Wenn Ihr an die Grenze kommt...
12.02.2024 06:50
Wenn Ihr an die Grenze kommt...
12.02.2024 06:50
Wenn Ihr an die Grenze kommt...
...Eure persönliche Grenze.
Physisch oder psychisch. Wie macht Ihr da weiter?
Augen zu und durch? Euch zurückziehen?
Physisch oder psychisch. Wie macht Ihr da weiter?
Augen zu und durch? Euch zurückziehen?
Kommentare
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Thohom 12.02.2024 07:16
Man könnte sich auch in die Ecke setzen, Augen und Ohren zu und "lalala" singen.🤔
Woelkchen 12.02.2024 07:20
😂 klar könnte man(n) das, aber bringt dich das wirklich weiter?....klingt eher trotzig als verzweifelt finde ich.....hat meine Tochter früher oft gemacht als sie noch klein war😅
Thohom 12.02.2024 07:29
Man könnte es auch mit prokastinieren umschreiben.
Man könnte alternativ auch um Hilfe bitten.
Man könnte alternativ auch um Hilfe bitten.
Woelkchen 12.02.2024 07:37
Ja, um Hilfe bitten ist ein guter Ansatz👍 und kostet oft viel Mut und Überwindung.....und man sollte sich gut überlegen, wen man um Hilfe bittet.
Eine andere Sichtweise fördert aber oftmals ganz neue Möglichkeiten zutage. Also unterm Strich eine gute Möglichkeit in vielen Fällen.
Eine andere Sichtweise fördert aber oftmals ganz neue Möglichkeiten zutage. Also unterm Strich eine gute Möglichkeit in vielen Fällen.
Thohom 12.02.2024 07:44
Naja, wenn Du physisch an der Grenze bist, fragst Du doch auch, ob Dir mal jemand hilft, wenn der Schrank bewegt werden muss.😉
Woelkchen 12.02.2024 08:07
Das ist völlig richtig.....aber um so eine Art von Hilfe zu bitten, fällt mir jedenfalls erheblich leichter, als um Hilfe zu bitten, wenn ich einen psychischen Durchhänger habe.
(Nutzer gelöscht) 12.02.2024 08:12
smile
Guten Morgen...
sich immer wieder neu kennen lernen - ist dann wohl angesagt.
um Hilfe bitten - muss man lernen - denke ich.
ist aber erforderlich für psychische Probleme - auch wenn es leider - lange dauert - die Wartelisten sind lang - bei Ärtzten.
wenn es um pysische Sachen geht - klar um Hilfe bitten und nach Lösungen suchen - dazu sollte man die Grenzen erstmal erkennen und begreifen - so mein spontaner Gedanke!
ich bin oft an die Grenzen gekommen und nur mit Selbsterkenntnis und Hilfe - konnte ich lernen - Grenzen wahrzunehmen - zu erkennen - akzeptieren - zu überschreiten - Lösungen zu finden und weiter zu machen!
das kleine Buch - vom achtsamen Leben - war mir eine kleine Hilfe...
für einen Moment - die Situation von aussen Betrachten - auch mal La La La zu singen und weiter zu machen - ist die Devise!
Sei neugierig auf Dich selbst - auf das Leben danach - jeder Tag ist anders - und das ist gut so - weil Leben bedeutet - Veränderung....
so ich brauch nun Kaffee....😉
Guten Morgen...
sich immer wieder neu kennen lernen - ist dann wohl angesagt.
um Hilfe bitten - muss man lernen - denke ich.
ist aber erforderlich für psychische Probleme - auch wenn es leider - lange dauert - die Wartelisten sind lang - bei Ärtzten.
wenn es um pysische Sachen geht - klar um Hilfe bitten und nach Lösungen suchen - dazu sollte man die Grenzen erstmal erkennen und begreifen - so mein spontaner Gedanke!
ich bin oft an die Grenzen gekommen und nur mit Selbsterkenntnis und Hilfe - konnte ich lernen - Grenzen wahrzunehmen - zu erkennen - akzeptieren - zu überschreiten - Lösungen zu finden und weiter zu machen!
das kleine Buch - vom achtsamen Leben - war mir eine kleine Hilfe...
für einen Moment - die Situation von aussen Betrachten - auch mal La La La zu singen und weiter zu machen - ist die Devise!
