen/100011358.html
Ich dachte Gehirnchips sind böse? Oder nur wenn das Bill Gates mit seinen Impfungen macht? Elon Musk ist ja einer der "Guten"
Ich dachte Gehirnchips sind böse? Oder nur wenn das Bill Gates mit seinen Impfungen macht? Elon Musk ist ja einer der "Guten"
Kommentare
Steinbock75 05.02.2024 12:23
Kommt drauf an für was. Jedenfalls für mich.
Simphony86 05.02.2024 12:26
Gates wollte auch nur helfen mit der Impfung, das mit dem Gehirnchip war ja ne reine Verschwörungstheorie 
Steinbock75 05.02.2024 12:33
Ging doch damals durchs Netz.
Für mich ist es so dass man eine Impfung nicht mit so einem Chip gleichsetzen kann. Wär es nicht klasse wenn Querschnittgelähmte wieder laufen könnten? Oder Epilepsie, Tourette und so damit verschwinden?
Für mich ist es so dass man eine Impfung nicht mit so einem Chip gleichsetzen kann. Wär es nicht klasse wenn Querschnittgelähmte wieder laufen könnten? Oder Epilepsie, Tourette und so damit verschwinden?
Steinbock75 05.02.2024 12:36
Simphony du fährst kein Auto stimmt's? Wer Unfug machen will kann es auch so machen. Es gibt immer Vor und Nachteile. Was wär den deiner Meinung nach Unfug? Überwachung? Gibt's schon och ohne Chip.
Siebenpunkt 05.02.2024 12:38
Es gab eine Zeit ziemlich am Anfang der Pandemie, wo es losging, massiv zu schimpfen, dass der Impfstoff noch nicht da ist und es wure darum gekämpft, zu den jenigen zu gehören, die als Erste was abkriegen. Daran erinnert sich nur kaum einer, dass lange die Impfung (neben Maskenpflicht) das einzige Schwert der Menschheit gegen den Virus war.
Simphony86 05.02.2024 12:39
OPs am Gehirn sind allgemein schon immer gefährlich. Außerdem besteht die Gefahr, dass diese Chips gehackt werden können. Anscheinend ist auch die Frage der Lithiumbatterien bis jetzt nicht geklärt, die für den Menschen gefährlich sind.
Steinbock75 05.02.2024 12:42
Die Autos von heute können auch gehakt werden.
Das war bei der Impfung auch nicht bekannt. Und es gibt so manches was heute produziert wird und man noch nicht mal weiß wie man es später entsorgen kann.
Das war bei der Impfung auch nicht bekannt. Und es gibt so manches was heute produziert wird und man noch nicht mal weiß wie man es später entsorgen kann.
Simphony86 05.02.2024 12:43
Ist das neu, dass man jetzt bei jedem Eintrag im Blog ne PN kriegt, weil automatisch die Glocke aktiviert ist?
Simphony86 05.02.2024 12:45
Naja klar würde es mich freuen, wenn da komplikationslose Heilung möglich wird für so manchen Gelähmten. Die Fortschritte der Technik machen es halt möglich.
Steinbock75 05.02.2024 12:50
Genau. Aber nochmals auf die Batterie zurück zu kommen. Hat sich bei E Autos das mal einer gefragt?
Rohstoffgewinnung für E-Auto-Batterie: schlecht für die Umwelt?
In die Ökobilanz des E-Autos spielen weitere Aspekte hinein. Neben dem sogenannten CO₂-Rucksack, den das Elektroauto aus der Akku-Produktion mitbringt, ist die Rohstoffgewinnung für die Batterie wichtig. In jedem Akku sind zum Beispiel Lithium und Kobalt verbaut. Pro Batterie für ein Mittelklasse-E-Auto sind ca. fünf bis acht Kilogramm Lithium nötig. Oberklasse-Fahrzeuge mit Elektromotor kommen sogar auf das Doppelte.
