Die AFD ist keine konservative Partei, die rechts der Mitte steht.
Die AFD ist rechtsextrem! Sie greift frontal die Demokratie an, will diese beseitigen, und das Gerüst der Demokratie vernichten.
Darüber muss sich jeder Mensch im klaren sein. Besonders jene, die ihre Stimme dieser Partei geben.
Mit ihrer Stimme für diese Partei beteiligen sie sich an der Zerschlagung der Demokratie.
Berichterstattung über AfD neu justieren
28.02.2024 10:11
Berichterstattung über AfD neu justieren
28.02.2024 10:11
Berichterstattung über AfD neu justieren
Endlich! Die AfD ist keine "normale Partei" die in das demokratische Parteienspektrum passt. Sie ist eher eine NPD 2.0., die unsere demokratische Grundordnung aushebeln will, um langfristig ein autokratisches System zu installieren.
Das muss rechtzeitig unterbunden werden!
Hier die aktuelle Pressemitteilung des Deutschen Journalisten-Verbandes:
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Medien dazu auf, ihre Berichterstattung über die sogenannte Alternative für Deutschland neu zu justieren.
Anlass sind die einem Bericht der Süddeutschen Zeitung zufolge fortgeschrittenen Überlegungen im Bundesamt für Verfassungsschutz, die gesamte AfD als „gesichert extremistische Bestrebung“ einzustufen. Das ist eine deutliche Verschärfung der bisherigen Eingruppierung als Verdachtsfall des Rechtsextremismus. „Wenn das zur offiziellen Position des Verfassungsschutzes wird, können wir Journalistinnen und Journalisten die AfD nicht mehr als eine Partei von mehreren beschreiben“, sagt DJV-Bundesvorsitzender Mika Beuster. Vielmehr müsse in der Berichterstattung kontinuierlich auf die extremistischen Absichten dieser Partei hingewiesen werden. Beuster: „Das muss wie ein unübersehbarer Warnhinweis wie auf Zigarettenschachteln in unseren Artikeln auftauchen.“
Aus einer schärferen Einstufung der AfD ergeben sich aus Sicht des DJV-Vorsitzenden auch Konsequenzen für den Schutz von Medienschaffenden, die über Veranstaltungen der Partei berichten wollen: „Die Polizei muss noch stärker als bisher ihr Augenmerk darauf richten, dass Journalistinnen und Journalisten gefahrlos und ungehindert ihrem Berichterstattungsauftrag nachkommen können.“ Die feindselige Haltung von AfD-Anhängern zur Pressefreiheit stelle seit Bestehen der Partei ein Risiko für Medienvertreter dar. Berichterstatter, die bedrängt, beschimpft oder angegriffen würden, sollten sich an ihren DJV-Landesverband wenden.
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Hendrik Zörner
(Quelle: DJV)
Es gilt: Mein Thread - meine Regeln!
Wer hier "Flood The Zone with Shit" betreibt, wird gelöscht.
Das muss rechtzeitig unterbunden werden!
Hier die aktuelle Pressemitteilung des Deutschen Journalisten-Verbandes:
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Medien dazu auf, ihre Berichterstattung über die sogenannte Alternative für Deutschland neu zu justieren.
Anlass sind die einem Bericht der Süddeutschen Zeitung zufolge fortgeschrittenen Überlegungen im Bundesamt für Verfassungsschutz, die gesamte AfD als „gesichert extremistische Bestrebung“ einzustufen. Das ist eine deutliche Verschärfung der bisherigen Eingruppierung als Verdachtsfall des Rechtsextremismus. „Wenn das zur offiziellen Position des Verfassungsschutzes wird, können wir Journalistinnen und Journalisten die AfD nicht mehr als eine Partei von mehreren beschreiben“, sagt DJV-Bundesvorsitzender Mika Beuster. Vielmehr müsse in der Berichterstattung kontinuierlich auf die extremistischen Absichten dieser Partei hingewiesen werden. Beuster: „Das muss wie ein unübersehbarer Warnhinweis wie auf Zigarettenschachteln in unseren Artikeln auftauchen.“
Aus einer schärferen Einstufung der AfD ergeben sich aus Sicht des DJV-Vorsitzenden auch Konsequenzen für den Schutz von Medienschaffenden, die über Veranstaltungen der Partei berichten wollen: „Die Polizei muss noch stärker als bisher ihr Augenmerk darauf richten, dass Journalistinnen und Journalisten gefahrlos und ungehindert ihrem Berichterstattungsauftrag nachkommen können.“ Die feindselige Haltung von AfD-Anhängern zur Pressefreiheit stelle seit Bestehen der Partei ein Risiko für Medienvertreter dar. Berichterstatter, die bedrängt, beschimpft oder angegriffen würden, sollten sich an ihren DJV-Landesverband wenden.