Sei neugierig auf Dich selbst - auf das Leben danach - jeder Tag ist anders - und das ist gut so - weil Leben bedeutet - Veränderung....
so ich brauch nun Kaffee....😉
Thohom 12.02.2024 10:06
Ja, es ist schwierig zu erkennen, wenn man selber an der Grenze ist. Die Belastung ist ja nicht erst plötzlich so groß bzw. stellt sich als ein so großes Hinderniß dar.
Ballast abwerfen, kann den Weg auch erleichtern.
Ballast abwerfen, kann den Weg auch erleichtern.
(Nutzer gelöscht) 12.02.2024 10:11
Es gibt spezielle Therapien, wo man lernt, auf Anzeichen zu achten, dass man an seine Grenzen kommt3.
Bei mir ist es zB das ich schneller rede, Aufstoßen muss, nicht zur Ruhe komme. Auch an Äußerlichkeiten zB, dass die Haare nur noch durchhängen, so wie ich.
Da ich in meinem engen Umfeld nach meinem Zusammenbruch und den anschließenden Therapien viel geredet habe, fällt es denen auch auf.
Letztendlich hilft einem nur, sich genau zu beobachten, um sich zu schützen.
Bei mir ist es zB das ich schneller rede, Aufstoßen muss, nicht zur Ruhe komme. Auch an Äußerlichkeiten zB, dass die Haare nur noch durchhängen, so wie ich.
Da ich in meinem engen Umfeld nach meinem Zusammenbruch und den anschließenden Therapien viel geredet habe, fällt es denen auch auf.
Letztendlich hilft einem nur, sich genau zu beobachten, um sich zu schützen.
(Nutzer gelöscht) 12.02.2024 10:13
Hilfe annehmen ist immer ein schwieriges Thema. Man muss Menschen vertrauen. Und das ist mir oftmals nicht möglich. Menschen, so meine Erfahrung, sind einfach unberechenbar. Gott sei Dank gibt es Ausnahmen.
Thohom 12.02.2024 10:16
Ich denke, bei einer Therapie lernt man mit sich umzugehen. Da gehört selbstverständlich auch zu, dass man lernt mit "seinen" Hinweisen umzugehen, die man an sich bemerken kann.
Wenn physisch überfordert, fragt Ihr nicht um Hilfe? Das kann auch schwer fellen.
Wenn physisch überfordert, fragt Ihr nicht um Hilfe? Das kann auch schwer fellen.
(Nutzer gelöscht) 12.02.2024 10:20
Thohom, ich habe auch schon Ärzte und Therapeuten erlebt, die den Ernst der Lage nicht gesehen haben bzw. sogar runter gespielt haben oder einen gar nicht geglaubt haben. Sowas erschüttert ungemein.
Thohom 12.02.2024 10:24
Ich habe es so erlebt, dass ich erstmal dahinter kommen musste, was ich in der Klinik wollte. Als ich mir persönlich Ziele zu den Diagnosen setzte, hatte ich ne Ahnung, in welche Richtung es gehen sollte.
Ich hatte vorher ja keine Ahnung, was da abgeht und hätte auch bestritten, dass mir sowas überhaupt helfen könnte.
Ich hatte vorher ja keine Ahnung, was da abgeht und hätte auch bestritten, dass mir sowas überhaupt helfen könnte.
(Nutzer gelöscht) 12.02.2024 10:25
Ich hatte keine Zeit zum Überlegen.