Lithiumabbau in Südamerika
Etwa zwei Drittel der weltweiten Lithiumreserven befinden sich in den Salzseen Südamerikas – in Chile, Bolivien oder Argentinien. Um das Lithium zu gewinnen, wird Sole aus der Tiefe an die Oberfläche gepumpt und in große Becken gefüllt. Hier verdunstet ein Teil des Wassers durch die Sonne und der Lithiumgehalt konzentriert sich auf ca. sechs Prozent. Mit verschiedenen Chemikalien wird das Lithium schließlich aus der Sole herausgelöst. Die Wassermenge, die dabei verdunstet, ist enorm. Forscher schätzen: Für eine Tonne Lithium verdunsten etwa 400.000 Liter Wasser. Pro Akku eines Elektroautos sind das heruntergerechnet 4.000 bis 5.000 Liter.
Bereits heute klagen die Einwohner rund um den Atacama-Salzsee in Chile über einen sinkenden Grundwasserspiegel und die Versalzung des Süßwassers. Lagunen trocknen aus, Vogelpopulationen gehen zurück. Und der Bedarf an Lithium für E-Autos steigt weiter.
Kobalt aus dem Kongo
Ähnlich verhält es sich mit Kobalt, einem weiteren wichtigen Rohstoff für den Akku des E-Autos. Das weltweit größte Förderland von Kobalt ist der Kongo. Etwa 100.000 Menschen, darunter viele Kinder, sind hier im Kleinstbergbau beschäftigt. Unter schlechten Arbeitsbedingungen und oft ohne Schutzkleidung fördern sie den Rohstoff. Die Löhne sind sehr niedrig und es kommt häufig zu Unfällen. Bisher gibt es keine klaren Vorgaben von Wirtschaft und Politik, um zum Beispiel nur Rohstoffe aus fairer Arbeit zu verwenden.
Die Beispiele zur Rohstoffgewinnung zeigen, dass die Batterien für E-Autos besonders umweltschädlich für Länder sind, die weit weg sind und nicht im Blickfeld der E-Auto-Fahrer in Europa liegen. Um die Ökobilanz der Elektroautos in diesem Punkt zu verbessern, müssen sie deutlich ressourceneffizienter werden.
Rohstoffgewinnung für E-Auto-Batterie: schlecht für die Umwelt?
In die Ökobilanz des E-Autos spielen weitere Aspekte hinein. Neben dem sogenannten CO₂-Rucksack, den das Elektroauto aus der Akku-Produktion mitbringt, ist die Rohstoffgewinnung für die Batterie wichtig. In jedem Akku sind zum Beispiel Lithium und Kobalt verbaut. Pro Batterie für ein Mittelklasse-E-Auto sind ca. fünf bis acht Kilogramm Lithium nötig. Oberklasse-Fahrzeuge mit Elektromotor kommen sogar auf das Doppelte.
Lithiumabbau in Südamerika
Etwa zwei Drittel der weltweiten Lithiumreserven befinden sich in den Salzseen Südamerikas – in Chile, Bolivien oder Argentinien. Um das Lithium zu gewinnen, wird Sole aus der Tiefe an die Oberfläche gepumpt und in große Becken gefüllt. Hier verdunstet ein Teil des Wassers durch die Sonne und der Lithiumgehalt konzentriert sich auf ca. sechs Prozent. Mit verschiedenen Chemikalien wird das Lithium schließlich aus der Sole herausgelöst. Die Wassermenge, die dabei verdunstet, ist enorm. Forscher schätzen: Für eine Tonne Lithium verdunsten etwa 400.000 Liter Wasser. Pro Akku eines Elektroautos sind das heruntergerechnet 4.000 bis 5.000 Liter.
Bereits heute klagen die Einwohner rund um den Atacama-Salzsee in Chile über einen sinkenden Grundwasserspiegel und die Versalzung des Süßwassers. Lagunen trocknen aus, Vogelpopulationen gehen zurück. Und der Bedarf an Lithium für E-Autos steigt weiter.
Kobalt aus dem Kongo
Ähnlich verhält es sich mit Kobalt, einem weiteren wichtigen Rohstoff für den Akku des E-Autos. Das weltweit größte Förderland von Kobalt ist der Kongo. Etwa 100.000 Menschen, darunter viele Kinder, sind hier im Kleinstbergbau beschäftigt. Unter schlechten Arbeitsbedingungen und oft ohne Schutzkleidung fördern sie den Rohstoff. Die Löhne sind sehr niedrig und es kommt häufig zu Unfällen. Bisher gibt es keine klaren Vorgaben von Wirtschaft und Politik, um zum Beispiel nur Rohstoffe aus fairer Arbeit zu verwenden.
