Dauerbrenner der Hitparade
10.05.2024 09:59
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Kommentare
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Weitblick 10.05.2024 10:38
Zumindest hat Bayern den Klassenerhalt in der Bundesliga geschafft.
Thohom 10.05.2024 19:13
Ja, das mit der Schuld fiel mir auch gerade ein...immer die anderen sind es.... und die Bayern sind Opfer.
Thohom 10.05.2024 19:30
Aus der Bundesliga-Vorschau der ZEIT.😉
Welches Spiel können Sie mit gutem Gewissen verpassen?
Bayern gegen Wolfsburg. Für beide geht es um nicht mehr viel, dafür wird es vielleicht emotional. Thomas Tuchel kehrt München den Rücken, er leitet sein letztes Heimspiel. Das scheint ihm wichtig zu sein, er hat dafür im Bernabéu ja extra Leon Goretzka geschont (und auch dann nicht eingewechselt, als den Bayern ein wenig Mittelfeldzugriff gut gestanden hätte). Wahrscheinlich lechzt er nach der Vizemeisterschaft. Tuchel wird nun nicht als Champions-League-Sieger Abschied von München nehmen, mit Schimpf und Schande von der Säbener Straße gejagt wird er aber auch nicht. Im Gegenteil, nach dem Spiel in Madrid sangen die Bayern-Fans seinen Namen, das passiert einem Trainer nach Niederlagen nicht oft. Irgendwas muss der Mann doch richtig gemacht haben. Wie das manchmal so ist bei Trennungen: Tuchel ist zwar derjenige, der den Laufpass bekam, macht ein paar Monate später aber den besseren Eindruck als die Bayern, die Schluss gemacht hatten. Und dem Ex-Partner jetzt vielleicht auch ganz, ganz heimlich Tränchen hinterherweinen, weil er gerade attraktiver wirkt als die meisten, die sonst noch auf dem Singlemarkt sind. Ganz offensichtlich auch attraktiver als sie selbst.
Welches Spiel können Sie mit gutem Gewissen verpassen?
Bayern gegen Wolfsburg. Für beide geht es um nicht mehr viel, dafür wird es vielleicht emotional. Thomas Tuchel kehrt München den Rücken, er leitet sein letztes Heimspiel. Das scheint ihm wichtig zu sein, er hat dafür im Bernabéu ja extra Leon Goretzka geschont (und auch dann nicht eingewechselt, als den Bayern ein wenig Mittelfeldzugriff gut gestanden hätte). Wahrscheinlich lechzt er nach der Vizemeisterschaft. Tuchel wird nun nicht als Champions-League-Sieger Abschied von München nehmen, mit Schimpf und Schande von der Säbener Straße gejagt wird er aber auch nicht. Im Gegenteil, nach dem Spiel in Madrid sangen die Bayern-Fans seinen Namen, das passiert einem Trainer nach Niederlagen nicht oft. Irgendwas muss der Mann doch richtig gemacht haben. Wie das manchmal so ist bei Trennungen: Tuchel ist zwar derjenige, der den Laufpass bekam, macht ein paar Monate später aber den besseren Eindruck als die Bayern, die Schluss gemacht hatten. Und dem Ex-Partner jetzt vielleicht auch ganz, ganz heimlich Tränchen hinterherweinen, weil er gerade attraktiver wirkt als die meisten, die sonst noch auf dem Singlemarkt sind. Ganz offensichtlich auch attraktiver als sie selbst.