Woelkchen 12.02.2024 10:25
Könnte es vielleicht daran liegen, dass Ärzte und Therapeuten auch nur Menschen sind? Ihr wisst ja, anderen zu helfen oder gute Ratschläge zu erteilen ist immer leichter, als das bei sich selbst zu tun.
(Nutzer gelöscht) 12.02.2024 10:41
Es gibt da wohl viele Gründe, warum Ärzte und Therapeuten so reagieren. Meist sind sie "betriebsblind". Auf jeden Fall ist es auch bei psychischen Krankheiten lebensgefährlich, falsche Diagnosen zu stellen.
Hulda 12.02.2024 10:45
Bei mir verschwimmen oft die Grenzen zwischen psychisch und physisch, sodass es schwierig ist, alles auseinander zu dröseln. Körper, Geist und Seele hängen nunmal zusammen und so sollten sie auch behandelt werden, als Einheit.
So "vermüllt" wie meine Seele ist, so "vermüllt" ist es im Haushalt. Ich habe letztes Jahr Pflegegrad 1 bekommen, aber den in Anspruch zu nehmen geht momentan nicht.
Therapeutische Hilfe ist das A&O für mich. Neben den vielen Therapien die ich schon machen musste, wurde ich jetzt zur dritten Traumatherapie angemeldet. Und ich hab Angst, so ne richtige Scheiß Angst, weil ich weiß was auf mich zukommt.
Ich bin grad wieder an einem Punkt, wo ich mich aus dem "normalen" Leben rausgenommen habe, heißt ich geh nur einkaufen und lieg rum.
So "vermüllt" wie meine Seele ist, so "vermüllt" ist es im Haushalt. Ich habe letztes Jahr Pflegegrad 1 bekommen, aber den in Anspruch zu nehmen geht momentan nicht.
Therapeutische Hilfe ist das A&O für mich. Neben den vielen Therapien die ich schon machen musste, wurde ich jetzt zur dritten Traumatherapie angemeldet. Und ich hab Angst, so ne richtige Scheiß Angst, weil ich weiß was auf mich zukommt.
Ich bin grad wieder an einem Punkt, wo ich mich aus dem "normalen" Leben rausgenommen habe, heißt ich geh nur einkaufen und lieg rum.
(Nutzer gelöscht) 12.02.2024 10:53
Hulda, auch das ist Grenzen setzen. Vielleicht brauchst du diese Zeit, um dann die Traumatherapie durchzustehen. Ich wünsche dir, nicht allzu streng mit dir zu sein. 🤗
DickeElfe 12.02.2024 10:56
Hulda, und Trauma Reha? Ich hab da ganz gute, aber auch schlechte Erfahrungen gemacht. Die Kunsttherapeutin wurde entlassen, als ich mich endlich getraut hab zur Leitung zu gehen. Was halt doof ist, eigentlich wird empfohlen mehrmals wieder zu kommen, aber da macht die Kasse nur selten mit.
Hulda 12.02.2024 10:59
Danke Erbse, du glaubst gar nicht wie stark ich bin 😉, ich vergesse es nur manchmal.
Da die Wartezeit 6 bis 12 Monate dauert, hab ich genug Zeit um mich mental ein wenig vorzubereiten.
Da die Wartezeit 6 bis 12 Monate dauert, hab ich genug Zeit um mich mental ein wenig vorzubereiten.
Hulda 12.02.2024 11:05
Elfe, das ist stationär. Ja ich weiß, dass das öfter stattfinden sollte und die Kasse da nicht mitmacht.
Ich habe letzten Sommer einen Antrag gestellt- OEG 🙄 Katastrophe der Fragenkatalog!
Ich habe letzten Sommer einen Antrag gestellt- OEG 🙄 Katastrophe der Fragenkatalog!
DickeElfe 12.02.2024 11:34
Ja stimmt. Und dann nochmal drei Tage in der Reha Fragebögen ausgefüllt. Das hat irre viel Kraft gekostet, aber das Verrückte war, ich würde sofort bereitet.