Die Beispiele zur Rohstoffgewinnung zeigen, dass die Batterien für E-Autos besonders umweltschädlich für Länder sind, die weit weg sind und nicht im Blickfeld der E-Auto-Fahrer in Europa liegen. Um die Ökobilanz der Elektroautos in diesem Punkt zu verbessern, müssen sie deutlich ressourceneffizienter werden.
Steinbock75 05.02.2024 12:51
Siehste Simphony, es gibt nicht nur schwarz und weiß. Es gibt och grau.😉
Simphony86 05.02.2024 12:55
Joa Whataboutism aber egal 😜 Außerdem verbrauchen wir schon Lithium in Massen seit eh und je in anderen Batterien für Smartphones, Tablets, Laptops etc. Daher werden diese Gebiete nicht erst jetzt betroffen sein.
Steinbock75 05.02.2024 12:58
Ick wollte dir damit nur mein Kommentar von weiter oben erklären. Der Mensch bringt so viel auf den Markt wo es überhaupt noch nicht absehbar ist was es mal bringen wird.
Aber das mit dem Chip und dem Patienten werde ick im Auge behalten, finde ick interessant. Danke für die Info.
Aber das mit dem Chip und dem Patienten werde ick im Auge behalten, finde ick interessant. Danke für die Info.
Simphony86 05.02.2024 12:58
Aber ja E-Autos werden natürlich deutlich größere Akkus und deswegen auch größere Mengen Lithium benötigen
Garfield17 05.02.2024 12:59
Man könnte theoretisch alles was einen Chip hat hacken🤔
Da müssten Menschen mit Herzschrittmacher ja zu tausenden Angst davor haben, das da jemand rummanipulieren könnte.🤔
Da müssten Menschen mit Herzschrittmacher ja zu tausenden Angst davor haben, das da jemand rummanipulieren könnte.🤔
Thohom 05.02.2024 13:01
Ich habe mich auch gewundert. Aktuell geht es noch um die Verbesserung von Lebensqualität bei Behinderten.
Was wird, wenn damit der Geist optimiert werden kann?😱
Was wird, wenn damit der Geist optimiert werden kann?😱
Simphony86 05.02.2024 13:02
Ist gar nicht unrealistisch
https://www.deutschlandfunk.de/medizinische-geraete-wenn-hacker-herzschrittmacher-100.html
https://www.deutschlandfunk.de/medizinische-geraete-wenn-hacker-herzschrittmacher-100.html
Siebenpunkt 05.02.2024 13:04
Dass die Batterien für Elektroautos ein riesengroßes Umweltproblem, was die Entsorgung betrifft, sind, ist bekannt, wird aber an keine Glocke gehangen, könnte ja irritieren😎
Steinbock75 05.02.2024 13:05
Simphony ick hab oben geschrieben dass du nicht Auto fährst, dass nicht ohne Grund. Die Autos von heute sind mit so viel Technik gespickt und och die können gehackt werden.
Tommie53 05.02.2024 13:47
"Alles was einen Chip hat, kann man hacken" - das ist, mit Verlaub, Bullshit - hacken kann man nur etwas, das über eine Schnittstelle verfügt, keineswegs aber jeden Chip und auch nicht jedes Gerät, in dem ein solcher verbaut ist.
Steinbock75 05.02.2024 14:48
Alles, was einen Chip hat, lässt sich hacken - aber nicht alle Hacks sehen gleich aus, wenn auch die Grundmuster meist identisch sind. Denn bei Millionen von infizierten Rechnern und Unternehmensnetzen jeden Tag bleiben innovative Angriffe Mangelware. Deshalb ist es nicht schwer, die wirklich neuartigen Angriffe zu entdecken. Die hier vorgestellten Extrem-Hacks der vergangenen Jahre heben sich wegen ihrer Angriffsziele oder wegen komplett neuer Methoden aus der Masse heraus. Sie reizen die Grenzen dessen aus, was Security-Profis zuvor als möglich erachtet haben und öffnen uns die Augen für neue Schwachstellen und Risiken.