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Hendrik Zörner
(Quelle: DJV)
Es gilt: Mein Thread - meine Regeln!
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Kommentare
KirreMotion 28.02.2024 12:06
Das Problem ist, dass die meisten Wähler dank des Algorithmus ausschliesslich in dieser Blase aus Verschwörung stecken und diese wie unser lieber UWE als Nachrichten teilen. . . um wieder andere damit zu beeindrucken. Es müsste viel mehr für die Inhalte im Netz getan werden. Da hapert es leider ganz Gewaltig. Die AFD nennt es Meinungsfreiheit, die man ihnen verbieten will. Dass sie aber auf nem ganz anderen Feld tätig sind als sie propagieren, ist allerdings nur allzu offensichtlich.
Beeindruckendes Beispiel: Alice Weidel redet im Bundestag offen darüber, dass der Klimawandel eine erfundene Sache sei. Wie ich schon sagte. Sie könnte auch behaupten, die Erde sei flach, und die Wähler würden zustimmen. Youtuber wie dieser "Architekt" könnten dazu sicher wieder ne Menge Beweisvideos erstellen.
Beeindruckendes Beispiel: Alice Weidel redet im Bundestag offen darüber, dass der Klimawandel eine erfundene Sache sei. Wie ich schon sagte. Sie könnte auch behaupten, die Erde sei flach, und die Wähler würden zustimmen. Youtuber wie dieser "Architekt" könnten dazu sicher wieder ne Menge Beweisvideos erstellen.
(Nutzer gelöscht) 28.02.2024 12:42
Medien sollten den Staat hinterfragen – und nicht dessen Einschätzungen übernehmen.
Der Deutsche Journalisten-Verband erklärt schon einmal vorsorglich, wie die Medien mit der AfD umgehen sollen, wenn sie vom Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextrem“ eingestuft werden sollte. Wer sich daran hält, sollte Erzieher werden, nicht Journalist.
So beginnt heute eine Meinung in der Welt online und da ist etwas dran, finde ich.
Der Deutsche Journalisten-Verband erklärt schon einmal vorsorglich, wie die Medien mit der AfD umgehen sollen, wenn sie vom Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextrem“ eingestuft werden sollte. Wer sich daran hält, sollte Erzieher werden, nicht Journalist.
So beginnt heute eine Meinung in der Welt online und da ist etwas dran, finde ich.
Thohom 28.02.2024 13:01
Medien sollen berichten. Sie können über positive und negative Vorfälle berichten, Skandale aufdecken.
Hinterfragen gehört m.E. dann in den Bereich Kommentar/Meinung und sollte auch so gekennzeichnet sein.
Wenn über über eine "gesichert rechtsextreme" Partei berichtet wird, sollte man das ruhig erwähnen. Es wäre ja eine gerichtliche Feststellung und keine Meinung eines Journalisten.
Wenn es schon ums Hinterfragen geht.....warum will man gern, dass eine Parteiposition verschwiegen wird?
Hinterfragen gehört m.E. dann in den Bereich Kommentar/Meinung und sollte auch so gekennzeichnet sein.
Wenn über über eine "gesichert rechtsextreme" Partei berichtet wird, sollte man das ruhig erwähnen. Es wäre ja eine gerichtliche Feststellung und keine Meinung eines Journalisten.
Wenn es schon ums Hinterfragen geht.....warum will man gern, dass eine Parteiposition verschwiegen wird?
(Nutzer gelöscht) 28.02.2024 13:02
Welche Position zum Beispiel?
(Nutzer gelöscht) 28.02.2024 13:15
Aber die wird doch täglich von den Medien vorgetragen.
(Nutzer gelöscht) 28.02.2024 13:15
Aber die wird doch täglich von den Medien vorgetragen.
(Nutzer gelöscht) 28.02.2024 13:36
Dass der DJV vorgibt, wie mit der Berichterstattung über eine Partei zu verfahren hat.
Darum geht es doch in diesem Post, oder?
Darum geht es doch in diesem Post, oder?
Thohom 28.02.2024 13:38
Lies nochmal genau. Es wird darauf hingewiesen, dass man die AfD im Fall der Fälle als "gesichert rechtsextreme" Partei kennzeichnen sollte im Artikel.
Über die Berichterstattung an sich, sagt das m.E. wenig aus.
Über die Berichterstattung an sich, sagt das m.E. wenig aus.
Llavis 28.02.2024 18:08
Ich werde den Thread für heute schließen und bedanke mich für eure Beiträge.
Ich denke, dass von der Partei, die eine Kampagne nach der anderen initiert, die Beschwerde kommt, dass eine Kampagne gegen sie läuft.
Es wird sich über eine Einschränkung der Meinungsfreiheit beschwert.
Was nicht mehr geht ist. "Ich wurde falsch zitiert, interpretiert und habe das sowieso ganz anders gemeint."