EinedieserSteine 12.02.2024 12:33
Wenn möglich auch mal innehalten, etwas frische Luft tanken und sei es nur 1 bewusst entspannte Minute.
Sich auch mal etwas Gutes tun, z.B. ein Stück Schokolade zum Kaffee oder/und ganz normal essen ohne zu hungern.
Entweder mehr ausspannen oder mal vom „Thema“ ablenken und sich auf etwas konzentrieren, vielleicht auf einen Zeitungsartikel.
Hilfreich sind auch ein paar einfache Entspannungs- und Atemtechniken.
Außerdem eine einfache Unterhaltung mit irgendwem, dafür braucht es keine Therapeuten.
Ein durchstrukturierter Tagesablauf.
Sollte man sich gefühlten Anfeindungen ausgesetzt sehen kann man sich auch denken: das hat mit mir persönlich gar nichts zu tun.
Irgendwann kommt wieder eine bessere Stimmung.
Sich auch mal etwas Gutes tun, z.B. ein Stück Schokolade zum Kaffee oder/und ganz normal essen ohne zu hungern.
Entweder mehr ausspannen oder mal vom „Thema“ ablenken und sich auf etwas konzentrieren, vielleicht auf einen Zeitungsartikel.
Hilfreich sind auch ein paar einfache Entspannungs- und Atemtechniken.
Außerdem eine einfache Unterhaltung mit irgendwem, dafür braucht es keine Therapeuten.
Ein durchstrukturierter Tagesablauf.
Sollte man sich gefühlten Anfeindungen ausgesetzt sehen kann man sich auch denken: das hat mit mir persönlich gar nichts zu tun.
Irgendwann kommt wieder eine bessere Stimmung.
Thohom 12.02.2024 14:19
Naja, das liest sich eh, wie aus nem Lehrbuch abgeschrieben. Eigene Erfahrungen lesen sich m.E. anders.
Autalian 12.02.2024 20:43
Wenn ich merke, ich komme an meine Grenzen (vorausgesetzt ich merke es aufgrund meines Handicaps, was aber auf Grenzen bezogen recht gut klappt inzwischen) ziehe ich mich zurück und regeneriere erstmal. Weiter zu machen hat sich für mich herausgestellt, ist nicht sinnvoll.
Eventuell, wenn es etwas war, was ich gerne zu Ende bringen möchte oder es Neues. Überlege ich mir, wie ich an die Sache heran gehen kann ohne wieder mich fast zu verausgaben und probiere es dann nochmal, wenn möglich. Naja und manchmal gestehe ich mir einfach auch ein, dass es einfach nicht geht. Das erlaube ich mir dann 🙂
Hoffe ich habe es verständlich geschrieben
Eventuell, wenn es etwas war, was ich gerne zu Ende bringen möchte oder es Neues. Überlege ich mir, wie ich an die Sache heran gehen kann ohne wieder mich fast zu verausgaben und probiere es dann nochmal, wenn möglich. Naja und manchmal gestehe ich mir einfach auch ein, dass es einfach nicht geht. Das erlaube ich mir dann 🙂
Hoffe ich habe es verständlich geschrieben
Nordlicht1961 12.02.2024 21:56
Es kommt darauf an, würde ich da antworten, Thohom. Wir, die wir so einiges an Lebenserfahrungen haben, brauchen eventuell gar nicht in jedem Fall Hilfe von anderen, sondern können einiges inzwischen selbst „wuppen“, weil wir uns und unsere Grenzen viel besser kennen als früher und gelernt haben, damit umzugehen.
Für Probleme, die ich nicht alleine lösen kann, wo ich an Grenzen komme, die ich nicht allein bewältigen kann, organisiere ich mir Hilfe, wenn es sein muss. Das ist für mich ein verantwortungsvoller Umgang mit Grenzen, Problemen usw.