Natürlich sind Kartoffelchips raus. 😉
Natürlich sind Kartoffelchips raus. 😉
Garfield17 05.02.2024 14:51
Welche Chips, die im täglichen Gebrauch sind, über die hier gesprochen wurde, haben denn keine Schnittstelle ? 🤔
Oh man, was für ne Stimmung hier bei HL🙄 Holt bei jedem geschriebene Satz die Goldwaage raus und sucht das Haar in der Suppe.👍
Oh man, was für ne Stimmung hier bei HL🙄 Holt bei jedem geschriebene Satz die Goldwaage raus und sucht das Haar in der Suppe.👍
Thohom 05.02.2024 15:15
Meine Kartoffelchips können in diesem Zustand nicht gehackt werden, obwohl sie Schnittstellen haben.😎
Tommie53 05.02.2024 16:47
Chips sind Halbleiter - die können im Einzelfall Schnittstellen haben (also mit der Außenwelt kommunizieren), regelmäßig haben das aber die meisten verbauten Chips nicht.
Wer das so nicht glaubt, sollte sich erst mal sachkundig machen.
Chips mit Schnittstellen sind eher selten, weil man diese Funktion in der Regel nicht auf dem Chip, sondern auf dem Gerät, wo die Chips verbaut sind, integriert.
Man sollte sich erst mal vergewissern, was ein "Chip" ist, welche Funktionen er haben kann usw., die meisten Leute, die den Begriff benutzen, verwenden ihn und meinen damit das device, auf dem der Chip integriert ist und nicht ihn selbst.
Wenn einem da schon die Grundkenntnisse über die verwendeten Begriffe und Zusammenhänge in der Elektronik fehlen, sollte man in solchen Diskussionen besser etwas vorsichtiger argumentieren...
Wer das so nicht glaubt, sollte sich erst mal sachkundig machen.
Chips mit Schnittstellen sind eher selten, weil man diese Funktion in der Regel nicht auf dem Chip, sondern auf dem Gerät, wo die Chips verbaut sind, integriert.
Man sollte sich erst mal vergewissern, was ein "Chip" ist, welche Funktionen er haben kann usw., die meisten Leute, die den Begriff benutzen, verwenden ihn und meinen damit das device, auf dem der Chip integriert ist und nicht ihn selbst.
Wenn einem da schon die Grundkenntnisse über die verwendeten Begriffe und Zusammenhänge in der Elektronik fehlen, sollte man in solchen Diskussionen besser etwas vorsichtiger argumentieren...
Tommie53 05.02.2024 16:50
Wieso ist das gemein - ich habs ganz gerne, wenn man bei den Fakten bleibt...
Steinbock75 05.02.2024 16:56
Ein Chip ist ein kleines Stück Halbleiter-Trägermaterial - mit vielen darauf aufgebrachten Schichten -, das eine dezidierte digitale Funktion oder eine Reihe von Funktionen realisiert.
Daher spricht man auch von integriertem Schaltkreis. Die Chips werden anschließend auf Leiterplatten gelötet, gesteckt oder geklebt und durch leitende Bahnen verbunden.
In den meisten Fällen ist das Grundmaterial Silizium, in manchen Spezialfällen, beispielsweise im Mobilfunk, werden auch Schaltkreise aus Galliumarsenid oder anderen halbleitenden Materialien benutzt.
Dann bring doch mal ein Beispiel welche es nicht sind Tommie. Ick lern ja gerne dazu.
Daher spricht man auch von integriertem Schaltkreis. Die Chips werden anschließend auf Leiterplatten gelötet, gesteckt oder geklebt und durch leitende Bahnen verbunden.
In den meisten Fällen ist das Grundmaterial Silizium, in manchen Spezialfällen, beispielsweise im Mobilfunk, werden auch Schaltkreise aus Galliumarsenid oder anderen halbleitenden Materialien benutzt.
