Strategien
23.02.2024 11:51
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Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 23.02.2024 15:03
Falls es Ängste sind:
Stell dich deinen Ängsten.
Wenn du zum Beispiel Angst davor hast, nachts alleine durch den Wald zu laufen.
Mach es erst mit Begleitung ein paar Mal.
Stell dich deinen Ängsten.
Wenn du zum Beispiel Angst davor hast, nachts alleine durch den Wald zu laufen.
Mach es erst mit Begleitung ein paar Mal.
Julchen89 23.02.2024 15:31
Hab ich einige. Kommt allerdings gs individuell auf den hemmenden Faktor an
EinedieserSteine 23.02.2024 15:46
Das ist ein abstrakt-generelles Thema.
Es muss nicht unbedingt um Ängste gehen.
Hemmende Faktoren:
Z.Bsp.: Wie kann ich das Projekt trotzdem durchziehen,
obwohl im ersten Moment das und das und das dagegen zu sprechen scheinen.
Es muss nicht unbedingt um Ängste gehen.
Hemmende Faktoren:
Z.Bsp.: Wie kann ich das Projekt trotzdem durchziehen,
obwohl im ersten Moment das und das und das dagegen zu sprechen scheinen.
(Nutzer gelöscht) 23.02.2024 16:11
-Hör am besten auf dein Bauchgefühl.
-Nicht sofort aufgeben, wenn du beim ersten Versuch scheiterst.
-Wenn du es dir alleine nicht zutraust und es dennoch versuchen möchtest, lass dich von jemandem, dem du vertraust, begleiten.
-Wenn etwas gar nicht klappen mag, oder die Hürde zu hoch erscheint, erstmal etwas Kleineres anpacken und langsam das Selbstvertrauen steigern.
Unbedingt niemals aufgeben!
-Nicht sofort aufgeben, wenn du beim ersten Versuch scheiterst.
-Wenn du es dir alleine nicht zutraust und es dennoch versuchen möchtest, lass dich von jemandem, dem du vertraust, begleiten.
-Wenn etwas gar nicht klappen mag, oder die Hürde zu hoch erscheint, erstmal etwas Kleineres anpacken und langsam das Selbstvertrauen steigern.
Unbedingt niemals aufgeben!
Sternchen22 23.02.2024 16:12
Die Frage lautet ja: Warum denn ein Projekt starten oder durchziehen, wenn doch einiges dagegen zu sprechen scheint!? 🤔
Leidwolf 23.02.2024 16:45
Über votre dich nicht . Gehst langsam an .
Wen es ein Trauma ist dan nicht alleine .
Es gibt sachen die kann man nicht überwinden .
Wen es ein Trauma ist dan nicht alleine .
Es gibt sachen die kann man nicht überwinden .
Steinbock75 23.02.2024 16:47
Hmm bin da bei Sternchen. Ick würde ne Pro und Kontra Liste machen und wenn Kontra überwiegt es sein lassen. Wenn Pro überwiegt im Gegensatz zu Kontra dann Augen zu und durch.
Natürlich kommst auch auf den Bock an. Also ob du wirklich etwas willst.
Natürlich kommst auch auf den Bock an. Also ob du wirklich etwas willst.
Thohom 23.02.2024 16:50
Sie findet die Tür nicht und will durch die Wand ins Nachbarzimmer, vermute ich. Bin mir aber nicht sicher.
EinedieserSteine 23.02.2024 18:07
Das hat den Nagel auf den Kopf getroffen! An der Stelle wäre eine Tür sehr praktisch
CookieJulez 23.02.2024 18:26
Ich finde, es kommt ganz stark darauf, WAS genau dagegen spricht.
Und es kommt auch darauf an, wie wichtig die Umsetzung des Projekts ist.
Manchmal reicht es aus, einfach auf den richtigen Zeitpunkt und/oder die richtigen Bedingungen zu warten.
Und es kommt auch darauf an, wie wichtig die Umsetzung des Projekts ist.
Manchmal reicht es aus, einfach auf den richtigen Zeitpunkt und/oder die richtigen Bedingungen zu warten.
DickeElfe 23.02.2024 19:03
Manchmal wartet man aber auch,bis man tot ist, weil man sich nicht traut.
CookieJulez 23.02.2024 19:12
Das stimmt, DickeElfe. Das kommt eben sehr darauf an, worum es geht.
Ich würde grundsätzlich nichts über's Knie brechen, nur, um es erledigt zu haben.
Ich würde grundsätzlich nichts über's Knie brechen, nur, um es erledigt zu haben.
(Nutzer gelöscht) 23.02.2024 19:26
Cookie,
Zwischen „auf den richtigen Zeitpunkt warten“ bis „übers Knie brechen“ ist allerdings auch ein Unterschied.
Kann nur nur von mir ausgehend sagen, dass wichtige Sachen eher nicht besser werden, je länger man auf den richtigen Zeitpunkt wartet.
Außerdem hat man das dann ständig im Hinterkopf. Für mich ist das kein befriedigendes Gefühl.
Wenn es um unwichtigen Larifari geht, brauche ich mir keinen Zeitpunkt zu setzen.
Und klar, wenn es wichtig ist, überlege ich mir schon, wie ich das Problem in Teilschritten angehen kann, damit es dann nicht zu einer Hauruckaktion kommt. Die meist zwar dann auch irgendwie erledigt ist, aber auch qualitätsmäßig dann meist auch ebenso.
Zwischen „auf den richtigen Zeitpunkt warten“ bis „übers Knie brechen“ ist allerdings auch ein Unterschied.
Kann nur nur von mir ausgehend sagen, dass wichtige Sachen eher nicht besser werden, je länger man auf den richtigen Zeitpunkt wartet.
Außerdem hat man das dann ständig im Hinterkopf. Für mich ist das kein befriedigendes Gefühl.
Wenn es um unwichtigen Larifari geht, brauche ich mir keinen Zeitpunkt zu setzen.
Und klar, wenn es wichtig ist, überlege ich mir schon, wie ich das Problem in Teilschritten angehen kann, damit es dann nicht zu einer Hauruckaktion kommt. Die meist zwar dann auch irgendwie erledigt ist, aber auch qualitätsmäßig dann meist auch ebenso.
DickeElfe 23.02.2024 19:39
Und manchmal gibt es den richtigen Zeitpunkt einfach nicht, dann muss halt der falsche Z. dran glauben.
Jetzt
Funktioniert bei mir ganz gut..