Für Probleme, die ich nicht alleine lösen kann, wo ich an Grenzen komme, die ich nicht allein bewältigen kann, organisiere ich mir Hilfe, wenn es sein muss. Das ist für mich ein verantwortungsvoller Umgang mit Grenzen, Problemen usw.
Thohom 12.02.2024 21:59
Erfahrungen muss man m.E. erstmal sammeln und da finde ich Unterstützung/Hilfe gut, denn ich muss nicht jedes Rad neu erfinden. Vielleicht hat das schon mal einer gemacht und kennt Tipps& Tricks.
Ok, heutzutage gibts bei YT ein Tutorial.😎
Ok, heutzutage gibts bei YT ein Tutorial.😎
DickeElfe 12.02.2024 22:04
Also ich rufe meine Psychiaterin an, wenn ich nicht mehr kann. Entweder ändern wir die Dosis meines Antidepressivums oder probiere ein neues aus und wenn es garnicht mehr geht, geh ich in die Klinik, aber das war ich seit sechs Jahren nicht mehr.
Nordlicht1961 12.02.2024 22:05
Nee, das Rad muss man wirklich nicht unbedingt neu erfinden. Also wir Mädels reden miteinander. Das hilft oft schon sehr 😉. Vielleicht nicht jede und nicht immer, aber Reden hilft definitiv . Und wie heißt es so schön: Dem Sprechenden kann geholfen werden.
Anlina 13.02.2024 10:19
Das ist eine der Fragen, für die ich für die verschiedensten Situationen verschiedene Antworten geben müsste. Ohne definitives Beispiel schwierig. Mal hilft Hilfe einholen, mal hilft Ruhe, mal hilft bewusstes vorbereiten auf eine "Grenzüberschreitung", mal Trick 17 mit Selbstüberlistung usw.
Ichselbst 13.02.2024 12:32
Bei mir hilft gerade ein wenig Rückzug und die "Wülste" im Schädel geschmeidig kriegen.
Das bedeutet für mich noch lieber ans Wasser zu fahren, was ich momentan täglich mache und ansonsten den Stillstand für mich zu akzeptieren, bis wieder mehr geht.
Das bedeutet für mich noch lieber ans Wasser zu fahren, was ich momentan täglich mache und ansonsten den Stillstand für mich zu akzeptieren, bis wieder mehr geht.
Thohom 13.02.2024 16:34
Ich erinnere mich an eine Phase tiefer Trauer/Depression, als meine Freundin gestorben war. Eine gute Bekannte hat mich "unter den Arm geklemmt" und ist mit mir ins Freibad. Ich hab da Löcher in die Luft gestarrt und war wie gelähmt, aber es war gut unter Leuten zu sein.
Bei Dir sind der See und das schwarze Ungeheuer da drin vermutlich auch eine prima Ablenkung.
Bei Dir sind der See und das schwarze Ungeheuer da drin vermutlich auch eine prima Ablenkung.
(Nutzer gelöscht) 18.02.2024 09:30
Ja fällt mir gerade sehr schwer meine Grenze oder meine Gedanken sie kommen nachts immer wieder auf da habe ich nicht unter Kontrolle und das macht ziemlich fertig meistens
Thohom 18.02.2024 09:36
Da gibt es Leute, die können da helfen. Hast das schon mal bei solchen Profis versucht?
(Nutzer gelöscht) 18.02.2024 09:53
Thohom ja da war ich mal vor ein zwei Jahren leider kommt es immer wieder hoch wenn irgendwas passiert und jetzt ist mein elektrorollstuhl die magnetbremse auch noch kaputt jetzt kann ich nicht mehr groß raus und im Haus schon aber sonst draußen halt nicht so gefährlich vielen Dank für deinen Tipp darf ich sowas hier überhaupt ansprechen oder ist das schlecht lieben Gruß Margit
Thohom 18.02.2024 09:58
Hier gibt es viele Leute mit ähnlichem Kopfkino, denke ich mal, die teilweise bestimmt auch therapieerfahren sind.