Dann bring doch mal ein Beispiel welche es nicht sind Tommie. Ick lern ja gerne dazu.
(Nutzer gelöscht) 05.02.2024 17:02
Geht Popcorn auch? Den mag ich nämlich nicht.
Und dieses jede zweite "Chips"-Wort verursacht Sabberbildung☺
Und dieses jede zweite "Chips"-Wort verursacht Sabberbildung☺
(Nutzer gelöscht) 05.02.2024 17:03
Hört sich ja irgendwie gut an, aber wenn ich lese, was letztes Jahr mit den Affen passiert ist, die an der Studie teilnehmen mussten, hält sich meine Begeisterung in Grenzen.
https://www.rnd.de/wissen/neuralink-was-ist-das-und-was-will-elon-musk-mit-dem-chip-im-gehirn-erreichen-ZFEHGH2WDVDZ3AGVYXP6OOWYU4.html?outputType=valid_amp
https://www.rnd.de/wissen/neuralink-was-ist-das-und-was-will-elon-musk-mit-dem-chip-im-gehirn-erreichen-ZFEHGH2WDVDZ3AGVYXP6OOWYU4.html?outputType=valid_amp
Tommie53 05.02.2024 17:04
Irgendwelche Textstellen zu kopieren ersetzt nicht das Verständnis dessen, was man da kopiert hat.
Wenn ich dir jetzt einen Einführungskurs in die Halbleitertechnik (der ich einen Teil meines Berufslebens gewidmet hatte) geben soll, dann würde das den hier gegebenen Rahmen deutlich sprengen.
Wenn ich dir jetzt einen Einführungskurs in die Halbleitertechnik (der ich einen Teil meines Berufslebens gewidmet hatte) geben soll, dann würde das den hier gegebenen Rahmen deutlich sprengen.
Simphony86 05.02.2024 17:04
Joa dass da so viele Testaffen gestorben sind hab ich dann noch lieber weggelassen als weiteren Kritikpunkt
(Nutzer gelöscht) 05.02.2024 17:07
ich fand es erwähnenswert, weil bei solchen Nachrichten doch immer Hoffnungen geweckt werden.
(Nutzer gelöscht) 05.02.2024 17:08
Kartoffelprodukte sind grundsätzlich ein bevorzugter Ernährungsbestandteil😆
Garfield17 05.02.2024 19:53
@Tommie53
Woah, da hast es mir aber jetzt so richtig gezeigt👍ganz toller Hecht. Ich habe nen Namen hier wenn du mich schon meinst Mr. Neunmalklug. Jeder hatte wohl verstanden was ich meinte und lesen kannst wohl nicht, sonst hättest gesehen das ich zum einfachen Verständnis "theoretisch" geschrieben hatte.
@Thohom
Mich zu Sperren war absolut unnötig, wenn du nicht willst das ich noch was geschrieben hätte, reicht mir wenn jemand das zu mir sagt. Ich halte mich dann daran. Ich konnte ja nicht ahnen das du nur die Überschrift meinst, wenn im Text noch mehr Fragen stehen. Mir ne Ablenkung zu ner ganz Sachlichen Frage zu unterstellen ist Absurd. Aber immer schön unterschwellig mit draufhauen, nicht vergessen. Herr HL Urgestein.
Woah, da hast es mir aber jetzt so richtig gezeigt👍ganz toller Hecht. Ich habe nen Namen hier wenn du mich schon meinst Mr. Neunmalklug. Jeder hatte wohl verstanden was ich meinte und lesen kannst wohl nicht, sonst hättest gesehen das ich zum einfachen Verständnis "theoretisch" geschrieben hatte.
@Thohom
Mich zu Sperren war absolut unnötig, wenn du nicht willst das ich noch was geschrieben hätte, reicht mir wenn jemand das zu mir sagt. Ich halte mich dann daran. Ich konnte ja nicht ahnen das du nur die Überschrift meinst, wenn im Text noch mehr Fragen stehen. Mir ne Ablenkung zu ner ganz Sachlichen Frage zu unterstellen ist Absurd. Aber immer schön unterschwellig mit draufhauen, nicht vergessen. Herr HL Urgestein.
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