Vielleicht machst Du Dir bewusst, dass Du nicht nur aus diese Art Kopfkino bestehst.
Vielleicht machst Du Dir bewusst, dass Du nicht nur aus diese Art Kopfkino bestehst.
(Nutzer gelöscht) 18.02.2024 10:01
Ich weiß es sind nur Phasen und das geht auch wieder vorbei danke für den Tipp
Thohom 18.02.2024 10:11
Hier gibt es auch Leute, bei denen ein paar passende Pillen zum Leben gehören. Die können die Lebensqualität erhöhen.
Bei anderen Leiden gehören ja auch Hilfsmittel und Medikamente dazu.
Bei anderen Leiden gehören ja auch Hilfsmittel und Medikamente dazu.
(Nutzer gelöscht) 18.02.2024 10:49
Genau das möchte ich momentan nicht wenn ich denk jetzt geht wieder vorbei es ist bisher immer wieder vorbei gegangen. Ich sollte nur mein Hintern hochbekommen auf deutsch gesagt und bisschen meine Gedanken aufschreiben dann ist es wieder besser sortiert und dann geht es mir eigentlich auch besser aber im Moment ich habe es gerade nicht ich schaffe es gerade nicht schönen Rest Vormittag wünsche ich
(Nutzer gelöscht) 18.02.2024 11:10
Aufschreiben ist eine gute Methode. Manchmal denkt man, man ist wenig aktiv und mir geht es oft so, wenn ich es aufschreibe, dass es dann doch ziemlich viel ist.
Auch mit den Gedanken. Plötzlich stehen sie auf dem Papier und nehmen nicht mehr so viel Raum ein.
Und man kann sie später nachlesen und vielleicht feststellen, völlig umsonst darüber nachgedacht.
Tagebuch führen war bei meinen Therapien immer eine Pflichtaufgabe.
Auch mit den Gedanken. Plötzlich stehen sie auf dem Papier und nehmen nicht mehr so viel Raum ein.
Und man kann sie später nachlesen und vielleicht feststellen, völlig umsonst darüber nachgedacht.
Tagebuch führen war bei meinen Therapien immer eine Pflichtaufgabe.
(Nutzer gelöscht) 18.02.2024 11:27
Kichererbse danke für deinen Kommentar ja bei mir wurde gesagt bisschen aufschreiben ich kann ziemlich schlecht von Hand schreiben das dauert immer ewig aber ich sollte es mal wieder tun und selbst wenn ich jetzt sage hat er gesagt es tut mir gut das stimmt das habe ich selbst auch schon festgestellt schönen Dank noch mal und schönen Sonntag noch bei nickname ist gut Kichererbsen kichern tut immer gut
(Nutzer gelöscht) 18.02.2024 11:29
Ach ja Entschuldigung bitte wegen der Schreibfehler ich schreibe mit spracheingabe da ist schneller geht aber ich vergesse immer wieder durchzulesen bevor ich es weg schicke sorry
Ich denke, das lässt sich gar nicht pauschal beantworten. Es ist abhängig von der Art der Grenze und den Möglichkeiten, die man dann hat.
Ich persönlich habe ziemlich lange gebraucht, um meine Grenzen früh genug zu erkennen, damit ich sie nicht ständig überschreite. Das ist mir nämlich jahrelang passiert und so gar nicht gut bekommen.
Beim Thema Grenzen ist meines Erachtens besser Vor als Nachsorge, heißt, sich und seine Grenzen gut zu kennen und einschätzen zu können. Wichtig ist aber, selbst wenn man an seine Grenze kommt, oder sie sogar übers schreitet (manchmal ist das ja leider unvermeidlich), dass man eben nicht den Kopf in den Sand steckt und versucht einen Lösungsansatz zu finden.....okay, manchmal hilft aber wirklich nur aushalten/ausharren, da ist das einfach "die Lösung". Alles Situationsabhängig eben.